DE2640623A1 - Schutzbeschaltung fuer mehrere parallel geschaltete thyristoren - Google Patents

Schutzbeschaltung fuer mehrere parallel geschaltete thyristoren

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Description

  • Schutzbeschaltung für mehrere parallel geschaltete Thyristoren
  • Die Brfindung betrifft eine Schutzbeschaltung für mehrere parallel geschaltete Thyristoren, mit RC-Gliedern, die den Thyristoren parallel geschaltet sind.
  • Solche Schutzbeschaltungen sind als sogenannte Doppelbeschaltung aus der DT-OS 1 538 155 und als sogenannte Brückenbeschaltung aus der DT-PS 1 538 154 oder aus der ETZ-A Bd. 90 (1969), Seite 347 bis 352 bekannt.
  • Um Thyristoren gegen schädliche Uberspannungen insbesondere aufgrund des Trägerspeichereffekts zu schützen, werden sie in der Regel beschaltet, wobei die einfachste Beschaltung eine RC-Beschaltung ist. Bemessungsregeln für die RC-Beschaltung sind in dem 0. g. Artikel in der ETZ-A enthalten. In der Systemtechnik werden sogenannte Thyristorbausteine verwendet, die aus einem Thyristor mit Kühleinrichtung, RC-Beschaltung, Sicherung und Ansteuerbaugruppe bestehen. Diese Thyristorbausteine können beliebig zu Stromrichtern kombiniert werden. Zur Erhöhung der Strombelastbarkeit von Stromrichteranlagen werden solche Thyristorbausteine auch parallelgeschaltet, was zu einer Parallelschaltung der RC-Glieder führt. Damit kann eine Zerstörung von Thyristoren verbunden sein, da Thyristoren eine Streuung der Einschaltverzugszeit aufweisen und daher beim Linschalten die Summe der Entladeströme aller Kondensatoren der RC-Beschaltung über ihre Widerstände und über den zuerst zündenden Thyristor fließt. Diese Entladung auf für den zuerst einschaltenden Thyristor zulässige Werte zu begrenzen, gelang mit den o. g.
  • Schutzbeschaltungen. Dabei sind bei der sogenannten Brückenschaltung RC-Glieder und zusätzliche Beschaltungskondensatoren und Beschaltungswiderstände über eine Gleichrichterbrücke und zusätzliche Entkopplungsdioden und bei der sogenannten Doppelbeschaltung RC-Glieder und zusätzliche Beschaltungskondensatoren und Beschaltungswiderstände in Verbindung mit ;ntkopplungsdioden Jedem Thyristor parallel geschaltet. Diese Beschaltungen sind wegen der zusätzlichen Dioden und der zusätzlichen Beschaltungswiderstände und Beschaltungskondensatoren wirtschaftlich aufwendig. Außerdem ist mit den zusätzlichen Beschaltungskondensatoren und Beschaltungswiderständen eine erhöhte Verlustleistung verbunden.
  • Ls besteht die Aufgabe, eine Schutzbeschaltung der eingangs genannten Art einfacher und. so aufzubauen, daß sie eine geringere Verlustleistung besitzt.
  • Brfindungsgemaß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zu edem l'C-Glied eine Drossel in Reihe geschaltet ist. Vorzugsweise ist zu den RC-Gliedern eine gemeinsame Drossel in Reihe geschaltet, die in die Stromzuleitung der Thyristoren eingeschaltet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Beschaltung wird die Entladung aller RG-Glieder durch die Drosseln der RC-Glieder. bzw. durch die allen RC-Gliedern gemeinsame Drossel auch für den zuerst einschaltenden thyristor auf zulässige Werte begrenzt. Damit entfallen die bei den bekannten Schaltungen erforderlichen Dioden und zusätzlichen Bauelemente weitgehend. An deren Stelle treten lediglich die Drosseln bzw. die gemeinsame Drossel, deren Induktivität sehr klein sein kann. Die erfindungsgemäße Schaltung besitzt damit einen einfachen Aufbau und der bei den bekannten Schaltungen erforderliche wirtschaftliche Aufwand wird weitgehend reduziert. Auoh die Verlustleistung ist bei der erfindungsgemäßen Beschaltung stark herabgesetzt, da diese wesentlich weniger zusätzliche, verlustbehaftete Beschaltungselemente aufweist.
  • Vorzugsweise ist jede Drossel sättigbar. Dabei kann die Ummagnetisierungszcit jeder sättXigbreen Drossel an die Ziindverzögerungs- f v u zeitstreuung der Thyristoren und der Stufenstrom jeder sättigbaren Drossel an die zulässige 1£<'inschaltstrombelastbarkeit des verwendeten Thyristortyps angepaßt sein. Mit dieser Ausführungsform läßt sich die erfindungsgemäße Schaltung in optimaler Weise an die Betriebsbedingungen der parallel geschalteten Thyristoren anpassen.
  • Im folgenden wird die erfindungsgemäße Beschaltung beispielhaft anhand der Figuren 1 und 2 näher erläutert. In den Figuren sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt. Dabei sind gleiche Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Figur 1 zeigt das schematische Schaltbild einer erfinduisgemäßen Schaltung. Mehrere Thyristoren 1a, Ib und 1c sind parallel zueinander zwischen Klemmen 2 und 3 geschaltet, von denen sich die Klemme 2 auf höherer Spannung als die Klemme 3 befindet. Jedem Thyristor ist zur Beschaltung ein ffC-Glied 4a bis 4c zugeordne-t, das jeweils aus der Reihenschaltung eines Kondensators 5a bis 5c und cines Widerstandes 6a bis 6c besteht. Jedes PLC-GlCd 4a bis 4c ist zu dem zugehörigen Thyristor 1a bis 1c parallel geschaltet. Zu jedem RC-Glied 4a bis 4c ist eine Drossel 7 in Reihe geschaltet. Im Ausftihruiigsbeispiel nach Figur 1 ist eine gemeinsame Drossel 7 für alle RC-Glieder 4a bis 4c eingesetzt. Diese Drossel 7 ist in der Stromzuleitung 8 für die Thyristoren 1a bis 1c den Thyristoren vorgeschaltet.
  • Wie bei einer üblichen RC-Beschaltung zum Schutz von Thyristoren gegen schädliche Uberspannungen aufgrund des Tr.igerspeichereffekts entladen sich bei der erfindungsgemäßen Beschaltung gemäß Figur 1 beim Einschalten die Kondensatoren 5a bis 5c der RC-Glieder 4a bis 4c über ihre Widerstände 6a bis 6c auf die Thyristoren 1a bis 1c. Dabei wird jedoch durch die Drossel 7 die Entladung der Summe aller RC-Glieder 4a bis 4c blockiert und auf einen Wert begrenzt, der für den zuerst einschaltenden Thyristor zulässig ist. Zu dieser Begrenzung ist lediglich eine Drossel 7 mit sehr kleiner Induktivität L erforderlich, fitr deren Bemessung die Beziehung U L = (di/dt) zul.
  • gilt, worin U die Spannungsdifferenz zwischen den Klemmen 1 und 2 und (di/dt) zul. die zulässige kritische Stromsteilheit beim Durchschalten ist, die der Thyristor ohne bleibende Beeinträchtigung seiner Bigenschaften verträgt. Die Drossel 7 kann eine lineare Drossel sein. Vorteilhaft ist es jedoch, eine sättigbare Drossel 7 einzusetzen. Wird die Ummagnetisierungszeit dieser sättigbaren Drossel 7 der Zündverzugszeitstreuung der Thyristoren angepaßt, die bei einer Vielzahl parallel geschalteter Thyristoren bis zu 2 u s betragen kann und wird der Stufenstrom der sättigbaren Drossel 7 auf die zulässige h'inschaltstrombelastbarkei-t der Thyristoren abgestimmt, die mehr als 30 A zusätzlich zum Entladestrom der llC-Glieder 4a bis 4c beträgt, so erhält man eine weitgehend optimale Anpassung der Beschaltung an die durch die Thyristoren vorgegebenen Betriebswerte. Versuche ergaben, daß durch die mit der sättigbaren Drossel erhaltene Begrenzung des Einschaltstroms für den zuerst zündenden Thyristor das Einschaltverhalten gegenilber bekannten Beschaltungen bei einem wesentlich einfacheren Aufbau der Beschaltung verbessert wurde.
  • Wobei nach der Einschaltverzögerungszeitdifferenz, die ungefähr 2,u s beträgt auch die anderen Thyristoren durchlässig werden und der zuerst zündende Thyristor entlastet wird.
