DE2639444A1 - Elektronenradiografische bildkammer - Google Patents

Elektronenradiografische bildkammer

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DE2639444A1
DE2639444A1 DE19762639444 DE2639444A DE2639444A1 DE 2639444 A1 DE2639444 A1 DE 2639444A1 DE 19762639444 DE19762639444 DE 19762639444 DE 2639444 A DE2639444 A DE 2639444A DE 2639444 A1 DE2639444 A1 DE 2639444A1
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Rolf Dipl Phys Dr Eickel
Juergen Ing Grad Mueller
Manfred Ing Grad Schmidt
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/054Apparatus for electrographic processes using a charge pattern using X-rays, e.g. electroradiography
    • G03G15/0545Ionography, i.e. X-rays induced liquid or gas discharge

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Description

  • Elektronenradio grafische Bildkainiaer
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung elektronenradiografischer Abbildungen, bei welchem ein von einer elastischen Folie gebildetes dielektrisches Blatt in eine Bildkammer eingefiibrt wird, deren Wände von einer Anoden- und einer Kathodenelektrode gebildet werden, welche sphärische Krümmungen um einen am Ort der Röntgenstrahlenquelle liegenden Mittelpunkt aufweisen, und bei welchem die ankommenden Röntgenstrahlen während des Abbildungsvorganges in einen zwischen den Elektroden eingeschlossenen, unter höherem als Atmosphärendruck stehenden Prozeßgas Elektronen frei setzen und dadurch die Wanderung von geladenen Teilchen entlang der zwischen den Elektroden bestehenden Feldlinien zur Oberfläche des einer der beiden Elektroden anliegenden dielektrischen Blattes bewirken, auf welchem sie ein dem Röntgenstrahlungsbild entsprechendes Ladungsbild erzeugen.
  • Ein solches Verfahren ist z.B. Gegenstand der DU-OS 22 26 130.
  • Dabei wird als Prozeßgas u.a. Jcd-Methan unter erhöhtem Druck verwendet. Gemäß der DD-OS 22 58 364 kann eine elektronenradiografische Bildkammer z.B. auch mit einem Edelgas, wie Xenon oder Krypton, unter einem Druck von mindestens 6 at gefüllt sein. In jedem Fall ist für die dem Patienten während der Durchstrahlung zuzumutende Dosisbelastung neben dem Gasdruck des Prozeßgases auch die Größe des zwischen den Elektroden bestehenden Spaltes maßgebend. Da der Gasdruck aus mechanischen Gründen nicht beliebig groß gemacht werden kann, sollte zur Erzielung einer befriedigenden Quantenausbeute dieser Spalt eine Größe von etwa 8 - 10 mm nicht wesentlich unterschreiten.
  • Bei einer derartigen Spaltgröße macht sich aber bereits eine deutliche Unschärfe der Abbildung bemerkbar, wenn die die Bildkammer durchdringenden Röntgenstrahlen mit der Richtung der Feldlinien zwischen den Elektroden divergieren, was durch sphärisch gekrümmte Elektroden der eingangs beschriebenen Art vermieden werden kann. Bei den bekannten, sphärische Elektroden aufweisenden Bildkammern muß aber in der Regel das dielektrische Blatt von Hand eingelegt werden. Schwierigkeiten ergeben sich auch noch dadurch, daß sich das dielektrische Blatt der sphärischen Krümmung der Elektroden anpassen muß. Aufgrund der hierzu erforderlichen elastischen Verformung der das dielektrische Blatt bildenden Folie kann selbst im Falle einer sehr dunnen und sehr elastischen Folie praktisch nur in einem begrenzten, kreisförmigen Zentralbereich der Folie eine hinreichend verzerrungsfreie Abbildung erhalten werden. Besonders starke Verzerrungen ergeben sich am Rand und an den Ecken eines rechteckigen Bildfeldes insbesondere dann, wenn der äußere Rand der Folie rechteckig statt kreisförmig begrenzt ist. Es wird angenommen, daß der rechteckige Folienabschnitt Ungleichmäßigkeiten in der Kräfteverteilung am Rand der Folie hervorruft, welche sich nach innen fortpflanzen.
