DE2637628A1 - Schaltungsanordnung zum speisen der kathodenheizung von roehren, insbesondere von fernsehaufnahmeroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung zum speisen der kathodenheizung von roehren, insbesondere von fernsehaufnahmeroehren

Info

Publication number
DE2637628A1
DE2637628A1 DE19762637628 DE2637628A DE2637628A1 DE 2637628 A1 DE2637628 A1 DE 2637628A1 DE 19762637628 DE19762637628 DE 19762637628 DE 2637628 A DE2637628 A DE 2637628A DE 2637628 A1 DE2637628 A1 DE 2637628A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
voltage
current
output
source
current source
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762637628
Other languages
English (en)
Other versions
DE2637628C2 (de
Inventor
Franz Dipl Ing Weingaertner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2637628A priority Critical patent/DE2637628C2/de
Publication of DE2637628A1 publication Critical patent/DE2637628A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2637628C2 publication Critical patent/DE2637628C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/46Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
    • G05F1/56Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/98Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/40Circuit details for pick-up tubes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren,
  • insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren Häufig sind Röhren, z. B. die Aufnahmeröhren von Fernsehkameras, räumlich weit von der Versorgungsspannungsquelle angeordnet, so daß die Versorgungsströme über lange Leitungen fließen. Insbesondere der verhältnismäßig hohe Kathodenheizstrom kann auf langen Zuleitungen einen erheblichen Spannungsabfall bewirken, so daß, wenn die Zuleitung mit der Nennspannung für die Kathodenheizung gespeist ist, die Kathode nicht ausreichend geheizt wird.
  • Eine Erhöhung der Ausgangs spannung der Speisespannungsquelle bringt nicht die erwünschte Abhilfe, da dann die Speisespannungsquelle auf die jeweilige Leitungslänge eingestellt werden muß.
  • Eine Spannungsstabilisierung am Ort der Röhre ist ebenfalls nicht geeignet, da eine Stabilisierungsschaltung in der Fernsehkamera diese vergrößern und zusätzliche unerwünschte Wärme erzeugen würde. Für eine Spannungsstabilisierung wäre mindestens eine zusätzliche Leitung erforderlich, welche die an der Kathodenheizung abfallende Spannung zur Speisespannungsquelle überträgt. Eine weitere Abhilfemöglichkeit besteht darin, die Kathodenheizung nicht mit einer eingeprägten Spannung, sondern mit einem eingeprägten Strom zu speisen. Diese Möglichkeit hat aber den Nachteil, daß z. B. bei einem Austausch einer Röhre, deren Kathode mit einem Strom von 300 mA geheizt wird, mit einer Röhre, deren Nennheizstrom 95 mA beträgt, der Heizfaden durchbrennen würde. Die Nennspannungen der Kathodenheizungen sind zwar im allgemeinen einheitlich 6,3 V, die Nennströme sind dagegen unterschiedlich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, mit der die Kathodenheizungen von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren vom Vidicontyp, über unterschiedlich lange Leitungen gespeist werden können, ohne daß die Heizleistung von der Leitungslänge beeinflußt, die Kathode überheizt oder die Kathodenheizung infolge Überlast beschädigt wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Kathodenheizung an eine steuerbare Stromquelle angeschlossen ist, die von einer Vergleichsschaltung gesteuert ist, der einerseits eine Referenzspannung und andererseits eine von der Ausgangsspannung der Stromquelle abgeleitete Spannung zugeführt ist.
