DE2641461A1 - Drahtklemme - Google Patents
DrahtklemmeInfo
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- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/2445—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
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- Windings For Motors And Generators (AREA)
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Description
Etablissements CARPANO & PONS, CLUSES / Frankreich
Drahtklemme
Die Erfindung betrifft eine Drahtklemme zum Anschluss elektrischer
Leiter mit verhältnismässig kleinem Querschnitt aus einem Plättchen
mit wenigstens einem Klemmschlitz, dessen Breite im Verhältnis zur Plättchendicke gering ist und der wenigstens einen Leiter aufnimmt.
Bei bekannten Drahtklemmen dieser Art (FR-PS 2 072 627) sind
mehrere Arbeitsgänge erforderlich, um einen Schlitz in der gewünschten
Breite anzubringen. Dabei wird in einem ersten Arbeitsschritt
ein Teil des Plättchens ausgestanzt und unter Bildung von zwei ausgestanzten
Seitenwänden umgebogen. Ih einem zweiten Arbeite schritt
wird die erste dieser Seitenwände des eigentlichen Plättchens von neuem ausgeschnitten, um die erste Wand des Schlitzes zu erzielen.
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Die zweite Schlitzwand besteht aus der zweiten ausgestanzten Seitenwand, die dann in einem weiteren Arbeiteschritt in ihre
Ausgangslage in der Ebene des Plättchens zurückgebogen wird. Jede der auf diese Weise erhaltenen Schlitzwände ist somit in
einem besonderen Arbeitsgang mit einem besonderen Werkzeug hergestellt. Dadurch kann aber die Schlitzbreite als Folge des
notwendigen Spiels der Werkzeuge beispielsweise um 3/100 oder 4/100 mm nach oben oder unten variieren. Eine solche Abweichung
ist aber schwerlich zulässig bei Schlitzen mit einer Breite in der Grössenordnung von 0,2 mm, da sie dabei immerhin 15% oder 20%
der Breite nach oben oder unten ausmacht. Als Folge davon ergeben sich aber auch erhebliche Abweichungen beim Einklemmen
des Leiters, welcher in diesem Schlitz gehalten werden soll.
Bei einer anderen bekannten Ausführungsform (FR-PS 2 058 993)
ist jede der Schlitzwände Teil eines anderen Elementes, denn der Schlitz wird dabei durch Zusammensetzen dieser beiden Elemente
erhalten. Diese Ausführungsform besitzt daher die gleichen Nachteile,
wie sie vorstehend erwähnt sind, nämlich verhältnismässig
hohe Abweichungen in der Schlitzbreite.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung einer Drahtklemme mit einer genau definierten Schlitzbreite, die in einem einzigen Arbeitsgang
mit einem einzigen Werkzeug herstellbar ist.
Eine solche Drahtklemme der vorstehend erwähnten Art ist hierzu erfindungsgemäss gekennzeichnet durch ein Plättchen aus wenigstens
zwei starr miteinander verbundenen, flachen Streifen mit je einem engen Schlitz, die wenigstens näherungsweise aufeinander ausgerichtet
sind und den Klemmschlitz des Plättchens bilden.
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Dabei können die Streifenschlitze etwa gleiche Breite aufweisen
oder es kann Wenigstens ein Streifen mit einem Schlitz vorgesehen werden, welcher breiter als der andere bzw. die anderen ist.
Es kann ferner wenigstens ein Streifen mit einem Schlitz vorgesehenwerden, dessen Eintritts öffnung gegenüber der bzw. den
anderen verschoben angeordnet ist, wobei der Schlitz rnit der
verschobenen Eintritts öffnung der breitere Schlitz sein kann.
Es ist weiterhin möglich, wenigstens einen Plättehenstreifen mit
wenigstens teilweise seitlich in seinen Schlitz hineinragenden Nasen zürn Halten des eingeklemmten Leiter vorzusehen, wobei diese
Nasen durch eine elastische Verbindung mit dem benachbarten
Plättchenstreifen quer zur Schlitzrichtung spreizbar sind.
