DE2636642A1 - Gebaeude mit stuetzen und tragbalken - Google Patents

Gebaeude mit stuetzen und tragbalken

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DE2636642A1
DE2636642A1 DE19762636642 DE2636642A DE2636642A1 DE 2636642 A1 DE2636642 A1 DE 2636642A1 DE 19762636642 DE19762636642 DE 19762636642 DE 2636642 A DE2636642 A DE 2636642A DE 2636642 A1 DE2636642 A1 DE 2636642A1
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DE
Germany
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beams
support
reinforced concrete
supporting
bracket
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Pending
Application number
DE19762636642
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English (en)
Inventor
De Los Monteros Emili Espinosa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ESPINOSA DE LOS MONTEROS EMILIO GONZALEZ
Original Assignee
ESPINOSA DE LOS MONTEROS EMILIO GONZALEZ
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Floor Finish (AREA)

Description

  • Gebäude mit Stützen und Tragbalken
  • Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit Stützen und Tragbalken, insbesondere mit modularen Einheiten hexagonaler Form im Vertikalschnitt. Die Eonstraktion dieses Gebäudes besteht aus vertikalen Stützen und horizontalen Tragbalken, die die Spitzen der oben erwähnten hexagonalen Formen oder sechseckigen Prismen miteinanaer verbinden.
  • Die Erfindung ist auch anwendbar auf Gebäude, deren Räume einen rechteckigen Vertikalschnitt aufweisen, wobei die Fußböden benachbarter Räume in verschiedenen Höhen sind.
  • Das erfindungsgemäße Gebäude kann in einfacher Weise aus vorfabrizierten Bauteilen zusammengesetzt werden, so daß die aufzuwendende Arbeit oder dadurch die Herstellungskosten wesentlich verringert werden können.
  • Erfindungsgemäß werden aus verstärktem Beton bestehende Tragbalken mit rechteckigem Querschnitt parallel und im vertikalen Abstand zueinander auf den aus verstärktem Beton bestehenden Stützen angeordnet, wobei der vertikale Abstand der horizontalen Tragbalken gleich der jeweils halben Gesohoßhbhe ist; auf einer ihrer größeren Seitenfläohen weisen diese Tragbalken einen mittigen Längsvorsprung oder eine Klammer auf, während auf der gegenüberliegenden Seitenfläche am obern und unteren Rand entepreohende Nuten sind.
  • Die Tragbalken sind auf den Stützen derart angeordnet, daß Jeweils die Klammer eines Tragbalkenu einer anderen Seite weist als die Klammer des unaittelbar darüberliegenden und unmittelbar darunterliegenden Tragbalkens, während die in gleicher aöhe befind1toIie Tragbalken derart angeordnet sind, daX die Klammern in Paaren einander gegenüberstehen, um als Halterung für eine vorfabrizierte Platte zu dienen, die den entsprechenden Fußboden bildet. Daher is-t jede 2.
  • der aufeinanderfolgenden Platten auf der einen und der anderen Seite der Tragbalken in eine verschiedenen Höhe.
  • In jeder vertikalen Gruppe der horizontalen Tragbalken sind diejenigen, die den benachbarten Räumen entsprechen, auf zwei Stützeinheiten befestigt oder gehaltert. Die Tragbalken der Gruppe, deren Klammern zur gleichen Seite eisen, ruhen auf einer Stützengruppe, die getrennt ist von den Tragbalken, deren Klammern in die entgegengesetzte Richtung weisen.
  • Bei dieser Konstruktion ist jeder Tragbalken mit dem unmittelbar darüberliegenden und dem unmittelbar darunterliegenden verbunden, die in einer verschiedenen Stützgruppe sind, uns undzwar mit Hilfe von geneigten Paneelen, die zwischen den Längsnuten der drei Balken befestigt sind.
  • Diese geneigten Paneele bestimmen die Wände der Räume.
  • Die oben erwähnten Nuten der Tragbalken haben die Form entsprechender länglicher Verlängerungen, die auf der größeren Seitenfläche der erwähnten gegenftberliegenden Seitenfläche ausgebildet sind, von der der oben erwähnte Vorsprung herausragt; diese Verl3C rungen ragen einmal aus dem oberen Rand und einmal aus dem unteren Rand heraus. Die Nuten sind derart ausgerichte-t, daß sie eine Halterung der Ränder der geneigten Platten ermögLLchen, die auf dem in Frage stehenden Tragbalken sind, mit einer derartigen Neigung der Platten, daß die Verlängerung an einem Punkt auf der größeren gegenüberliegenden Seitenfläche des Tragbalkens abgeschnitten ist, und zwar an dem Punkt, an dem der Vorspung der Klammer der erwähnten Seitenfläche angeordnet ist.
  • Schließlich werden die Tragbalken verschiedener Höhe mit Hilfe eines vorfabrizierten Paneels miteinander verbunden, während die Tragbalken, die in der gleichen Höhe sind, durch eine vorfabrizierte, horizontale Platte miteinander verbundenwerden, so daß aufeinanderfolgende Prismen mit im wesentlichen hexagonalem Vertikalschnitt wabenförmig gebildet werden.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Vertikalansicht der erfindungsgemäßen Konstruktion, Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Ausführungsform Fig. 3 einen Vertikalschnitt eines Tragbalkens und der Paneele sowie de. BodenpLatte ähnlich Fig. 1, jedoch im vergrößerten Maßstab.
  • Gemäß Fig 1 weist die Konstruktion vertikale Stüten auf, auf denen horizontale Trgbalken angeordnet sind, die in Vertikalrichtung voneinander getrennt sind mit einem Abstand, der gleich der halben Geschoßhöhe ist.
  • Diese. Tragbalken weisen im wes#entlichen einen rechteckigen Querschnitt auf und haben auf einer der größeren Seitenflächen einen Vorprung oder eine Klammer 2. In jeder Vertikalgruppe der Tragbalken 1 sind diese versetzt angeordnet, wobei auf jedem der Tragbalken 1 die Klammer 2 in eine Richtung weist, die entgegengesetzt ist zu der bei dem unmittelbar darüber-oder darunterliegenden Tragbalken 1. Bei den Tragbalken, die in der gleichen Höhe angeordnet sind, weist jedes Paar Klammern 2 auf, die zueinander weisen, um als Halteelemente für eine vorfabrizierte Bodenplatte 3 zu dienen, die den Boden des Raumes 4 bildet.
  • Jede Vertikalgruppe der Tragbalken 1, deren Klammern auf die eine Seite weisen, ruht auf einer anderen Stütze aledie Tragbalken, deren Klammer auf die entgegengesetzte Seite weist, wobei diese zwei Stützeinheiten b,.naohbart angeordnet sind.
  • Daher Liegt gemäß Fig. 1 die Yertikalgruppe der Tragbalken, deren Klammern nach rechts weisen, auf den Stützen 5, während die Tragbalken, deren Klammern nach links weisen, auf den Stützen 6 liegen.
  • Zwischen den verschiedenen Tragbalken jeder Vertikalgruppe sind geneigte, vorfabrizierte Paneele 7 angeordnet, die die Wände der Räume 4 bilden.
  • Daher sind auf jedem tragbalken 1 eine horizontale Bodeuplatte 3 und zwei geneigte Paneele 7.
  • Die Tragbalken 1 haben zur Aufnahme der Paneele 7 eine obere Hut 8 und eine andere untere Nut 9 auf dem oberen bzw. unteren Rand der größeren Seitenfläche, die der Seitenfläche gegenüberliegt, aus der die Klammer 2 herausragt.
  • Die Stützen 5 und 6 können aus vorfabrizierten Elementen 10 zusammengesetzt werden, auf deren oberem Ende der entsprechende horizontale Tragbalken 1 ruht, wobei oberhalb der Höhe des Tragbalkens 1 in situ ein Element der Stütze 11 betoniert wird,-auf dem ein anderes vorfabriziertes Element 10 aufgesetzt wirdf Mit dieser Konstruktion ist die Verbindung der horizontalen Ur$palken mit den vertikalen Stützen sichergestellt ebenso wie die Verbindung der Bodenplatte 3 und der geneigten Paneele 7 mit jedem ragbalken 1.
