DE2637222A1 - Drallregler - Google Patents

Drallregler

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DE2637222A1 DE19762637222 DE2637222A DE2637222A1 DE 2637222 A1 DE2637222 A1 DE 2637222A1 DE 19762637222 DE19762637222 DE 19762637222 DE 2637222 A DE2637222 A DE 2637222A DE 2637222 A1 DE2637222 A1 DE 2637222A1
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Description

D 5356 - fual
Wilhelm Gebhardt GmbH., Waidenburg
Drallregler
Die Erfindung bezieh+: sich auf einen Drallregler für axiale Durchströmung für Ye at i la+-or en, Gebläse u.dgl. mit über ein Getriebe gemeinsam verstellbaren Leitschaufeln, die mitfds Drehzapfen außenseitig an einem Mantel und innenseitig an einer Nabe o.dgl. drehbar gelagert sind.
Derartige Drallregler dienen in lufttechnischen Anlagen zur stufenlosen Beeinflussung der Ventilatorleistung zur Anpassung an den veränderlichen Volumenstrom- oder Druckbedarf. Drallregler werden dabei insbesondere dort eingesetzt, wo Drosselregler zu verlustreich und Drehzahlregler zu teuer sind.
Bei bekannten Drallreglern dieser Art erfolgt die Verstellung
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der Lei*schaufeln außenseitig am Mantel durch einen diesen umgebenden Stellring, der über mehr oder minder komplizierte Zwischengestänge oder sonstige Bewegungsübertragungsglieder mit den äußeren Drehzapfen verbunden ist. Dieses aussenseitig am Mantel angeordnete Ge+riebe ist "bei allen bekannten Drallreglern relativ ausladend, so daß der benötigte Platz erheblich größer ist und zum Teil recht kompliziert. Des weiteren ist sowohl das Gewicht als auch die aufzuwendende Verstellkraft relativ groß. Für Ventilatoren in Leichtbau-Ausführung sind diese Drallregler deshalb nicht geeignet. Ein weiterer Nachteil besieh+ darin, daß für jede Ventilatoroder Gebläsebaugröße die Drallregler nicht nur hinsichtlich ihrer Leitschaufellänge sondern auch hinsichtlich des Verstellgetriebes geändert werden müssen, da der Stellring und das betreffende Zwischengetriebe zur Anpassung an die geänderte Saugöffnung einen anderen Durchmesser bzw. andere Hebellängen besitzen muß. Dies ist nicht nur aufwendig, sondern auch teuer.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Drallregler der eingangs genannten Art zu schaffen, der in einen Ventilator oder in ein Gebläse eingebaut werden kann, ohne daß sich die Ventilator- bzw. Gebläse-Hauptmaße ändern, dessen Gewicht und dessen zur Verstellung erforderliche Kraft klein ist und der ohne wesentliche Änderungen für mehrere Ventilator- oder Gebläsebaugrößen verwendet werden kann.
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Zur Lösung dieser Aufgabe is* bei einem Drallregler der eingangs genannten Ar* vorgesehen, daß das Getriebe zur
gemeinsamen Verstellung der Lei^schaufein im Bereich der Nabe o.dgl. angeordne* is*.
Der erfindungsgemäße Drallregler is* damit nicht ausladender
das als der betreffende zugehörige Ven*ila*or oder/Gebläse.
Ein wei*erer Vorteil bes*eh+- darin, daß das Vers*ellge*riebe selbs* für eine Vielzahl von Drallreglern unabhängig von der zu verwendenden Schaufellänge eingesetzt werden kann. Darüber hinaus ist dieses Verstellgetriebe wesen*lich weniger aufwendig. Es kann auch wesen*lich kleiner als das Bekann*e gemach* werden, wodurch sich auch ein geringeres Gewich* ergib* und es für Ven*ila*oren in Leich*bau-Ausführung geeigne* is*. Des wei*eren sind die erforderlichen Vers*ellkräf*e klein.
