DE2638888A1 - Mikrowellen-uebertragungssystem im ghz-bereich - Google Patents

Mikrowellen-uebertragungssystem im ghz-bereich

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DE2638888A1
DE2638888A1 DE19762638888 DE2638888A DE2638888A1 DE 2638888 A1 DE2638888 A1 DE 2638888A1 DE 19762638888 DE19762638888 DE 19762638888 DE 2638888 A DE2638888 A DE 2638888A DE 2638888 A1 DE2638888 A1 DE 2638888A1
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Germany
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transmitter
transmission system
microwave transmission
frequency
printed circuit
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DE19762638888
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English (en)
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Juergen Dr Rer Nat Siebeneck
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/38Transceivers, i.e. devices in which transmitter and receiver form a structural unit and in which at least one part is used for functions of transmitting and receiving
    • H04B1/3827Portable transceivers
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/02Details
    • H05K1/0213Electrical arrangements not otherwise provided for
    • H05K1/0237High frequency adaptations
    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K1/00Printed circuits
    • H05K1/18Printed circuits structurally associated with non-printed electric components

Description

  • "Mikrowellen-Ubertragungssystem im GHz-Bereich"
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Mikrowellen-Ubertragungssystem im GHz-Bereich für die Ubertragung von Niederfrequenztonsignalen, insb. für die drahtlose Ubertragung von Sprach- und Musikdarbietungen über kurze als auch verhältnismäßig große Entfernungen, bei der eine Sende- und mindestens eine Empfangsstation stationär oder bewegbar zueinander angeordnet sind, die die entsprechenden Antennen sowie im Sender die erforderlichen Tonaufbereitungseinrichtungen als auch im Empfänger die Demodulations- bzw. Diskriminator-, Verstärker- und Schallwiedergabeeinrichtungen aufweisen.
  • Ubertragungssystemefür die drahtlose Ubertragung von Sprach-und Musikdarbietungen über verhältnismäßig kurze Entfernungen sind aus dem Stand der Technik bekannt und insb. gebrQuchlich für die Tonübertragung von einem Fernsehempfänger zu einem Kopfhörer, so daß der im gleichen Raum mit einem anderen befindliche Fernsehende eine Fernsehsendung sich ansehen kann, olze damit den anderen zu stören. Die drahtlose Ubertragung von Niederfrequenztonsignalen über verhältnismäßig kurze Entfernungen ist gebräuchlich für den umgekehrten Weg, nämlich bei den sog. Fernbedienungen für Fernsehempfänger, und zwar werden in diesem Falle vom Fernsehenden auf der Fernbedienung angeordnete Tasten betätigt, die unterschiedlich codierte Signale auf einen Sender geben, womit z.B. die Lautstärke, die Helligkeit, der Kontrast, die Farbsättigung oder auch die Netzeinschaltung eines Fernsehempfängers bedient werden kann.
  • Derartige Ubertragungssysteme über verhältnismäßig kurze Entfernungen bedienen sich dabei im wesentlichen Trägerfrequenzen, die entweder im Ultraschallbereich liegen oder im Infrarotbereich. Beiden Ubertragungssystemenist gemeinsam, daß eine unmittelbare Ubertragungsstrecke zwischen dem Sender und dem Empfänger vorhanden sein muß, d.h. es dürfen sich auf diesem Weg keine Gegenstände befinden, sonst gibt es eine sog. Abschattung. Daher müssen die Fernbedienungseinrichtungen eine Öffnung aufweisen, die z.B. aus einer perforierten dünnen Platte bestehen kann. Aber auch die Sender, z.B. in einem Fernsehempfängergehäuse, müssen aus diesem "hinaussehen" können, d.h. das Fernsehempfängergehäuse muß eine Öffnung aufweisen.
  • Jedes derartig bekannte Ubertragungssystem aus diesem Stand der Technik weist andere Abmessungen auf und ist nicht untereinander austauschbar. So hat Jeder Hersteller für seine Empfänger entsprechend angepaßte Gehäuseöffnungen geschaffen, in die der Sender eines anderen Herstellers niemals eingebaut werden kann, weil zumindest eine teilweise Abschattung eintritt. Auch können die in den Fernbedienungen angeordneten Ultraschallsendereinrichtungen kaum gegeneinander ausgetauscht werden, da auch hier die Abmessungen recht unterschiedlich sind und sich im wesentlichen nach dem Geschmack der einzelnen Hersteller bei dem Entwurf eines Gehäuses richten.