DE2640516A1 - Spiegelreflexkamera - Google Patents
SpiegelreflexkameraInfo
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- DE2640516A1 DE2640516A1 DE19762640516 DE2640516A DE2640516A1 DE 2640516 A1 DE2640516 A1 DE 2640516A1 DE 19762640516 DE19762640516 DE 19762640516 DE 2640516 A DE2640516 A DE 2640516A DE 2640516 A1 DE2640516 A1 DE 2640516A1
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Classifications
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B9/00—Exposure-making shutters; Diaphragms
- G03B9/02—Diaphragms
-
- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/081—Analogue circuits
- G03B7/085—Analogue circuits for control of aperture
Description
EOLLEI-WEREE ^ 3-
Eranke & Held ecke Al/se
Brauns chweig
A 1085
Pat e nt anin e 1 dung
Spiegelreflexkamera Zusatz-Patent zu P 22 57 608 (A 906)
Die Erfindung betrifft eine Spiegelreflexkamera mit Einregelung der Blende durch einen hinter dem Objektiv angeordneten fotoelektrischen
Wandler, der beim Erreichen des Blendensollwertes durch Abgabe eines Stromimpulses eine mit dem Blendenantrieb
verbundene Bremsscheibe aus ferromagnetischem Material durch einen Elektromagneten stillsetzt, nach Patent (Anmeldung
P 22 37 608).
Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und sonstige weitere Ausgestaltung dieser Anordnung nach dem Hauptpatent in Hinblick
auf die Ausschaltung von Einstellfehlern.
In der Hauptanmeldung wurde darauf Bezug genommen, daß die unge-
809811/0181
wohnlich hohen Geschwindigkeiten, mit denen die Blendeneinstellung
vorgenommen werden muß, einen gewissen Vorhalt für den Stopimpuls notwendig machen, um den Blendeneinstellfehler möglichst
klein zu halten, weil zwischen dem Einsetzen des Impulses und dem durch ihn bewirkten Stillstand des Blendenantriebs eine zwar
sehr kleine, aber immerhin endliche Zeitspanne verstreicht. Dieser Vorhalt ist nur dann konstant, wenn eine lineare Beziehung
zwischen der Blendeneinsteilzeit und dem Öffnen und Schließen
der Blende besteht. Das ist indessen in der Praxis bei den hier angestrebten und benutzten sehr hohen Einstellgeschwindigkeiten
von Natur aus nicht der Fall, so daß ein restlicher und außerdem unregelmäßiger Einstellfehler in Kauf genommen werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, diesen Restfehler bis auf einen praktisch nicht mehr feststellbaren Bruchteil zu beseitigen.
Das geschieht gemäß der Erfindung dadurch, daß eine bei Erreichen einer vorgebbaren Differenz zwischen dem vom fotoelektrischen
Wandler abgegebenen Blenden-Istv/ert-Signal und dem vom Belichtungsregler
bestimmten Blenden-Sollwert-Signal einsetzende Magneterregung zum Vorbremsen des Blendenantriebs mit einem Erregerstrom,
der kleiner ist als der zum Stillsetzen des Blendenantriebs erforderliche Erregerstrom vorgesehen ist. Die geringfügige Verlängerung
des Blendeneinstellvorgangs durch diese Vorbremsung fällt nicht ins Gewicht, zumal sie durch eine weitere Steigerung
der Antriebsgesehwindigkeit ausgeglichen v/erden könnte.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird dabei die den Beginn der Vorbremsung bestimmende Differenz zwischen Blendensoll.- und
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*
2 6 A O 5 Ί R
Blendenistwertsxgnal in Abhängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit
des Blendenistwertsignals variiert derart, daß die Vorbremsung bei großer Änderungsgesch?:indigkeit bei größerer und
bei kleiner /inderungsgeschwindigkeit bei kleiner er Soll-Tstwertdifferenz
eins etzfc Zusätzlich wächst nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der Erregerstrom zum Vorbremsen mLfc
Annäherung des Blendenistwertsignaiß an das BlendensolLwertsignal
an.