Eine kompak*e Ausführung des Vers^ellge^iebes ergib* sich dann, wenn koaxial zur Nabe ein S*ellring vorgesehen is*, der über den Umfang gleichmäßig ver*eil* angeordnete, axiale, vorzugsweise gerade, parallele Führungsflächen besi*z*, in die das eine zylindrisch oder kugelförmig verdicke Ende jeweils eines S*ellhebels eingreif*, dessen anderes Ende mi* dem inneren Drehzapfen der betreffenden Lei*- schaufeln s*arr verbunden ist. Das Verteilergetriebe sitzt damit im Zentrum der sternförmig angeordneten Leitschaufeln., die darüber hinaus entweder genau radial oder auch unter einem bestimmten Winkel zur Rota*ionsachae des Drallreglers
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und des Ventilators oder Gebläses angeordnet sein können» Zum Schutz gegen Verschmutzung und sonstigen äußeren Einflüssen ist es zweckmäßig, den Stellring innerhalb eines mieder Nabe drehfest verbundenen Getriebegehäuses anzuordnen. Eine einfache Montage dieses Getriebes ergibt sich dann, wenn die prallelen Führungsflächen durch die Innenränder von axialen, zu den Stellhebeln hin offenen Schlitzen gebilde+· sind, da dann zur Verbindung der einzelnen Bauteile nur der Stellring in das Getriebegehäuse und über die einzelnen S-'-ellhebel geschoben werden muß. Da sich bei einer Drehung des Stellringes die o^ellhebel nicht nur in Umfangsrichtung sondern auch in axialer Richtung bewegen, ist die Länge der Schlitze wesen+lich größer als der Durchmesser der zylindrischen oder kugelförmigen Stellhebelenden, so daß die letzteren während der gesamten Schwenkbewegung in den Schlitzen sicher geführt sind.
Die Verstellung des S+ellringes erfolg+· über einen radial angreifenden Antriebshebel» der eine Langlochausnehmung des Getriebegehäuses durchdringt und der zweckmäßigerweise mi+· einem Gestänge zur Hand- oder Mo+-orverstellung verbunden ist.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform vorliegender Erfindung ist der Drallregler in die Einlaufdüse eines Ventilators, Gebläses oder dergleichen eingebaut. Dies ist deshalb möglich,
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weil beim erfinduagsgemaßea Drallregler eine Durchmesservergrößerung über dea Außendurchmesser der Lei+"schaufeln, hinaus vermieden is+-. Mit dieser Maßnahme wird erreicht, daß ein Drallregler mit einem Ventilator, Gebläse oder dergleichen verbunden werden kann, ohne daß bei diesem zusätzlicher Platz beansprucht wird, was bedeutet, daß sich die Hauptmaße des Ventilators, Gebläses oder dergleichen nicht ändera, da die Einlaufdüse ohnehin vorhanden sein muß. Somit ist auch ein nachträglicher -Einbau des Drallreglers möglich. Dadurch is+· auch insbesondere bei zweis-eitig ansaugenden Ventilatoren verhindert, daß gegebenenfalls der Riemen- oder ein sonstiger Antrieb verändert bzw. versetzt werden muß, da ja bei derartigen Ven+-ilatoren im Bereich beider Ansaugöffnungen ein Drallregler vorgesehen werden muß. Bei solchen zweisei+-ig ansaugenden Ventilatoren ist es zweckmäßig, die beiden Verstellgetriebe durch einen Hebel miteinander zu verbinden. Bei diesem genannten Einbau des Drallreglers in die Einlaufdüse eines Ven+-ilators, Gebläses oder dergleichen ist es zweckmäßig, das Getriebegehäuse mit dem Ventilator- oder Gebläselager zu verbinden. Da das Verstellgetriebe hinsichtlich seines Durchmessers kleiner als das Ventilator- oder Gebläselager gemacht und in Saugrich^ung dahinter angeordnet werden kann, bleiben die auftretenden Strömungsverluste durch den Einbau des Verstellgetriebes in die Ansaugöffnung vernachlässigbar klein.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal vorliegender Brfin-
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dung sind "bei einem Drallregler der eingangs genannten die Drehachse und die Mi+"*-elachse der Lei+-schaufeln jeweils um etwa ein bis zwei Grad winkelmäßig zueinander versetzt, und zwar vorzugsweise derart, daß jeweils die von der Drehachse aus gesehen breitere Leitschaufelseite zum Ventilator- oder Gebläselaufrad hin zeigt. Dieser Versatz der beiden Achsen zueinander bewirkt, daß die Stellkräfte aufgrund der auf die Schaufelflache wirkenden Drücke um bis zu etwa 5o Prozent geringer sind als bei der bekannten symmetrischen Schaufellagerung. Diese Maßnahme kann erfindungsgeiiäß nicht nur bei Drallreglern mi+- einem mittigen, im Bereich der Rotationsachse liegenden Verstellgetriebe, sondern auch bei Drallreglern mi+- den bekannten umfangsseitigen Verstellgetrieben verwirklicht werden.
