DE2637088A1 - Verfahren und vorrichtung zum verfuellen von gewebeschlaeuchen fuer den wasserbau - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum verfuellen von gewebeschlaeuchen fuer den wasserbau

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DE2637088A1
DE2637088A1 DE19762637088 DE2637088A DE2637088A1 DE 2637088 A1 DE2637088 A1 DE 2637088A1 DE 19762637088 DE19762637088 DE 19762637088 DE 2637088 A DE2637088 A DE 2637088A DE 2637088 A1 DE2637088 A1 DE 2637088A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B3/00Engineering works in connection with control or use of streams, rivers, coasts, or other marine sites; Sealings or joints for engineering works in general
    • E02B3/04Structures or apparatus for, or methods of, protecting banks, coasts, or harbours
    • E02B3/12Revetment of banks, dams, watercourses, or the like, e.g. the sea-floor
    • E02B3/122Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips
    • E02B3/127Flexible prefabricated covering elements, e.g. mats, strips bags filled at the side

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  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

Dipl.-Ing. W. Jabbusch
Patentanwalt 29 Oldenburg
7000/ma'
Patent- und Gebrauch.smusterMlfsanmeld.ung
Firma Colcrete-Bau GmbH & Co. KG, Oldenburger Str* 295 2902 Eastede
Verfahren und Vorrichtung zum Verfüllen von Gewebeschläuchen für den Wasserbau
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Verfüllen von im Wasserbau verwendeten Gewebeschläuchen vorzugsweise unter Wasser, insbesondere strömendem Wasser» mit schweren fließfähigen Stoffen bzw. Stofgemischen, wie Mörtel, Sand-Wassergemischen o. dgl..
Es ist bereits vorgeschlagen worden, auf der Krone einer Buhne unter Wasser Gewebeschläuche auszulegen, die anschließend über besondere, angenähte Füllstutzen, an welche z. B. von einer Betonpumpe herangeführte Füllschläuche ansetzbar sind, mit Mörtel gefüllt werden, so daß sich nach Aushärten des Mörtels unter Wasser eine schwere Betonabdeckung für die Buhne bildet.
Da der Mörtel auch unter Wasser das Bestreben hat, stets * zu den tiefsten Stellen seiner Unterlage zu fließen, wird sich der Gewebeschlauch zunächst an den seitlichen Flanken der Buhne füllen. Dadurch können Schwierigkeiten auftreten, den Gewebeschlauch durch Einfüllen von weiterem Mörtel genügend mächtig auszubilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu
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schaffen, durch welches Gewebeschläuche einwandfrei unter Wasser prall gefüllt werden können, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu finden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß ein auf eine Walze gewickelter Gewebeschlauch in fortlaufender Arbeitsweise prall gefüllt wird und in Ablagerichtung des prall gefüllten Schlauches mit einer Vorschubgeschwindigkeit der Walze geführt und von der V/alze abgewickelt wird, welche der Füllgeschwindle it des Schlauches entspricht.
Bei diesem Verfahren wird der zu füllende Gewebeschlauch stets nur soweit von der Y/alze abgewickelt, wie es der Füllzustand des bereits ausgelegten GewebeSchlauches erlaubt. Der Gewebeschlauch wird hinter der weiterbewegten Walze geführt, so daß sich einwandfrei bei Füllung des GewebeSchlauches eine gewünschte Höhe der bereits gefüllten Abschnitte des Schlauches erreichen läßt. Durch den im gefüllten Abschnitt befindlichen Druck des Füllgutes wird die Walze auch teilweise von eingefülltem Mörtel unterlaufen, so daß sie von der Buhne, die zum Beispiel aus scharfkantigen Steinschüttungen bestehen kann, etwas gehoben wird und nicht direkt darauf scheuert. Dadurch warden Beschädigungen des Schlauchgewebes bei der Vorschubbewegung der Walze verhindert. Ebenso wie mit Mörtel, kann der Gewebeschlauch auch mit einem Sand-Wassergemisch gefüllt werden.
Als Gewebeschlauch kann ebenfalls ein Sinkmatten-Gewebe verwendet werden, dessen z.B. abgesteppte Kissenbereiche mit Mörtel oder dgl. gefüllt werden können, sobald das Gewebe von der Walze abgewickelt ist.
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Vorzugsweise ist eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens so ausgebildet, daß die «ifalze an einem ersten plattformartig ausgerichteten Rainnan angelenkt ist, der mittels teleskopisch ein- und ausfahrbarer Stützen über dem Schlauch-Ablagebereich des Gewässers steht, daß der erste Rahmen einen zweiten gleichartigen Rahmen trägt und daß beide Rahmen gegeneinander in Ablagerichtung und quer zur Ablagerichtung verschiebbar sind, wobei die Rahmen mit ihren Stützen abwechselnd auf dem Gewässergrund abstützbar sind. Der die Walze führende Rahmen ist durch die offene Rahmenkonstruktion.besonders geeignet, die eingangs beschriebenen Arbeiten in strömendem Wasser durchzuführen. Insbesondere ist dabei an die durch Gezeitenwechsel verursachten Strömungen gedacht. Aber auch bei Arbeiten in durch Wellen unruhigen Gewässern ist die Vorrichtung wegen ihrer Standfestigkeit sicher einzusetzen.
Der erste Rahmen mit der angelenkten Walze trägt einen zweiten gleichartigen Rahmen, der ebenfalls ein- und ausfahrbare Stützen aufweist. Beide Rahmen sind in waagerechten Ebenen gegeneinander verschiebbar und durch abwechselndes Aus- und Einfahren ihrer Stützen kann die gesamte Vorrichtung ähnlich einem Schreitwerk auf dem Gewässergrund bewegt werden.