  • In der neuen Schaltungsanordnung wird der Umstand ausgenutzt, daß die Nennspeisespannung der Kathodenheizungen für verschiedene Röhrentypen gleich, z. B. 6,3 V, ist. Ist die neue Schaltungsanordnung z. B. auf einen eingeprägten Ausgangsstrom von 300 mA eingestellt und wird eine Kathodenheizung mit einem Nennstrom von 95 mA angeschlossen, so steigt die Ausgangsspannung auf etwa den dreifachen Wert an. Dies erkennt der Vergleicher und steuert die Stromquelle derart, daß der Ausgangsstrom so klein gehalten wird, daß die Ausgangsspannung nur wenig mehr als 6,3 V beträgt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Stromquelle aus einem Spannungsstromwandler, dessen Eingang mit einer Spannungsquelle verbunden ist, die eine Spannung einstellbarer und von der Vergleichsschaltung steuerbarer Höhe abgibt. Durch Einstellen der Spannung wird der Ausgangs strom gleich dem Nennheizstrom der angeschlossenen Röhre gemacht. Dieser Strom wird unabhängig vom angeschlossenen Belastungswiderstand in weiten Grenzen aufrechterhalten. Der Widerstand der Zuleitungen zur Kathodenheizung bleibt ohne Einfluß auf die Stromstärke. Übersteigt aber die Ausgangsspannung einen durch die der Vergleichsschaltung zugeführte Referenzspannung vorgegebenen Wert, so wird die Stromstärke herabgesetzt. Hierzu kann an den Ausgang der Spannungsquelle bzw. an den Eingang des Spannungsstromwandlers ein Schalter angeschlossen sein, der von der Vergleichsschaltung gesteuert ist und im geschlossenen Zustand den Ausgang der Span- nungsquelle bzw. den Eingang des Spannungsstromwandlers kurzschließt. Die Eingangsspannung des Spannungsstromwandlers sowie dessen Ausgangs strom wird daher Null. Zweckmäßig ist dem Schalter ein Kondensator parallelgeschaltet, der, wenn der Schalter geschlossen wird, von diesem rasch entladen wird, so daß auch die Eingangs spannung des Spannungsstromwandlers rasch auf Null sinkt, und der, wenn der Schalter geöffnet ist, über einen iderstand in einer Zeit aufgeladen wird, die im Vergleich zur Entladezeit groß ist.
  • Das Abschalten des Ausgangsstromes hat zur Folge, daß auch die Ausgangs spannung sinkt und die Vergleichs schaltung den Schalter wieder öffnet. Dadurch entsteht bei Einsetzen einer Röhre, deren Nennheizstrom kleiner als'der eingestellte Wert ist, eine Wechselspannung, die zu einer Fehleranzeige verwendet werden kann.
  • Anhand der Zeichnung werden im folgenden die Erfindung sowie weitere Vorteile und Ergänzungen näher beschrieben und erläutert.
  • Mit R ist eine Röhre bezeichnet, die z. B. eine Fernsehaufnahmeröhre vom Vidicontyp ist. Ihre Kathode, die ebenso wie ihre anderen Elektroden nicht eingezeichnet ist, wird mittels eines Heizfadens H beheizt, der zwischen Masse und einen Ausgang A einer Stromquelle geschaltet ist. Die Größe des Ausgangsstromes der Stromquelle wird mittels einer Potentiometerschaltung, bestehend aus Widerständen R1, R2, einem Potentiometer P, einem Widerstand R3 und einem Schalter S, bestimmt. Diese Potentiometerschaltung liegt zwischen einer Spannung +U und Masse. An den Abgriff des Potentiometers P ist der nichtinvertierende Eingang 1 eines Verstärkers V1 angeschlossen, dessen Ausgang mit dem invertierenden Eingang 2 verbunden-ist und der daher einen Impedanzwandler bildet. Durch Umschalten des Schalters S sind dem Verstärker V1 zwei Spannungen zugeführt, eine größere, die z. B. einen Strom von 300 mA am Ausgang A ergeben soll, und eine zweite Spannung, mit der ein Strom von 95 mA erzeugt wird. Die Umsetzung der Spannungen in entsprechende Ströme geschieht in einem Spannungsstromwandler mit einem Verstärker V2, an den die Basis eines als Emitterfolger betriebenen Transistors TS1 angeschlossen ist. Der Verstärker V2 wird vom Verstärker V1 über einen Widerstand R4 an seinem nichtinvertierenden Eingang 3 angesteuert. Zwischen dem Emitter des Transistors TS1 und dem invertierenden Eingang 4 des Verstärkers V2 liegt ein Widerstand R6, der zusammen mit einem zwischen dem invertierenden Eingang / und Masse liegenden Widerstand R5 ein Gegenkopplungsnetzwerk bildet. Ein einem rer Rückkopplungsweg wird von einer Reihenschaltung aus Widerständen R7 und R8 gebildet, an deren