Beim erfindungsgernäßen Drallregler besitzt das Verstellgetriebe einen solchen Innendurchmesser, daß es auch bei unterschiedlichen Antriebswellendurchmesser verwendet werden kann.
Weitere Einzelheiten und Ausgestaltungen der Erfindung sind der folgenden Beschreibung zu entnehmen, in der die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Einströmöffnung eines Drallreglers gemäß einem Ausführungsbeispiel vorliegender Erfindung,
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Fig. 2 einen Teillängsschnitt gemäß Pfeil H-II durch den Drallregler nach Fig· 1, wobei eine Schaufel des Ventilator- oder Gebläselaufrades strichpunktiert angedeutet ist,
Fig. 3 einen gegenüber der Fig. 2 um 90° versetzten axialen Schnitt durch den Drallregler im Bereich des Vers^ellgetriebes, wobei die beiden Extremstellungen des Getriebes bzw. der Leitschaufeln angedeutet sind, und
Fig. 4 einenSchnitt längs der Linie 17-17 der Fig. 3.
Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist der erfindungsgemäße Drallregler 11 axialer Durchströmung gemäß Pfeil A in die feststehende Einlaufdüse 12 eines Ventilators oder Gebläses, von dem lediglich eine Schaufel 13 des eigentlichen, bspw. radialen Laufrades s*rich-punktiert in Fig. 2 angedeutet ist, eingebaut. Der Drallregler 11 besitz+- ein Verstellgetriebe 14 für seine Leitschaufeln 16, das mi+-+:ig im Bereich der Antriebswelle 17 des gemäß Pfeil C angetriebenen Ventilators oder Gebläses angeordnet ist und diese unmittelbar umgibt. Der Ventilator oder das Gebläse is* somi* durch den eingebauten erfindungsgemäßen Drallregler 11 in seinen Außenmaßen nicht verändert. Auch wenn ein nur einseitig saugender Ventilator oder Gebläse durch eine Schaufel 13 des Radiallaufradee angedeutet ist,
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versteht es sich, daß der erfindungsgemäße Drallregler 11 auch in einem zweiseitig saugenden Ventilator oder dergleichen verwendet werden kann, indem jeweils ein erfindungsgemäßer Drallregler 11 in die beiden Einlaufdüsen eingebaut wird. Es versteht sich ferner, daß der erfindungsgemäße Drallregler 11 auch an einen Ventilator, Gebläse oder dergleichen angesetzt, d.h. vor die Einlaufdüse 12 gesetzt werden kann, wenn dieses erforderlich sein sollte, obwohl dieser Drallregler 11 aufgrund der Konstruktion und Anordnung des Verstellgetriebes 14 gerade für diese Einbaulage besonders geeignet und bestimmt ist.
