DE2638549A1 - Schaltung zur erzeugung stabilisierter, hochfrequenter signale - Google Patents

Schaltung zur erzeugung stabilisierter, hochfrequenter signale

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DE2638549A1
DE2638549A1 DE19762638549 DE2638549A DE2638549A1 DE 2638549 A1 DE2638549 A1 DE 2638549A1 DE 19762638549 DE19762638549 DE 19762638549 DE 2638549 A DE2638549 A DE 2638549A DE 2638549 A1 DE2638549 A1 DE 2638549A1
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amplifier
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Yoshio Adachi
Shunji Hiraki
Osamu Yamashiro
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Description

  • Schaltung zur Erzeugung stabilisierter, hochfrequenter Signale Die vorliegende Erfindung betrifft Schaltungsanordnungen und insbesondere elektrische Schwingungen bereitstellende Schaltungen aus Oberflächen- oder Metall-Isolier-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (nachfolgend mit MIS FETs bezeichnet), die hauptsächlich bei elektronischen Uhren und insbesondere in elektronischen Armbanduhren verwendet werden.
  • MIS-Inverter-Schalungstechniken, die bei Schaltungen, beispielsweise bei Linearverstärkern, Schwellwert-Detektoren und Oszillatoren verwendet werden, werden in der Veröffentlichung von S.S. Eaton mit dem Titel "Micropower Crystal-Controlled Oszillator Design Using RCA COS/MOS Inverters11, die in der Application Note, ICAN-6539 der "COS/MOS Digital Integrated Circuits" in den -RCA Solid Stete Databook Series, 1972, Seiten 221 bis 228 (entsprechend dem RCA GISÄlOS Integrated Circuits Manual, Seiten 192 bis 205, 1972) veröffentlicht ist -beschrieben.
  • in der US-PS 3 676 801 ist ein quarzgesteuerter Oszillator mit zwei komplementären Metalloxid-Halbleiter (C-MOS)-Schaltungen beschrieben, bei dem die Schwingungsfrequenz nicht von Änderungen oder Schwankungen der Gleichspannung oder von Widerstandsänderungen und kapazitiven Änderungen abhängt.
  • Auf Grund der in der oben erwähnten US-Patentschrift angegebenen (insbesondere in Fig. 7 dieser Patentschrift dargestellten) Schaltung kann eine Schaltung gemäss Fig. 4 der vorliegenden Unterlagen als komplementäre MTS-Schaltung für eine Uhr in Betracht gezogen werden.
  • Aus Fig. 4 ist eine Oszillatorschaltung bekannt, die als wesentlichen Teil einen komplementären MIS-Verstärker mit einem komplementãren Inverter, der aus einem n-Kanal-MIS PET Qn1 und einem p-Kanal MIS FET % 1 sowie einem zwischen dem Eingang und dem Ausgang des komplementären Inverters liegenden Vorwiderstand RF besteht, mit einem Quarzoszillator Qo, der einen positiven Rückkoppelkreis zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verstärkers bildet, und den Kondenmatoren CD und CG. Darüberhinaus ist ein Widerstand RD, der in der zuvor erwähnten US-Patentschrift nicht angegeben, jedoch vom Erfinder der vorliegenden Erfindung bereits vorgeschlagen wurde, mit dem Ausgang des Verstärkers, d. h.
  • mit den miteinander in Verbindung stehenden Drain-Elektroden der komplementären MIS FETs verbunden, um die Quarzoszillator leistung und den Rückkoppel-Spannungswert zum Gate-Elektrodeneingang der Inverter-MIS FETs zu verringern. Auf diese Weise wird der Oszillator-Ausgangsstrom begrenzt und damit der Beistungsverbrauch verringert. Darüberhinaus können Schwankungen, die im Oszillator-Ausgangsstrom auf Grund von Änderungen oder Schwankungen der Versorgungsspannung auftre-en, reduziert werden.
  • Das. Ossillator-Ausgangssignal der Oszillator-Ausgangsschaltung wird einem Brequenzteiler 1 über einen komplementären Inverter zugeleItet der aus MIS PETs Q und i 2 besteht und al Schwingungsformerstufe dient. Die Schwingungsforinerstufe hat die Aufgabe, ein analoges Signal, beispielsweise ein Oszillator-Ausgangssignal mit einer sinusförmigen Schwingung in ein digitales Signal, beispielsweise eine Rechteckwelle umzusetzen. Insbesondere besitzt diese Schwingungsformerstufe Digital-Schaltungsfunktion.
