DE2640500A1 - Vorrichtung zum verbinden von lichtleitfasern - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von lichtleitfasern

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DE2640500A1
DE2640500A1 DE19762640500 DE2640500A DE2640500A1 DE 2640500 A1 DE2640500 A1 DE 2640500A1 DE 19762640500 DE19762640500 DE 19762640500 DE 2640500 A DE2640500 A DE 2640500A DE 2640500 A1 DE2640500 A1 DE 2640500A1
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DE
Germany
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fiber
mounts
welding
optical fibers
channel
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Pending
Application number
DE19762640500
Other languages
English (en)
Inventor
Lothar Ing Grad Goehlich
Peter Ing Grad Ritter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Publication of DE2640500A1 publication Critical patent/DE2640500A1/de
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/255Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding
    • G02B6/2551Splicing of light guides, e.g. by fusion or bonding using thermal methods, e.g. fusion welding by arc discharge, laser beam, plasma torch

Description

  • Vorrichtung zum Verbinden von Lichtleitfasern
  • D rfind1mg bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verbinden (Schweißen) von in Halterungen gefaßten Lichtleitfasern, die mit Hilfe eines Lichtbogens oder von Funken stumpf miteinander verbanden werden.
  • Optische Leiter, sogenannte Lichtleitfasern, die meistens aus einem Kern aus optisch leitendem Material und einem diesen Kern umgebenden Mantel aus ebenfalls optisch leitendem Material, jedoch mit geringerem Brechungsindex als der des Kernes bestehen, finden in immer stärkerem Maße Eingang in die Technik der Mach richtenübertragung. Beim praktischen Einsatz von solchen Lichtleitfasern besteht im Labor, bei der Fertigung und bei der Strekkenmontage sehr häufig die Aufgabe, die einzelnen Lichtleitfasern dämpfungsarm miteinander zu verbinden. Dabei darf die mechanische Festigkeit der Verbindungsstelle nicht wesentlich kleiner sein als die der Faser selbst, und die Fügestelle darf Im burch.ruesser nicht dicker sein als die Faser. Diese Forderungen werden -am besten durch Verschweißen erreicht. Das Problem liegt im Aufbau einer geeigneten Schweißvorrichtung.
  • Aus Veröffentlichungen ist zu entnehmen, daß Lichtleitfasern bis her hauptsächlich mit Hilfe von Verbindungsteilen lösbar miteinander verbunden wurden. Vereinzelt wurde auch schon über Verschweißen von Fasern berichtet (DT-OS -23 45 273, Seite 2; "Applied Optics", Vol. 15, No. 3, 1976, Seite 793 bis 795). Jedoch erfordern die bekannten Vorrichtungen dieser A-v einen genauen Justiervorgang, um die zuvor erwähnten Bedingungen durch genaues Fluchten beider Enden der miteinander zu verbindenden Lichtleitfasern zu gewährleisten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Verbinden (Schweißen) von Lichtleitfasern zu schaffen, bei der die Notwendigkeit der genauen Justierung jedes einzelnen Paares nicht mehr erforderlich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß zwei Faserhalterungen für zwei Lichtleitfasern über eine gemeinsame Führung miteinander verbunden sind und jede der beiden Faserhalterungen zwei Lichtleitfasern aufnehmendeS parallel verlaufende Rinnen aufweist, von denen je eine Rinne (Hauptrinne) die exakte Verlängerung der Rinne der anderen Halterung ist, während jeweils die zweite Rinne auf der einen bzw. anderen Seite der Hauptrinne verläuft.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die miteinander zu ver'oíndenden Enden der beiden Lichtleitfasern in der exakt fluchtenden Hauptrinne befinden, so daß die Notwendigkeit einer bei jedem Verbindungsvorgang durchzuführenden Justierung entfällt. Beide Faserenden brauchen bloß auf Stoß einander genähert zu werden.
  • Voraussetzung einer guten Verbindung sind ebene und zur Faserrichtung senkrechte Bruchstellen. Für die einfache Erzeugung von Bruchstellen mit solchen Eigenschaften ist eine sehr vorteilhafte dynamische Vorrichtung bereits vorgeschlagen worden.
  • Vor der Erwärmung der Faserenden werden diese vorzugsweise mit einer bestimmten Kraft zusammengedrückt. Günstig ist, wenn die Kraft während des Schweißvorganges kleiner wird. Dies wird mit einfachen Mitteln dadurch erreicht, daß eine der Faserhalterungen mit dem Anker eines Elektromagneten verbunden ist, bei dem sich die Kraft mit zunehmendem Weg verringert.
  • Die Erwärmung der Fügestelle erfolgt vorzugsweise mit einem pul sierenden Plasma- oder Lichtbogen. Dabei ist die Temperatur der Schweißstelle wegen der Wärmeabgabe der Fügestelle über das Impulsverhältnis zu beeinflussen. Die Erwärmung der Lichtleitfasern kann aber auch durch Laser- oder IR-Strahlung erfolgen. Die Schweißstelle muß schnell abgekühlt werden, uln die Ausbildung eines span nungsreichen, brüchigen Glasgefüges zu verhindern. Die schnelle Kühlung der Fasern kann durch Kühlung der Faserhalterungen o. dgl.
  • erfolgen.
  • Um die Lichtleitfasern in den Faserhalterungen auf einfache Weise exakt festzulegen, werden die für diese Zwecke üblichen Rinnen der Faserhalterungen vorzugsweise mit Saugvorrichtungen versehen.
  • Dabei kann die Anlage mit Vorteil so ausgebildet werden, daß als Saugvorrichtungen parallel zu den Rinnen geführte Kanäle in der Tiefe der Faserhalterungen angeordnet sind, die mit den Rinnen über Bohrungen verbunden sind. Diese Saughalterungen bieten gleichzeitig den Vorteil, daß zur Herausnahme der verschweißten Fasern lediglich auf die Saugleitungen ein geringer Überdruck gegeben zu werden braucht.
  • Um das Einlegen der Lichtleitfascrn in die parallelen Rinnen jeder Faserhalterung zu erleichtern, wird man zwischen den beiden parallel laufenden Rinnen mit Vorteil überhöhte Stege anordnen.
  • Die Erfindung wird anhand der In der Zeichnwlffl dargestellten, schematisch gehaltenen Ausführungsbeispiele im einzelnen erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Fig. 1 und Fig. 2 je eine Draufsicht auf zwei über eine Führung miteinander verbundenen Faserhalterungen in verschiedenen Zuständen, Fig. 3 eine Seitenansicht der beiden zusammenarbeitenden Faserhalterungen 21 und 22, Fig. 4 bis 6 je einen senkrechten Querscnm.itt durch eine Faserhalterung und Fig. 7 ein Schema einer Gezariitvorrichtung zum Verbinden von Licht-eitfaern.
  • In den Figuren 1 und 2 ist Jeweils die Draufsicht auf zwei Faserhalterungen 21 und 22 dargestellt, die über eine gemeinsame Führung 23 derart miteinander verbunden sind, daß die Lage in die Faserhalterungen eingelegter Lichtleitfasern 11, 12 Gegeneinander nur bezüglich der Länge verändert werden kann. An der Oberseite 27 (Fig. 4) der Fzserhalterungen sind jeweils zwei Rinnen 24, 25 bzw. 25, 26 vorgesehen, von denen die eine Rinne (Hauptrinne 25) exakt die Verlängerung der entsprechenden Rinne 25 der anderen Faserhalterung ist. Dies kann beispielsweise dadurch bewirkt werden, daß beide Rinnen bei dicht aneinandergefiigten. Faserhalterungen durch einen gemeinsamen Atzvorgang erzeugt werden. Die zweiten Rinnen 24 bzw. 26 verlaufen jeweils auf der einen bzw. anderen Seite der Hauptrinne 25.
  • In diese Faserhalterungen werden zwei Lichtleitfasern 11 und 12 so eingelegt, daß sie einen etwa S-förmigen Verlauf aufweisen, d. h. daß sich die Lichtleitfaser 11 in der Faserhalterung 21 in der Hauptrinne 25 befindet, während die gleiche Faser 11 in der Faserhalterung 22 in der Rinne 25 oberhalb der Hauptrinne 25 verläuft. in entsprechendem Sinne ist die Lichtleitfaser 12 eingefügt.
  • Werden die Lichtleitfasern an den mit den Pfeilen 18 und 19 angedeuteten Stellen gebrochen, z. B. mit einer Schvingvorrichtung, so befinden sich die miteinander zu verbindenden Enden 13 und 14 der Lichtleitfasern 11 bzw. 12 in der exakten Verbindungsposition, ohne daß es einer besonderen Justierung bedarf. Die beiden Faserhalterungen müssen gegebenenfalls lediglich ein wenig aufeinander zu bewegt werden. Die abgebrochenen Enden 15 und 16 liegen in den Parallelrinnen 24 bzw. 26 und können verworfen werden.
  • Um die Enden 13 und 14 der Lichtleitfasern 11 und 12 beim Schweißvorgang in ausreichendem Maße zusammenzudrücken, ist eine ( der Faserhalterungen über eine Blattfeder 33 mit dem Anker 32 eines Elektromagneten 31 verbunden. Bei geeigneter Betätigung des Elektromagneten wird das Faserende 13 mit einer dem System angepaßten Kraft zusammengedrückt, wobei die durch den Anker auf die Lichtleitfaser übertragene Kraft mit-zunehmendem Weg kleiner wird.
  • Die senkrechten Querschnitte (Fi.g. 4 bis 6) durch die Faserhalterungen 21 bzw. 22 zeigen die Vorrichtungen zum Fixieren der Lichtleitfasern 11 und 12 in den Faserhalterungen. Um das Einlegen der Lichtleitfasern in die gegeneinander ersetzten Rinnen 24 und 25 bzw. 25 und 26 zu erleichtern, sind zwischen den beiden Rinnen jeder Faserhalterung überhöhte Stege 29 vorgesehen. Die Lichtleitfasern 11 bzw. 12 werden durchUnterdruck in den Rinnen 24 bis 26 gehalten. Für die Erzeugung des Unterdruckes sind in der Tiefe der Faserhalterungen Kanäle 27 angeordnet, die über Bohrungen 28 mit den Rinnen 24 bis 26 in Verbindung stehen.
  • Fig. 7 zeigt eine schematische Darstellung der gesamten Verbindungsvorrichtung. Die eigentliche Verbindungsvorrichtung 40 befindet sich auf dem Ausleger 42 eines Wagens 41. Auf dem Wagen sind die zum Schweißen erforderlIchen Nebenaggregate, wie z. B. Plimpe, Elektronik, Gasbehälter usw. untergebracht. Der Ausleger 42 ermöglicht die Bewegung der Schweißvorrichtung 40 in mehrere 9tic} tungen, so daß er jeder Faserrichtung innerhalb des Faserzuges einer Fertigungsmaschine angepaßt werden kann. Die Schweißvorrichtung 40 besteht dabei im wesentlichen aus den zuvor beschriebenen beiden Faserhalterungen 21 und 22, die über die gemeinsame Führung 23 miteinander verbunden sind. Zusätzlich ist eine Fasertrennvorrichtung (nicht dargestellt) und ein Beobachtungsmikroskop 43 vorgesehen.
  • 7 Figuren 5 Ansprüche Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung züm Verbinden (Schweißen) von in Halterungen gefaßten Lichtleitfasern, die mit Hilfe eines Lichtbogens o. dgl.
    stumpf mieinander verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Faserhalterungen (21, 22) für zwei Lichtleitfasern (11, 12) über eine gemeinsame Führung (23) miteinander verbunden sind und jede der beiden Faserhalterungen zwei Lichtleitfasern aufnehmende, parallel verlaufende Rinnen (24, 25 bzw. 25, 26) aufweist, von denen je eine Rinne (Hauptrinne 25) die exakte Verlängerung der Rinne der anderen Halterung ist, während jeweils die zweite Rinne (24 bzw. 26) auf der einen bzw. anderen Seite der Hauptrinne (25) verläuft.
  2. 2. Vcrrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Faserhalterungen (21) mit dem Anker (32) eines Elektromagneten (31) verbunden ist
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinnen (24 - 26) der Faserhalterungen (21, 22) mit Saugvorrichtungen versehen sind
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Saugvorrichtungen parallel zu den Rinnen (24 - 26) geführte Kanäle (27) in der Tiefe der Faserhalterungen (21, 22) angeordnet sind, die mit den Rinnen (24 - 26) über Bohrungen (28) verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden parallel laufenden Rinnen (24, 25 bzw. 25, 26) jeder Faserhalterung (21 22) überhöhte Stege (29) angeordnet sind.
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