Verbindungspunkt der Ausgang A angeschlossen ist. An diesem Verbindungspunkt liegt ferner der eine Anschluß eines Spannungsteilers mit den Widerständen R9 und R10, an dessen Abgriff 5 der invertierende Eingang 6 eines weiteren Verstärkers V3 angeschlossen ist. Parallel zum Widerstand R10 liegt ein Kondensator C1. Der nichtinvertierende Eingang 7 des Verstärkers V3 liegt am Anschluß 8 einer Zenerdiode Z, deren zweiter Anschluß 9 mit Masse verbunden ist. Die Zenerdiode Z wird über den Widerstand R1 aus der Spannungsquelle +U gespeist. Die an dieser Zenerdiode Z abfallende Spannung wird im Verstärker V3 mit der am Verbindungspunkt 5 des Spannungsteilers R9, R10 auftretenden, aus der am Ausgang A liegenden Spannung abgeleiteten Spannung verglichen. ueber einen Widerstand R11 steuert er einen Feldeffekttransistor TS2 an, dessen Source-Elektrode 11 an Masse und dessen Drain-Elektrode 10 mit dem nichtinvertierenden Eingang 1 des Verstärkers V1 verbunden sind. Parallel zur Drain-Source-Strecke des Transistors TS2 liegt ein Kondensator C2.
  • Zur Beschreibung der Funktion der Schaltung wird zunächst vorausgesetzt, daß der Schalter S geöffnet ist und daher dem Eingang 1 des Verstärkers V1 eine Spannung zugeführt wird, die einen Strom über den Ausgang A erzeugt, der gleich dem Nennstrom der Röhre R ist. Änderungen der Länge und damit des Widerstandes der Verbindungsleitung zwischen dem Ausgang A und der Röhre R bewirken zwar eine Spannungsänderung am Ausgang A, aber keine Änderung des Stromes und daher auch keine Änderung der Heizleistung Brennt der Heizfaden H durch oder ist die Röhre R gezogen, so versucht der Spannungsstromwandler mit dem Verstärker V2, TSI seinen Ausgangs strom durch den Spannungsteiler mit den Widerständen R9 und R10 zu schicken. Die Werte dieser Widerstände liegen in der Größenordnung von einigen Kiloohmp sind also wesentlich größer als die üblichen Widerstände der Heizfäden von Röhren.
  • Die Spannung am Ausgang A steigt an, und zwar bis zu einer Spannung, die gleich der Spannung +U ist, vermindert um die Basis-Emitter-Spannung des Transistors TSI und den Spannungsabfall am Widerstand R7, dessen Wert im Vergleich zu dem der Widerstände R9 und R10 sehr klein ist. Damit wird die Spannung am invertierenden Eingang 6 größer als die dem nichtinvertierenden Eingang 7 zugeführte Referenzspannung; am Ausgang des Verstärkers V3 tritt ein positives Signal auf, das den Transistor TS2 durchschaltet.
  • Damit wird der Kondensator C2 entladen, und der Eingang 1 des Verstärkers V1 liegt praktisch auf Massepotential. Der Ausgangsstrom des Spannungsstromwandlers V2, TS1 wird etwa Null und dementsprechend auch der Spannungsabfall an den Widerständen R9 und RIO, so daß der Transistor TS2 wieder gesperrt wird. Über die Widerstände R1, R2 und den ersten Teilwiderstand des Potentiometers P wird der Kondensator C2 aufgeladen, der Ausgangsstrom steigt an, bis der Spannungsabfall an den Widerständen R9 und R10 etwas größer als die übliche Nennspannung von Kathodenheizungen ist. Dieser Strom beträgt in einem Ausführungsbeispiel ca. 0,5 bis 1 mA, ist also wesentlich kleiner als ein üblicher Heizstrom und erfordert daher eine nur kleine Spannung am Eingang 1 des Verstärkers V1. Ist dieser Strom erreicht, steigt die Spannung am Verbindungspunkt 5 der Widerstände R9 und R10 ufer die dem Eingang 7 des Verstärkers V3 zugeführte Referenzspannung an, und der Transistor TS2 wird wieder durchgeschaltet. Es entsteht so eine sägezahnförmige Spannung, deren Frequenz wegen ihrer geringen Amplitude relativ hoch ist.
  • Wird bei offenem Schalter S eine Röhre eingesetzt, deren Nennheizstrom gleich dem Strom ist, der bei geschlossenem Schalter S über den Ausgang A abgegeben wird, so versucht der Spannungsstromwandler V2, TS1 wegen der zu hohen Eingangsspannung einen zu großen Strom durch den Heizfaden zu schicken. Dadurch steigt die Spannung am Ausgang A und damit die am Abgriff 5 des Spannungsteilers R9, R10 so weit an, daß der Vergleicher V3 den Transistor TS2 durchschaltet. Der Kondensator C2 wird entladen und der nichtinvertierende Eingang 1 des Verstärkers V1 auf Masse gelegt.