  • Dem Frequenzteiler 1 wird nicht nur das Ausgangssignal der Schwingungsformerstufe, sondern auch das invertierte Ausgangssignal der Schwingungsformerstufe über einen Inverter INV zugeleitet, der denselben Aufbau wie der zuvor beschriebene Inverter besitzt. Der Frequenzteiler 1 erzeugt zusammen mit einer Torschaltung 2 Impulssignale, die pro Sekunde jeweils abwechselnd an einem der beiden Ausgänge der Torschaltung 2 bereitgestellt werden, und die einnimpulsinotor oder einen Schrittmotor M über eine Treiberstufe antreiben, die aus komplementären Invertern mit NIS FETs Qn3 3 %5 und Qn4 ~ bp4 besteht. Insbesondere wird die Feldspule des Motors so erregt, dass sie pro Sekunde einmal ihre Polarität ändert. Der Zeitraum, während dem der Schrittmotor M pro Sekunde eingeschaltet wird, ist relativ kurz, beispielsweise 7,8 mSek. lang, um die Leistungsaufnahme bzw. den Energieverbrauch durch Kombinieren der Ausgangssignale geeigneter Frequenzteilerstufen in der Torschaltung 2 zu verringern.
  • Bei der zuvor beschriebenen Schaltung kann bei Einschalten des Schrittmotors ein grosser Antriebsstrom fliessen. Bei nahezu leerer Batterie E, oder bei tiefer Aussentemperatur ist daher der Innenwiderstand r der Batterie E gross, so dass ein grosser Strom einen starken Spannungsabfall der Versorgungsspannung auf Grund des erhöhten inneren Widerstandes hervorruft.
  • Auf Grund dieses Spannungsabfalls der Versorgungsspannung treten folgende Schwierigkeiten bei der zuvor beschriebenen Oszillator schaltung auf.
  • Bei dem Verstärker, der- Teil der Oszillatorschaltung ist, wird der Arbeitspunkt A, der durch den Schnittpunkt der Eingangs-Ausgangs-Übertragungskennlinie 1 mit der Linie für gleiche Eingangs-Ausgangsspannung Vein = Vaus des Verstärkers festgelegt, wie dies in Fig. 5a dargestellt ist. Dies ist deshalb so, weil der Vorspannurgs-Widerstand RE das Eingangs- und das Ausgangssignal der Schaltung auf demselben Gleichspannungsert bringt.
  • In diesem Falle geht die Eingangs-Ausgangs-bertragungskennlinie in die Kennlinie 1' über, wenn die Quellenspannung VDD auf Grund der Einschaltung des Motors plötzlich auf den absoluten Wert -VDD' abfällt. Die Vorspannung bleibt jedoch am Punkt A (d.h. an derselben Stelle wie zuvor), und zwar wegen, des Kondensators CG, der am Eingang des Verstärkers angeschlossen ist,der"ladung gespeichert hat. Daher liegt der Vorspannungs-Arbeitspunkt A bezüglich des neuen Kennlinien- bzw. Verstärkungsbereichs des Verstärkers nicht mehr im Mittelpunkt, sondern ist zum Mittelpunkt dieses geraden Verstärkungsbereiches stark versetzt.Daher fällt der Gleichspannungswert des Ausgangssignal Vx des Verstärkers zum Massepegel hin ab, wie dies in Fig. 5c durch die gestrichelte Linie dargestellt ist. Wenn sich der Arbeitspunkt am neuen Punkt A' in Fig. 5a stabilisiert hat, und die Versorgungsspannung wieder auf den Wert VDD angestiegen ist, wird der Gleichspannungswert des Ausgangsslgnals Vx des Verstärkers jetzt in entgegengesetzter Richtung zum -VDD-Pegel hin verschoben. Die Zeit, die erforderlich ist, damit der- Arbeitspunkt den Änderungen und Schwankungen der Versorgungsspannung folgen kann und damit der Arbeitspunkt stabilisiert wird, hängt von der Zeitkonstante einer Schaltung ab, die aus dem Vorwiderstand Rf und dem Kondensator CG besteht (die Zeitkonstante ist etwa gleich CG Rf). Je kleiner die Zeitkonstante CG Rf ist, umso schneller stabilisiert sich der Arbeitspunkt. Jedoch gibt es hinsichtlich den Eigenschaften und Kennwerten der Oszillatorschaltung eine Grenze, unter die die Zeitkonstante CG Rf nicht verkleinert werden kann.
  • Der digitale Schwellwert der Schwingungsformerstufe, die aus einem Inverter ( < 2 und Qp2) besteht, folgt sofort den Änderungen der Versorgungsspannung. Wenn sich also der Gleichspannungswert des vom Verstärker bereitgestellten Ausgangssignales in Abhängigkeit von der Zeit ändert (vgl. Fig. 5c) und das vom Verstärker bereitgestellte Ausgangssignal direkt zur Schwingungsformerstufe und Qp2) der nächsten Stufe gelangt, so weichen die Gleichspannungswerte des Oszillator-Ausgangssignals und des digitalen Schwellwerts der Schwingungsformerstufe stark voneinander ab.
  • Wenn sich die Versorgungsspannung über ein bestimmtes Austaass hinaus ändert, können die Oszillator-Ausgangssignale für einen bestimmte Zahl von Perioden von der Schwingungsformerstufe nicht festgestellt oder nicht aufgenommen werden. Dadurch entsteht die Möglichkeit, dass die angezeigte Zeit bei einer elektronischen Uhr, beispielsweise bei einer Armbanduhr falsch ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltung anordnung ohne die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten bekannter Schaltungen dieser Art, sowie eine MIS FET-Schaltung zu schaffen, die Ausgangssignale bereitstellen, welche nicht von schnellen Änderungen und Schwankungen der Versorgungsspannung beeinflusst sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die in den Ansprüchen 1, 7, 8 und 10 angegebenen Schaltungen gelöst.
  • Durch die Erfindung wird also eine elektrische Schwingungen bereitstellende Schaltung geschaffen, die einen MIS FET wenigstens als Verstärkerelement verwendet, ud eine Oszillatorschaltung mit einem Verstärker, bei dem ein Vorwiderstand zwischen dem Eingang und dem Ausgang geschaltet ist, und einen positiven Rückkopplungskreis mit einem induktiven Element, beispielsweise einem Schwingquarz, sowie Kondensatoren am Eingang und am Ausgang des Verstärkers enthält. Die erfindungsgemässe Schaltungsanordnung weist einen Inverter auf, der die Schwingungsform der Oszillator-Ausgangssignale formt und verarbeitet und ein geformtes Ausgangssignal bereitstellt. Die Schaltungsanordnung besitzt weiterhin einen Kondensator zwischen dem Ausgang der Oszillatorschaltung und dem Eingang des Inverters, der die niederfrequenten Komponenten nicht durchlässt, sowie einen Widerstand zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Inverters, Die Erfindung schafft also Schaltungsanordnungen, bei denen die beschriebenen Schwierigkeiten und Nachteile bekannter Schaltungen nicht auftreten. Die Ausgangssignale der erfindungsgemässen Schaltungsanordnung sind nicht durch schnelle Schwan'.ungen der Versorgungsspannung beeinflusst, so dass das Oszillator-Ausgangssignal keine Fehlzählung bzw. keine falsche Zeitanzeige bei Uhren verursacht.
  • Erfindungsgemässe wird ein komplementärer Verstärker geschaffen, der es dem Oszillatorteil einer elektronischen Uhr möglich macht, ein stabilisiertes rechteckförmiges Schwingungssignal zu erzeugen.
  • Eine andere Lösungsmöglichkeit der dieser Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe, nämlich den Vorspannungs- bzw. Arbeitspunkt eines Quarzoszillator-MlS FET-Verstärkers unmittelbar auf Schwankungen einer Versorgungsspannung folgen zu lassen, ist auch durch einen Eondensator möglich, der zwischen dem Eingang eines Oszillators und einem Versorgungsspannungsanschluss VDD geschaltet ist, sowie durch Änderung des Digitalschwellwertes des Inverters zur Schwingungsformung, wie dies in der US-Anmeldung 658 067 vom 13. Febraur 1976, die der Japanischen Anmeldung 50-24014, eingereicht am 28. Februar 1975, entspricht, beschrieben ist, die vom selben Anmelder wie die vorliegend; Erfindung eingereicht wurde.