  • Beim Abschalten der Thyristoren entsteht aufgrund des Trägerspeichereffekts an der unbeschalteten Drossel 7 eine Spannungsspitze. Da jedoch der Rückstrom aus dem Trägerspeichereffekt nicht plötzlich abreißt, sondern in einer endlichen Zeit abklingt, ist diese Spannungsspitze an der Drossel 7, die eine relativ kleine Induktivität besitzt, relativ klein und eilt außerdem der Spannung an den r"C-Gliedern 4a bis 4c derart voraus, daß die zulässige Spitzenspannung der Thyristoren 1a bis 1c auf keinen Fall überschritten wird. Versuche ergaben, daß das Aus s chaltverhalten dr e rfindungs gemäßen Bes chaltung nach i?igur 1 durch die zusätzliche Drössel 7 nicht verschlech- tert wird. Als zusätzliche Hilfsmaßnahme zum Abbau der Spannungsspitze an der Drossel 7, die beim Abschalten auftritt, kann der Drossel 7 ein RC-Glied 9 mit dem Kondensator 10 und dem -liderstand 11 parallel geschaltet sein, wie in der figur 1 mit gestrichelter Linie angedeutet ist.
  • Um die Funktion der erfindungsgemäßen Beschaltung auch für die du -Begrenzung auszunützen, kann es erforderlich sein, in Flußdt richtung der Thyristoren 1a bis 1c gepolte Dioden 12a bis.12c der Drossel 7 parallel zu schalten und außerdem noch zwischen die RC-Glieder 4a bis 4b und die Drossel 7 jeweils eine Diode 13a bis 13c einzufügen, die in Sperrichtung der Thyristoren 1a bis 1c gepolt sind. Mit diesen in der Figur 1 gestrichelt eingezeichneten Dioden 12a bis 12c und 13a bis 13c werden getrennte Stromwege für die Vorwärts- und Rückwärtsrichtung geschaffen und damit eine du -Begrenzung erreicht, die mit der du -Begrenzung dt dt bekannter Schaltungen zumindest vergleichbar ist.
  • Figur 2 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Beschaltung. Bei dieser Ausführungsform sind anstelle der gemeinsamen Drossel 7 zu Jedem RC-Glied 4a bis 4c gesonderte Drosseln 7a bis 7c in Reihe geschaltet. Bezüglich der Bemessung der Inddtivitäten der Drossel 7a bis 7c und bezüglich ihrer Wirkungsweise ist auf die Ausführungen zu Figur 1 zu verweisen. Auch die dort näher abgehandelten Abwandlungsmöglichkeiten zum Abbau von Spannungsspitzen an den Drosseln 7 und zur Verbesserung der du - Begrenzung lassen sich bei der Schaltung nach Figur 2 andt wenden.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, daß mit der erfindungsgemäßen Beschaltung das Einschaltverhalten parallel geschalteter Thxyristoren wesentlich verbessert und ihr Ausschaltverhalten durch die zusätzliche Induktivität nicht verschlechtert wird.
  • 6 Patentansprüche 2 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Schutzbeschaltung für mehrere parallel geschaltete Thyristoren mit RC-Gliedern, die den Thyristoren parallel geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zu jedem RC-Glied (4a bis 4b) eine Drossel (7; 7a bis 7c) in lieihe geschaltet ist.
  2. 2. Schutzbeschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichllet, daß zu den RC-Gliedern (4a bis lsc) eine gemeinsame Drossel (7) in ILeihe geschaltet ist, die in die Stromzuleitung (8) der Thyristoren (1a bis 1b) eingeschaltet ist.
  3. 3. Schutzbeschaltung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Uede Drossel (7; 7a bis 7c) sättigbar ist.
  4. 4. Schutzbeschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Uminagnetisierungszeit jeder sättigbaren Drossel (7; ?a bis 7c) an die Zündverzugszeitstreuung des verwendeten Thyristortyps (1a bis 1c) angepaßt ist.
  5. 5. Schutzbeschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stufenstrom jeder sättigbaren Drossel (7; 7a bis 7c) an die zulässige Einschaltstrombelastbarkeit des verwendeten Thyristortyps (1a bis 1c) angepaßt ist.
  6. 6. Schutzbeschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drossel (7; 7a bis 7c) eine in Durchlaßrichtung der Thyristoren (1a bis Ic) gepolte Diode (12a bis 12c) parallel geschaltet ist und daß gegebenenfalls frischen Drossel und jedes zugehörige RC-Glied (4a bis 4c) eine in Sperrichtung der Thyristoren gopolte Diode (Is;a bis 13c) geschaltet ist.
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