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, hierfür eine gewisse Standardisierung einzuführen, d.h. es sollen für den Empfänger und für den Sender möglichst Bauteile gleicher Abmessungen, und zwar gleicher äußerer mechanischer Abmessungen verwendet werden können, und es sollen daher diese Teile gegeneinander austauschbar sein. Sie sollen aber auch so umfassend verwendbar sein, daß sie nicht nur für Fernbedienungseinrichtungen oder für die Tonübertragung bei Fernsehempfang geeignet sind, sondern auch für die Tonübertragung im Freien bei sog. Großkundgebungen, bei denen die Leitullgsverlegung von den Mikrofonen bis zu den einzelnen Lautsprecherboxen erhebliche Kosten verursacht und bei denen es deswegen recht schwierig ist, Nachhalleffektewährend einer Veranstaltung auszupegeln, weil nämlich die Vorversuche im Veranstaltungsraum ohne Publikum erfolgen müssen, während die akustischen Verhältnisse sich bei gefülltem Raum oder auch im Freien erheblich ändern, wenn Publikum bzw. eine größere Menschenansammlung vorhanden ist.
  • Andererseits sind aus dem Stand der Technik Mikrowellen-Ubertragungssysteme im GHz-Bereich für die Ubertragungvon Niederfrequenztonsignalen an sich bekannt. Sie können auch ohne weiteres zur Ubertragungvon Sprach- und Musikdarbietungen über verhältnismäßig große Entfernung herangezogen werden.
  • Aber diese dafür benötigten Teile sind nicht speziell auf das angepaßt, was oben gefordert wurde, nämlich universelle Verwendbarkeit für die verschiedensten Anwendungszwecke durch ein und dasselbe Teil.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Mikrowellen-Ubertragungssystem im GHz-Bereich der eingangs genannten Art nach der Erfindung vorgeschlagen, die Sender- als auch die Empfängerantenneneinrichtung spiegelbildlich gleich und auf gleiche äußere mechanische Abmessungen aufweisenden sog. gedruckten Leiterplatten einschließlich eines Oszillators, einer Verdoppler- bzw. Harmonischen-Mischeinrichtung, eines Tiefpasses sowie eines Mischoszillators anzuordnen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dieses Mikrolfellen-Ubeirtragungsw system am günstigsten mit einer Trägerfrequenz von 5,8 GHz arbeiten. Bei Frequenzmodulation dieser Trägerfrequenz ist ein Frequenzhub von etwa + 5 i4hTz zwecks Erreichen einer großen Dynamik recht günstig und einsetzbar dann, wenn sowohl der Sender als auch der Empfänger bzw. die Empfänger einen Netz anschluß aufweisen. Sind jedoch batteriebetriebene Sender oder Empfänger angeschlossen, so ist es vorteilhaft, die Trägerfrequenz amplituden- und/oder pulscode zu modulieren.
  • Der Vorteil einer Mikrowellen-Ubertragungsanlage besteht u.a.
  • auch darin, daß mehrere Ubertragungskanäle verwendet werden können, denn es stehen ungefähr 150 MHz zur Verfügung, d.h.
  • eine Bandbreite ausgehend von einer Mittenfrequenz von + 75 MHz.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine sog. gedruckte Leiterplatte für einen Sender und Fig. 2 eine ebenso große sog. gedruckte Leiterplatte für einen Empfänger.
  • In Fig. 1 ist mit 1 eine sog. gedruckte Leiterplatte bezeichnet.
  • Sie weist die äußeren Abmessungen 25,4 x 25,4 mm2 auf und hat eine Stärke von etwa 0,5 mm. Diese Leiterplatte ist auf einen Oberfläche vollständig metallisiert und nur an einer einzigen Stelle unterbrochen. Diese Unterbrechung ist ungefähr rechteckförmig und in Fig. 1 mit 2 bezeichnet. Sie stellt die sog. Schlitzantenne dar. Auf der anderen Seite,also der dem Betrachter in Fig. 1 zugewandten Seite, ist die Leiterplatte 1 bis auf die dargestellten Leitungszüge geätzt worden. Diese Leitungszüge stellen eine Dunnfilmschaltungdar. Sie besteht aus einer Verdoppleranordnungmit der AntenntLeiterbahn 3 für den Sender. Die Verdopplerschaltung weist Filternetzwcrke4 und'7 und eine Verdopplerdiode 6 auf. In Fig. l ist bei 8 ein rechteckiges Feld gezeichnet. In diesem kann ein IC eingesetzt werden. Hierzu bedarf es keiner näheren Darstellung, denn dieser IC enthält einen bekanntenspannungsgesteuerten Oszillator, der auf eine Frequenz von 2,9 GHz arbeiten soll.
  • Wenn dieses Signal auf den Verdoppler 3 gegeben wird, so sind die Elemente 4 *æmEnde bei 5 kurzgeschlossen und transformieren also auf ihre Fußpunkte einen Leerlauf. Die 2,9 GHz werden also zur Verdopplerdiode 6 hindurchgelassen. Dahinter sind die Leiter 7 an ihrem Ende "Leerlauf" und transformieren daher auf ihre Fußpunkte einen Kurzschluß für die Frequenz 2,9 GHz.
