DE2637919A1 - Trennmittel fuer polyurethanformkoerper - Google Patents

Trennmittel fuer polyurethanformkoerper

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DE2637919A1
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polyurethane
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Riza-Nur Dipl Chem Dr Oezelli
Eugen Scheidt
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Henkel AG and Co KGaA
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Henkel AG and Co KGaA
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/56Coatings, e.g. enameled or galvanised; Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/60Releasing, lubricating or separating agents
    • B29C33/62Releasing, lubricating or separating agents based on polymers or oligomers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2075/00Use of PU, i.e. polyureas or polyurethanes or derivatives thereof, as moulding material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29KINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
    • B29K2105/00Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped
    • B29K2105/04Condition, form or state of moulded material or of the material to be shaped cellular or porous

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Polyurethanes Or Polyureas (AREA)

Description

  • Trennmittel für Po1yurethanformkörper'
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung von Formkörpern aus Polyurethanen die zur Herstellung benutzten Formen vor dem Einbringen der reagierenden Formmasse mit einer Schicht eines Trennmittels zu überziehen, da sonst infolge der Affinität der niedermolekularen Isocyanate leicht feste Bindungen mit der Oberfläche der Form auftreten können. Als Trennmittel für diesen Zweck sind Lösungen von Bienen- und Carnaubawachs, Montanwachs, Paraffinen und Silikonen sowie Metallseifen mehrwertiger Metalle bekannt und üblich. Diese Mittel befriedigen jedoch in vielen Fällen nicht.
  • Besondere Anforderungen und Schwierigkeiten treten zusätzlich bei der Herstellung von Schaumkörpern mit geschlossener Oberfläche, den sogenannten Integralschäumen auf, da bei diesen Schaumkörpern eine makellose Abbildung der Formwand auch nach langzeitiger Benutzung der Form verlangt wird. Darüber hinaus wird in vielen Fällen nachträglich noch lackiert, so daß das Trennmittel an der Oberfläche der Formkörper Verlaiifsstörungen bzw. Flecken bewirken kann.
  • Daher muß das Trennmittel vor dem Lackieren von der Polyurethanoberfläche entfernt werden. Zur Entfernung der Trennmittelreste von Polyurethanartikeln werden organische Lösungsmittel bzw. Lösungsmitteldämpfe eingesetzt.
  • Polyurethanschäume sind gegen viele organischen Lösung mittel nur bedingt beständig, so daß bei der Durchführung dieses Prozesses Schwierigkeiten auftreten können. In der Praxis werden Trennmittel gewünscht, die wegen der kurzen Taktzeiten innerhalb von 30 - 60 Sekunden einen gleichmäßigen Trennmittelfilm in der Form bilden, eine sehr gute Trennwirkung zeigen und nach der Entformung vor dem Lakkieren nicht von der Oberfläche entfernt zu werden brauchen und keine Verlaufsstörungen hervorrufen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Trennmittel aufzufinden, das aus verdünnter Lösung als dünne Schicht auf die Formwand gebracht eine gute Trennwirkung für Polyurethanformkörper, insbesondere für Polyurethan-Integralschaum, besitzt und eine problemlose Lackierung der Polyurethanoberfläche ohne Entfernung des Trennmittelfilmes gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß man als Trennmittel solche verwendet, deren wesentliche Komponente Polymethacrylester sind, deren Erweichungspunkt nach Ring und Kugel oberhalb von 800C liegt. Günstige Ergebnisse werden insbesondere mit Polymethacrylsäureestern erzielt, deren Erweichungspunkt nach Ring und Kugel zwischen 1000 und 200 0C liegt. Als Alkoholkomponente für die Polymethacrylester kommen aliphatische Alkohole mit 1 bis 6, insbesondere 1 bis 4, Kohlenstoffatomen in Frage wie etwa Methanol, Äthanol, i-Propanol, n-Butanol sowie i-Butanol.