Bei Ausführungen mit'wenigstens einer einstückig angearbeiteten
Verbindungsbrücke an wenigstens einem Ende wenigstens eines
Plättchenstreifens zwecks Verbindung mit dem benachbarten Plättchenstreifen können diese Verbindungsbrücken zwischen gegensinnig zickzackfÖrmig gefalteten oder zwischen gleichsinnig wickeiförmig gefalteten Abschnitten wenigstens eines Plättchenstreifens
angeordnet sein.
Für die Halterung des eingeklemmten Leiters hat es sich als zweckmassig.erwiesen,
diese an einem Endstreifen von zickzackfÖrmig oder wickeiförmig gefalteten Plättchenstreifen vorzusehen, wobei
dieser Endstreifen über eine Verbindüngsbrücke mit dem benachbarten
Plättchenstreifen elastisch verbunden ist.
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Auch kann die Leiterhalterung bei den vorstehend erwähnten Ausführungsformen zweckmässigerweise mit Einrichtungen ausgestattet
sein, um die Verformung der Schlitzwände der Plättchenstreifen zu begrenzen. Diese Einrichtungen können in einfa.cher
Weise aus einer henkelartigen Verbindung zwischen den beiden Schlitzwänden bestehen, welche sich über die Eintritts öffnung des
Schlitzes erstreckt.
Ein wesentlicher Vorteil derartig ausgebildeter Drahtklemm.en
besteht in der Erzielung einer genauen Schlitzbreite bei der Herstellung
in einem einzigen Arbeitsgang und unter Anwendung eines einzigen Werkzeuges. Auch gestattet eine derartige Ausbildung eine
Vermehrung der Kontaktstellen zwischen dem Plättchen und dem eingeklemmten Leiter, wodurch eine bessere elektrische Verbindung
zwischen diesen beiden Teilen erzielt wird.
Weiterhin gestatten bestimmte Ausführungsformen der erfindungsgemässen
Drahtklemme die gleichzeitige Aufnahme von Leitern mit unterschiedlichen Querschnitten sowie die Anbringung von Halterungen
für diese Leiter in ihren Schlitzen, ohne dass deswegen die Stärke der Drahtklemme erhöht werden muss. Auch kann das Einklemmen
des Leiters sowie gegebenenfalls seine Entisolierung in unmittelbar aufeinander folgenden Tätigkeiten erfolgen, was das
Einklemmen wesentlich erleichtert, weil der hierfür auf den Leiter auszuübende Druck verringert werden kann, und zwar ohne die
Stärke des Plättchens erhöhen zu müssen. Durch die Anordnung der
erwähnten henkelartigen Verbindungen ist eine Begrenzung der Deformation der Schlitzränder möglich, ohne auch hierfür eine zusätzliche
Massnahme vorsehen zu müssen.
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In den beigefügten Zeichnungen sind .beispielsweise Ausführraig s - f
formen von erfindungsgemäss ausgebildeten Drahtklemm.en darge^
stellt, wobei zeigen :
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführ
ung s form,
Fig. 2 in gleicher Darstellung eine Abwandlung hiervon,
Fig. 3 die Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 4 die Seitenansicht einer dritten Ausführungsform,
Fig. 5 & 6 in einer Seitenansicht und einem Schnitt nach VI - VI in Fig. 5 die zweite Ausführungsform mit einer Leiterhalterung,
.
Fig. 7 eine Abwandlung der Ausführungsform nach den Fig. 5
und 6,
Fig. 8 einen Schnitt durch eine andere Abwandlung der Ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 und
Fig. 9 in Seitenansicht die zweite Ausführungsform mit der
henkelartigen Verbindung.
Nach der Darstellung in Fig. 1 besteht die erfindungsgemässe Drahtklemme
aus zwei flachen Streifen 1 und 2, die aneinander liegen und
über eine Verbindungsbrücke 3 miteinander verbunden sind, die einstückig angearbeitet und an einem der Streifenendm angeordnet ist.
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Der Streifen 1 ist hierbei länger ausgebildet und dient beispielsweise
zur Befestigung der Drahtklemme an einem nicht dargestellten Träger.