Vorzugsweise ist die Walze am freien Ende eines Auslegers angeordnet, der im unteren Bereich von fest mit dem ersten Rahmen verbundenen Stützenabschnitten angelenkt ist. Dadurch trägt der Ausleger noch zur Versteifung des ersten Rahmens bei.
Vorzugsweise sind die Auslegerarme, welche jeweils die Stützenabschnitte auf einer Seite des Rahmens verbinden, als Stützschilde für den gefüllten Gewebeschlauch ausgebildet. Ne-
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ben der eigentlichen Versteifung des Rahmens "bzw. seiner Stützen sind die Stützschilde für den gefüllten Gewebeschlauch vorteilhaft, um bei Füllung des Schlauches mit Mörtel beispielsweise ein Absacken zu einer Seite der Buhne zu verhindern. Die Stützschilde sind dabei so lang ausgebildet, daß bei Vorschub der Vorrichtung der Gewebeschlauch noch solange gestützt bleibt, bis seine Millung zumindest teilweise abgebunden hat. Dadurch ist vorteilhafterweise sichergestellt, daß der zum Beispiel auf einer Buhnenkrone zu verlegende Gewebeschlauch stets einwandfrei in Längsrichtung der Buhne verlegt ist.
Um die Bedienung der Vorrichtung zu vereinfachen, sind die Rahmen und die Stützen mit die gegenseitige Verschiebung bewirkenden Arbeitszylindern verbunden. Die Arbeitszylinder Sind vorzugsweise Hydraulikzylinder, die für einen rauhen Betrieb im Wasserbau besonders gut geeignet sind.
Zur Erhöhung der Standfestigkeit trägt auch bei, daß der zweite Rahmen kürzer und breiter als der erste Rahmen ausgebildet ist. Dadurch kann der zweite Rahmen mit einem hohen Gittermast versehen werden, auf dem eine obere Steuerplattform angeordnet ist. Diese Steuerplattform ragt mit Sicherheit stets über die Wasseroberfläche der jeweiligen Baustelle. Auf der Steuerplattform können die Steuereinrichtungen für die verschiedenen Arbeitszylinder untergebracht werden. Weiterhin kann auf der Steuerplattform auch ein Antriebeaggregat für eine Ölpumpe installiert werden, wodurch die Vorrichtung von äußerer Energiezufuhr unabhängig wird.
Weiterhin hat der Gittermast noch den Vorteil, daß vermessungstechnische Instrumente untergebracht werden können, die ein
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genaues Verlegen des Gewebeschlauches zum Beispiel auf einer unter Wasser nicht sichtbaren Buhnenkrone gewährleisten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung
zum Verlegen der Gewebeschlauch^ Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig*-1
und
Fig. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2 bei nicht weiter dargestellter Walze
Fig. 1 zeigt eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung zum Verlegen von Gewebeschläuchen unter Wasser. Ein erster plattformartig ausgerichteter Rahmen 1 wejsb an seinen Enden vier lotrechte Standbeine 2 auf. In die Standbeine sind ausfahrbare Stützenabschnitte 3 eingelassen, welche Standteller 4 mit abstehenden Bodenspießen 5 haben. In dem Standbein 2a ist ein mit gestrichelten Linien gezeichneter Hydraulikzylinder 6 angeordnet, der zum Ausfahren des Stützenabschnittes 3 dient. Auch in den anderen Standbeinen sind gleichartige Stützen und Hydraulikzylinder angeordnet. Ein zweiter gleichartiger Rahmen 13 weist ebenfalls Standbeine auf, die mit dem Index B bezeichnete, gleichartige Bauelemente aufweisen·
Auf dem Längsträger 7 des ersten Rahmens 1 sind Gleitschuhe 8 längsverschiebbar, wenn der Kolben 9 des hydraulischen Arbeitszylinders 10 ein- oder ausgefahren wird. Die Gleitschuhe
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weisen Querdurchbrüche auf, in denen Querholme 11 des zweiten Rahmens 13 verschiebbar gelagert sind. Mit 14 sind Auslegerarme bezeichnet, welche die Standbeine 2 und 2a auf jeder Längsseite der Vorrichtung miteinander verbinden. Die Auslegerarme 14 sind als Stützschilde für einen bereits gefüllten Abschnitt des Gewebeschlauches ausgebildet. Am freien Ende der Auslegerarme ist ein Gabelkopf 15 angeordnet, der die Walze 16 trägt.
Mit 17 ist ein von dem zweiten Rahmen I3 getragener Gittermast bezeichnet, der eine obere Plattform 18 hat, die über an der Vorrichtung angebaute Leitern 19 für Arbeitspersonal zugänglich ist·-
Fig. 2 zweigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß irig. 1. Es ist dargestellt, daß sich an den Gleitschuhen 8 die Arbeitszylinder 20 abstützen, durch die eine Querverschiebung der Querholme 11 und damit auch des zweiten Rahmens I3 gegenüber dem ersten Rahmen erfolgt. Die Längsverschiebung des ersten Rahmens 1 gegen den zweiten Rahmen 13 erfolgt, wie bereits beschrieben, über die Arbeitszylinder 10, bzw. 21," die sich an den zugeordneten GLeitschuhen und den Längsholmen 7 cLes ersten Rahmens abstützen. Es ist erkennbar, daß sich die die Standbeine verbindenden Auslegerarme 14 über die gesamte Länge des ersten Rahmens hinaus erstrecken.
Mit 22 sind auf der Plattform 18 des Gittermastes einzubauende Steuerungsäemente angedeutet. Durch die gekreuzte Fläche ist der Standort eines nicht näher bezeichneten Antriebsmotors 23 für die ölhydraulischen Antriebsaggregate der Arbeitszylinderbezeichnet.
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Jig 3 zeigt eine Rückansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 Gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszahlen versehen. Besonders deutlich ist dabei die Ausbildung der seitlichen Auslegerarme 14- als gewölbte Stützschilde 25 dargestellt.
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Leerseite