  • Neben den reinen Polymethacrylsäureestern können selbstverständlich auch Mischpolymerisate aus zwei oder mehreren Methacrylsäureestern eingesetzt werden, wobei aber durch die Polymerisationsmethode bzw. Polymerisatlonsführung auf ein Produkt mit dem geeigneten Erweichungspunkt hingearbeitet werden muß. Geeignete Polymethacrylsäureester sind im Handel erhältlich und werden u. a. als Druckfarbenbindemittel für Lacke und sonstige Überzugsmittel, neispielsweise für Kunststofflackirungen, angeboten. Aus diesem Grunde konnte man nicht erwarten, daß sie gegenüber reagierenden Polyurethanmassen mit einem nicht unbeträchtlichen Gehalt an freien Isocyanatgruppen eine Trennwirkung entfalten würden.
  • Neben dem Erweichungspunkt ist die Swardhärte ein weiteres Kriterium zur Auswahl der geeigneten Polymethacrylsäureester. Sie soll zwischen etwa 25 und 45 liegen.
  • Neben den erfindungswesentlichen Polymethacrylsäureestern kann man noch zur Verstärkung des Trenneffektes weitere Komponenten verwenden wie die Metallseifen von mehrwertigen Metallen wie Aluminium, Zink, Calcium und ähnliche.
  • Die zugrunde liegenden Fettsäuren können gesättigt und auch teilweise ungesättigt sein und sollen eine Kettenlänge von etwa 12 bis 22, insbesondere 16 bis 22 Kohlenstoffatomen aufweisen. Die Metallseifen können in einer Menge bis zu 30 Gew. bezogen auf Polymethacrylsäureester vorliegen.
  • Weiterhin können die erfindungsgemäßen Trennmittel bestimmte Mischester enthalten, die sich von a. aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder aromatischen Dicarbonsäuren, b.
  • aliphatischen Polyolen und c. aliphatischen Monocarbonsäuren mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen im Molekül ableiten. Die Hydroxyl- und Säurezahl dieser Ester soll zwischen 0 und 6 liegen. Die Dicarbonsäure soll 2 bis 22 Kohlenstoffatome und das Polyol 3 bis 6 Hydroxylgruppen enthalten. Die Mischester können in einer Menge bis zu 50 Gc. bezogen auf Polymethacrylester vorliegen.
  • Als besonders geeignet haben sich Mischester auf der Basis von Adipinsäure, Pentaerythrit und Stearinsäure bzw. 01-säure erwiesen. Die herstellung ist in der DT-AS 19 07 768 näher erläutert. Weiterhin kommen für den hiergenannten Zweck auch die an der zitierten Stelle weiter beschriebenen Carbonsäureester in Frage.
  • Die Trennmittel werden in geeigneten Lösungsmitteln gelöst bzw. suspendiert. Hier kommen sowohl aliphatische Kohlenwasserstoffe eines Siedebereiches von etwa 60 bis 1800C wie auch aromatische Kohlenwasserstoffe wie Toluol und Xylol in Frage. Geeignet sind ferner Chlorkohlenwasserstoffe wie Methylenchlorid, Trichloräthylen, Perchloräthylen und Chlorbenzol. Ferner sind als Lösung bzw.
  • Suspendiermittel geeignet Ester, Ketone und Äther wie Äthylacetat, Butylacetat, Aceton, Methyläthylketon, Diisopropyläther und dergl. mehr. Alkohole, insbesondere monofunktionelle Alkohole können in untergeordneter Menge mitverwendet werden. Die Wirkstoffkonzentration soll sich zwischen etwa 0,1 bis 3,0, insbsondere zwischen 0,2 bis 2,0 Gew.% bezogen auf die Gesamtmenge der Lösung bzw.
  • Dispersion bewegen.
  • Die Trennmittel werden in der üblichen Weise auf die mit dem Schaumstoff in Berührung kommenden Flächen aufgetragen und zwar durch Pinsel- oder Spritzauftrag. Prinzipiell ist natürlich auch Tauchen oder Aufwalzen eine mögliche Form der Herstellung des trennenden Oberzuges.
  • Beispiel 1 Es wurde ein Integralschaum nach folgender Rezeptur hergestellt: A. 295 g Polypropylenglykol (Otl-Zahl 145) 2 g Dimethylpolysiloxan (äthoxiliert) 0,6 g Diazabicyclooctan 0,2 g Sn-II-octoat 30 g Monofluortrichlormethan B. 179 g techn. Diphenylmethandiisocyanat (Isocyanatgehalt 23%) Die Komponenten A und B wurden bei Raumtemperatur schnell miteinander vermischt und in eine auf ca. 55 0C erwärmte zylindrische Stahl form gegossen. Der Inhalt der Form betrug 1 Liter. Die Form wurde vorher mit 1%iger Trennmittellösung besprüht und nach der Trocknung des Trennmittelfilmes mit Polyurethanmischung gefüllt und anschließend der Stahldeckel mit zwei Schraubzwingen fest verschlossen. Nach 7minütiger Lagerung bei Raumtemperatur bzw. bei Reaktionstemperatur wurde der Polyurethanschaum entformt. Die Beurteilung-der Trennwirkung erfolgte nach folgendem Schema: 1 - spontane Trennung 2 = Trennung unter leichter Kraftaufwendung 3 = teilweise Trennung unter großer Kraftaufwendung, teilweise Bruch im Polyurethanschallm.
  • In der Tabelle 1 sind die Zusammensetzungen der Trennmittellösungen und die erhaltenen Ergebnisse der Trennmitteluntersuchungen bzgl. der Trennwirkung zusammengefaßt. Das Lösungsmittel bestand aus einem Gemisch aus 40 Vol% Dichlormethan und 60 Vol% aliphatischenKohlenwasserstoffen (60 - 80°C).
  • Der Mis dies ter war durch Veresteriing von Pentaerythiit, Stearinsäure und Adipinsäure im Molverhältnis 0,5 : 1,5: 0,25 hergestellt. Säurezahl 2.
  • Tabelle 1
    lf. Nr. Festgehalt Trennmittel Trenn- Oberflächenbeschaffenheit
    wirkung des PU-Schaumes
    1 0,5 % Polyisobutylmethacrylat 2 glänzend, teilweise matte
    R.u.K. 105 - 115°C Stellen
    2 1,5 % Polyisobutylmethacrylat 1 bis 2 glänzend, teilweise matte
    R.u.K. 105 - 115°C Stellen
    3 1 % Polyisobutylmethacryl 1 bis 2 glänzend, regelmäßig
    R.u.K. 175 - 180°C
    4 1 % Polymethylbutylmethacrylat 1 bis 2 glänzend, regelmäßig
    R.u.K. 145 - 155°C
    5 1 % Polyisobutylmethacrylat 1 glänzend, regelmäßig
    R.u.K. 105 - 115°C
    techn. Aluminiumstearat;
    Gew.-Verh. 80 : 20
    6 1 % Polyisobutylmethacrylat 1 glänzend, regelmäßig
    R.u.K. 105 - 115°C
    techn. Aluminiumstearat;
    Gew.-Verh. 80 : 20
    7 1 % Polyisobutylmethacrylat 1 seidenglänzend, regelmäßig
    R.u.K. 105 - 115°C
    Mischester aus Pentaerythrit/
    adipinsäure/Stearinsäure
    Gew.-Verh. 70 : 30
    8 1 % Polymethylbutylmethacrylat 1 seidenglänzend, regelmäßig
    R.u.K. 145 - 155°C
    Mischester wie unter 7:
    Gew.-Verh. 70 : 30
    Beispiel 2 Es wurde ein Integralschaum nach folgender Rezeptur hergestellt: A. 325 g Polypropylenglykol (OII-Zahl 164) 2 g Dimethylpolysiloxan (äthoxiliert) 1 g Diazabicyclooctan 0,2g Sn-II-octoat 30 g Monofluortrichlormethan B. 170 g techn. Diphenylmethandiisocyanat (Isocyanatgehalt 23%) I. Freiverschäumung auf Aluminiumblechen Die Komponenten wurden bei Raumtemperatur schnell miteinander vermischt, auf entfettete (Trichloräthylendampf) und mit Trennmittellösung beschichtete Aluminiumbleche gegossen. Nach ca. 10minütiger Lagerung bei Raumtemperatur bzw.
  • bei Reaktionstemperatur wurde der Polyurethanschaum entformt. Die Beurteilung der Trennwirkung erfolgte nach dem in Beispiel 1 beschriebenen Schema.
  • II. Druckverschäumung auf Stahlformboden Die Polyurethanmischungs-Komponenten wurden bei Raumtemperatur schnell miteinander vermischt und in eine auf ca.
  • 50 0C erwärmte zylindrische Stahl form gegossen (Inhalt 0,76 Liter). Die Form war mit Trennmittellösung besprüht worden und wurde nach der Trocknung des Trennmittelfilmes mit Polyurethanmischung gefüllt und anschließend der Stahldekkel mit zwei Schraubzwingen fest verschlossen. Nach lOminütiger Lagerung bei Raumtemperatur bzw. bei Reaktionstemperatur wurde der Polyrethnschaum entformt. Die Beurteilung der Trennwirkung erfolgte wie in Beispiel 1 beschrieben. In der nachfolgenden Tabelle 2 sind in Abhänggkeit von der laufenden Nummer des Trennmittels gemäß Tabelle 1 die Trennwirkung und die Oberflächenbeschaffenheit des Schaumes gesondert nach Freiverschäumung und Druckverschäumung wiedergegeben.
  • Tabelle 2
    Trennmittel Trennwirkung Trennflächen- Trennwirkung Oberflächen-
    if.Nr. beschaffenheit beschaffenheit
    bei Freiverschäumung bei Druckverschäumung
    1 2 glänzend, teil- 1 bis 2 glänzend, teilweise matte
    weise matte Stellen Stellen
    2 2 glänzend, teilwei- 1 bis 2 glänzend, teilweise matte
    se matte Stellen Stellen
    3 1 bis 2 glänzend, regelmäßig 1 glänzend, regelmäßig
    4 1 bis 2 glänzend, regelmäßig 1 glänzend, regelmäßig
    5 1 glänzend, regelmäßig 1 bis 2 glänzend, regelmäßig
    6 1 glänzend, regelmäßig 1 bis 2 glänzend, regelmäßig
    7 1 glänzend, regelmäßig 1 glänzend, regelmäßig
    8 1 glänzend, regelmäßig 1 glänzend, regelmäßig
    Beispiel 3 Auf die gemäß Beispiel 1 hergestellten Formkörper wurde mittels Luftspritzpistole (0,8 mm Düse, 3 - 4 atfi) ein einkomponentiger feuchtigkeitshärtender Polyurethanlack aufgetragen. Der Lack bestand aus einer 40eigen Lösung des Additionsproduktes von Polypropylenglykol eines durchschnittlichen Molgewichts von 1600 an Diphenylmethandiisocyanat in inerten organischen Lösungsmitteln und hatte einen Gehalt an 5 freien Isocyanatgruppen, bezogen auf den Feststoffgehalt. Nach Ablüften während 5 Min. bei Raumtemperatur wurde noch 20 Min. bei 1000C nachgehärtet.
  • Die Prüfung ergab in allen Fällen einen Gitterschnitt von 1. Die lackierten Teile zeigten einen einwandfreien, geschlossenen Lackfilm.

Claims (5)

  1. Patentansnrüche 1. Trennmittel für Polyurethanformkörper, dadurch gekennzeichnet, daß sie als wesentliche Komponente Polymethacrylsäureester enthalten, deren Erweichungspunkt nach Ring und Kugel oberhalb von 800C liegt.
  2. 2. Trennmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Erweichungspunkt nach Ring und Kugel oberhalb 100°C liegt und 200°C nicht übersteigt.
  3. 3. Trennmittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt von als Trennmittel bekannten Metallseifen, insbesondere von Aluminium, Calcium und Zink in einer Menge bis zu 30 Gew.-,bezogen auf Polymethacrylsäureester.
  4. 4. Trennmittel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Gehalt an Mischestern mit Hydroxyl-bzw. Säurezahlen von 0 bis 6 aus a. aliphatischen, cycloaliphatischen und/oder aromatischen Dicarbonsäuren, b. aliphatischen Polyolen und c. aliphatischen Monocarbonsäuren mit 12 bis 30 Kohlenstoffatomen im Molekül in einer Menge bis zu 50 Gew.,bezogen auf Polymethacrylsäureester.
  5. 5. Trennmittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie die Wirkstoffe in Mengen von 0,1 bis 3,0, insbesondere 0,2 bis 2,0, Gew.% in Lösung bzw. in Dispersion von flüchtigen organischen Lösungsmitteln enthalten.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018528A1 (de) * 1979-04-25 1980-11-12 Metzeler Kautschuk Gmbh Trennmittel für Formen zur Herstellung von Kunststoff-Körpern auf Polyisocyanat-Basis
US4609511A (en) * 1984-03-16 1986-09-02 W. R. Grace & Co. Release agent and process performable therewith for the production of polyurethane foam
US5028366A (en) * 1988-01-12 1991-07-02 Air Products And Chemicals, Inc. Water based mold release compositions for making molded polyurethane foam
US6372160B1 (en) 1998-08-06 2002-04-16 Genesee Polymers Corporation Process for using aqueous release compound

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US6372160B1 (en) 1998-08-06 2002-04-16 Genesee Polymers Corporation Process for using aqueous release compound

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