DE2638409B2 - Schweißmaschine - Google Patents

Schweißmaschine

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DE2638409B2
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chuck
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DE19762638409
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Helmut Ing.(Grad.) 6361 Karben Bauer
Hansfriedrich Ing.(Grad.) 6380 Bad Homburg Lehmler
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Oxytechnik Gesellschaft fur Systemtechnik Mbh 62
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Messer Griesheim GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K37/00Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass
    • B23K37/04Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work
    • B23K37/053Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor
    • B23K37/0536Auxiliary devices or processes, not specially adapted for a procedure covered by only one of the other main groups of this subclass for holding or positioning work aligning cylindrical work; Clamping devices therefor for maintaining flanges on tubes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/1261Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable pivotally movable in a radial plane

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  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schweißmaschine zum Anschweißen eines Aufsteckflansches in einem vorgegebenen Schweißabstand R an ein Rohr mit am Spannfutter beweglich angeordneten Spannbacken, zwischen denen der Flansch gehalten ist.
Beim Anschweißen von Flanschen an Rohre ist es erforderlich, daß Flansch und Rohr während des Schweißvorganges in einer Flucht liegen. Das Rohr liegt in der Regel auf Rollenböcken auf, wogegen der Flansch von einem Spannfutter gehalten wird. Durch Verfahren des Flansches und/oder des Rohres wird dabei letzteres in den Flansch hineingeschoben. In dieser Position erfolgt zunächst eine Heftschweißung, d. h. Flansch und Rohr werden mittels mehrerer über den Umfang verteilt angeordneter Schweißpunkte aneinander geheftet. Nach diesem Anheften wird der Flansch aus dem Spannfutter gelöst und der Schweißvorgang durch Drehen des Rohres durchgeführt.
Bei den bisher bekannten Rohr-Flanschschweißmaschinen ist es erforderlich zu überprüfen, ob Flansch und Rohr auch ineinandergeschoben sind und das anzuschweißende Rohr auch an den den Flansch haltenden Spannbacken anliegt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen oder mehrere Spannbacken des Spannfutters so zu gestalten, daß eine Anlage des Rohres am Spannbacken stets festgestellt werden kann.
Zur Lösung der genannten Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß wenigstens einem der Spannbacken ein Fühler zugeordnet ist, zur Feststellung der Anlage der Stirnseite des Rohres an den Außenflächen der Spannpratzen. Durch diesen Fühler wird in vorteilhafter Weise festgestellt, ob das anzuschweißende Rohr im Flansch steckt und dabei gleichzeitig auch am Spannbacken anliegt, so daß dadurch ein exaktes Verschweißen von Flansch und Rohr im richtigen Abstand zueinander gewährleistet ist.
Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß der Fühler einen aus der Spannpratze herausragenden, der Stirnseite eines an den Flansch anzuschweißenden Rohres zugekehrten Stift suf\v**'c*
Von Vorteil ist es hierbei weiterhin, wenn der Fühler mit der Steuereinrichtung der Schweißmaschine verbunden ist Auf diese Weise werden — sobald das Rohr an den Spannbacken anliegt und dadurch der Stift des in der Spannpratze vorgesehenen Fühlers eingedrückt ist ί — durch den Fühler der Steuereinrichtung der Schweißmaschine Steuerbefehle erteilt, gemäß denen beispielsweise die Schweißbrenner gezündet und in Schweißposition verfahren werden, etc.
Die nachstehende Beschreibung einer bevorzugten ίο Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht des Spannfutters;
F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie D-D in Fig. 1 und
F i g. 3 eine schematische Anordnung von Flansch und Rohr.
In F i g. 1 ist das Spannfutter 10 einer nicht gezeichneten Schweißmaschine dargestellt welches zur Aufnahme und zum Spannen eines Flansches 12 dient der an ein Rohr 13 angeschweißt wird (F i g. 3).
Das Spannfutter trägt an seiner Stirnseite 11 drei drehbar gelagerte Bolzen 16, an denen jeweils ein Spannbacken 18 angeordnet und an dessen (18) freien Ende die eigentliche Spannpratze 20 vorgesehen ist. Das Spannfutter 10 besitzt drei Spannbacken 18, deren Pratzen 20 in der inneren Endstellung der Backen formschlüssig aneinanderliegen, wie dies F i g. 1 veranschaulicht
Die Verschwenkung der Spannbacken 18 in ihre Klemmstellung erfolgt im Uhrzeigersinn, wie dies durch den Pfeil »P«'m F i g. 1 angedeutet ist.