Die beiden Streifen 1 und 2 sind mit den beiden Schlitzen 4 und
5 versehen, die hintereinander angeordnet sind und die gleiche Breite aufweisen. Diese beiden Schlitze 4 und 5 besitzen jeder eine
konische Erweiterung 6 und 7 ihrer Eintritts öffnung, Audible se beiden
Erweiterungen 6 und 7 sind hintereinander angeordnet. Die beiden Schlitze 4 und 5 haben beispielsweise eine Breite von 0,2mm
und jeder der beiden Streifen 1 und 2 hat eine Stärke von ebenfalls 0,2 mm. Die beiden verhältnismässig engen Schlitze 4 und 5 bilden
auf diese Weise einen Klemmschlitz 8 mit einer Breite von 0,2 mm in einem Plättchen 9 mit einer Stärke von 0,4 mm, weil dieses Plättchen
aus den beiden aneinander liegenden Streifen 1 und 2 besteht.
Die Verbindungsbrücke 3 wird gebildet durch Umbiegen eines Streifens,
welcher so lang wie die beiden Streifen 1 und 2 zusammen ist und worin die Schlitze 4 und 5 sowie die konischen Erweiterungen
6 und 7 ausgeschnitten sind.
In eine derartige Drahtklemme kann ein Leiter 11 durch Eindrücken in Richtung des Pfeiles 10 in den Klemmschlitz 8 eingeklemmt werden.
Dabei trennen in einer ersten Phase die konischen Eintritts öffnung en 6 und 7 die den Leiter 11 umgebende Isolierschicht 12 ab, während
in einer zweiten Phase der Leiter 11 selbst elastisch deformiert wird und sich hierbei der Breite des Klemmschlitzes 8 anpasst, in
welchem er dann durch Einklemmen gehalten wird.
Die abgewandelte Ausführungsförm nach Fig. 2 besitzt keine Ver-
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bindungsbrücke 3. Die beiden Streifen 1 und 2 sind hierbei mittels
zweier Punktschweis sung en 13 und 14 miteinander verbunden. Die
anderen Ausbildungen und Wirkungen dieser Abwandlung sind die gleichen wie bei der Ausführungsform, nach Fig. 1.
Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 3 ist das Eintrittsende 18 des Schlitzes 4 gegenüber dem. Eintrittsende 19 des Schlitzes 5
in Schlitzlängsrichtung verschoben angeordnet. Dadurch sind auch die entsprechenden konischen Erweiterungen 6 und 7 in gleicher
Weise gegeneinander verschoben. Diese Verschiebung hat den Zweck, das Eindrücken des Leiters 11 und seiner Isolierhülle 12
zu erleichtern. Es erfolgt nämlich dabei sowohl das Abtrennen der Isolierhülle 12 als auch das Eindrücken des Leiters 11 selbst in
zwei Phasen nacheinander, wodurch die hierfür notwendige Eindrückkraft
verringert wird sowie auch gleichzeitig die Gefahr eines Leiterbruches, was besonders wichtig ist, wenn der Leiter nur einen
geringen Querschnitt hat.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 4 ist einer der engen, hintereinander angeordneten Schlitze, nämlich der hintere Schlitz
4, breiter ausgebildet als der vordere Schlitz 5. Dieser breitere Schlitz dient zur Aufnahme eines Leiters 20 mit grösserem Querschnitt
als derjenige des Leiters 11. Auch hierbei ist das Eintrittsende 18 des Schlitzes 4 wie bei der Ausführungsform, nach Fig. 3
gegenüber dem Eintrittsende 19 des Schlitzes 5 in Richtung des Pfeiles 21 entgegen dem Schlitzboden hin verschoben angeordnet.
Diese Verschiebung hat den Zweck, das gleichzeitige oder nacheinander erfolgende Eindrücken der beiden Leiter 11 und 20 mit unterschiedlichem
Querschnitt zu ermöglichen. So kann der Leiter 11 in den Schlitz 5 und der Leiter 20 in das obere Ende 18 des Schlitzes
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eingedrückt werden. Jeder Leiter sitzt auf diese Weise in dem
Schlitz eines anderen Plättchenstreifens, wobei jedoch die Klemmwirkung
des einen in keiner Weise beeinträchtigt wird durch das spätere Einklemmen des anderen.