  • Die Erfindung schafft also eine elektronische Schaltung, beispielsweise einen Quarzoszillator mit einem einen Vorwiderstand aufweisenden MIS FET-Verstärker im Zusammenhang mit einem MIS FET-Schwingungsformer-Inverter Die erfindungsgemässe elektronische Schaltung ist für eine Armbanduhr geeignet. Ein Gleichspannungs Sperrkondensator liegt zwischen dem MIS FET-Verstärker und dem MIS FET-Inverter und zwischen dem Eingang und dem Ausgang des jeweiligen MIS FET-Inverters liegt ein Vorspannungselement, um eine stabilisierte Ausgangschwingung zu erzeugen, die unbeeinflusst von Änderungen und Schwankungen der Versorgungsspannung ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen bspielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Schaltungsanordnung für eine elektronische Uhr gemäss einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 einen Querschnitt eines MIS-Kapazitätselementes, Fig. 3 eine Schaltungsanordnung von einem erfindungsgemässen Ausführungsbeispiel des Inverters, Fig. 4 eine Schaltungsanordnung gemäss einem Beispiel für eine bekannte Uhr-Schaltung und Fig.5a bis 5d Signalschwingungsformen, die in den Schaltungen der Fig. 1 und 4 auftreten: Fig. 5a zeigt die Spannungsverstärkungs- bzw. Ubertragungskennlinien des MIS-Verstärkers, Fig. 5b gibt Änderungen der Versorgungsspannung VDD wieder, Fig. 5c zeigt eine Ausgangsspannung Vz der Oszillatorschaltung und Big. 5d stellt die zeitliche Änderung der Eingangsspannung Vy für die Schwingungsformerstufe dar.
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Oszillatorschaltung für eine elektronische Armbanduhr.
  • Die Oszillatorschaltung besteht aus einem komplementären MIS-Verstärker mit einem Komplementär-Inverter, der einen n-Kanal-MIS FET Qn, und einen p-Kanal-MIS FET Qp1 aufweist, und einem Vorwiderstand RF, der zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Komplementärinverters liegt, sowie aus einem positiven Rückkoppelkreis, der aus einem zwischen dem Eingang und dem Ausgang dieses Verstärkers liegenden Quarzoszillator QO und den Kondensatoren CD und CG besteht. Das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung gelangt über einen niedere Frequenzen blockierenden Kondensator C1 an den Eingang eines Inverters mit dem 1115 FETTS und Qp2, der dem zuvor beschriebenen Inverter entspricht.
  • Dieser letztgenannte Inverter dient als Schwingungsformerstufe.
  • Der Kondensator C1 schneidet die Gleichspannungskomponente ab, wie dies in Fig. 5c durch die gestrichelte Linie dargestellt ist.
  • Zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Inverters (Qn2, 2 Pp2) liegt ein Vorwiderstand R1. Ein geformtes Oszillator-Ausgangssignal terd am Ausgang des Inverters (t 2 S 2) bereitgestellt.
  • Der Quarzoszillator QO und die Kondensatoren CD und CG können als Einzelbausteine von aussen mit der integrierten Schaltung verbunden bleiben. Die Widerstände RF und -D Können jedoch vorteilhaft als Teil der integrierten Schaltung ausgebildet werden, nämlich als Widerstandswerte des Übertragungsgates mit hohen Widerstand (einige MR bis einige 10 M Q), das durch die koaplementären MIS FETs gebildet wird, so dass die Schaltung auf diese Weise als monolithische integrierte Schaltung hergestellt werden kann. Die komplementären, als Widerstände dienenden MIS FETs sind zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Oszillators parallel geschaltet, wobei die Gate-Elektrode eines p-Kanal MIS FET mit der Versorgungsspannungsquelle -VDD und die Gate-Elektrode eines n-Kanal-HIS FETs mit Masse verbunden ist.
  • Ein Inverter INV invertiert das von der Oszillatorschaltung bereitgestellte Ausgangssignal. Das direkte und das invertierte Oszillatorausgangssignal gelangen zu einem Frequenzteiler 1.
