DE2637769B1 - Tisch fuer zuschneide- und stofflegevorrichtungen - Google Patents

Tisch fuer zuschneide- und stofflegevorrichtungen

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DE2637769B1
DE2637769B1 DE19762637769 DE2637769A DE2637769B1 DE 2637769 B1 DE2637769 B1 DE 2637769B1 DE 19762637769 DE19762637769 DE 19762637769 DE 2637769 A DE2637769 A DE 2637769A DE 2637769 B1 DE2637769 B1 DE 2637769B1
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Rolf Jung
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Krauss und Reichert GmbH and Co KG
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Krauss und Reichert GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G51/00Conveying articles through pipes or tubes by fluid flow or pressure; Conveying articles over a flat surface, e.g. the base of a trough, by jets located in the surface
    • B65G51/02Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases
    • B65G51/03Directly conveying the articles, e.g. slips, sheets, stockings, containers or workpieces, by flowing gases over a flat surface or in troughs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/46Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having an endless band-knife or the like
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/20Cutting beds

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Description

  • In der Herstellung besonders einfach ist eine Ausführungsform, bei der der Tisch an seiner Oberfläche kegelige Bohrungen aufweist, in die die Ringkanäle freilassende kegelige Körper eingesetzt sind, deren nach oben gekehrte Bodenfläche mit der Tischoberfläche bündig ist Der Tisch muß dann nur gebohrt werden, und bei den kegeligen Körpern handelt es sich um einfache Drehteile. Um schließlich die letzteren in einfacher Weise am Tisch befestigen zu können, empfiehlt es sich, diese kegeligen Körper an Stifte anzusetzen, insbesondere anzuformen, welche in an die kegeligen Bohrungen angrenzende zylindrische Bohrungen eingesetzt sind; dabei münden dann Druckluft-Zufuhrbohrungen in die Ringkanäle.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der
  • Erfindung ergeben sich aus der zeichnerischen Darstellung und der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Luftkissentischs, der Bestandteil einer Bandmessermaschine sein soll; es zeigt F i g. 1 eine erfindungsgemäße Bandmessermaschine mit einem Luftkissentisch in perspektivischer Darstellang und F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Tisch nach der Linie 2-2 in Fig. 1.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Bandmessermaschine bedarf keiner ausführlichen Beschreibung, da sie mit Ausnahme des mit 10 bezeichneten Luftkissentischs konventionell aufgebaut sein kann. Dieser Tisch besitzt eine Tischplatte 12, an die unten ein Kasten 14 angebaut ist.
  • An einem Gestell 16 der Bandmessermaschine ist ferner eine Druckluftquelle 18 montiert, bei der es sich um eine von einem Elektromotor angetriebene Pumpe handeln kann, von der eine Druckluftleitung 20 zu dem Kasten 14 führt Ein Bandmesser 22 der Bandmessermaschine durchsetzt Öffnungen 24 und 26 in der Tischplatte 12 bzw. in einem Boden 28 des Kastens 14.
  • Wie die F i g. 1 grob andeutet, münden an der Oberfläche der Tischplatte 12 Druckluft-Austrittskanäle 30, die in einem regelmäßigen Muster angeordnet sind.
  • Der F i g. 2 kann die Ausbildung dieser Kanäle im Detail entnommen werden.