Die Breite des Schlitzes 4 kann aber auch nur ganz wenig grosser
sein als diejenige des Schlitzes 5. So kann sie beispielsweise eine Breite von 0,25 mm aufweisen und der Schlitz 5 eine Breite von
0,2 mm. Diese beiden nur wenig unterschiedlichen Breiten sind dadurch geeignet, einen Leiter mit gleichem. Querschnitt aufzunehmen,
wie es bei der Ausführung nach Fig. 3 der Fall ist. Dabei ist ein allmähliches Eindrücken des Leiters möglich, wobei dieser
zunächst in das Ende 18 des Schlitzes 4 eintritt und dann weiter gleichzeitig in die beiden Schlitze 4 und 5 gelangt.
Diese beiden Schlitze 4 und 5 können im übrigen auch leicht unterschiedliche
Breiten aufweisen, ohne dass die Eintritts öffnung en 18 und 19 dieser Schlitze sowie die entsprechenden Erweiterungen 6
und 7 gegeneinander verschoben angeordnet sind.
Die Drahtklemme nach den Fig. 5 und 6 besitzt ein Plättchen von welchem einer der Streifen, woraus es besteht, mit einer Einrichtung
zum Halten des Leiters 11 in dem Klemmschlitz 8 ausgestattet ist. Hierzu besitzt der vordere Streifen 25, welcher mit den beiden
Streifen 1 und 2 verbunden ist, einen breiteren Schlitz 26a welcher
breiter ist als die dahinterliegenden und den Klemmschlitz 8 bildenden Schlitze 4 und 5. Dieser breitere Schlitz 26 ist mit zwei
einander gegenüberliegenden, seitlich in den Schlitz hineinragenden
Nasen 27 und 28 versehen, welche sich wenigstens teilweise bis über die Breite des Klemmschlitzes 8 erstrecken. Eine Verbindungs-
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brücke 29 verbindet den vorderen Streifen 25 mit dem benachbarten
Streifen 2 und ist mit Ausnehmungen 30 und 31 versehen, welche die Breite dieser Verbindungsbrücke 29 verringern und dadurch eine
elastische Spreizung der beiden Nasen 27 und 28 ermöglichen. Diese
beiden Nasen 27 und 28 sind etwa quer zur Schlitzrichtung spreizbar,
und zwar gegen die elastische Kraft der beiden Streifenteile 32 und
Die übrige Ausbildung ist etwa gleich derjenigen der zweiten Ausführungsform
nach Fig. 3.
Das Eindrücken des Leiters 11 in Richtung des Pfeiles 10 bewirkt
hierbei zunächst ein Auseinanderspreizen der beiden Nasen 27 und 28, welche dann zusammentreffen, wenn der Leiter 11 die in den
Fig. 5 und 6 dargestellte Lage einnimmt. Diese Ausführungsform ist besonders vorteilhaft, wenn der Leiter 11 aus einer Vielzahl von
Litzen besteht, weil die beiden Nasen 27 und 28 alle zusammenliegenden
Litzen halten, wodurch eine sichere Halterung des Leiters
erzielbar ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform nach Fig. 7 sind die drei
Plättchen streif en 1, 2 und 25 nicht mehr zickzackförmig gefaltet,
sondern bestehen hierbei aus zwei getrennten Teilen, und zwar einmal
aus einem Streifen 1 einerseits und einem umgebogenen Streifen aus
den beiden Streifen 2 und 25 andererseits. Ein Ver schw eis sung spunkt 44 hält dieses Klemmplättchen zusammen.
Die abgewandelte Ausführungsform, nach Fig. 8 besteht aus zickzackförmig
gefalteten Abschnitten wie nach den Fig. 5 und 6 sowie aus zwei weiteren Streifen 42 und 43. Bei diesen beiden letzteren Streifen
sind die Sc blitz eiiitritts öffnung en 35 in Richtung des Pfeiles 21 gegen-
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/Ii
über den Eintrittsöffnungen der anderen Streifen verschoben angeordnet.
Alle die aneinanderliegenden Streifen werden an einem Ende
durch einen gemeinsamen Block 36 zusammengehalten, in welchen sie beispielsweise eingedrückt sind. Die Wirkungsweise dieser Ausführung
sf ο rm ist sonst die gleiche wie bei den vorstehend erwähnten Ausführungen.