  • Die Ausgangssignale des aus mehreren Frequenzteilerstufen bestehenden Frequenzteilers 1 gelangen zu einer Torschaltung 2, die ein pro Sekunde die Polarität wechselndes Impulssignal erzeugt, das ein Impulswechselsignal von 1 Hz und mit einer Impulsbreite von beispielsweise 7,8 mSek. bildet. Die aus den MIS FETs i 3 - % 3 und i 4 - i 4 bestehenden Inverter entsprechen in ihrem Aufbau und in ihrer Anordnung den in Fig. 4 dargestellten Inverter und bilden eine Treibenstufe für einen Impulsmotor M.
  • Die parasitäre Kapazität Cp am Eingang der Schwingungsformerstufe sollte so klein wie möglich sein. Im praktischen Falle kann der Gleichspannungs-Ausgangspegel der Schwingungsformerstufe, die durch einen Widerstand R1 vorgespannt ist, dadurch den Schwankungen der Versorgungsspannung sofort folgen (vgl. die gestrichelte Linie in Fig. 5d), dass die Zeitkonstante R1 , Cp ausreichend kleiner als die Zeitkonstante RF - CG gewählt wird. Der Kondensator Ci wird als Hochpaßfilter verwendet, der nur die niedere Frequenzkomponente des Oszillator-Ausgangssignals auf Grund des Spannungsabfalls der Versorgungsspannung bei Betreiben des Impulsmotors nicht hindurchlässt und die höheren Frequenzen des Oszillator-Ausgangssignales hindurchläs st. Daher sollte die Zeitkonstante R1 C1 bezüglich der Oszillatorfrequenz ausreichend gross und bezüglich der Spannungsänderungen bzw. -schwankungen am Vorspannungspunkt der Oszillatorstufe ausreichend klein gewählt werden. Die Schaltungsparameter sollten so gewählt werden, dass sie folgende Beziehungen erfüllen: # R1 - C1 >> 1 (1) RF CGG » R1 C1 (2) Ein diese Bedingungen befriedigender Kondensator kann in einer integrierten MIS-Schaltung für eine Uhr in folgender Weise integriert werden. Ein MIS-@ondensator als Kondensator C1 kann in der in Fig. 2 dargestellten Weise durch ein sogenanntes Si-Gate-Elektroden-MOS-Verfahren ausgebildet werden, mit dem andere Transistoren ebenfalls im selben Substrat gefertigt werden. Oder genauer ausgedrückt, kann der MIS-Kondensator dadurch erzeugt werden, dass in einem p-Halbleitergebiet 4, das in einem n-IIalbleitersubstrat 3 ausgebildet ist, eine N+-Zone 5 geschaffen wird, wobei ein Selbftausrichtungsvorgang unter Verwendung einer polykristallinen Siliciumschicht 6 als Diffusionsmaske benutzt wird, und dass eine teilweise überlappende Elektrode 6 aus polykristallinem Silicium mit einer Einfügung einer dünnen Siliciumoxidschicht 7 zwischen die Elektrode 6 und die diffundierte Zone 5 geschaffen wird. Die Elektrode 6 wird mit einer positiven Spannung beaufschlagt, so dass ein n-Eanal, der sich über die N+rdiffundierte Zone 5 erstreckt, induziert wird. Auf diese Weise wird zwischen den Anschlüssen P1 und P2 ein Kondensator gebildet. Der MIS-Eondensator, der ein Rechteck mit einer Kantenlänge von etwa 200 Mikron einnimmt, ist für den oben genannten Zweck geeignet.
  • Wie bereits beschrieben wurde, wird die auf Grund von Schwankungen der Versorgungsspannung auftretende niederfrequente Signalkompo nente durch den Kondensator Ca abgeschnitten und der Gleichspan nungspegel der Spannung VY, die em Eingang der Schwingungsformerstufe auftritt, apricht sofort auf Schwankungen oder Änderungen der Versorgungsspannung an. Daher kann das Oszillatorsi,n am Ausgang der Schwingungsformerstufe in beinahe perfekter leise bereitgestellt werden (d. h. es treten keine Ausfälle in Oszillatorsignal auf). Darüberhinaus kann diese Schaltung in einer integrierten MIS-Schaltung integriert werden, ohne dass irgendein zusätzlicher Vorgang oder ein zusätzliches Verfahren erforderlich ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform beschränkt. Vielmehr sind zahlreiche Abwandlungen und Ausgestaltungen möglich, ohne dass dadurch der Erfindungsgedanke überschritten wird. Beispielsweise kann der Inverter, der einen wichtigen Teil dieser Schaltung darstellt, anstatt des komplementären MIS-Aufbaus auch mit einem p-Eanal-MIS FET und einer last RL gebildet werden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.Bei einer solchen Schaltung kann der Vorwiderstand Rf in der in Fig. 3 dargestellten Weise angeordnet sein, um den Arbeitspunkt der Oszillatorstufe und der Schwingungsformerstufe festzulegen.
  • Darüberhinaus kann der Kondensator C1 zum Abschneiden des niederfrequenten Signals statt des zuvor beschriebenen MIS-Xondensators auch durch einen pn-Übergang gebildet werden, aus einem externen, also nicht integrierten Kondensator bestehen, usw.
  • Die-vorliegende Erfindung kann in vielfältiger Weise bei elektronischen Uhren mit einer Oszillatorschaltung verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patent an sprüche
    Schaltungsanordnung, g e k e n n z e i c h n e t durch einen Verstärker (Qn1, Qp1), der ein hochfrequentes Ausgangssignal mit einer durch Spannungssohwankungen der Versorgungsquelle verursachten niederfrequenten Komponente erzeugt und eine mit dem Verstärker (Qn1, Qp1) Über ein Hochpaßfilter CC1) verbundene Schaltungsstufe (Qn2, Qp2), der verhindert, dass die niederfrequente Komponente zur Schaltungsstufe (Qn2, Qp2) gelangt, wobei die Schaltungsstufe (Qn2, Qp2) einen Vorspannungskreis (R1) umfasst, so dass der Vorspannungspunkt der Schaltungsstufe (Qn2, Qp2) Spannungsschwankungen der Versorgungsquelle bezüglich der niederfrequenten Komponente sofort folgen kann.
    2. Schaltungsanordnung, gekennzeichnet durch einen Verstärker (Qn1, Qn2) mit einem Vorsopannungskreis (RF), einer Schaltungsstufe (Qn2, Qp2) mit einem Vorspannungskreis (R1) und einem Kondensator (C1) zwischen dem Verstärker (Qn2, Qp1) und der Schaltungsstufe (Qn2, Qp2), wobei der Kondensator (C1) die hochfrequente Signalkomponente am Ausgang des Verstärkers (Qn1, Qp1) zur Schaltungsstufe (Qn2, Qp2) durchlässt.
    3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorspannungskreis (R1) der Schaltung stufe (Qn2, Qp2) eine Zeitkonstante aufweist, die zum Verschieben des Vorspannungspunktes an einen stabilen Arbeitspunkt in Abhängigkeit von Spannungsschwankungen der Versorgungsquelle erforderlich ist, und die kleiner ist als die Zeitkonstante des Vorspannungskreises des Verstärkers (Qn Qp1).
    4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Versärker (Qn1, % 1) eine positive Rückkopplung mit einem induktiven Element (QO) und einem kapazitiven Element CD, UG) aufweist und eine Oszillatorschaltung bildet.
    5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsstufe (Qn2, Qp2) einen Inverter aufweist, der die Schwingungsform des vom Verstärker (Qn1, Qp1) bereitgestellten Signals formmt.
    6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis. 5, dadurch gekennzeichnet,. dass die Versorgungsquelle eine Batterie umfasst, und dass eine Schaltung mit der Batterie verbunden ist, die starke Lastschwankungen aufweist.
    7. Schwingungen bereitstellende Schaltung, gekennzeichnet durch eine Oszillatorschaltung mit einem Verstärker (Qn1, Qp1), bei dem ein Oberflächen-Feldeffekttransistor als Verstärkerelement verwendet wird und ein Vorspannungs-Widerstand (R) zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verstärkers C1, i 1) liegt und einer positiven Rückkopplung mit einem induktiven Element (QO) und jeweils einem kapazitive Element (CG, CD) am Eingang und Ausgang des Verstärkers (Qn1, Qp1) zum Rückführen des Ausgangssignals des Verstärkers (Qn1, Qp1) an dessen Eingang, einen Inverter (Qn2, Qp2), der die von der Oszillatorschaltung bereitgestellten Schwingungen formt, einen zwischen dem Ausgang der Oszillatorschaltung und dem Eingang des Inverter (Qn2, Qp2) liegende Kondensator (C2), der niederfrequente Signale nicht durchlässt und einen Vorspannungs-Widerstand (R1), der zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Inverters (Qn2, Qp2) liegt.