  • Die Austrittskanäle haben die Form kegelstumpfförmiger Ringkanäle 32, die folgendermaßen gebildet werden: In die Tischplatte 12 sind zylindrische Bohrungen 34 eingebracht, an die sich oben kegelige Bohrungen 36 anschließen. In die zylindrischen Bohrungen 34 sind Stifte 38 eingepreßt, an welche oben kegelstumpfförmige Körper 40 angeformt sind, deren Durchmesser etwas kleiner als derjenige der kegeligen Bohrungen 36 ist. Die oberen Stirnflächen der Körper 40 fluchten im übrigen mit der Oberfläche der Tischplatte 12. In die so gebildeten Ringkanäle 32 münden Druckluft-Zufuhrbohrungen 42, die an mit der Druckluft-Leitung 20 verbundene Verteilerrohre 44 angeschlossen sein können. Sieht man in bestimmten Verteilerrohren Ventile vor, so wäre es möglich, z. B. die äußersten Reihen von Druckluft-Austrittskanälen 30 abzusperren. Einfacher ist es unter Umstände, vom unteren Ende der Öffnung 24 in der Tischplatte 12 ein Rohr bis zur Öffnung 26 im Boden 28 des Kastens 14 zu führen und die Druckluft-Zufuhrbohrungen 42 in diesen Kasten frei münden zu lassen, so daß man die Druckluftleitung 20 lediglich an den Kasten 14 anschließen muß, um alle Druckluft-Austrittskanäle 30 mit Druckluft zu versorgen.
  • Wie in F i g. 2 angedeutet, interferieren die aus den Ringkanälen 32 austretenden Druckluftströmungen schon in geringem Abstand über der Tischplatte 12 miteinander, so daß ein im wesentlichen homogenes Luftpolster über der Tischplatte 12 entsteht und nicht eine Vielzahl scharf gebündelter, nach oben gerichteter Druckluftströmungen, wie dies bei den bekannten Luftkissentischen der Fall ist Außerdem kann bei gleicher Anzahl von Druckluft-Austrittskanälen sowie gleicher, pro Zeiteinheit geförderter Luftmenge die Breite der Ringkanäle 32 wesentlich geringer als der Durchmesser der bekannten zylindrischen Druckluft-Austrittskanäle gehalten werden, so daß ohne eine Erhöhung der Leistung der Druckluftquelle verhindert werden kann, daß Laufrollen handgeführter Stoßmessermaschinen in die Druckluft-Austrittskanäle einsinken.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tisch für Zuschneide- und Stofflegevorrichtungen, bei dem an seiner Oberfläche mündende, an eine Druckluftquelle anschließbare Austrittskanäle vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittskanäle (30) als Ringkanäle (32) ausgebildet sind, deren Durchmesser in Austrittsrichtung zunimmt.
  2. 2. Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringkanäle (32) Kegelstumpfform besitzen.
  3. 3. Tisch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er von seiner Oberfläche ausgehende kegelige Bohrungen (36) aufweist, in die die Ringkanäle (32) freilassende kegelige Körper (40) eingesetzt sind, deren nach oben gekehrte Bodenfläche mit der Tischoberfläche bündig ist.
  4. 4. Tisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die kegeligen Körper (40) an Stifte (38) angesetzt sind, welche in an die kegeligen Bohrungen (36) angrenzende zylindrische Bohrungen (34) eingesetzt sind, und daß Druckluft-Zufuhrbohrungen (42) in die Ringkanäle (32) münden.
    Die Erfindung betrifft einen Tisch für Zuschneide-und Stofflegevorrichtungen, an dem an seiner Oberfläche mündende, an eine Druckluftquelle anschließbare Austrittskanäle vorgesehen sind.
    Es sind schon sogenannte Luftkissentische für Stoffzuschneidemaschinen sowie die Lege- und Transporttische von Stoffiegevorrichtungen bekannt (DT-GM 75 03458 und 75 05 601), bei denen die Druckluft-Austrittskanäle dazu dienen, das Verschieben des zuzuschneidenden, des zu transportierenden oder des zu Stofflagenpaketen zusammenzustellenden Gutes relativ zur Tischoberfläche zu erleichtern. Bei der bekannten Stoffzuschneidemaschine nach dem DT-GM 75 03 458 sind in einer Tischplatte vertikal verlaufende, zylindrische Bohrungen vorgesehen, die die Austrittskanäle bilden und durch die scharf gebündelte Druckluftstrahlen nach oben austreten. Diese führen zwar zur Bildung des erwünschten Luftpolsters zwischen der Tischoberfläche und dem zuzuschneidenden Stofflagenpaket, da jedoch das letztere nicht immer alle Austrittskanäle abdeckt, insbesondere dann nicht, wenn es beim Zuschneiden gedreht und verschoben wird, stellt sich der negative Effekt ein, daß es der über den Tisch gebeugten Bedienungsperson ständig ins Gesicht bläst.