Wie aus F i g. 2 zu entnehmen, ist in einem der Spannbacken 18, und zwar in der Spannpratze 20 erfindungsgemäß ein Fühler 26 vorgesehen. Dieser Fühler weist einen Mikroschalter 28 auf, der über einen Kontakthebel 30 mit einem Stift 32 verbunden ist. Dieser Stift ist in einer Bohrung 34 der Spannpratze 20 axial verschiebbar angeordnet. Das eine Ende des Stiftes ist von einer Feder 36 beaufschlagt, so daß dadurch der Stift mittels seines verjüngten, anderen Endes 38 stets aus der Außenfläche 40 der Spannpratze 20 herausragt, wie dies in F i g. 2 veranschaulicht ist.
Der Mikroschalter 28 ist über eine Steuerleitung 42 mit der (nicht dargestellten) Steuereinrichtung der Schweißmaschine verbunden.
Nach dem Spannen des Flansches 12 durch das
Spannfutter 10 wird das anzuschweißende Rohr 13 herangefahren, und zwar soweit, bis es mit seiner Stirnseite 44 an den Außenflächen 40 der Spannpratzen 20 zur Anlage kommt (vgl. hierzu F i g. 3). Dabei wird der in einer der Spannpratzen 20 vorgesehene Stift 32 entgegen der Wirkung der Feder 36 nach innen gedrückt und betätigt dabei über den Kontakthebel 30 den Mikroschalter 28. Dieser Mikroschalter gibt an die Steuereinrichtung der Schweißmaschine ein Signal ab, das besagt, daß das Rohr 13 an den Spannbacken 18 (20) anliegt und gleichzeitig gegenüber dem an den Stegen 22 (F i g. 3) anliegenden Flansch den für das Schweißen richtigen Schweißabstand »ft« aufweist.
Durch das Signal — ausgelöst durch den bestätigten Mikroschalter — werden dann die weiteren Schweißvorgänge eingeleitet, wie z. B. Zünden und Heranfahren der Schweißbrenner, Schweißen der Heftpunkte zur punktuellen Verbindung von Flansch und Rohr, etc.
Rohr und Flansch werden zur Anbringung eines der Heftpunktc gemeinsam gedreht; dies kann beispielsweise durch das Spannfutter erfolgen. Nach dem Anheften
des Flansches an das Rohr wird das Spannfutter gelöst und fährt zurück. Der Flansch wird nun vom Rohr getragen, welches dann für den eigentlichen Schweißvorgang um seine Längsachse entsprechend der Schweißgeschwindigkeit gedreht wird.
Mit Hilfe des erfindungsgemäß im Spannbacken 18 vorgesehenen Fühlers ist es in vorteilhafter Weise möglich, exakt festzustellen, ob das Rohr in der richtigen Position zum Flansch steht, d. h. an den Spannbacken anliegt Erst wenn dies der Fail ist, hierbei ist ja dann der Stift 32 eingedrückt, wird über den betätigten Mikroschalter 28 der Steuerhebel an die Schweißmaschinensteuereinrichtung gegeben, den vollautomatisch ablaufenden Schweißvorgang weiterzuführen. Wenn der Stift 32 nicht eingedrückt wird (d. h. das Rohr 13 ist nicht in der richtigen Position) wird der Schweißablauf, aufgrund des fehlenden Steuersignals, solange unterbrochen, bis das Rohr in seine richtige Lage gebracht worden ist und an den Spannbacken anliegt
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schweißmaschine zum Anschweißen eines Aufsteckflansches in einem vorgegebenen Schweißabstand R an ein Rohr, mit einem Spannfutter zur Aufnahme des Flansches, mit am Spannfutter beweglich angeordneten Spannbacken, zwischen denen der Flansch gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens einem der Spannbacken (18) ein Fühler (26,32) zugeordnet ist, zur Feststellung der Anlage der Stirnseite (44) des Rohres (13) an den Außenflächen (40) der Spannpratzen (20).
2. Schweißmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (26) einen aus der Spanpratze (20) herausragender., der Stirnseite (44) eines an den Flansch (12) anzuschweißenden Rohres (13) zugekehrten Stift (38) aufweist
3. Schweißmaschine nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühler (26) mit der Steuereinrichtung der Schweißmaschine verbunden ist.
DE19762638409 1976-08-26 1976-08-26 Schweißmaschine Expired DE2638409C3 (de)

Priority Applications (3)

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DE19762638409 DE2638409C3 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Schweißmaschine
JP10066477A JPS5337152A (en) 1976-08-26 1977-08-24 Welder
FR7726087A FR2366092A1 (fr) 1976-08-26 1977-08-26 Machine a souder

Applications Claiming Priority (1)

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DE19762638409 DE2638409C3 (de) 1976-08-26 1976-08-26 Schweißmaschine

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2638409A1 DE2638409A1 (de) 1978-03-02
DE2638409B2 true DE2638409B2 (de) 1980-04-30
DE2638409C3 DE2638409C3 (de) 1981-01-29

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JP (1) JPS5337152A (de)
DE (1) DE2638409C3 (de)
FR (1) FR2366092A1 (de)

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JPS5337152A (en) 1978-04-06
DE2638409C3 (de) 1981-01-29
DE2638409A1 (de) 1978-03-02
FR2366092A1 (fr) 1978-04-28
FR2366092B3 (de) 1980-05-16

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