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, dielektrische Blätter auf einfache und schnelle Weise in eine sphärisch gekrümmte Bildkammer einzuführen und aus den aus Gründen der besseren Handhabung ein rechteckiges Format aufweisenden Folienblättern einen möglichst großen, hinreichend verzerrungsfreien Bildausschnitt zu erhalten. Zu diesem Zweck findet gemäß der Erfindung eine in bekannter Weise aus zwei mittels aufblasbarer Dichtungen miteinander verbundenen Kammerhälften bestehende Bildkammer Verwendung, es wird ein zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten unter die aufblasbaren Dichtungen reichendes, elastisches dielektrisches Blatt auf einer zylindrischen, in ihrem Krümmungsradius etwa der sphärischen Krümmung der Elektroden entsprechenden Bahn in den Raum zwischen den Elektroden eingeführt, und die aufblasbare Dichtung wird zeitlich vor der Bildkammer auf ihren Betriebsdruck gebracht.
  • Bei dieser Anordnung werden die äußeren Ränder der elastischen dielektrischen Folie vor dem Andrücken der Folie an die sphärische Elektrode von den auf ihnen aufliegenden elastischen Dichtungen festgehalten und soweit stabilisiert, daß sich beim Aufbringen des Innendruckes der Kammer keine größeren Ungleichmäßigkeiten im Kraftlinienverlauf innerhalb der Folie ausbilden können. Die elastische Folie legt sich der sphärischen Elektrode glatt und praktisch faltenfrei an, wobei sich die hierzu erforderlichen Querdehnungen der Folie relativ gleichmäßig über die gesamte Folienfläche verteilen. Zu diesem Ergebnis trägt noch bei, daß die zylindrische, der Elektrodenkrümung angepaßte Führung der Folie, diese, ohne ihr gleichzeitig eine Querkrümmung zuzumuten, bereits so weit wie möglich der während des Abbildungsvorganges einzunehmenden Lage anpaßt. Nach dem Abbau des inneren oberdruckes der Bildkammer kehrt die elastische Folie mit einem Minimum an Qiierverschiebungen, die sich überdies relativ gleichmäßig über alle Bereiche der Folie erstrecken, wieder in ihre Ausgangslage zurück Demzufolge ergibt sich auch nur eine minimale Verzerrung des auf der Folie aufgezeichneten Bildes.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das dielektrische Blatt an die der Strahlenquelle benachbarte Elektrode angelegt. Diese Elektrode hat gegenüber dem in zylindrischer Form eingeführten dielektrischen Blatt eine konvexe Krümmung. Nach dem Einführen des Blattes schmiegt sich daher das gesamte bildwichtige Mittelstück der Folie bereits weitgehend der Elektrode an, so daß hauptsächlich nur noch die Eckstücke der elastischen Folie der sphärischen Form angenähert werden müssen, was in aller Regel möglich ist, ohne daß hierbei die entsprechenden Bezirke der elastischen Folie eine bleibende Dehnung erleiden. Soweit hierbei in einzelnen Folie teilen die Verformung für eine verzerrungsfreie Abbildung zu groß wird, liegen die betreffenden Folienteile am Rand und nicht im bildwichtigen Mittelteil der Folie. Sie lassen sich somit außerhalb des genutzten Bildfeldes halten.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird der Raum zwischen der in zylindrisch gekrümmter Form eingeführten Folie und der als Auflage für diese Folie dienenden sphärischen Elektrode während der Beaufschlagung der Bildkammer mit den Prozeßgas mittels an der Elektrode angebrachter Gaskanäle entlüftet wodurch eine definierte Verformung während des Druckaufbaues in der Bildkammer sichergestellt und die Bildung voii Blasen, Falten oder dgl. bei der Verformung der Folie vermieden wird.
