DE2640750A1 - Vorrichtung zum pruefen einer elektronischen leiterplatte - Google Patents

Vorrichtung zum pruefen einer elektronischen leiterplatte

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DE2640750A1
DE2640750A1 DE19762640750 DE2640750A DE2640750A1 DE 2640750 A1 DE2640750 A1 DE 2640750A1 DE 19762640750 DE19762640750 DE 19762640750 DE 2640750 A DE2640750 A DE 2640750A DE 2640750 A1 DE2640750 A1 DE 2640750A1
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lifting frame
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DE19762640750
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Werner H Heilmann
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INGUN HANDELS GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R1/00Details of instruments or arrangements of the types included in groups G01R5/00 - G01R13/00 and G01R31/00
    • G01R1/02General constructional details
    • G01R1/06Measuring leads; Measuring probes
    • G01R1/067Measuring probes
    • G01R1/06705Apparatus for holding or moving single probes

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Tests Of Electronic Circuits (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Prüfen einer
  • elektronischen Leiterplatte Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Leiterplatte od.dgl.
  • mittels -- in wenigstens einer Kontaktträgerplatte gehaltenen -- Kontaktstiften, welchen die Leiterplatte während des Prüfvorganges aufliegt.
  • Derartige Vorrichtungen nehmen die Kontaktträgerplatte in einem Gehäuse auf; die Kontaktstifte sind in einem gewählten Muster auf der Kontaktträgerplatte verteilt - inre Kontakt- oder Prüfköpfe ragen zur offenen Gehäuseseite, während die abwärts weisenden Enden der Kontaktstifte unterhalb der Kontaktträgerplatte verdrahtet sind.
  • Zur Durchführung der Prüfung wird eine Leiterplatte auf die Kontaktstifte gelegt.
  • Als nachteilig hat sich bei diesen Vorrichtungen erwiesen, daß manOels~einer gleichmäßigen Auflage der Leiterplatte/n auf den Prüfköpfen häufig Verfälschungen der Prüfresultate auftreten, zudem wird beim vorsichtigen Auflegen der Leiterplatten erheblich Zeit beansprucht.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art ohne diese Mängel zu schaffen und zudem eine bessere Anpassung des Prüfgerätes an Leiterplatten unterschiedlicher Ausmaße zu ermöglichen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt eine Vorrichtung mit mehreren in ihren Abständen zueinander veränderbaren Druckorganen, welche an die den Kontaktstiften aufliegende/n Leiterplatte/n heranxeführt und auf diese etwa punktartig aufgelegt werden. Dabei sollen die Druckorgane auf die Leiterplatte/n koaxial zu den Kontaktstiften aufgesetzt zu werden vermögen.
  • Erfindungsgemäß drückt eine punktweise verteilte Kraft -gleichmäßig auf die Leiterplatte, die kraftverteilenden Druckorgane -- vorteilhafterweise Stäbe oder Rohrstücke aus elektrisch isolierendem Kunststoff -- können entsprechend den jeweiligen Verhältnissen verstellt werden.
  • Das Absenken jener Druckorgane geschieht vollkommen gleichmäßig, was ein Verkanten der Leiterplatte hintanhält.
  • Um dies zu erreichen, sind die Druckorgane an einem gegenüber der Kontaktträgerplatte bzw. der Leiterplatte bewegbaren Gestell angeordnet, welches vorteilhafterweise mit den Druckorganen von einem die Kontaktträgerplatte teilweise umgebenden Gehäuse -- an sich bekannter Form --bzw. einem darin angeordneten Hubrahmen od. dgl. abklappbar ist.