Durch diese Maßnahme wird insgesamt erreicht, daß im Zeitpunkt des Einsetzens des Blendenstopsignals bei Koinzidenz von Blendensoll-
und -istwert immer gleiche dynamische Verhältnisse am
Blendenantrieb vorliegen, so daß der Blendenstop mit größter
Präzision eingestellt v/erden kann und bei allen möglichen einstellbaren Blendenöffnungen gleichermaßen exakt funktioniert.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel wird das in einfacher Weise dadurch realisiert, daß ein erster Differenzverstärker,
dem das Blendenistwert- und das Blendensollwertsignal
zugeführt ist, ein Differenzierglied für das Blenderiis twertsignal
und ein zweiter Differenzverstärker, der mit dem Ausgangssignal
des ersten Differenzverstärkers und des Differenzierglieclen
belegt ist und dessen Ausgangssignal die Hagneterregung steuert, vorgesehen ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Komparator vorgesehen,
der mit dem BlendensoLlwertsignal und dem Ausgangssignal
eines Gliedes mit PD-Verhalten, dem das Blendenistwertsig-
809811/0181 " 4 "
nal zugeführt ist, belegt ist und an dessen Ausgang bei Signalgleichheit
an den Eingängen ein Stopsignal für den Blendenantrieb abnehmbar ist.
Auf diese Weise wird der in der Hauptanmeldung bereits beschriebene
zeitliche Vorhalt der Abgabe des Stopsignals für den Blendenantrieb vor Erreichen von Koinzidenz von Blendenistwertsignal
und Blendensollwertsignal zusätzlich eingeführt und bringt eine weitere Steigerung der präzisen Abstoppung des Blendenantriebs
im Abgleichpunkt.
Eine besonders wirkungsvoll magnetische Vorbremsung des Blendenantriebs
wird nach einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß die den Magnetanker bildende Bremsscheibe mit ihrer
Welle gleichachsig in einem Topfmagnet drehbar und axial entgegen Federspannung verschiebbar gelagert ist und drehbare Backen aus
ferromagnetischem Material trägt, die in den Magnettopf eintauchen
und mit dessen Innenzylinder nach Maßgabe der Erregung des Magneten als Innenbackenbremse zusammenwirken.
Auf den Zeichnungen ist eine Ausführungsform dieser elektromagnetischen
Bremse dargestellt, und zwar zeigt
Figur 1 das Stößelgetriebe mit der am Ende der Getriebekette befindlichen Magnetbremse,
Figur 2 einen Querschnitt durch den Magneten und die Bremsscheibe,
809811/0181 " 5 "
Figur 5 einen Schnitt in Ebene III/III der Figur 2
in Pfeilrichtung gesehen, und
Figur 4- ein Au-sführungsbeispiel des Blockschaltbildes.
Der Stößel 1 ist mit einer Gabel 2 auf einem Stift 3 des Hebels 4-aufgehängt,
der um den.festen Zapfen 5 drehbar ist und an dessen anderem Ende am Zapfen 7 äie Kurbel 6 angehängt ist, deren anderes
Ende über den Zapfen 8 mit dem Zahnrad 9 gekuppelt ist. Das Had wird in der üblichen Veise durch ein nicht dargestelltes Antriebsglied oder einen Motor angetrieben, über die Getriebekette 10,11,
12,13,1^- ist das Rad 9 auf die Bremsscheibe 15 übersetzt. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel beträgt diese Übersetzung 100:1. Die Bremsscheibe 15 und ihr Antriebsritzel 14 sind auf der Welle
16 in einer Bohrung 17 des Magnettopfkerns 18 gelagert. Das untere
Ende der Welle 16 ragt aus dem Topfkern heraus und stößt hier gegen eine Blattfeder 21, die so justiert ist, daß im
Normalzustand, also bei nicht erregtem Topfmagneten 1952O,
zwischen der Bremsscheibe 15 und der ringförmigen !Kante bzw.
dem Mittelteil 18 des Topfmagneten ein kleiner Luftspalt bestehen bleibt.
Auf der Innenseite der Bremsscheibe 15 sind an Stiften 23
nierenförmige Bremsbacken 22 befestigt. Die Stifte 23 liegen nur ganz leicht außerhalb des Schwerpunktes dieser Backen 22,
so daß sie die Drehung der Scheibe 15 in Pfeilrichtung A (Figur
3) nicht behindern und nur durch die Zentrifugalkraft in eine leichte Berührung mit der Innenwandung des Topfmagnet-
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mantels 19 gelangen. Da die Backen 22 aus ferromagnetische^
Material sind, wird auf diese Weise bei Drehung der Scheibe I5
der magnetische Kreis des Topfmagneten geschlossen und bei Erregung des Magneten 20 werden die Backen 22 nach außen an die
Innenwandung des Magnettopfes 19 gezogen und wirken so als Innenbackenbremse. Für die Dauer der Wirksamkeit dieser Innenbackenbremsung
muß der. Strom in der Magnetwicklung 20 auf einen Wert begrenzt werden, der nicht ausreicht, um die Scheibenbremse
15 wirksam werden zu lassen, d.h. die Scheibe 15 anzuziehen.
Die Betriebsweise dieses Systems ist in Figur 4- erläutert. Das
vom fotoelektrischen Wandler hinter dem Objektiv abgegebene Signal, welches die Istblende repräsentiert, wird im Punkt 24- in
das System eingeführt und gelangt zu dem Differenzier- oder D-Glied
26, dem Differenzverstärker 27 und dem Vorhalt-P-D-Glied
28. Das von der Belichtungsregelautomatik abgegebene Signal, welches den Blendensollwert repräsentiert, gelangt an den Eingang
25 und von hier ebenfalls auf den Differenzverstärker 27
und den Komparator 29- Das Differenzierglied 26 gibt ein Differenziersignal
ab, welches um so größer ist, je schneller die Istblendenänderung vor sich geht. Der Differenzverstärker 27 bildet
aus der Ist- und Sollblende ein Differenzsignal, welches
um so kleiner wird, je näher der Abgleichpunkt liegt. Durch
Einführung dieses Signals in den invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 30 wird der Magnet v/i cklung 20 des Bremsmagneten
von einem bestimmten Zeitpunkt an ein Strom zugeführt, der bestimmt wird durch die Geschwindigkeit der Blendenänderung und
die Nähe des Abgleichpunktes. Zwischen dem Differenzverstärker
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und dem Elektromagneten befindet sich, noch ein Strombegrenzer
31, der den Magnetisierungsstrom auf einen Wert begrenzt, der
noch nicht ausreicht, um die Bremsscheibe I5 selbst anzuziehen und den EinsteilVorgang auf die Weise zu stoppen. Dieses Stopsignal
wird durch den Komparator 29 ausgelöst, und zwar in dem Augenblick, in dem Blendenist- und -sollwert erreicht sind. Das
Istblendensignal gelangt dabei zunächst an ein P-D-Glied, welches den zeitlichen Vorhalt der Abgabe des Stopsignals gemäß
der Hauptpatentanmeldung bestimmt und dann an den Komparator 29· Auf diese Weise werden Geschwindigkeitsschwankungen ausgeglichen
und erreicht, daß in der Nähe des Abgleichpunktes, ganz
gleich bei welchem Blendenwert er liegt, eine Vorbremsung soweit erfolgt, daß praktisch die Hauptbremsung, nämlich der Stop
durch das Ansiehen der Bremsscheibe 15 praktisch unter gleichbleibenden
Bedingungen erfolgt.
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Claims (6)
1. Spiegelreflexkamera mit Einregelung der Blende durch einen
hinter dem Objektiv angeordneten fotoelektrischen Wandler, der "beim Erreichen eines von einem Belichtungsregler "bestimmten
Blendensollwertes durch Abgabe eines Stromimpulses eine mit dem Blendenantrieb verbundene Bremsscheibe
aus ferromagnetischem Material durch einen Elektromagneten
stillsetzt, nach Patent (Anmeldung P 22 57 608), g ekennzeichnet
durch eine bei Erreichen einer vorgebbaren Differenz zwischen dem vom fotoelektrischen
Wandler abgegebenen Blenden-Istwert-Signal und dem vom Belichtungsregler bestimmten Blenden-Sollwert-Signal
einsetzende Magneterregung zum Vorbremsen des Blendenantx^iebs
mit einem Erregerstrom, der kleiner ist als der zum Stillsetzen des Blendenantriebs erforderliche Erregerstrom.