Claims (1)

  1. Ansprüche:
    Λ Λ Verfahren zum Verfüllen von im Wasserbau verwendeten Gewebeschläuchen vorzugsweise unter Wasser, insbesondere strömendem Wasser mit schweren fließfähigen Stoffen bzw. Stoffgemischen wie Mörtel, Sand-Wassergemischen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein auf eine Walze (16) gewickelter Gewebeschlauch in fortlaufender Arbeitsweise prall gefüllt wird und in Ablagerichtung des prall gefüllten Schlauches mit einer Vorschubgeschwindigkeit der Walze geführt und von der Walze abgewickelt wird, welche der Fallgeschwindigkeit des Schlauches entspricht.
    2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (16) an einem ersten plattformartig ausgerichteten Rahmen (1.) angelenkt ist, der mittels teleskopisch ein- und ausfahrbarer Stützen (3) über dem Schlauch-Ablagebereich des Gewässers steht, daß der erste Rahmen einen zweiten gleichartigen Rahmen (13) trägt und daß beide Rahmen (1, 13) gegeneinander in Ablagerichtung und quer zur Ablagerichtung des Gewebeschlauches verschiebbar sind, wobei die Rahmen mit ihren Stützen (3» 3*0 abwechselnd auf dem Grund abstützbar sind.
    ^ Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (16) am freien Ende eines Auslegers angeordnet ist, der im unteren Bereich an den fest mit dem ersten Rahmen verbundenen Stützenabschnitten (3, 3b) angelenkt ist.
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    - 9 ORIGiHAL IHSPSCTg©
    4-. Vorrichtung nach. Anspruch 2 und 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Stützenabschnitte auf je einer Seite des Rahmens (1) verbindende Auslegerarme (14-) als Stützschilde (25) für den gefüllten Gewebeschlauch ausgebildet sind.
    Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1, 13) und die Stützen (3) mit die gegenseitige Verschiebung bewirkenden Arbeitszylindern verbunden sind.
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (13) kürzer und breiter als der erste Rahmen (1) ausgebildet ist.
    . Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rahmen (13) einen Gittermast (17) mit einer oberen Steuerplattform (18) aufweifet.
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DE19762637088 1976-08-18 1976-08-18 Verfahren und vorrichtung zum verfuellen von gewebeschlaeuchen fuer den wasserbau Withdrawn DE2637088A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2553448A1 (fr) * 1983-07-13 1985-04-19 Retex Dispositif pour le remplissage et la mise en place d'elements de protection des cotes, rivages, digues ou similaires, possedant une enveloppe textile
DE4439772A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-15 Ernst H Doerpinghaus Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sandsackpackung

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DE4439772A1 (de) * 1994-11-07 1996-05-15 Ernst H Doerpinghaus Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Sandsackpackung

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