  • Um die Vergleichmäßigung des Andruckes der Druckorgane zu erzielen, soll das Gestell zur Kontaktplatte-planparallel bewegbar sein. Bevorzugtermaßen wird ein rechteckiges Gestell gewählt, an dessen vier Ecken synchron betätigte Hubelemente angreifen.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, das Gestell -- gegebenenfalls lösbar -- an dem erwähnten erfindungsgemäßen Hubrahmen festzulegen und diesen mit den Hubelementen zu verbinden; der Hubrahmen soll bevorzugtermaßen zum besseren Handhaben der einzulegenden Leiterplatte abklappbar am Gehäuse angelenkt sein, so daß ebenfalls das die Druckorgane aufweisende Gestell abgeklappt werden kann.
  • Als Hubelemente sind Teleskoporgane vorgesehen, welche durch Gestänge an ein gemeinsames Steuerorgan angeschlossen sind. Letzteres sitzt als Handhebel auf einer Welle, die sowohl mit Kolbenstäben der Teleskoporgane als auch über Quergestänge mit einer etwa parallelen Welle für Kolbenstäbe anderer Teleskoporgane verbunden sind. Auf diese Weise wird ein synchron wirkendes Hubsystem geschaffen, Leiterplatte und Kontaktträgerplatte fahren völlig planparallel aufeinander zu bzw. werden in entsprechend exakter Weise voneinander entfernt. Statt des Handhebels kann auch ein pneumatisch, hydraulisch oder ein elektrisch wirkender Antrieb für das Hubsystem Verwendung finden.
  • Zur Anpassung der Lage der Druckorgane an die Verhältnisse der Leiterplatte/n dient ein Gestell mit zwischen Längsstäben verschieblichen Querstäben, welche klemmbare Gleitschuhe oder Schraubsockel für die Druckorgane führen. Dies ergibt ein System von Schiebern, mit denen jeder beliebige Punkt zwischen den Längsstäben von den Druckorganen anfahrbar ist - die Anzahl der Querstäbe und.der Schraubsockel mag beliebig gewählt werden.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung sind jeweils zwei der Querstäbe durch auf den Längsstäben gleitende Profilstücke verbunden, die U-förmigen Querschnitt besitzen und von denen die beiden Profilstücke für ein Querstabpaar zueinander rechtwinkelig angebracht sind; d.h. die rinnenartigen Ausnehmungen sind zueinander lotrecht gerichtet, um bei festem Sitz der Profilstücke an den Längsstäben dennoch ein leichtes Entfernen zu ermöglichen.
  • Nicht nur der Hubrahmen kann vom Gehäuse abgeklappt werden; auch das Gestell ist in sich klappbar ausgestaltet, um die Variabilität zu verbessern. Das Gestell wird bevorzugt zum Einstellen der Druckorgane hochgeklappt, während der Hubrahmen vor allem zum Einlegen der Leiterplatte bewegt werden soll.
  • Weitere Vorteile, merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in: Fig. 1: eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Vorrichtung; Fig. 2: eine Schrägsicht auf ein Detail von Fig. 1; Fig. 3: einen Querschnitt durch Fig. 1 ohne das in Fig. 2 wiedergegebene Detail gemäß Linie III - III in Fig. 1; Fig. 4: den Längsschnitt durch Fig. 1 etwa nach deren Linie IV - IV; Fig. 5: den Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung entsprechend der Darstellung in Fig. 3; Fig. 6: die Draufsicht auf ein Detail der Fig. 5; Fig. 7: ein vergrößertes Detail aus Fig. 5 in geschnittenem Aufriß.
  • Das nach oben hin offene Gehäuse 1 einer Vorrichtung R zum Prüfen elektronischer Leiterplatten umgibt einen Hubrahmen 2, den Scharniere 3 mit einem in ihn eingesetzten Klapprahmen 4 verbinden; letzterer kann durch ein Griffschloß 5 am Hubrahmen 2 verriegelt werden.