  • Die erfindunsgemäßen Merkmale können auch auf Gebäude mit Räumen 4 übertragen werden, deren Vertikalschnitt gemäß Fig. 2 rechtwinkig ist. In diesem Fall sind alle Tragbalken 1 jeder Vertikalgruppe auf der gleichen Stütze 11 angeordnet, wobei die Klammern abwechselnd nach verschiedenen Seiten weisen und die Bodenplatten 3, die in verschiedenen Höhen auf jeder Seite der Stütze ii angeordnet sind, auf diesen Klammern 2 ruhen, so daß die Länge der vorfabrizierten Elemente 10 der Stützen verringert ist.
  • Jedoch sei darauf hingewiesen, daß die erfindungsgemäßen Mark male besonders vorteilhaft anwendbar sind bei Gebäuden mit Räumen, deren Vertikalsohnitt gemäß Fig. 1 hexagonal ist.
  • Gemäß Fig. 3 weist der Tragbalken 1 einen rechteckigen Querschnitt auf und auf seiner einen größeren Seitenfläche ist ein länglicher Vorsprung oder eine Klammer 2 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seitenfläche sind oben und unten die entsprechenden Vorsprünge vorgesehen, die die Nuten 8 und 9 bilden, die so ausgerichtet sind, daß sie eine Halterung der Ränder der geneigten Paneele 7 ermöglichen, die an ihrem Rand für die entsprechende Nut eine Verstärkung aufweisen. Die Nuten 8 und 9 sind so gerichtet, daß sich die gedachten Verlangerungen der Paneele 7 an einem Punkt 12 schneiden, der auf der größeren gegenüberliegenden Seitenfläche des Tragbalkens 1 unmittelbar bei der Klammer 2 liegt.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Gebäude mit Stützen und Tragbalken, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbalken (1) im vertikaLen Abstand, der der haLben Geschoßhöhe en-tspricht, und paraLlel zueinander auf den Stützen (5,6,11) angeordnet sind, daß die Tragbalken (1) auf ihrer gDßemn Seitenfläche einen mittigen Langsvorsprung oder eine klammer (2) und auf der gegenüberliegenden Seite am oberen und am unteren Rand Nuten (S bzw. 9) auSweisen, wobei bei jedem Tragbalken (1) die Klammer (2) zu einer anderen Seite hinweist als bei dem unmitteL-bar darüber- oder darunterliegenden TragbaLken, vJährend die TragbaLken (1) in jeweils der gLeichen. Höhe derart angeordnet sind, daß die Klammern (2) in Paaren zueinander gerichtet sind, um aLs HaLterung für eine den zagehörigen Boden biLdende Bodenplatte (3) zu dienen, daß die auSeinanderfolgenden BodenpLatten (3) auS beiden Seiten der tragbalken (1) in verschiedenen Höhen sind, daß die TragbaLken (1), deren KlaMmern (2) zur gleichen Seite weisen, an einer anderen Stütze angeordnet sind als die TragbaLken, deren Klammern zur anderen Seite weisen, wobei die Stützen (5,6,11) benachbart sind und jeder Tragbalken (1) mit dem unmittelbar darüber-und darunter liegenden Tragbalken mittels geneigter Paneele (7) verbunden sind, die zwischen den LänÖsnuten (o,9) der drei Tragbalken (1) angeordnet sind.
  2. 2. Gebäude nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h fl e t , daß die Nuten (,9) als in Längsrichtung verlaufende Sptznuten am oberen und unteren Rand der SeitenfLäche des Tragbalkens (1) ausgebildet sind, die der Seitenfläche gegenüberliegt, aus der die ILlammer (2) herausragt, wobei die Richtung der Nuten (8,9) zur Halterung der Ränder der Paneele (7) gewählt ist, die so geneigt sind, daß ihre gedachten Verlängerungen auf der größeren Seitenfläche des Tragbalkens (1) einen Punkt schneiden, an dem der Vorsprung oder die Klammer der Seitenfläche angeordnet ist.
  3. ebäude nach anspruch 1 oder 2, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbalken einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt aufweisen.
  4. 4. Gebäude nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragbalken (i) und die Stützen (5,6) aus Spannbeton bestehen.
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