Fig. 9 zeigt beispielsweise die zweite Ausführung s-iform einer erfindungsgemässen
Drahtklemme mit den übereinander angeordneten, henkelartigen Verbindungen 38 und 39, welche Teil der entsprechenden
Streifen 1 und 2 sind. Sie verbinden die beiden Ränder jedes der Schlitze 4 und 5 an deren Eintritts öffnung. Diese henkelartigen Verbindungen
38 und 39 sind dazu bestimmt, die Deformation der Ränder der Schlitze 4 und 5 beim Eindrücken des Leiters in diese Schlitze
zu begrenzen. Da jede henkelartige Verbindung an jedem geschlitzten Streifen sitzt, ist keinerlei zusätzliche Massnahme oder Einrichtung
erforderlich.
Die erfindungsgemäss ausgebildete Drahtklemme kann insbesondere
in allen den Fällen Verwendung finden, wo ein Leitungsdraht mit geringem Querschnitt zuverlässig eingeklemmt werden soll. Eine besonders
vorteilhafte Anwendung finden derartige Drahtklemmen beim Anschluss von Telefonleitungen in einer Verteileranlage.
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Claims (1)
- 264U61PATENTANSPRÜECHEDrahtklemme zum AnffcMüsselektrischer Letter rait verhältnismässigi Meinem Querschnitt aus emem Plättchen mit wenigstens einem KlemmschlitZj dessen Breite im Verhältnis zur Plättchendicke gering ist und der wenigstens einen Leiter aufnimmt,-gekennzeichnet durch ein Plättchen aus wenigstens zwei starr miteinander verbundenen, flachen Streifen (I8 2;25;42, 43) mit je einem engen Schlitz (4,5-j26), die w^enigstens näherungsweise aufeinander ausgerichtet sind und den Kleramschlitz (8) des Plättehens bilden. "_ ". ;'2. Klemme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Streifenschlitze (4j 5) etwa gleicher Breite.3. Klemme nach Anspruch^ 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Streifen (1) mit einem Schlitz (4), welcher breiter als der bzw. die anderen ist.4. Klemme nach Anspruch:■ 1, gekennzeichnet durch wenigstens einen Streifen (1) mit einem Schlitz (4), dessen Eintritts Öffnung (18) gegenüber der bzw. den anderen (19) verschoben angeordnet ist.5. Klemrrle nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch wenigstens einen Streifen (I) rn.it einem breiteren Schlitz (4), dessen Eintrittsöffnung (18) gegenüber der bzw. den anderen (19) verschoben angeordnet ist. ■-/.-" '"_■ ""-: : \6. Klernme nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch wenigstens einten Plättchen streifen (25) mit wenigstens teilweise seitlich in7 0 9817/0272- »- ■ 264U61seinen Schlitz (26) hineinragenden Nasen (27,28) zum Halten des Leiters (11), welche durch eine elastische Verbindung (29) mit dem benachbarten Plättchenstreifen (2) quer zur Schlitzrichtung spreizbar sind«7. Klemme nach. Anspruch 1 mit wenigstens einer einstückig angearbeiteten Verbindungsbrücke an wenigstens einem Ende wenigstens eines Plättchenstreifens zur Verbindung mit dem benachbarten Plättchen streifen, gekennzeichnet durch Verbindungsbrücken zwischen gegensinnig zickzackförmig gefalteten Abschnitten wenigstens eines Plättchenstreifens.8. Klemme nach Anspruch 1 mit wenigstens einer einstückig angearbeiteten Verbindungsbrücke an wenigstens einem Ende wenigstens eines Plättcnenstreifens zur Verbindung mit dem benachbarten Plättchenstreifen, gekennzeichnet durch Verbindungsbrücken zwischen gleichsinnig wickeiförmig gefalteten Abschnitten wenigstens eines Plättchenstreifens.9. Klemme nach. Anspruch 6 und 7 oder 8, gekennzeichnet durch eine Leiterhalterung (27,28) am Endstreifen (25) von zickzackförmig oder wickeiförmig gefalteten Plättchenstreifen, welcher über eine Verbindungsbrücke (29) mit dem benachbarten Plättchenstreifen (2) quer elastisch verbunden ist.709817/0272
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |