DE2641403A1 - Biegesteifer fertigteilanschluss - Google Patents

Biegesteifer fertigteilanschluss

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DE2641403A1
DE2641403A1 DE19762641403 DE2641403A DE2641403A1 DE 2641403 A1 DE2641403 A1 DE 2641403A1 DE 19762641403 DE19762641403 DE 19762641403 DE 2641403 A DE2641403 A DE 2641403A DE 2641403 A1 DE2641403 A1 DE 2641403A1
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DE
Germany
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hollow profiles
mortar
transverse expansion
grouting mortar
hollow
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Application number
DE19762641403
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English (en)
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Heinz Dipl Ing Borsdorf
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor

Description

  • "Biegesteifer Fertigteilanschluß-"
  • Der Entwurf von Fertigteilkonstruktionen erfordert im allgemeinen die Lösung geeigneter kraftschlüssiger Verbindungen der Fertigteile.
  • An die Fertigteilverbindungen werden zahlreiche Forderungen gestellt,die- nur in den seltensten Fällen optimal gelöst sind.Als ständig- wiederkehrende Hauptforderungen sind zu nennen: Die einwandfreie Ubertragung beliebiger Schnittkräfte im Verbindungsquerschnitt, wie Normal-und Schubkräfte, Biege-und Torsionsmomente.
  • Ausreichende Fertigungs-und Montagetoleranzen..
  • Möglichst sofortige Kraftschlüssigkeit der Verbindung nach der Montage.
  • Einfach-und fehlerunempfindlich auszuführende und auf ein Minimum beschränkte Montage, -Verbindungs, -Verguß, -und Nebenarbeiten.
  • Die Mehrzahl der gebräuchlichen Fertigteilverbindungcn stellen Gelenkverbindungen dar,die sich auf die Ubertragung von Normal-und Querkräften beschrEnken.Auf die Übertragung von Biege-und Torsionsmomenten wird meist mit Rücksicht auf schwierige und fehlerempfindliche Ausführungen verzichtet.
  • Die bekannten biegesteifen Fertigteilverbindungen erfordern auf der Baustelle im allgemeinen umfangreiche zusätzliche Schrauben und Schweißarbeiten.
  • Bei den bekannten Fertigteilverbindungen bereitet es oft Schwierigkeiten,allseitig gleiche und ausreichende Maßtoleranzen einzuhalten und die Verbindungen so zu gestalten, daß auch bei Maßabweichungen während der Montage die IIerstellung der Fertigteilverbindungen nicht behindert wird und die volle Kraftübertragung der Verbindung gewährleistet bleibt.
  • In der Regel sind die üblichen Fertigteilverbindungen in ihren Ausführungsformen auf die Art der zu übertragenden Kräfte abgestimmt. In den überwiegenden Fällen gelangen als Übertragungselemente Konsolen zur Anwendung'die den erheblichen Nachteil besitzen, daß r-iC die Schalungen der zu giessenden Fertigteile durchdringen. Damit werden die Fertigungskosten wesentlich erhöht, indem si cli der Bau der Schalungen verteuert und deren Einsatzzalilen vermindern.
  • Konsolverbindungen schränken ausserdem den vielseitigen Einsatz z.B. von Stützenschalungen ein,da die häufig zu erfUllende Verschiebung der Anschlußkonsolen auch einen aufwendigen und kostspieligen Schalungsbau nach sich zieht.
  • Montagekonsolen sind im allgemeinen nur für die Ausführung von Gelenkanschlüssen zweckmAssig.Für die Ubertragung von Biege-und Torsionskrãften sind kompliziertere Ausführungsformen bekannt.
  • Die Erfindung stellt sich daher die Aufgabe,eine universell einsetzbare Lösung vorzuschlagen,die in der Herstellung und während der Montage einfach-und fehlerunempfindlich ist und bei unveränderter Ausführung und Montage die Übertragung beliebiger Kräfte,-Normal-und Schubkräfte,Biege-und Torsionsmomente, gestattet.
  • Die Erfindung stellt ich weiter die Aufgabe,daß vorzugsweise im Stahlbetonbau die Einzelteile eines biegesteifen Skelettbauwerkes vorgefertig werden können,auf grund der vorgeschlagenen Fertigteilverbindung aber nachträglich mit einfachen Montagevorgängen die Kontinuität des.Bauwerkes hergestellt wird.Es ist Gegenstand der Erfindung,daß -sich nach dem Abschluß der Montage das Bauwerk in der Wirkungsweise nicht von einer örtlich hergestellten monoleithischen und biegesteifen Konstruktion unterscheidet.
  • Als Lösung der Aufgabe wird vorgeschlagen,die anzuschliessenden Fertigteile an den Stirnseiten ebenflächig auszubilden und im allgemeinen senkrecht stehende, nach rückwärts verankerte Hohlprofile einzubauen.Die Rückverankerung der Hohlprofile erfolgt übeü Bewehrungsstähle, die nach bekannten Verfahren angeschweisst werden.
  • In die Anschlußfertigteile werden vorzugsweise Stahlplatten oder PLattenstreifen eingebaut, die ebnefalls zur Weiterleitung der Kräfte nach rückwärts im Bauteil verankert sind.
  • In senkrechten Reihen werden Kopfbolzen bekannter Ausführung an die Siahlplatten oder Plattenstreifen angeschweisst.
  • Im Montagevorgang werden die vorzugsweise Kopfbolzenreihen in die Hohlprofile eingefädelt und das Bauteil auf eine angeschraubte Hilfskonsole abgesetzt. Anschliessend erfolgt der Verguß der EIohlprofile und der Toleranzabstände zwischen den Fertigteilen. Als Schalung dient während der Vergußarbeiten die mit einem elasbischen Belag versehene Hilfskonsole und seitliche Fdhrungsleisten.Den Schalungselementen fällt eine gegen das Ausfliessen des VergußmörX tels abdichtende Funkt; ion zu.
  • Nach dem Erhärten des Vergußmediums,das die erforderlichen Festigkeitseigenschaften besitzt,sind die Kopfbolzen unverschieblich und. kraftschlüssig im Vergußmörtel eingebettet.
  • Der Vergußmörtei ist in den Hohlprofilen praktisch allseitig umschlossen und an der Querdehnung behindert.r ist weiter durch Haftung mit den Wandungen der Hohlprofile verbunden.
  • Wirken aus der Beanspruchung der Fertigteile herrührend,Kräfte beliebiger Richtung auf die Hohlprofile ein,werden diese über das erhärtete Vergußmedium an die Kopfbolzen weitergegeben. Da die Kopfbolzen Festigkeit nach allen Richtungen besitzen,können diese beliebige Kraftwirkungen aufnehmen und über ihre Schweissverbindungen an die anschliessenden Bauteile weiterleiten.
  • Das gleiche Wirkungsprinzip gilt auch,wenn auf die Kopfbolzen Kräfte beliebiger Richtung wirken und diese über den Vergußmörtei in die Hohlprofile weitergeleitet werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist es, das der Zug,-Druck,-und Scherstoß der in beiden Bauteilen vorhandenen Stähle über die Kopfbolzen,den Vergußmörtel und die Hohlprofile erfolgt.
  • Der Vergußmörtel in den Hohlprofilen dient der Ubertragung der Kräfte und wird durch Kontaktpressungen an der Oberfläche der Kopfbolzen beansprucht.Da der Vergußmörtel allseitig umschlossen und an der Querdehnung behindert ist,kann er,wie bekannt-sehr hohe Spitzenspannungen-ertragen und ist damit , bei geeigneter Materialwahl,in der Lage, die auftretenden Kräfte weiterzuleiten.
  • Zur Aufnahme der anfallenden Querkräfte reicht die Haftung des Vergußmörtels in der Regel aus, um die Kräfte an den Wandungen der Hohlprofile zu übertragen.
  • Es ist weiter Gegenstand deL Erfindungs, daß die flohiprofile im ren@ Teil geringfügig verengt werden können,sodass der Vergußmörtel unter Querkraftbeanspruchung zu Brückenbildung gezwungen wird und damit sich die mögliche Querkraftaufnahme erheblich steigert.
  • Werden erfindungsgemäss zwischen die Kopfbolzen Bleche eingeschweisst oder andere geeignete Verbindungselemente für db Kopfbolzen verwendet,lässt sich die mögliche Querkraftaufnahme der Verbindung erheblich steigern. Die Anpassung an die auftretenden Kräfte erfolgt; im allgemeinen durch die Erhöhung oder Minderung der Zahl der eingestzten Kopfbolzen.
  • Die Figuren 1 bis 3 erläutern das Wesen der erfindung beispielsweise und schematisch.
  • Es zeigen: Fig. 1 Vertikalschnitt a - a durch die biegesteife Fertigteilverbindung.
  • Fig. 2 Horizontalschnitt der Verbindung.
  • Sig. 3 Schema der verstärkten Verbindung bei erhöhter Krafteinleitung.
  • Der anzuschliessende Fertigteil (1) besitzt an der Stirnfläche Hohlprofile ( 2 ) die an der Rückseite über angeschweisste Bewehrungsstähie verankert sind (3). Im anschliessenden FertigteiL(4) sind Stahlplatten (9) oder Plattenstreifen (e,) eingebaut, die mit Bewehrungsstählen kraftschlüssig rückverankert; sind (7).
  • An den Stahlplatten sind vorzugsweise in vertikalen Reihen Kopfbolzen (8) angeschweisst.Während der Montage werden die Kopfbolzenreihen in die Hohlprofile (2) eingefädelt und auf HilSskonsolen(9) abgesetzt. Die Hilfskonsolen und deren Seitenteile ( 10) sind mit elastischen Schichten (11) belegt.
  • Nach der Montage werden die Hohlprofile (2) mit einem geeigneten Mörtel , vorzugsweise Zement-und/oder Kunststoffmörtel vergossen, der erstarrt und erhärtet und die Kopfbolzen kraftschlüssig in die Hohlprofile einbettet.
  • Der Zug-Druck- und Scherstoß der Stähle (3) und (7) wird durch die Kombination Hohlprofil (2), Kunststoff oder Vergußmörtel (12) und Kopfbolzen (8) erzielt.
  • Bei Zugkräften im Stahl (3) werden an den Kopfbolzen Kontakt~ spannungen (13) hervorgerufen, bei Druckkräften die entsprechenden Kontaktspannungen (14) und bei Scherkräften (15).
  • Bei erhöhten zu übertragenden Kräften lässt sich die Verbindung verstärken, wie in Fig. 3 dargestellt.
  • Zwischen die Kopfbolzen werden Stegbl e che zwischengeschweisst, (15), die zur erhöhten Querkraftaufnahme beitragen.
  • Tm Bereich konzentriert eingeleiteter Kräfte bietet sich die-Verstarkung der Hohlprofile (1G) an. Die Haftung des Vergußmörtels -wird durch eine Verengung im oberen Hohlprofilquerschnitt (17) unterstützt. Diese Verengung (17)a führt zur Brückenbildung (18)a im Vergußmörtel und trägt zur Erhöhung der möglichen Querkraftaufnahme der Verbindung bei.

Claims (1)

  1. Pt entansprüche: 1 Biegesteifer Fertigteilanschluß,dadurch gekennzeichnet, daß der Zug,-Druck,-und Scherstoß von Bewehrungsstählen zweier zu verbindender Fertigteile durch das Zusammenwirken uDn Hohlprofilen und Kopfbolzen mit einem erhärtenden ,allseitig an der Querdehnung behinderten Vergußmörtel erzielt wird, gekennzeichnet dadurch,daß die Bewehrungsstähle an den Hohlprofilen des einen Fertigteiles befestigt sind und die Kopfbolzei über Stahlbleche kraftschlüssig mit.den Bewehrungsstählen des anderen Fertigteiles verbunden sind,gekennzeichnet dadurch, daß der Vergussmörtel über Kontaktpressungen und Haft spannungen an den Wandungen der Hohlprofile beliebig gerichtete Kräfte zwischen dem Hohlprofil und den Kopfbolzen und umgekehrt überträgt,gekennzeichnet dadurch,daß mit der Materialwahl des Vergußmörtels und der vorhandenen Querdehnungsbehinderung die Festigkeitseigenschaften so gesteigert werden können,daß der Vergußmörtel den jeweiligen Anforderungen entspricht, gekennzeichnet dadurch,daß die lertigteilverbindung Verschiebungen und Verdrehungen beliebiger Richtung Widerstand entgegensetztund damit.beliebige Schnittkräfte einzeln oder gleichzeitig überträgt, 2 Nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch,daß zur Steigerung der Querkraftaufnahme Stegbleche (15) zwischen die Kopfbolzen geschweisst werden.
    3 Nach Anspruch 1 gekennzeichnet,daß für konzentrierte Krafteinleitungen das HoXhlgrofil örtlich durch zehen zusätzlichen Hohlkörper verstärkt werden kann. 4 Nach Anspruch 1 gekennzeichnet,daß zur Behinderung der Querdehnung in der Vertikalen die Endquerschnitte der Hohlprofile verengt werden und die Vergußmasse unter Krafteinwirkung zur Brückenbildung gezwungen wird und damit de Querkraftaufnahme gesteigert wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10360258A1 (de) * 2003-12-20 2005-07-21 Schöck Bauteile GmbH Verbindungselement zum biegesteifen Anschluss von Bauelementen
DE102004055727A1 (de) * 2004-11-18 2006-05-24 Max Bögl Bauunternehmung GmbH & Co. KG Verfahren zur Herstellung einer Plattenverbundkonstruktion aus Stahlbetonfertigteilplatten, Stahlbetonfertigplatte und Spanneinrichtung
EP1752591A2 (de) * 2005-08-11 2007-02-14 Edilmatic S.R.L. Verbindungsvorrichtung und Verfahren mit einer solchen Vorrichtung zum Verbinden einen vorfabrizierten Stahlbetonträger mit einer vorfabrizierten Stahlbetonsäule
US20180291611A1 (en) * 2015-07-17 2018-10-11 Sumitomo Mitsui Construction Co., Ltd. Frame structure and method of constructing frame structure

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EP1752591A3 (de) * 2005-08-11 2007-10-17 Edilmatic S.R.L. Verbindungsvorrichtung und Verfahren mit einer solchen Vorrichtung zum Verbinden einen vorfabrizierten Stahlbetonträger mit einer vorfabrizierten Stahlbetonsäule
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