  • Daher wird diese Frequenz im rechten Teil der Verdoppleranordnung, also rechts neben der Verdopplerdiode, gesperrt und es wird schließlich über die Schlitzantenne 2 die doppelte Frequenz, nämlich 5,8 GHz, abgestrahlt. Dieser Sender muß nun noch moduliert werden bzw. er muß noch die erforderlichen Anschlüsse erhalten. So erhält der Oszillator 8 seine Anschlüsse über die Leitung 9. Hier kann noch eine zweite Leitung verlegt werden, an der dann schließlich die NF-Einrichtung 10 angeschlossen ist. Werden nämlich Signale mit geringer Qualität gefordert, so genügt es hier, die Modulierende mit einem geringeren Frequenzhub anzulegen. Sind Sender- und Empfangseinrichtungen mit einem Netzanschluß versehen, so kann das Niederfrequenzzeichensignal, also die Modulierende, bei 10 so weit aufbereitet werden, daß ein großer Frequenzhub von z.B. + 5 MHz erreicht wird. Bei Netzgeräten ist dieses nicht schwierig, und dann kann auch über die Einrichtung eine große Dynamik bzw. eine Sprach- und Musikdarbietung mit Hi-Fi-Qualität erfolgen. Anderenfalls muß bei batteriebetriebenen Sende- und Empfangs anlagen eine Einkopplung über die Leitung 11 erfolgen. Dieser ist ein Tiefpaß 12 vorgeschaltet und an der Leitung 13 wird dann die Einrichtung 14 angeschlossen. Diese Einrichtung 14 besteht aus einem Modulator, der also dann ein in der Amplitude moduliertes Signal liefert und/oder ein pulscodemoduliertes Signal. Bei dieser Art der Einkopplung ist auch eine Hi-Fi-Qualität erreichbar. Nur ist dann die Ubertragungsstrecke bei ungünstiger Anordnung nicht ganz so störungssicher wie die frequenzmodulierte Ubertragungsstrecke.
  • Die Fig. 2 zeigt die spiegelbildliche Anordnung zur Fig. 1.
  • Wieder ist eine sog. Leiterplatte 1 vorhanden, die auf der Unterseite vollständig metallisiert ist und eine rechteckförmige Ausnehmung aufweist, die wiederum die Schlitzantenne 2 bildet. Auch hier auf dieser Leiterplatte gibt es auf der dem Betrachter in Fig. 2 zugewandten Seite Leiterbahnen auf der sonst freigeätzten Platte, und die eine Leiterbahn ist weder mit 3 bezeichnet. Sie ist wieder die hntelolenleiterbaha.
  • Es folgt ein ha-monischer Mischer mit den Filternetzwerken 4 und 7. Sie haben die gleiche Funktion wie im Sender und sind daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Auch gibt es hier wieder den spannungsgesteuerten Oszillator auf 2,9 GHz.
  • Nur ist dieser Mischeroszillator nicht direkt auf 2,9 GHz abgestimmt, sondern auf eine Frequenz, die um 30 oder auch 70 MHz zu der 2,9 GHz verschoben liegen muß, damit nämlich über den Tiefpaß 12 und die Leitung 15 eine Zwischenfrequenz von 30 MHz oder 70 MHz abgenommekerden kann, die dann schließlich in eine Auswerteeinrichtung 16 gelangt. Diese Auswerteeinrichtung enthält Demodulations- oder Diskriminatorstufen, Verstärkerstufen und auch, falls erforderlich, Schallwiedergabeeinrichtungen. Im Gegensatz zur Anordnung auf dem Sender, bei dem eine Verdopplerdiode 6 angeordnet ist, sind hier an der gleichen Stelle zwei Dioden 17 und 18 in sog. Antiparallelschaltung angeordnet. Diese beiden Dioden 17 und 18 müssen deswegen vorhanden sein, damit es einen sog. harmonischen Mischbetrieb geben kann, d.h. der Mischoszillator schwingt dann auf oben angegebener Frequenz, also auf etwa der halben Empfangsfrequenz.
  • Die Anordnungen sind derart klein, daß sie für oben genannte Awendungsfälle überall ohne weiteres aufgenommen werden können. Nicht; diese Antennenteile, also diese aktiven Teile nach der Erfindung, bestimmen den Raum, sendern die sog.
  • andere Elektonik, weil nämlich die Aufbercitungseinrichtungen 10 oder auch 14 und di die Wiedergabeeinrichtung15 wesentlich meJir Raum beanspnichen wie die Teile nach Fig. 1 und 2 dieser Erfindung.
  • Wie oben bereits in der Einleitung ausgefuh-t, können die Teile hinter dünnen Kunststoff- oder Holzwänden angeordnet werden. Ein Fernsehempfänger benötigt also keine Ausnehmung im Gehäuse, und eine Fernbedienung benötigt auch nicht eine Extraausnehmung in dem verhältnismäßig kleinen Gehäuse. Reichweiten von 8 m sind überhaupt gar kein Problem, da der Sender in diesem Fall nur etwa 1 mW Abstrahlleistung benötigt. Auch ist eine Fernsehtollübertragung ohne weiteres möglich, weil nämlich der Kopfhörer an irgendeiner Stelle seines Bügels oder auch unterhalb der Zusainmenführungsstelle bei herabhängendem Bügel eine entsprechende Einrichtung aufweisenkann, und da die Öffnungswinkel derartiger Antennenanlagen 60bis 700 betragen, besteht also eine freie Bewegungsmöglichkeit im Raum.
  • Für Anwendungsfälle bei Ubertragungen in Freiluftveranstaltungen ist es günstig, wenn die Lautsprecherboxen, die dort verwendet werden und meistens aus Kunststoff bestehen, keine besonderen Öffnungen für derartige Empfänger aufweisen müssen. Hier können also die Empfänger unterhalb der Gehäusewandung angeordnet werden und trotzdem kann die Lautsprecherbox entsprechend angesteuert werden. Weil sehr viele Ubertragungskanälemöglich sind, kann also während einer derartigen Ubertragungdie Anlage schnellstens eingepegelt werden, d.h. wenn sich Nachhallstellen irgendwo ergeben, dann kann sehr schnell eine Anpassung der Anlage an die vorhandenen Gegebenheiten erfolgen.
  • PATENTANSPRÜCHE:

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Mikrowellen-t)bertragungssystem im GHz-Br'reich für die ertragung von NiederfrequenztonsigIlalen, insb für die drahtlose Ubertragung von Sprach und Musikdarbietungen über kurze als auch verhaltnismäßig große Entfer gen, bei der ein£Sende-und mindestens eine Empfangsstation stationär oder bewegbar zueinander angeordnet sind, die die entsprechenden Antennen sowie im Sender die erforderlichen TonauSbereitungseinrichtungen als auch im Empfänger die Demodulations- bzw.
    Diskriminator-, Verstärker- und Schallwiedergabeeinrichtwgon aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sender als auch die Empfängerantenneneinrichtung spiegelbildlich gleich und auf gleiche äußere mechanische Abmessungen aufweisenden sog.
    gedruckten Leiterplatten einschließlich eines Oszillators, einer Verdoppler- bzw. Harmonischen-Mischeinrichtung, eines Tiefpasses sowie eines Mischoszillators angeordnet sind.
  2. 2. Nikrowellen-Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz 5,8 GHz beträgt.
  3. 3. Nikrowellen-Ubertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei FM-Ubertragung der Frequenzhub etwa + 5 MHz beträgt.
  4. 4. Mikrowellen-Ubertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfrequenz amplituden-und/oder pulscodemoduliert ist.
  5. 5. Mikrowellen-Ubertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Abmessungen der Leiterplatte 25,4 x 25,4 x 0,5 mm3 betragen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2461409A1 (fr) * 1979-07-13 1981-01-30 Garcia Antoine Recepteur radio extra plat encartable dans un support en feuille imprime et support imprime comportant un tel recepteur encarte
EP0204886A2 (de) * 1985-06-12 1986-12-17 Robert Bosch Gmbh Antenne für ein Funksende- und empfangsgerät

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EP0204886A2 (de) * 1985-06-12 1986-12-17 Robert Bosch Gmbh Antenne für ein Funksende- und empfangsgerät
EP0204886A3 (en) * 1985-06-12 1987-10-21 Robert Bosch Gmbh Antenna for a radio transmitting and receiving apparatus

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