    Bei dem aus dem DT-GM 7505 601 bekanntgewordenen Tisch der eingangs erwähnten Art werden die Druckluft-Austrittskanäle ebenfalls von zylindrischen Bohrungen gebildet, die jedoch schräg zur Tischoberfläche verlaufen, um einen Transporteffekt auf das auf dem Tisch liegende Gut auszuüben. Auch ist es aus dem DT-GM 7505601 schon bekannt, die Druckluftaustrittskanäle gruppenweise mit unterschiedlicher Neigung anzuordnen, so daß beispielsweise ein Stofflagenpaket durch eine erste Gruppe von Austrittskanälen in Bewegung versetzt und durch eine zweite Gruppe von Austrittskanälen abgebremst wird. Auch dieser bekannte Luftkissentisch besitzt aber den Nachteil, daß es den die Maschinen und Anlagen bedienenden bzw. beaufsichtigenden Personen ins Gesicht bläst Wird auf einem der bekannten Luftkissentische mit den üblichen handgeführten Stoßmessermaschinen zugeschnitten, so ergibt sich schließlich noch ein weiterer Nachteil: Diese Stoßmessermaschinen weisen eine Fußplatte auf, die unten mit Laufrollen versehen ist, die auf der Tischoberfläche rollen. Wegen der kleinen Abmessungen dieser Laufrollen sinken diese nun teilweise in die Austrittskanäle der bekannten Luftkissentische ein, was sich beim Zuschneiden außerordentlich störend bemerkbar macht, dadurch das kontinuierliche und exakte Zuschneiden erschwert wird.
    Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Luftkissentisch der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß es einer über den Tisch gebeugten Bedienungsperson nicht mehr in derart störender Weise ins Gesicht bläst, wie dies bei den bekannten Luftkissentischen der Fall ist Zu diesem Zweck wird vorgeschlagen, die Austrittskanäle als Ringkanäle auszubilden, deren Durchmesser in Austrittsrichtung zunimmt. Durch diese Maßnahme wird zweierlei erreicht: Aus der Oberfläche des erfindungsgemäßen Luftkissentischs treten keine scharf gebündelten Luftstrahlen mehr aus, sondern divergierende Strahlenbündel, und trotz gleicher Querschnittsfläche an der Tischoberfläche besitzen die erfindungsgemäßen Austrittskanäle eine wesentlich geringere Breite als die zylindrischen Bohrungen bei den bekannten Luftkissentischen, so daß die Laufrollen handgeführter Stoßmessermaschinen nicht in die Austrittskanäle einsinken können. Stimmt man schließlich die Abstände der Austrittskanäle voneinander so auf den Öffnungswinkel der divergierenden Luftstrahlen bzw. der Ringkanäle ab, daß die schräg aus der Tischoberfläche austretenden Luftstrahlen einander benachbarter Austrittskanäle in geringem Abstand über der Tischoberfläche aufeinander treffen, so findet eine so starke Umlenkung und Streuung der Luftstrahlen statt daß sich über der Tischoberfläche ein weitgehend homogenes Luftpolster ausbildet, was noch weiter dazu beiträgt, den Effekt des Ins-Gesicht-Blasens zu vermindern.
    Selbstverständlich könnte an die Stelle eines Ringkanals auch eine ringförmige Anordnung divergierender Bohrungen treten, jedoch wären hierfür höhere Herstellungskosten erforderlich, so daß Ringkanäle bevorzugt werden. Schließlich könnte der gewünschte Effekt auch durch Bohrungen unterschiedlicher Neigung erzielt werden, die regellos über den Tisch verteilt sind; auch hierfür wären jedoch höhere Herstellungskosten aufzuwenden.
    Die Ringkanäle könnten an sich jede beliebige Querschnittsform haben, z. B. eine ovale oder mehreckige Form. Aus fertigungstechnischen Gründen empfiehlt sich jedoch, die Ringkanäle kegelstumpfförmig auszubilden.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405885A1 (fr) * 1977-10-13 1979-05-11 Stumpf Guenter Table a coussin d'air pour le transport de couches de matieres plates et minces telles que des couches de tissu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2405885A1 (fr) * 1977-10-13 1979-05-11 Stumpf Guenter Table a coussin d'air pour le transport de couches de matieres plates et minces telles que des couches de tissu

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