    8. Schaltungsanordnung, gekennzeichnet durch einen Verstärker ( %1 mit wenigstens einem Metall-Isolator-Silicius-Feldeffekttransistors (MISFET), einer Versorgungs sp annungskl emme (-VDD) und einem ersten Vorsp annungawider stand: (RF) zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verstärkers (Qn1, Qp1), einen Inverter (Qn2, Qp2), der mit derselben Spannungsquelle (-VDD) wie der Verstärker C1, verbunden ist und der Schwingungsformung eines im am Eingang anliegenden Signales dient, einen zweiten Vorspannungswiderstand (R1) zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Invertrers (Qn2, Qp2) und einen zwischen dem Ausgang des Verstärkers (Qn1, Qp1) und dem Eingang des Inverters (Qn2, Qp2) liegender, als Kopplungskondensator dienender Kondensator (C1).
    9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine positive Rückkopplung zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Verstärkers (Qn1, Qp1) mit einem induktiven Element (QO) und einem ersten und einem zweiten Kondensator (CG, CD), die mit ihrem einen Ende jeweils an den jeweiligen Anschlüssen des induktiven Elementes (Qo) und mit den anderen Enden an Masse liegen, wobei der zweite Vorspannungs-Widerstand (R1) und der Kopplungskondensator (C1) eine Zeitkonstante besitzen, die kleiner ist als die durch den erstes Vorspannungswiderstand ( ) und den ersten Kondensator (CG) der positiven Rückkopplung festgelegten Zeitkonstante 10. - Schaltungsanordnung mit komplementären Metall-Isolier-Halbleiter-Feldeffekttransistoren (MISSETs), gekennzeichnet durch eine Spannungsquelle mit wenigstens einem ersten Spannungswert (-VDD), der auf Grund von Laständerungen sehr grosse Schwankungen aufweisen kann, und mit einem zweiten Spannungswert (Masse) einen ersten und einen zweiten Inverter (Qn1, Qp1@ Qn2, Qp2), die aus komplementären Metall-Isolier-Halbleiter-Feldeffekttranaistoren bestehen, wobei Vorspannungswiderstand (RB9 R1) zwischen dem jeweiligen Ein- und Ausgang liegt und der erste und der zweite komplementäre Inverter (Qn1, Qp1; Qn2, Qp2) mit dem ersten bzw. dem zweiten Spannungswert (-VDD; Masse) verbunden ist und als Verstärker bZEo als Schwingungsformerstufe dient und einen zwischen dem Ausgang des ersten Invertrers (Qn1, Qp1) unc dem Eingang des zweiten Inverters C2, Qp2) liegenden Kopplungskondensator (C1) 11. Schaltung nach einem der Anspruche 1 bis 10, gekennzeicnnet durch eine Rückkoppelschleife zur Erzeugung von elektrischen Schwingungen, mit einem zwischen dem Eingang und dem Ausgang des ersten komplementären MIS-Inverters ( C1, 1) liegenden Schwingquarz CQ0), einen ersten, zwischen dem Eingang des ersten Inverters (Qn2, Qp1) und dem zweiten Spannungswert (Masse) liegenden Kondensator (CG) und einen zweiten, zwischen dem Ausgang des ersten Inverters (Qn1, 1) und dem zweiten Spannungswert (Masse) liegenden zweiten Kondensator (CD), wobei der Kopplungskondensator (C1) und der Vorspannungs-Widerstand (R1) des zweiten Inverters (Qn1, Qp1) eine Zeitkonstante besitzt, die kleiner ist als die durch den ersten Kondensator (CD) und den Vorspannungs-Widerstand (R) des ersten Inverters ( (Qp1) gebildete Zeitkonstante.
    12. Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gate-Elektroden bzw. die Drain-Elektroden der komplementären Metall-Isolier-Halbleiter-Feldeffekttransistoren der jeweiligen Inverter (Qn1, Qp1; Qn2, Qp2) jeweils miteinander verbunden sind und deren Source-Elektroden mit dem ersten (-VDD) bzw. mit dem zweiten Spannungswert (Masse) verbunden sind, wobei die miteirander verbundenen Gate-Elektroden jeweils den Eingang und die miteinander verbundenen Drain-Elektroden jeweils den Ausgang der Inverter (Qn1, Qp1; Qn2, Qp2) bilden.
    L e e r s e i t e
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