Die Einlaufdüse 12 ist mit einem sich im wesentlichen etwa konisch zum Ventilatorlaufrad hin verjüngenden Düsenmantel 18 versehen, an dessen flanschartiger Eintrittsseite radiale Hältearme 19 befestigt sind, die an ihrem inneren Ende mit dem Gehäuse eines Lagers 21 für die Antriebswelle 17 des Ventilators, Gebläses oder dergleichen verbunden sind. Die bzgl. ihrer Breite konischen Leitschaufeln 16 des Drallreglers 11, die nebeneinanderliegend über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind, sind außenseitig, d.h. an ihrem breiteren Ende über ein mit einer Kunststoffbüchse versehenen äußeren Drehzapfen 22 im Düsenmantel 18 drehbar gelagert und innenseitig, d.h. an ihrem schmäleren Ende über einen inneren Drehzapfen 2$ in einem Gehäuse 24 des Verstellgetriebes 14 drehbar gelagert. Der innere Drehzapfen 23 durchdringt das Getriebegehäuse 24 in einer Bohrung 26 und ist an seine» inneren in das im wesentlichen etwa
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hohlzylinderische Gehäuse 24 ragenden Ende !Di+: einem Verstellhebel 27 drehfest bzw. starr verbunden, der parallel zur Achse der Antriebswelle 1? verläuft. Bei» Ausführungsbeispiel verläuft die Drehachse 28, d.h. die Verbindung der Drehzapfen 22 und 23, der verstellbaren Leitschaufeln 16 genau radial, was bedeutet, daß Drehzapfen 23 und Verstellhebel 27 einen rechten Winkel miteinander einschließen. Die Verstellhebel 27 besitzen an ihrem freien Ende Jeweils einen Kugelkopf 29, die Jeweils in einen Schlitz 31 eines Verstellringes 32 eingreifen, der im Getriebegehäuse 24 koaxial angeordnet und relativ zu diesem verdrehbar gelagert ist. Die Schlitze 3I» die entsprechend der Anzahl der verstellbaren Leitschaufeln 16 bzw. der Vers^-ellhebel 27 über den Umfang des Verstellringee 32 gleichmäßig verteilt angeordnet sind, erstrecken sich in axialer Sichtung und sind zur den Verstellhebeln 27 zugewandten Ringstirnfläche 33 nin offen. Die Schlitze 31» deren Grund eine dem Kugelkopf 29 entsprechende Form besitzt, sind etwa so breit wie der Kugelkopf 29, Jedoch wesentlich länger, vorzugsweise etwa doppelt so lang. Zwischen den seitlichen als Führungsflachen 34- ausgebildeten Begrenzungswänden der Schlitze 31 sind die Kugelköpfe 29 der Verstellhebel 27 im wesentlichen ohne Spiel geführt. An seinem den Schlitzen 3I abgewandten Ende ist der Verstellring 32 an einem Umfangsbereich mit einer radialen Bohrung 36 versehen, in die ein Hebel 3? eines Antriebs-
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gestänges 38 eingesteckt und gehalten ist. Der Hebel 37 durchdringt dabei einen Langlochschlitz 39 im Getriebegehäuse 24, so daß der Hebel 37 ausgehend von der in Fig. 1 in ausgezogenen Linien dar gestell* en Nullstellung und damit der Yersteilring 32 um einen bestimmten Winkel um die Antriebswelle 1? verschwenkt bzw. verdreht werden kann.
Das hohlzylindrische Gehäuse 24 besitzt an seinem den radialen Bohrungen 26 für die Drehzapfen 23 abgewandten Ende eine Ringausnehmung 41, in die der Verstellring 32 drehbar eingesetzt ist, wobei in einandergebautem Zustand von Verstellring 32 und Gehäuse 24 deren beiden Enden miteinander fluchten. Der Innendurchmesser des Verstellringes 32 ist beim Ausführungsbeispiel größer als der Außendurchmesser der Antriebswelle 17» so daß der Drallregler 11 ohne weiteres auch in mit dickeren Antriebswellen 17 versehene Ventilatoren eingebaut werden kann. Das Getriebe-Gehäuse 24 ist an seinem
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mit derJRingausnehmung/bzw. dem Langloch 39 versehenen Ende mit einer Halteplatte 42 verbunden, deren umgebogene Arme 43 Kittels Schlitzen 44 die Haltearme 19..der Einlauf düse 12 umgreifen und mit diesen dort fest verbunden sind, wo die Haltearme 19 am Lager 21 befestigt sind. An seinem der Halteplatte 42 abgewandten Ende ist das Getriebegehäuse 24 von einer in der Stirn des Gehäuses versenkten Abdeckscheibe 46 abgedeckt, die je nach dem Durchmesser der Antriebswelle I7 gegen eine mit einer größeren oder kleineren mittigen Bohrung 47 für die Antriebswelle 17 versehene
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Abdeckscheibe ausgetauscht werden kann.
