DE2641509B1 - Haushaltskaffeemuehle mit einem vorratsbehaelter fuer die kaffeebohnen - Google Patents

Haushaltskaffeemuehle mit einem vorratsbehaelter fuer die kaffeebohnen

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J42/00Coffee mills; Spice mills
    • A47J42/38Parts or details
    • A47J42/50Supplying devices, e.g. funnels; Supply containers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/42Beverage-making apparatus with incorporated grinding or roasting means for coffee

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Description

  • Es zeigt F i g. 1 eine Seitenansicht einer mit einem erfindungsgemäßen Mahlwerk versehenen elektrischen Kaffeemaschine teilweise in einem mittleren vertikalen Schnitt, Fig.2 einen Schnitt im wesentlichen entlang der Linie II-II in Fig. 1, Fig 3 eine perspektivische Darstellung des bei der Ausführungsform gemäß den F i g. ' und 2 verwendeten Vorratsbehälters, Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform einer elektrischen Kaffeemaschine mit einem erfindungsgemäßen Mahlwerk in einer seitlichen Ansicht teilweise im Schnitt, F i g. 5 eine Draufsicht auf die Kaffeemaschine gemäß Fig.4, F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in Fig. 5,
  • Fig. 7 in einem Schnitt entsprechend dem der F i g. 6 den Trichter und den um 180 verschwenkten über dem Trichter und in Schüttverbindung mit diesem angeordneten Vorratsbehälter, wobei um Platz zu sparen ein Teil des Vorratsbehälters weggebrochen ist, und F i g. 8 die Ausführungsform einer Kaffeemaschine mit einem abgewandelten Trichter.
  • Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Kaffeemaschine ist auf einem Gehäusesockel 2, der einen Durchlauferhitzer für das Brühwasser enthält, der zugleich eine Wärmehalteplatte für eine darauf abgestellte Kaffeekanne 4 bildet, ein Frischwasserbehälter 6 angeordnet. Auf die Kaffeekanne 4 ist ein Kaffeefilter 8 aufgesetzt, in den das Brühwasser über eine Steigleitung 10 eingeführt wird. Ein Schlauch 12 verbindet den Frischwasserbehälter 6 mit dem nicht dargestellten Durchlauferhitzer, mit dem auch das untere Ende der Steigleitung verbunden ist.
  • Einstückig mit dem Frischwasserbehälter sind Aufnahmeräume für ein Mahlwerk 14 ausgebildet. Das Mahlwerk 14 umfaßt ein eigentliches Mahlwerk 16 mit einem darüber angeordneten als Vorratsraum und Zuführung für die Kaffeebohnen dienenden Trichter 18 sowie einen zwischen dem Frischwasserbehälter 6 und dem eigentlichen Mahlwerk und der darunter angeordneten Kaffeekanne mit dem darauf abgesetzten Filter angeordneten Vorratsbehälter 20. Der Vorratsbehälter 20 ist vertikal verschiebbar in einem einstückig mit dem Frischwasserbehälter 6 als Kunststoffspritzgußteil ausgebildeten Mantelbehälter geführt. Der Vorratsbehälter 20 weist in seiner dem Trichter zugewandten Seite 24 eine ein Stück unterhalb der Oberkante beginnende, das mittlere Drittel der Breite der Wand 24 einnehmende, sich bis zu einem Boden 26 des Vorratsbehältes erstreckende Öffnung 28 auf. Der Boden 26 ist gegen die dem Trichter zugewandte Seitenwand 24 hin abfallend geneigt. Der Vorratsbehälter wird an seinen Seitenwänden eng vom Mantelbehälter 22 umschlossen und kann zusätzlich durch eine nicht dargestellte Blattfeder in einer ebenfalls nichtdargestellten Nische des Mantelbehälters mit seiner dem Trichter 18 zugewandten Wand 24 gegen die entsprechende Wand des Mantelbehälters gedrückt sein, um einen möglichst guten Verschluß der Schüttöffnung 28 zu erzielen. Der Vorratsbehälter ist mittels eines Deckels 30 verschließbar, der einen Handgriff 32 aufweist, an dem der Vorratsbehälter zum vertikalen Verschieben erfaßbar ist. Der Trichter weist an seiner dem Vorratsbehälter zugewandten Seite eine unterhalb der Oberkante 34 des Mahlwerks 14 angeordnete Schüttkante 36 auf, die oberhalb der Oberkante 38 der Schüttöffnung 28 des Vorratsbehälters 20 angeordnet ist. Das Mahlwerk 16 ist von einem den Trichter 18 und den Vorratsbehälter 20 übergreifenden Klarsichtdeckel 40 verschlossen. Der Frischwasserbehälter 6 ist mit einem Deckel 42 verschließbar und liegt mit seiner Oberkante unterhalb der Oberkante 34 des Mahlwerks, um zuverläßig zu verhindern, daß beim Einfüllen von Frischwasser Wasser in den Vorratsbehälter gelangt Beim Einfüllen eines frischen Vorrates von Kaffeebohnen in die Kaffeemaschine oder genauer das Mahlwerk werden der Klarsichtdeckel 40 und der Deckel 30 des Vorratsbehälters 20 abgenommen, und der Trichter 18 und der Vorratsbehälter 20 werden mit gerösteten Kaffeebohnen gefüllt, wonach die Deckel wieder geschlossen werden. Der Trichter 18, der sich bis zur Oberkante 34 des Mahlwerkes erstreckt, faßt mindestens soviel Kaffeebohnen, wie für die Bereitung eines starken Kaffees der maximal mit dieser Kaffeemaschine herstellbaren Tassenzahl benötigt werden.