  • Der Ausgangsstrom des Spannungsstromwandlers V2, TS1 und die Spannung am Abgriff 5 des Spannungsteilers R9, RIO werden praktisch Null, so daß der Vergleicher V3 den Transistor TS2 sperrt.
  • Der Kondensator C2 wird daher wieder über die Widerstände R1, R2 und den oberen Teilwiderstand des Potentiometers P aufgeladen, und der über den Ausgang A abgegebene Ausgangsstrom steigt langsam an. Das Spannungsteilerverhältnis des Spannungsteilers 9, R10 ist so eingestellt und die Zenerdiode -Z so gewählt, daß die den Eingängen 6 und 7 des Vergleichers V3 zugeführten Spannungen gleich sind, wenn die am Ausgang A auftretende Spannung die übliche Nennspeisespannung von Kathodenheizungen um einen 13etrag übersteigt, der für die Kathodenheizungen gefährlich sein kann.
  • Übersteigt daher die am Ausgang A åuftretende Spannung diese Spannung, schaltet der Vergleicher V3 den Transistor TS2 durch und der Kondensator C2 wird entladen. Es entsteht also am Eingang 1 des Verstärkers V1 eine sägezahnförmige Spannung und am Ausgang A ein sägezahnförmiger Strom, deren Frequenz jedoch wesentlich kleiner ist als die Frequenz des sägezahnförmigen Stromes, der bei offenem Ausgang A erzeugt wird, da der Widerstandswert von Kathodenheizungen wesentlich kleiner ist als der Wert der Widerstände R9 und R10 und somit ein viel größerer Ausgangsstrom des Spannungsstromwandlers erforderlich ist, damit die am Abgriff 5 des Spannungsteilers R9, RIO auftretende Spannung die Umschaltschwelle des Vergleichers V3 erreicht. Aus der Frequenz der Spannung am Verstärker V1 bzw. des Ausgangsstromes des Verstärkers V2 kann auf die Größe des Lastwiderstandes am Ausgang A geschlossen werden. Tritt eine Wechselspannung auf, so ist dies ein Zeichen dafür, daß ein Fehler vorliegt. Diese Wechselspannung wird über einen Kondensator C3 einem Verstärker V4 zugeführt, der eine Anzeigelampe L bei Vorliegen eines Fehlers zum Aufleuchten bringt. Die Bedienungsperson erkennt aus dem Aufleuchten der LampeL,,daß der Heizfaden der Röhre R durchgebrannt oder eine Röhre eingesetzt ist, deren Nennheizstrom kleiner als der mit dem Schalter S eingestellte Ausgangsstrom ist. Durch Schließen des Schalters S kann der richtige Ausgangs strom eingestellt werden.
  • 4 Patentansprüche 1 Figur L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. Patentansprche Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhderen, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren vom Vidicontyp, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathodenheizung (H) an eine steuerbare Stromquelle (V2, TS1) angeschlossen ist, die von einer Vergleichsschaltung (V3) gesteuert ist, der einerseits eine Referenzspannung (Z) und andererseits eine von der Ausgangsspannung der Stromquelle abgeleitete Spannung zugeführt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle aus einem Spannungsstromwandler (V2, TS1) besteht, deren Eingang an eine Spannungsquelle (R1, R2, P, R3, V1) angeschlossen ist, die eine Spannung einstellbarer Höhe abgibt und die von der Vergleichsschaltung (V3) gesteuert ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Vergleicher (V3) gesteuerter Schalter (TS2) vorgesehen ist, der im geschlossenen Zustand den Ausgang der Spannungsquelle auf Massepotential schaltet.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schalter (TS2) ein Kondensator (C) parallelgeschaltet ist.
DE2637628A 1976-08-20 1976-08-20 Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren, mit Gleichstrom Expired DE2637628C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2637628A DE2637628C2 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren, mit Gleichstrom