2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
für den Beginn der Vorbremsung vorgebbare Differenz zwischen
Blendensoll- und Blendenistwertsignal in Abhängigkeit von der Änderungsgeschwindigkeit des Blendenistwertsignals variierbar
ist, derart, daß die Vorbremsung bei großer Inderungsgeschwindigkeit
bei größerer und bei kleiner Anderungsgeschwindigkeit
bei kleinerer Soll-Istwertdifferenz einsetzt.
3. Kamera nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Erregerstrom zum Vorbremsen mit Annäherung des Blenden-
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* 2 6 4 O 5 1 β
istwertsignals an das Blendensollwertsignal anwächst.
4. Kamera nach Anspruch 2 oder 3i gekennzeichnet durch einen
ersten Differenzverstärker (27), dem das Blendenistwert-
und das Blendensollwertsignal zugeführt ist, ein Differenzierglied (26) für das Blendenistwertsignal und einen
zweiten Differenzverstärker (30;,der mit dem Ausgangssignal des ersten Differenzverstärkers und des Differenziergliedes
belegt ist und dessen Ausgangssignal die Magneterregung
steuert.
5- Kamera nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des zweiten Differenzverstärkers (30) über ein
Strombegrenzungsglied (31) mit der Erregerwicklung (20) des
Elektromagneten verbunden ist.
6. Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Komparator (29), der mit dem Blendensollwertsignal
und dem Ausgangssignal eines Gliedes mit
PD-Verhalten, dem das Blendenistwertsignal zugeführt ist, belegt ist und an dessen Ausgang bei Signalgleichheit an
den Eingängen ein Stopsignal für den Blendenantrieb abnehmbar ist.
7· Kamera nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Magnetanker bildende Bremsscheibe (15) mit ihrer Welle (16) gleichachsig in einem
- 10 -
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3 2 6 A Π 5 1 B
Topfmagnet (19,20) drehbar und axial entgegen Federspanmmg
verschiebbar gelagert ist, und drehbare Backen (22) aus ferromagnetischem Material trägt, die in den Magnettopf
(19) eintauchen und mit dessen Innenzylinderfläche als Innenbackenbremse zusammenwirken.
ROLLEI-WEEKE
!Tränke & Heidecke
809811/0181
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640516 DE2640516A1 (de) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Spiegelreflexkamera |
GB3472677A GB1535634A (en) | 1976-09-09 | 1977-08-18 | Camera |
JP10869477A JPS5334523A (en) | 1976-09-09 | 1977-09-09 | Reflex camera |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762640516 DE2640516A1 (de) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Spiegelreflexkamera |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2640516A1 true DE2640516A1 (de) | 1978-03-16 |
Family
ID=5987486
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762640516 Pending DE2640516A1 (de) | 1976-09-09 | 1976-09-09 | Spiegelreflexkamera |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5334523A (de) |
DE (1) | DE2640516A1 (de) |
GB (1) | GB1535634A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001915A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-23 | Prontor-Werk Alfred Gauthier Gmbh, 7547 Wildbad | Photographische kamera, insbesondere spiegelreflexkamera |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60145229A (ja) * | 1984-01-09 | 1985-07-31 | Japan Crown Cork Co Ltd | 容器蓋の製造及び判別方法 |
-
1976
- 1976-09-09 DE DE19762640516 patent/DE2640516A1/de active Pending
-
1977
- 1977-08-18 GB GB3472677A patent/GB1535634A/en not_active Expired
- 1977-09-09 JP JP10869477A patent/JPS5334523A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3001915A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-23 | Prontor-Werk Alfred Gauthier Gmbh, 7547 Wildbad | Photographische kamera, insbesondere spiegelreflexkamera |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1535634A (en) | 1978-12-13 |
JPS5334523A (en) | 1978-03-31 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHW | Rejection |