  • Eine Bilikammer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß sie in an sich bekannter Weise zwei durch einen das Prozeßgas aufnehmenden Spalt voneinander getrennte, sphärisch um die Strahlenquelle gekrummte Elektroden aufweist, daß eine zylindrische Führung zum Einführen eines elastischen, dielektrischen Blattes in den Spalt zwischen den beiden Elektroden vorgesehen ist, deren Krümmungsradius etwa dem Radius der sphärischen Krümmung einer der beiden Elektroden entspricht, und daß im Spalt zwischen den Elektroden eine das eingeführte dielektrische Blatt mindestens an zwei aneinander gegenüberliegenden Seiten überdeckende, aufblasbare Dichtung vorgesehen ist. Vorteilhaft erstreckt sich dabei die zylindrische Führung entlang der längeren Seite der der Strahlungsquelle benachbarten Elektrode, und der Abstand der beiden Elektroden voneinander entspricht mindestens der über die kürzere Seite der Elektrode gemessenen Pfeilhöhe.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß das dielektrische Blatt nach dem Einführen nur noch einer minimalen weiteren Verformung unterworfen werden muß, weil es sich bereits der längeren Seite einer Elektrode anschmiegt, und daß trotz der zylindrischen, d.h. in einer Blattdimension ebenen Einführung des Blattes das nach der Bestrahlung auf dem Blatt befindliche elektrostatische, latente Bild beim Ausführen des Blattes aus der Bildkammer nicht gestört wird, weil es aufgrund des gewählten Mindestabstandes der Elektroden an keiner Stelle diese Elektroden berührt.
  • Gemäß weiteren Merkmalen der erfindungsgemäßen Bildkammer weist die Elektrode zumindest an ihren äußeren Ecken Entlüftungskanäle auf, welche vorzugsweise jeweils außerhalb des eigentlichen Bildfeldes der Röntgenabbildung in einem die sphärische Elektrodenfläche mit der zylindrischen Führungsfläche für das dielektrische Blatt verbindenden tlbergangsstück angeordnet sind. Der Hauptteil der die zylindrische Blattform in eine sphärische Blattform überführenden Verformung erfolgt dann auf einem außerhalb des eigentlichen Bildfeldes liegenden, einen sphärischen Teil der Elektrode mit der zylindrischen Blattführung verbindenden Ubergangsstück, in welches auch die Entlüftungskanäle münden. Dieses Ubergangsstück der Elektrode ist bei der Verformung des Blattes das letzte Stück, an welches sich das Blatt anlegt, so daß sich dort auch die letzten Luftblasen sammeln, welche von den Entlüftungskanälen abgesaugt werden müssen, damit eine faltenlose Blattanlage an die Elektrode entsteht.
  • Im einzelnen wird das Prozeßgas mit einem Druck von mindestens 6 atü in die Bildkammer eingeleitet, und die Entlüftungskanäle stehen mit einem etwa unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehälter für Prozeßgas in Verbindung, wodurch eine schnelle und sichere Anlage des dielektrischen Blattes an die Elektrode erreicht wird. Zweckmäßig findet ein blasebalgartig ausdehnbarer Vorratsbehälter für das Prozeßgas Verwendung, welcher das von den Entlüftungskanälen zurückfließende Prozeßgas selbsttätig auf Atmosphärendruck hält, ohne ihm eine Vermischung mit der Umgebungsluft zu gestatten.
  • Vorteilhaft ist ferner eine den Aufbau des Gasdruckes in der Bildkammer erst nach Vorliegen eines ausreichenden Druckes in den aufblasbaren Dichtungen zulassende Steueranordnung vorgesehen. Z.B. kann ein die Beaufschlagung der Bildkammer mit Prozeßgas und die BeauSschlagung der Dichtungen mit Dichtgas in der richtigen Reihenfolge steuerndes Zeitschaltwerk vorgesehen sein, oder es kann mit den aufblasbaren Dichtungen ein den Druckaufbau in der Bildkammer und mit der Bildkammer ein den Druckabbau in den Dichtungen verhindernder Druckschalter in Verbindung stehen.
  • Schließlich können noch in an sich bekannter Weise im SinfUhrspalt der Biidkammer für die dielektrischen Blätter Puffergas düsen zur Verhinderung des Ausströmens von Prozeßgas durch diesen Spalt angeordnet und die aufblasbaren Dichtungen an das Puffergassystem angeschlossen sein. Zum Beispiel kann als Puffergas und zum Aufblasen der Dichtungen Kohlendioxyd Verwendung finden. Dadurch ist es nicht erforderlich, das teure Prozeßgas auch noch den im Dichtsystem bestehenden Verlustmöglichkeiten auszusetzen.
  • In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt Figur 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Bilikammer, Figur 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Figur 1, Figur 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Figur 1, und Figur 4 das Gassystem der erfindungsgemäßen Bildkammer in schematischer Darstellung.
  • In den Figuren bezeichnen die Bezugszeichen 1 und 2 die beiden Hälften einer xeroradiografischen Bildkammer, welche mittels eines in den Figuren der vorliegenden Anmeldung nur strichpunktiert angedeuteten äußeren Mantels 3 entgegen dem inneren Uberdruck des zwischen den beiden Hälften eingeschlossenen Prozeßgases zusammengehalten -werden. Eine derartige Bildkammer ist z.B. Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 25 13 292.7 vom 26.03.75, aus welcher weitere Einzelheiten des Kammeraufbaues hervorgehen. Mit 4 ist eine Röntgenstrahlungsquelle bezeichnet, um deren Mittelpunkt die inneren Wände der beiden Kammerhälften 1 und 2 gekrümmt sind.
  • Zwischen den Kammerhälften 1 und 2 ist eine aufblasbare Dichtung 7 eingefügt, welche im aufgeblasenen Zustand das Entweichen des unter hohem Druck stehenden Prozeßgases durch die Trennstellen der beiden Kammerhälften 1, 2 verhindert. Wie insbesondere aus den Figuren 1 und 2 ersichtlich ist, liegt die aufblasbare Dichtung 7 in einer rund um die Bildkammer gehenden Nut 2a der unteren Kammerhälfte 2. Einzelheiten einer für die Zwecke der vorliegenden Erfindung geeigneten, aufblasbaren Dichtung gehen u.a. auch aus der deutschen Patentanmeldung P 26 06 813.3 vom 20.02.76 hervor.
  • -An die sphärisch gekrümmten inneren Wände der Kammerhälften 1 und 2 schmiegen sich metallische Elektroden 5 und .6 an. Die Elektroden 5 und 6 sind mittels Verbindungsstiften 8 und 9 und Kontakt streifen 10 und 11 an ein äußeres Potential angeschlossen. An den vier äußeren Ecken der inneren Kammerwände sind jeweils Zuströmkanäle 12 für das Prozeßgas, z.B. Freon, Krypton oder Xenon, und Entlüftungskanäle 13 angeordnet, welche an Anschlußnippel 14 bzw. 16 angeschlossen sind.
  • Schließlich greift noch an drei Seiten der Bildkammer ein Rand 2b der unteren Kammerhälfte 2 huber eine erhöhte Fläche 1a der oberen Kammerhälfte 1. Dadurch bildet sich ein Führungsschlitz 17 für das in die Bildkammer einzuführende dielektrische Blatt 15, welcher an allen vier Seiten der Bildkammer bis unter die aufblasbaren Dichtungen 7 reicht und welcher, wie insbesondere aus Figur 1 ersichtlich ist, an einer Seite zum Einführen dieses Blattes in die Bildkammer offen bleibt. Der Führungsschlitz 17 ist im Bereich der Bildkammer zylindrisch gekrümmt und läuft an den Enden der Bildkammer in der äuBeren Grundfläche der Bildkammer parallele Anschlußstücke aus.