Die Lei"1-schaufeln 16, die unprofilieart sind und aus verzinktem Stahlblech bestehen können, besitzen, wie erwähn*, eine radial verlaufende Drehachse 28, zu der die Längsmittelachse 48 der Lei+-schauf ein 16 um etwa ein bis zwei Grad versetzt ist. Die Richtung der Versetzung ist derart, daß jeweils die von der Drehachse 28 aus gesehen breitere Sei*e der Lei4-schauf ein 16 zum Radiallaufrad des Ventilators, Gebläses oder dergleichen zeigt. Dieser Versatz der beiden Achsen 28 und 48 bewirk+:, daß die S-f-ellkräfte aufgrund der auf die Schaufelfläche wirkenden Drücke um bis zu etwa 5o% geringer sein können als bei symmetrischer Schaufellagerung. Die Anzahl der Lei+-schaufeln 16 des Drallreglers 11 is* abhängig von der Umfangslänge der Einströmdüse 12 bei gegebenem Durchmesser und beträgt vorzugsweise etwa zwischen 5 und 2o.
Das Antriebsgestänge 38 ist nach außerhalb des Drallreglers 11 geführt und kann entweder von Hand oder motorisch verstellt werden. Bei zweiseitig saugenden Ventilatoren od.dgl., bei denen in jede Einlaufdüse 12 ein Drallregler 11 eingesetzt ist, können die Verstellgetriebe 14 der beiden Drallregler 11 über ein Zusatzgestänge miteinander verbunden sein, so daß sie gleichmäßig, gegenläufig oder in sonstiger Weise miteinander von einem einzigen Antrieb aus verstellt werden können.
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Wie insbesondere aus den Fig. 3 iHid 4 ersichtlich, bewirkt ein Schwenken des Hebels 37 des Antriebsgestänges 38 gemäß Doppelpfeil D um die Antriebswelle 17 und um einen bestimmten Winkel ein Verdrehen des Verstellringes 32 relativ zum feststehenden Getriebegehäuse 24. Zwischen den beiden Führungsflächen 34 der Schlitze 31 im Verstellring 32 werden die Kugelköpfe 29 der Verstellhebel 27 in Umfangsrichtung mitgenommen, was ein Verdrehen der Drehzapfen 23 und damit der Leitschaufeln 16 um die Drehachse 28 bewirkt. Bei dieser Drehbewegung führen die Kugelköpfe 29 innerhalb der Schlitze
31 gleichzeitig eine axiale Bewegung gemäß Doppelpfeil B (Fig. 4) aus. Aufgrund der Übersetzung zwischen Verstellring
32 und Leitschaufeln 16 können diese aus ihrer Schließstellung um einen WinkeltfO bis zu etwa 92° in eine beliebige Offenstellung stufenlos verdreht werden (Fig. 3)» wobei nur sehr kleine Verstellkräfte bei einem relativ kleinen Drehwinkel des Verstellringes 32 notwendig sind. Alle Leitschaufeln werden gleichmäßig und miteinander verstellt.
Durch das kompakte, zentral angeordnete Verstellgetriebe ist es möglich, den Drallregler 11 in unterschiedliche Ventilatoren oder dergleichen einzubauen, da das Verstellgetriebe als solches dasselbe bleibt und je nach Durchmesser der Einströmdüse gegebenenfalls nur längere Leitschaufeln auf die inneren Drehzapfen gesetzt werden müssen. Da nicht nur die Leitschaufeln 16 sondern auch das Verstellgetriebe 14 in die Einlaufdüse 12 eingebaut werden kann, verändern
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sich die Ausmaße eines Ventilators oder Gebläses durch diesen Drallregler 11 nicht. Das Anbringen des Verstellge- +■riebes 14 an das Lager dar Einlaufdüse ist denkbar einfach und gewährleistet insbesondere, daß der Strömungswiderstand nicht erhöh+: wird, da es in Strömungsrichtung hinter dem Lager liegt und durchmesserkleiner ist.
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Claims (1)

  1. ■- α* -
    Ansprüche
    1. Drallregler für axiale Durchströmung für Ventilatoren, Gebläse und dergleichen, mi* über ein Getriebe gemeinsam verstellbaren Leitschaufeln, die mittels Drehzapfen außenseitig an einem Mantel und innensei+ig an einer Nabe o.dgl. drehbar gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (14) zur gemeinsamen Verstellung der Lei+-schaufeln (16) im Bereich der Nabe (21) od.dgl. angeordnet is+·.