  • Vorzugsweise reicht der Vorrat im Trichter 18 jedoch für mehrere Benutzungen der Kaffeemaschine aus.
  • Gelegentlich muß der Benutzer durch den Klarsichtdekkel prüfen, ob noch ein ausreichender Bohnenvorrat im Trichter vorhanden ist. Ist dies nicht mehr der Fall, so wird der Klarsichtdeckel 40 abgenommen und der Vorratsbehälter 20 am Handgriff 32 des Deckels 30 angehoben, bis seine Schüttöffnung 28 über die Schüttkante 36 des Trichters kommt und Kaffeebohnen aus dem Vorratsbehälter in den Trichter 18 nachfiießen.
  • Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel zeigt die Anordnung eines Mahlwerkes mit Vorratsbehälter in einer elektrischen Kaffeemaschine. Dieses Mahlwerk kann jedoch auch in Form einer separaten Kaffeemühle ausgeführt sein. In diesem Fall sind das eigentliche Mahlwerk 16, der Trichter 18 und der Vorratsbehälter 20 ebenso wie vorstehend beschrieben relativ zueinander angeordnet, jedoch weist das Mahlwerk zusätzlich eine Aufnahme für einen Mehlaufnahmebehälter auf, wobei als Mehlaufnahmebehälter gleich der Kaffeefilter einer Kaffeemaschine dienen kann.
  • Bei der in den Fig.4 bis 7 dargestellten Kaffeemaschine ist auf einem Gehäusesockel 52, der einen nicht dargestellten Durchlauferhitzer für das Brühwasser enthält, der zugleich eine Warmhalteplatte für eine darauf abgestellte Kaffeekanne 54 bildet, ein Frischwasserbehälter 56 angeordnet. Auf die Kaffeekanne 54 ist ein Kaffeefilter 58 aufgesetzt, in den das Brühwasser über eine Steigleitung 60 eingeführt wird, deren unteres Ende mit dem nicht dargestellten Durchlauferhitzer verbunden ist.
  • Ein Mahlwerk 62 ist über dem Kaffeefilter und dem Frischwasserbehälter 56 angeordnet Das Mahlwerk weist zwei einstückig miteinander als Spritzgußteil hergestellte Behälter 64 und 66 auf, wobei der letztere den Vorratsbehälter bildet und der erstere ein eigentliches Mahlwerk 68 und einen darüber angeordneten Trichter 70 aufnimmt Die beiden Behälter 64 und 66 sind an den Oberkanten ihrer einander zugewandten Seiten mittels eines Filmscharniers 72 miteinander schwenkbar verbunden.
  • Der Vorratsbehälter 66 und der Trichter 70 weisen separate Deckel 74 und 76 auf. Im Deckel 74 des Vorratsbehälters ist ein Schütttrichter 78 angeordnet, und der Schütttrichter und der Deckel weisen eine mittige Schüttöffnung 80 auf, die, so lange nicht Kaffe umgeschüttet wird, von einem Verschlußkolben 82 verschlossen ist, der auf einem rohrförmigen, von einem Boden 86 des Vorratsbehälters 66 nach oben ragenden Ansatz 84 geführt ist Im rohrförmigen Ansatz 84 ist eine Druckfeder 86 angeordnet, die den Verschlußkolben 82 in Schließrichtung vorspannt. Der Deckel 76 weist eine mittige Einschüttöffnung 88 auf, die, solange nicht Kaffeebohnen umgefüllt werden, von einem Verschlußkolben 90 verschlossen ist, der, einen nach oben ragenden Aufstoßdorn 92 aufweist und an seiner Unterseite mit bogenförmigen Drahtbügelfedern 94 zusammenwirkt, die an Ansätzen 96 des Deckels 76 gelagert sind und den Verschlußkolben 90 nach oben in Verschlußrichtung vorspannen.
  • Bei dieser Ausführungsform des Mahlwerkes muß bei jeder Benutzung der Kaffeemaschine zum Nachfüllen von Frischwasser in den Frischwassertank 26 der Vorratsbehälter 66 nach rechts oben in F i g. 4 geschwenkt werden und kann dabei jedesmal gegen den Deckel 76 des Trichters 70 gedrückt werden. Hierdurch werden die beiden Verschlußkolben 82 und 90 wie in F i g. 7 gezeigt, von ihrem Sitz auf den Schüttöffnungen 80 und 88 abgehoben, wodurch eine Schüttverbindung zwischen Vorratsbehälter und Trichter 70 hergestellt wird und der Trichter 70 jedesmal aufgefüllt wird.
  • Eine Schüttverbindung zwischen dem Vorratsbehälter 66 und dem Trichter 70 kann auch auf verschiedene andere Arten hergestellt werden. Zum Beispiel kann der Vorratsbehälter zwei Deckel aufweisen, wobei der innere Deckel eine längliche Schüttöffnung entsprechend der Schüttöffnung 28 des Ausführungsbeispieles gemäß den F i g. 1 bis 3 aufweist. Nach Abnehmen des äußeren Deckels des Vorratsbehälters und des Deckels des Trichters können durch vorsichtiges Verschwenken des Vorratsbehälters 66 Kaffeebohnen durch die schmale Schüttöffnung in den Trichter umgefüllt werden, ohne neben die Maschine zu fallen. In Abwandlung dieser Ausführungsform kann der innere Deckel lediglich eine relativ kleine Schüttöffnung unmittelbar benachbart der dem Trichter zugewandten Seitenwand des Vorratsbehälters aufweisen. Im letztgenannten Fall kann auf einen äußeren Deckel des Vorratsbehälters 66 verzichtet werden und der Deckel des Trichters an der dem Vorratsbehälter abgewandten Seiten schwenkbar angelenkt sein und sich bis über die Schüttöffnung des Vorratsbehälters erstrecken und durch sein Gewicht und eine evtl. vorgesehene Dichtlippe diesen verschließen. Beim Verschwenken des Vorratsbehälters 66 wird der Deckel des Trichters 70 automatisch angehoben.
  • Die Kaffeemaschinen nach den F i g. 1 und 4 weisen ferner neben einem Ein-Aus-Schalter 100 einen Drehknopf 102 zum Einstellen eines Zeitwerkes auf, das den Motor des Mahlwerkes nach einer bestimmten Zeit abstellt, so daß dieser eine der gewählten Tassenzahl entsprechende Menge Kaffee in den Filter 8 bzw. 58 mahlt. Nach Beendigung des Mahlens des Kaffees wird automatisch der Wassererhitzer eingeschaltet, so daß die Förderung des Brühwassers beginnt Bei dem in Fig.8 dargestellten abgewandelten Trichter 70 einer elektrischen Kaffeemaschine ohne ein das Mahlwerk steuerndes Zeitschaltwerk ist ein eigentlicher Trichter 106 zur Veränderung des Rauminhaltes des Trichters 70 im Gehäuse 64 vertikal verschiebbar gelagert und über einen faltenbalgartigen Schlauch 108 mit dem Mahlwerk 68 verbunden. Der eigentliche Trichter 106 weist einen sich zwischen der Gehäusewandung des Gehäuses 64 und dem Mahlwerk verschiebbaren Führungsansatz 110 auf, von dem ein Betätigungsgriff 112 durch ein Langloch 114 in der Wand des Gehäuses 64 aus diesem herausragt. Bei dieser Ausführungsform wird vor jeder Benutzung der Kaffeemaschine am Betätigungsgriff 112 anhand einer neben ihm angeordneten nicht dargestellten Markierung auf die gewünschte Tassenzahl und evtl. zusätzliche Stärke des Kaffees eingestellt; sodann wird beim Eingießen des Frischwassers in den Frischwasserbehälter der Vorratsbehälter 66 über den Trichter 70 geschwenkt und für einen Moment gegen diesen gedrückt. Die Aufstoßventile 82 und 90 öffnen sich, und der Trichter 70 wird mit einer Menge vor Kaffeebohnen aufgefüllt, die der gewünschten Tassenzahl angepaßt ist.
  • Anschließend wird der Vorratsbehälter zurückgeschwenkt und die Kaffeemaschine eingeschaltet, wodurch zuerst das Mahlwerk in Gang gesetzt wird. Das Mahlwerk schaltet in an sich bekannter Weise, sobald ihm keine Bohnen mehr zugeführt werden und es leerläuft, ab und die Stromzufuhr vom Durchlauferhitzer ein, so daß der Brühvorgang beginnt.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. Haushaltskaffeemühle mit einem Vorratsbehälter für die Kaffeebohnen und einem über dem Mahlwerk angeordneten Trichter für das Mahlgut, wobei der Vorratsbehälter seitlich vom Trichter angeordnet und von diesem durch eine Trennwand abgeteiltist, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20; 66) zum Herstellen einer Schüttverbindung relativ zum Trichter (18; 70) bewegbar angeordnet ist.
  2. 2. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (66) schwenkbar am Trichter (70) angelenkt ist.
  3. 3. Kaffeemühle nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (66) ein vom Trichter (70) betätigtes Aufstoßventil (8) besitzt.
  4. 4. Kaffeemühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (70) ein vom Vorratsbehälter (66) betätigtes Aufstoßventil (90) aufweist.
  5. 5. Kaffeemühle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20) vertikal verschiebbar am Trichter (18) geführt ist.
  6. 6. Kaffeemühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20) eine dem Trichter (18) zugewandte, sich im wesentlichen über seine ganze Höhe erstreckende Schüttöffuting (28) aufweist.
  7. 7. Kaffeemühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20) als Innenbehälter in einem ihn umgebenden, nach oben offenen Mantelbehälter (22) angeordnet und geführt ist
  8. 8. Kaffeemühle nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (20) mit seiner dem Trichter (18) zugewandten Seitenwand (24) gegen die Wandung des Mantelbehälters von einer in den Mantelbehälter eingesetzten Blattfeder gedrückt wird.
  9. 9. Kaffeemüble nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Mantelbehälter (22) und dem Trichter (18) eine Schüttkante (36) angeordnet ist.
  10. 10. Kaffeemühle nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Mahlwerk (14; 62) Teil einer elektrischen Kaffeemaschine ist.
  11. 11. Kaffeemühle nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Trichter (18; 70) über einem Kaffeefilter (8; 58) der Kaffeemaschine und der Vorratsbehälter (20; 66) über oder neben einem Frischwasserbehälter (6; 56) der Kaffeemaschine angeordnet ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eine Haushaltskaffeemühle gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
    Bei dem in der DT-OS 25 11 335 beschriebenen Ausführungsbeispiel wird zur Herstellung der Schüttverbindung das Mahlwerk zusammen mit dem Vorratsbehälter verschwenkt. Diese Konstruktion ist nicht für alle Anwendungszwecke geeignet, da eine entsprechende Kaffeemühle bei größerer Ausbildung des Vorratsbehälters unhandlich wird und man bei Einbau des Mahlwerkes in eine Kaffeemaschine das Mahlwerk bzw.
    das eigentliche Mahlwerk und den Trichter fest einbauen will.
    Auch aus dem DT-GM 75 07 622 ist ein zusammen mit dem Vorratsbehälter verschwenkbares Mahlwerk bekannt, auf das ebenfalls die vorstehend beschriebenen Nachteile zutreffen.
    Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Kaffeemühle der eingangs beschriebenen Art, bei der die Beschickung des Trichters auf einfache und bequeme Weise erfolgen kann.
    Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkmale gelöst.
    Der Vorratsbehälter kann dabei schwenkbar am Trichter angelenkt sein und ein vom Trichter betätigtes Aufstoßventil aufweisen; der Trichter weist vorteilhafterweise ein vom Vorratsbehälter betätigtes Aufstoßventil auf.
    Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist der Vorratsbehälter vertikal verschiebbar am Trichter geführt und kann eine dem Trichter zugewandte, sich im wesentlichen über seine ganze Höhe erstreckende Öffnung aufweisen. Dieser vertikal verschiebbare Vorratsbehälter mit einer Öffnung über seine ganze Höhe ist vorteilhafterweise in einem Mantelbehälter angeordnet und geführt und kann in diesem mittels einer Blattfeder gegen die dem Trichter zugewandte Seitenwand gedrückt werden. Der Mantelbehälter, aus dem der Vorratsbehälter u. U. nach Lösen einer Sperre ganz herausgenommen werden kann, nimmt beim Bewegen des Vorratsbehälters und Umschütten entstehenden Abrieb und Staub auf, soweit dieser neben dem Vorratsbehälter nach unten fällt und verhindert eine Verschmutzung der Umgebung und stellt ferner eine einfache Führung des Vorratsbehälters dar.
    Zwischen dem Mantelbehälter und dem Trichter ist zweckmäßigerweise eine Schüttkante angeordnet.
    Das Mahlwerk kann, wie aus dem DT-GM 73 23 724 an sich bekannt ist, Teil einer elektrischen Kaffeemaschine sein, wobei vorzugsweise der Trichter über einem Kaffeefilter der Kaffeemaschine und der Vorratsbehälter über oder neben einem Frischwasserbehälter der Kaffemaschine angeordnet ist. Mit dieser Anordnung wird eine elektrische Kaffeemaschine mit über dem Filter angeordnete Mahlwerk geschaffen, die eine niedrige Bauhöhe bei großem Kaffeebohnenvorrat aufweist Im folgenden wird die Erfindung anhand schematischer Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
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