  • Mit den Klapprahmen 4 sind zwei streifenförmige Sockelplatten 6 eines Gestells Q durch Schrauben 7 verbunden. Von diesen Sockelplatten 6 ragen etwa an den Ecken des rechteckigen Klapprahmens 4 jeweils zwei parallele Scharnierlaschen 31 auf; an jeweils ein Laschenpaar 31g einer Sockelplatte 6 ist ein Klappsteg 32 angelenkt, der im anderen Laschenpaar 31v seiner Sockelplatte 6 durch einen Schwenkhaken 34 gehalten wird. Zur Freigabe der Klappstege 32 sind beide Schwenkhaken 34 des Gestells Q durch eine Tipptaste 35 verbunden, bei deren Absenken die in 36 gelagerten Schwenkhaken 34 in Pfeilrichtung z geführt und durch die Kraft einer -- im Laschenpaar 31v vorgesehenen, nicht gezeigten-Feder zurückgeholt werden.
  • Als gemeinsame Drehachse für die in den Laschenpaaren 31g festliegenden Klappstege 32 dient ein Rundstab 37; ein weiterer Rund stab 38 verbindet die freien Riegelenden 39 der Klappstege 32 und ragt zudem seitlich als Träger für eine Griffkugel 40 ab, mittels welcher das Verschwenken des von den Klappstegen 32 und den Rundstäben 37, 38 gebildeten Gestellrahmens erleichtert wird.
  • Auf jedem der Rundstäbe 37 bzw. 38 sind zwei U-förmige Kunststoffprofile 41 bzw. 42 der Länge t von beispielsweise 20 mm aufgesteckt und ein Kunststoffprofil 41 eines Rund stabes 37 ist mit dem gegenüberliegenden Profil 42 des anderen Rund stabes 38 durch zwei parallel zu den Klappstegen 32 verlaufende Querstäbe 43 verbunden.
  • Da die Profile 41 an einem Rundstab 37 mit ihren Schlitzöffnungen 44 plattenwärts weisen und die entsprechenden Öffnungen 44 der anderen Profile 42 dazu lotrecht verlaufen, können die als Gleitfüße dienenden Kunststoffprofile 41, 42 mit ihren Querstäben 4-3 leicht von den Rundstäben 37, 38 gelöst werden.
  • Jedes Paar von-Querstäben 43 umfangen zwei darauf verschiebliche Schraubsockel 50 aus jeweils zwei Klemmplättchen 47 und einer sie durchsetzenden Klemmschraube 48, auf deren nach unten ragendes Ende ein Verlängerungsrohr oder ein Stab 49 aus isolierendem Werkstoff gesteckt ist. Die Querstäbe 43 mit ihren Kunststoffprofilen 41, 42 sowie den Schraubsockeln 50 bilden Schieber 51, deren Abstand a voneinander ebenso beliebig verändert werden kann wie die Distanz b zwischen den Klemmschrauben 48 bzw. den Verlängerungsrohren 49.
  • Im Innenraum J des aus Seitenwandungen 60 und einem Boden 61 gebildeten Gehäuses 1 sind auf Tragsäulen 62 zwei einander gegenüberliegende U-förmige Rinnen 63 als Schubbahn für eine Kontaktträgerplatte G vorgesehen, die durch Türöffnungen 64 der Kopfwand 60C in den Innenraum J eingebracht wird. Diese Kontaktträgerplatte G weist rasterartig verteilte Bohrungen 10 auf, in welche nach einem wählbaren iTuster Kontaktstifte 11 mit aufwärts gerichtetem Kontaktkopf 12 und einem Verdrahtungsende 13 eingesetzt sind. Letzteres ist-unterhalb der Kontaktträgerplatte G durch Drähte D an eine übersichtlichkeitshalber nicht dargestellte Meßstation angeschlossen.
  • Außerhalb des von jenen Tragsäulen 62 bestimmten Vierecks sind im Bereich der Gehauseecken und innerhalb des Gehäuses 1 Hohlsäulen 65 zu erkennen, in denen Kolbenstäbe 66 teleskopartig verschieb: Br sind; an deren oberen Enden ist der Hubrahmen 2 festgelegt und kann mit ihnen in Pfeilrichtung y gehoben und abgesenkt werden.