  • Dem am Einlauf der Bildkammer gelegenen Anschlußstück kann sich, wie aus Figur 4 ersichtlich, eine mit Transportrollen 18-21 für das dielektrische Blatt 15 ausgestattete Gasschleuse 22 anschließen, wie sie Gegenstand der deutschen Patentanmeldung P 25 40 404.0 vom 11.09.75 ist. In diese Gasschleuse munden Düsen 23-und 24, mittels welcher ein Puffergas, z.B. C02, in die Gasschleuse eingeblasen wird, welches das Entweichen des teuren Prozeßgases durch die Schleuse während des Ein- oder Ausführens eines dielektrischen Blattes 15 verhindert. Bei eingeführtem Blatt 15 ist die Schleuse 22 nach außen noch durch eine Klappe 43 verschlossen.
  • Der Abstand der beiden Elektroden 5, 6 voneinander ist in den Figuren mit d bezeichnet. Außerdem sind in der perspektivischen Darstellung der Figur 1 noch die über die kurze und lange Elektrodenseite gemessenen Pfeilhöhe a und b sowie die über die Diagonale der Elektrode gemessene Pfeilhöhe c angegeben. Die Pfeilhöhe c entspricht- der maximalen Verformung der Folienecken gegenüber der ebenen Ausgangsform der Folie, während gegenüber der entlang der längeren Elektrodenseite in zylindrischer Form eingeführten Folie nur noch eine weitere Verformung um die Pfeilhöhe a erforderlich ist, welche zugleich den zum in einer Richtung ebenen Einführen der Folie erforderlichen Mindestabstand d der Elektroden 5, 6 angibt. Bei einem gebräuchlichen Folienformat ergeben sich für einen Abstand zur Strahlenquelle 4 von 1800 mm die Werte a = d r 8 mm, b = 12 mm und c = 20 mm.
  • Die Lage des dielektrischen Blattes 15 nach dem Einführen ist in den Figuren durch eine strichpunktierte Linie 15' angezeigt.
  • Sobald das dielektrische Blatt 15 diese Lage eingenommen hat, wird die aufblasbare Dichtung 7 mit Gas beaufschlagt. Sie legt sich dadurch an die Wände der Nut 2a und an die erhöhte Auflage fläche la der gegenüberliegenden Kammerhälfte 1 an, wodurch die zwischen dieser Auflagefläche la und der aufblasbaren Dichtung 7 liegenden Ränder des dielektrischen Blattes 15 eingeklemmt und in ihrer Ausgangslage fixiert werden. Sobald ein zu dieser Fixierung des dielektrischen Blattes ausreichender Druck in der Dichtung 7 aufgebaut ist, wird die Bildkammer 1, 2 selbst mit Prozeßgas unter einem Druck von mindestens 6 - 7 at beaufschlagt. Dieser hohe Druck ist zum einen, wie weiter oben schon ausgeführt, zur Erzielung einer ausreichenden Quantenausbeute erforderlich. Zum andercn bewirkt er, daß sich<ke elastische Folie 15, z.B. eine Mylar- oder PET-Folie, an allen Stellen lückenlos und faltenfrei an die innere Wand der Ea=nerhälfte 1 bzw. an die Elektrode 5 anlegt. Das ursprünglich zwischen der Folie '15 und der Elektrodenfläche befindliche Gas entweicht dabei durch die Entlüftungskanäle 13 in einen unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehälter.
  • Gemäß Figur 4, welche die Gaskreisläufe des Systems darstellt, wird das Prozeßgas, beispielsweise das Edelgas Xe, zunächst mittels einer Pumpe 25 unter Zwischenschaltung eines Molsiebes 26, welches der Reinigung des Gases insbesondere von darin noch enthaltenen Puffergasresten dient, einem Vorratsbehälter 27 entnommen. Der Vorratsbehälter 27 hat die Form eines aufblasbaren Balgens, auf den praktisch keine äußeren Federkräfte wirken, so daß das darin eingeschlossene Gas praktisch denselben Druck aufweist, wie die äußere Atmosphäre.
  • Die Pumpe 25 führt das Prozeßgas unter dem Verfahrensdruck von 6-7 at über ein Rückschlagventil 28 durch eine Leitung 33 den Zuströmkanälen 12 der Bildkammer 1, 2 zuw An die Leitung 33 ist außerdem ein Magnetventil 34 angeschlossen, welches den Vorratsbehälter über Rückströmleitungen 30, 31 unter nochmaliger Zwischenschaltung des Molsiebes 26 mit dem Vorratsbehälter 27 verbindet. Eine weitere Rückströmleitung 32 verbindet die Entlüftungskanäle 13 mit dem Vorratsbehälter 27.
  • Zur Versorgung der Bildkammer mit Puffergas und Gas zur Betätigung der aufbiasbaren Dichtungen 7 ist an den Gaskreislauf der Bildkammer eine handelsübliche, unter hohem Druck stehende C02-Flasche 38 angeschlossen, welche mit einem Absperrventil 39, einem Hinterdruckregler 40 und einem Manometer 41 ausgestattet ist. Der Hinterdruckregler 40 bewirkt dabei in bekannter Weise die Einstellung -bzw, Aufrechterhaltung eines bestimmten Entnahmedruckes. Im vorliegenden Fall ist der Hinterdruckregler 40 auf einen etwas höheren als den Kaamerdruck eingestellt, damit die aufblasbaren Dichtungen 7 nicht unter dem Kammerdruck kollabieren, soweit nicht besondere Dichtungen, wie z.B. die Dichtung nach der vorerwahnten deutschen Patentanmeldung P 26 06 813.3 zur Anwendung kommen, welche auch bei einen niedrigeren Dichtungsdruck als dem Kammerdruck arbeitsfähig bleiben. In jedem Fall liefert der Hinterdruckregler 4-0 den erforderlichen Arbeitsdruck des Dichtungssystems. Falls dieser Arbeitsdruck, z.B. infolge Erschöpfung der Gasflasche 38, nicht mehr erreicht wird, schaltet ein Druckschalter 42 die Anlage ab.
  • Zum Aufblasen der aufblasbaren Dichtung 7 wird eine Leitung 44 mittels eines Magnetventiles 45 an die vorher beschriebene Gasversorgung angeschlossen, wodurch sie den vollen, am Hinterdruckregler eingestellten Arbeitsdruck erhält, welcher so lange aufrecht erhalten wird, bis das Magnetventil 45 in die Stellung umgeschaltet wird, in welcher es die Leitung 44 mit einer über einen Schalldämpfer 48 ins Freie führenden Leitung 47 verbindet.
  • Ein weiteres Magnetventil 46 verbindet die Gasversorgung über Leitungen 51 und 52 unter Zwischenschaltung einer einstellbaren Geschwindigkeitsdrossel 50 mit den Puffergasdüsen 23 und 24, in welchem sie während des Folienwechsels einen Puffer aufrecht erhalten.
  • Zur Steuerung der verschiedenen Gasbewegungen ist an eine Netzleitung 53, 54 über Anschlußleitungen 55, 56 ein Zeitschaltwerk 57 angeschlossen, welches einmal die Stromversorgung 58, 59 der Xe-Pumpe 25 und zum anderen über Leitungen 60, 61 das Nagnetventil 45 steuert. Das Zeitschaltwerk 57 bewirkt dabei, daß die Pumpe 25 und das Magnetventil 45 in einer derartigen zeitlichen Abhängigkeit voneinander geschaltet werden, daß sich der volle Betriebsdruck der Bildkammer 1, 2 nicht vor dem vollen Betriebsdruck der Dichtungen 7 aufbaut. Weil das kleine Dichtungsvolumen, welches überdies direkt aus der Vorratsflasche 38 aufgefüllt wird, seinen Betriebsdruck voraussichtlich schneller erreicht, als die Kammer, kann dies in der Praxis bedeuten, daß das Nagnetventil 45 erst eine gewisse Zeit nach dem Anlaufen des Motors 25 in die Füllstellung gebracht wird.
  • Der eben beschriebene Fullvorgang wird durch Betätigen eines mit dem Zeitschaltwerk 57 verbundenen Betriebsschalters 62 ausgelöst. Nach Betätigen eines weiteren Betriebsschalters S3 wird vom Zeitschaltwerk 57 in der richtigen zeitlichen Reihenfolge der Druck in den Dichtungen 7 über das Magnetventil 45 wieder abgebaut, nachdem über Zeitungen 64, 65 das Magnetventil 34 angesteuert und dadurch die Kammer 1, 2 entleert amrde.
  • Statt dessen kann unter Umgehung des Zeitschaltwerkes 57 das rechtzeitige Aufbringen der Betriebsdrücke auch mittels Druckschaltern gesteuert werden. Die hierzu erforderlichen Steuerleitungen siud in Figur 4 gestrichelt eingezeichnet. Dabei verbindet eine Steuerleitung 66, 67 den in den Gerätebetrieb einleitenden Schalter 62 über einen an die Leitung 44 angeschlossenen Schalter 68 mit der Pumpe 25. Diese Leitung 66, 67 versorgt die Pumpe 25 nur dann mit Strom, wenn der Druck in der die aufblasbare Dichtung 7 speisenden Leitung 44 eine gewisse Höhe erreicht hat. Weiterhin verbindet eine Leitung 69, 70 den den Abbildungsvorgang beendenden Schalter 63 über einen an die Bildkammer angeschlossenen Druckschalter 71 mit dem Magnetventil 45. Diese Leitung 69, 70 betätigt das Magnetventil 45 erst dann, wenn der Druck in der Bildkammer unter einen bestimmten Wert abgesunken ist.
  • Selbstverständlich können die Schalter 68 und 71 auch in anderer Weise zur Steuerung von Betriebsvorgängen der Bildka3mer herangezogen werden. Sie könnten z.B. die Maxinaldrücke in Dichtung und Bildkammer begrenzen oder sicherstellen, daß die Röntgenstrahlungsquelle erst dann eingeschaltet werden kann, wenn die zum ordnungsgemäßen Betrieb der Bildkammer erforderlichen Gasdrücke aufgebaut sind.
  • Leerseite

Claims (14)

  1. Schutzansprüche (17 Verfahren zur Erzeugung elektronenradiografis cher Abbilzungen, bei welchem ein von einer elastischen Folie gebildetes dielektrisches Blatt in eine Bildkammer eingeführt wird, deren Wände von einer Anoden- und einer Kathodenelektrde gebildet werden, welche sphärische Krümmungen um einen am Ort der Röntgenstrahlenquelle liegenden Mittelpunkt aufweisen, und bei welchem die ankozzenden Röntgenstrahlen während des Abbildungsvorganges in einem zwischen den Elektroden eingeschlossenen, unter höherem als Atmosphärendruck stehenden Prozeßgas Elektronen frei setzen und dadurch die Wanderung von geladenen Teilchen entlang der zwischen den Elektroden bestehenden Feldlinien zur Oberfläche des einer der beiden Elektroden anliegenden dielektrischen Blattes bewirken, auf welchem sie ein dem Röntgenstrahlungsbild entsprechendes Ladungsbild erzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß eine in bekannter Weise aus zwei mittels aufblasbarer Dichtungen (7) miteinander verbundenen Ksmmerhälften (1, 2) bestehende Bildkammer Verwendung findet, daß ein zumindest auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten unter die aufblasbaren Dichtungen reichendes, elastisches, dielektrisches Blatt (15) auf einer zylindrischen, in ihrem Krummungsradius etwa der sphärischen Krümitung der Elektroden entsprechenden Bahn (17) in den Raum zwischen den Elektroden (5, 6) eingeführt wird, und daß die aufblasbaren Dichtungen zeitlich vor der Bildkammer auf ihren Betriebsdruck gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dielektrische Blatt (15) an die der Strahlenquelle (4) benachbarte Elektrode (5) angelegt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Raum zwischen der in zylindrisch gekrümmter Form eingeführten Folie (15) und der als Auflage für diese Folie dienenden sphärischen Elektrode (5) während der Beaufschlagung der Bildkammer mit dem Prozeßgas mittels an der Elektrode angebrachter Gaskanäle (13) entlüftet wird.
  4. 4. Bildkammer zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß sis in an sich bekannter Weise zwei durch einen das Prozeßgas aufnehmenden Spalt voneinander getrennte, sphärisch um die Strahlungsquelle (4) gekrümmte Elektroden (5, 6) aufweist, daß eine zylindrische Führung (17) zum Einführen eines elastischen, dielektrischen Blattes in den Spalt zwischen den beiden Elektroden vorgesehen ist, deren Krümmungsradius etwa dem Radius der sphärischen Krümmung einer der beiden Elektroden entspricht, und daß im Spalt zwischen den Elektroden eine das eingeführte dielektrische Blatt mindestens an zwei einander gegenüberliegenden Seiten überdeckende, aufblasbare Dichtung (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Bildkammer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrische Führung (17) sich entlang der längeren Seite der der Strahlungsquelle benachbarten Elektrode (5) erstreckt, und daß der Abstand (d) der beiden Elektroden (5, 6) voneinander mindestens der über die kürzere Seite der Elektrode gemessenen Pfeilhöhe (a) entspricht.
  6. 6. Bildkammer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode (5) zumindest an ihren äuBeren Ecken Entlüftungskanäle (13) aufweist.
  7. 7. Bildkammer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die EntlUftungskanäle (13) jeweils außerhalb des eigentlichen Bildfeldes der Röntgenabbildung in einem die sphärische Elektrodenfläche mit der zylindrischen Führungsfläche (17) für das dielektrische Blatt (15) verbindenden Übergangsstück angeordnet sind.
  8. 8. Bildkammer nach einem der Ansprüche 4 - 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Prozeßgas mit einem Ueberdruck von mindestens 6 atü in die Bildkammer (1, 2) eingeleitet wird, und daß die Entlüftungskanäle (13) mit einem etwa unter Atmosphärendruck stehenden Vorratsbehälter (27) für Prozeßgas in Verbindung stehen.
  9. 9. Bildkainiiier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein blasebalgartig ausdehnbarer Vorratsbehälter (27) für das Prozeßgas Verwendung findet.
  10. 10. Bildkammer nach einem der Ansprüche 4 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Aufbau des Gasdruckes in der Bildkammer (1, 2) erst nach Vorliegen eines ausreichenden Druckes in den aufblasbaren Dichtungen (7) zulassende Steueranordnung vorgesehen ist.
  11. 11. Bildkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Beaufschlagung der Bildkammer (1, 2) mit Prozeßgas und die Beaufschlagung der Dichtungen (7) mit Dichtgas in der richtigen Reihenfolge steuerndes Zeitschaltwerk (57) vorgesehen ist.
  12. 12. Bildkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mit den aufblasbaren Dichtungen (7) ein den Druckaufbau in der Bildkaemef (1, 2) und mit der Bildkammer (1, 2)ein den Druckabbau in den Dichtungen (7) verhindernder Druckschalter (68, 71) in Verbindung steht.
  13. 13. Bildkammer nach einem der Ansprüche 4 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise im Einführen spalt der Bildkaiaiiier für die dielektrischen Blätter Puffergasdüsen (23, 24) zur Verhinderung des Ausströmens von Prozeßgas durch diesen Spalt angeordnet sind, und daß die aufblasbaren Dichtungen (7) an das Puffergassystem angeschlossen sind.
  14. 14. Bildkammer nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Puffergas und zum Aufblasen der Dichtungen (7) Kohlendioxyd Verwendung findet.
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