    2. Drällregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Nabe (21) ein Stellring (32) vorgesehen ist, der über den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnete, axiale, vorzugsweise gerade, parallele !"ührungsflachen (34) besitztΛ in die das eine zylindrisch oder kugelförmig verdickte Ende (29) jeweils eines Stellhebels (27) eingreift, dessen anderes Ende mit dem inneren Drehzapfen (23) der betreffenden Leitschaufel (16) s+arr verbunden ist.
    3. Drallregler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (52) innerhalb eines mit der Nabe (21) iest verbundenen Getriebegehäuses (24) angeordnet ist.
    4. Drallregler nach einem der Ansprüche 1 bis 3j dadurch
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    gekennzeichnet, daß die parallelen !Führungsflächen (34) durch die Innenränder von axialen, zu den Stellhebeln (27) hin offenen Schlitzen (31) gebildet sind.
    5. Drallregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Breite der Schlitze (31) etwa gleich und die Länge der Schlitze (3I) wesentlich größer als der Durchmesser der zylindrisch oder kugelförmig verdickten Stellhebelenden (29) ist.
    6. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die S^ellhebel (27) e*wa achsparallel verlaufen.
    7· Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhebel (27) senkrecht zum betreffenden inneren Drehzapfen (23) angeordnet sind.
    8. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichne+-, daß der Stellring (32) an seinen den Schlitzen (31) abgewand-f-en Ende mit einer radialen Bohrung (36) versehen ist, in die ein eine Langlochausnehmung (39) des Getriebegehäuses (24) durchdringender Antriebshebel (37) eingesteckt ist.
    9. Drallring nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der An+-riebshebel (37) mit einea Gestänge (38) zur Hand- oder Motorverateilung verbunden ist.
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    1ο. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellring (32) in eine Ringausnehmung (41) des Ge+riebegehäuses (24) einges^eck+- und dort in einer axialen Richtung und drehbar gehalten ist.
    11. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebegehäuse (24) hohlzylindrisch und. an seinem der Nabe abgewandten Ende von einer Scheibe (46) abgedeckt ist.
    12. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er in die ortsfeste Einlaufdüse (12) eines Ventilators, Gebläses od.dgl. eingebaut ist.
    13· Drallregler nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitschaufeln (16) außenseitig im Mantel (18) der Einlaufdüse (12) gelagert sind.
    14. Drallregler nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstellgetriebe (14) in Saugrichtung hinter der Nabe biw. dem Lager (21) der Einlaufdüse (12) angeordnet ist.
    15. Drallregler nach Anspruch 14, dadurch gekennaichnet, daß der Außendurchmeeser des Verstellgetriebes (14) bzw. de· Getriebsgehäuses (24) kleiner oder gleich den
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    Durchmesser des Lagers (21) der Einlaufdüse (12)
    16. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    (24) dadurch gekennzeichne+:, daß das Getriebegehäuse/mit dem
    Lager (21) der Ven+-ilatoreinlaufdüse verbunden ist.
    17· Drallregler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß als Verbindungselement eine Platte (42) mit umgebogenen Laschen (45) vorgesehen ist, die die Nabe (21) im Bereich der den Mantel (18) der Einlaufdüse haltenden radialen Arme (19) übergreifen.
    18. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei zweiseitig saugenden Ventilator·» oder dergleichen im Bereich jeder Einlaufdüse (12) ein Drallregler (11) vorgesehen ist.
    19· Drallregler nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verstellgetriebe (14) über ein Hebelge«tang· miteinander verbunden sind.
    2o. Drallregler, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (28) und die Mittelachse (48) der Leitschaufeln (16) um etwa 1 bis 2° zueinander versetzt sind.
    - 18 -
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    21. Drallregler nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Versetzung derart is+-, daß die bezüglich der Drehachse (28) breitere Seite der Leitschaufeln (16) zum Laufrad (13) des Ventilators od.dgl. hin zeigt.
    22. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren und/oder inneren Drehzapfen (22) in einer Kuns^s^offbüchse gelagert sind.
    23. Drallregler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Leitschaufeln vorzugsweise e-hwa zwischen 5 und 2o beträgt.
    809808/0259
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