  • Die Hubbewegung wird in dem gewählten Ausführungsbeispiel über einen an der Gehäuseaußenseite vorgesehenen Handhebel 70 ausgelöst und gesteuert, mit dem eine in Lagerrippen 71 ruhende Längswelle 72 sowie -- über an Nocken 74 angelenkte Quergestänge 75 -- eine zur ersten Längswelle 72 parallele zweite Längswelle 73 in Drehung versetzt werden können. Beide Längswellen 72, 73 tragen exzentrisch gelagerte Scheibenstücke 761 welche die gleichmäßige Bewegung des Hubrahmens 2 veranlassen.
  • Hierzu sind die Längswellen 72, 73 mit am Hubrahmen 2 anliegenden Rollen 76 sowie andernends mit einem auf Lenker 79 wirkenden Krümmungsrand 80 ausgestattet. Wie vor allem die Fig. 5t 6 yerdeutlichen, sind beidseits der Hohl säulen 65 und ihr zugeordneter Säulenstümpfe 658 jeweils zwei Lenker 79 durch Achsen 81 angelenkt deren eine am Kolbenstab 66 sitzt und die Hohlsäule 65 seit-.
  • lich im Bereich vertikal gerichteter Langlöcher durchgreift. An den Lenkern 79 greifen Schraubenfedern 77 an, um das feste Anliegen der Lenker 79 zu gewährleisten und Klappergeräusche am Gestänge zu unterbinden.
  • Das Scheiben stück 76 nach Fig. 3 ruht in einer Profilrinne 82 des Hubrahmens 2 und hebt diesen bei Drehung der Lagerwellen 72 und 73 mit seinem an die Innenfläche der Profilrinne 82 stoßenden Krümmungsrand 80 unmittelbar gleichmäßig an.
  • Die Längswellen 72, 73 erlauben mit ihren Scheibenstücken 76 und den Teleskopsäulen 65, 66 ein absolut maßgenaues Anheben des Hubrahmens 2 an dessen vier Ecken.
  • Zum Prüfen einer in Fig. 1, 4 angedeuteten elektronischen Leiterplatte P wird das Gestell Q aufgeklappt und jene Leiterplatte P auf die Kontaktköpfe 12 der in der festliegenden Kontaktträgerplatte G steckenden Kontaktstifte 11 aufgelegt sowie durch -- ebenfalls in die Bohrungen 10 der Kontaktträgerplatte G eingesetzte -- Fixierstifte 15 seitlich gehalten.
  • Man schwenkt nun die Schieber 51 mit ihren Klemmschrauben 48 über die Leiterplatte P und verstellt die Abstände a, b zwischen den Klemmschrauben 48 bzw. deren Verlängerungsrohr oder Stab 49 so, daß letztere über der auf den Kontaktköpfen 12 der in sich federnd ausgebildeten Kontaktstifte 11 ruhenden Leiterplatte P stehen.
  • Beim Umlegen des Handhebels 70 drehen sich die Längswellen 72 mit den an ihnen festliegenden Nocken 74 bzw. Scheibenstücken 76 und verursachen das gleichmäßige Absenken des Hubrahmens 2. Mit ihm gelangen die Verlängerungsrohre oder Stäbe 49 abwärts, setzen auf die Leiterplatte P auf und drücken diese unverkantet gegen die Kontaktstifte 11.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Prüfen einer elektronischen Leiterplatte od.dgl. mittels in wenigstens einer Kontaktträgerplatte gehaltenen Kontaktstiften, welchen die Leiterplatte während des -.Prüfvorganges aufliegt, gekennzeichnet durch mehrere in ihren Abständen (a,b) veränderbar angebrschte Druckorgane (49), die an die den Kontaktstiften (11) aufliegende/n Leiterplatte/n (P) heranführbar und auf diese etwa punktartig auflegbar sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufsetzrichtung aller Druckorgane (49) auf die Leiterplatte/n (P) koaxial zi den Kontaktstiften (11) verläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane (49) stab-oder rohrartig ausgebildet und an einem gegenüber der Kontaktträgerplatte (G) bzw. der Leiterplatte (P) bewegbaren Gestell (Q) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (Q) mit den, Druckorganen (49) von einem- die Kontaktträgerplatte (G) teilweise umgebenden Gehäuse (1) abklappbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch geknnzeichnet, daß das Gestell (Q) planparallel zur Kontaktträgerplatte (G) bewegbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (Q) grundrißlich rechteckig und an den Ecken synchron zur Kontaktträgerplatte (G) bzw. von dieser weg bewegbar angebracht ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (Q) Teil eines Hubrahmens (2) und dieser an seinen Rahmenecken oder in anderer Weise statisch bestimmt mit Hubelementen (65,66) des Gehäuses (1) der Vorrichtung (R) verbunden ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest in den Eckbereichen des Gehäuses (1) Teleskoporgane (65,66) als Hubelemente vorgesehen sind, welche den Hubrahmen (2) sowie das darauf lösbar angebrachte Gestell (Q) tragen.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeicnet, daß alle Telegkoporgane (65,66) durch Gestänge (72,73,75) an ein gemeinsames Steuerorgan (70) angeschlossen sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, da das als Handhebel ausgebildete Steuerorgan (70) auf einer Welle (72) sitzt, welche sowohl mit Kolbenstäben (66) der Teleskoporgane verbunden als auch über Quergestänge (75) an eine etwa parallele Welle (73) für die Kolbenstäbe weiterer TeleskoporganeSangeschlossXeq ist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß Wellen (72, 73) und Quergestänge (75) durch Exzenternocken (74) der Wellen miteinander verbunden sind.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf alle an den Ecken des Hubrahmens (2) angeordneten Teleskoporgane (65, 66) von dem Gestänge (72, 73, 75) bewegbare Scheibenstücke (76) einwirken.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenstücke (76) über Lenker (79) auf die Kolbenstäbe oder Hubkolben (66) der Teleskoporgane einwirken.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenstücke (76) einerseits am Hubrahmen (2) angreifen sowie anderseits an den federbelasteten Lenkern (79) für die Hubkolben (6dz.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenstücke (76) über den Hubrahmen (2) auf die Hubkolben 66) einwirken.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenstücke (72) mit einer Kurvenfläche (80) am Hubrahmen (2) anliegen und durch die Kurvenfläche der Abstand des Hubrahmens von der Welle (72, 73) bei deren Drehung zur Huberzeugung vergrößerbar ist.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch ein Gestell (Q) mit zwischen Längsstäben (37,38) verschieblichen Querstäben, welche klemmbare Gleitschuhe (50) od.
    dgl. zur Aufnahme dre stab- oder rohrartigen Druckorgane (49) tragen.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet; daß als Druckorgane (49) begrenzt elastische Kunststoffrohre dienen, welche auf die Gleitschuhe durchsetzende Klemmschrauben (48) aufgesteckt sind und der Leiterplatt-e (P) lotrecht aufsitzen.
  19. 19. Vorri2htung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet durch von zwei parallele len Querstäben (43) verbundene , auf den Längsstäben (37,38) verschiebliche U-förmige Profilstücke (41,42).
  20. 26. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet; daß die rinnenartigen Ausnehmungen (44) der U-förmigen Profilstücke (41,42) eines Querstabpaares (43) zueinander lotrecht gerichtet sind.
  21. 21. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die -Längsstäbe (37,38) mit quer zu ihnen verlaufenden Klappstegen (32) verbunden sind und letztere einends angelenkt sowie andernends verriegelbar in Gegenrasten (34) eingreifen.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelenden (39) der Klappstege (32) gemeinsam lösbar bzw. in ihre Verriegelungsstellung zurückführbar sind.
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