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2637628A DE2637628C2 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren, mit Gleichstrom

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2637628A1 true DE2637628A1 (de) 1978-02-23
DE2637628C2 DE2637628C2 (de) 1982-03-11

Family

ID=5985972

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2637628A Expired DE2637628C2 (de) 1976-08-20 1976-08-20 Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren, mit Gleichstrom

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2637628C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110250B (de) * 1959-07-07 1961-07-06 Licentia Gmbh Stromversorgungsschaltung fuer vorzugsweise Verstaerkerroehren
DE1591234B2 (de) * 1967-01-13 1975-03-20 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) Schaltungsanordnung zur Regelung des Heizfadenstromes in Elektronenstrahlerzeugungssystemen

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110250B (de) * 1959-07-07 1961-07-06 Licentia Gmbh Stromversorgungsschaltung fuer vorzugsweise Verstaerkerroehren
DE1591234B2 (de) * 1967-01-13 1975-03-20 International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) Schaltungsanordnung zur Regelung des Heizfadenstromes in Elektronenstrahlerzeugungssystemen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ATM, Blatt Z. 6343-6, S. 77 und Z. 6343-9, S. 140 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE2637628C2 (de) 1982-03-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2903224C2 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Speisen einer mit einer vorheizbaren Elektrode versehenen Metalldampfentladungslampe
DE2936063A1 (de) Dimmerschaltkreis
DD209941A5 (de) Leistungseinspeisung fuer eine niederspannungs-gluehlampe
DE2318493A1 (de) Schaltungsanordnung zur stabilisierung des elektronen-entladungsstroms in einer elektronenroehre
EP0003528B1 (de) Elektronische Einrichtung zur Helligkeitsregulierung einer elektrischen Gasentladungslampe ohne Glühkathode
DE69115309T2 (de) Schaltanordnung
DE69709604T2 (de) Schaltungsanordnung
DE69324131T2 (de) Dimmer für eine Entladungslampe
DE69616451T2 (de) Umschaltanordnung
DE2542016A1 (de) Schaltungsanordnung zur einstellung des aufnahmestroms einer roentgenroehre
DE2637628C2 (de) Schaltungsanordnung zum Speisen der Kathodenheizung von Röhren, insbesondere von Fernsehaufnahmeröhren, mit Gleichstrom
DE3622984C2 (de)
DE69315640T2 (de) Verzögerungsmittel in einer Anlaufschaltung eines Vorschaltgerätes
DE3417794A1 (de) Schaltungsanordnung zur regelung der brennspannung von hochdruckgasentladungslampen
DE1462926B2 (de) Vertikalablenkschaltung fuer fernsehempfaenger
DE2011663A1 (de) Start- und Betriebsschaltung für Gasentladungslampen
DE10014383C2 (de) Entmagnetisierungsschaltung
DE2604914C3 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und zum Betrieb einer Entladungslampe
DE3709004C2 (de)
DE2409927B2 (de) Start- und betriebsschaltung fuer eine gasgefuellte roehre
EP0055995A1 (de) Schaltungsanordnung zum Zünden und Betrieb einer Niederdruckentladungslampe aus einer Gleichstromquelle
DE3140356C2 (de) Bildwiedergabeanordnung mit einer Bildwiedergaberöhre und einer Schaltungsanordnung zum Speisen von deren Glühfaden
DE2739559C3 (de) Schaltung zur Erzeugung einer Vorzugslage
DE2440738C3 (de) Helligkeitssteuerschaltung für Gasentladungsröhren
DE1789116A1 (de) Vorrichtung zum Anregen einer Leuchtstoffplatte od.dgl. mit einer Ultraviolettlichtquelle

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee