DE2636271A1 - Zusammensetzung fuer einen leichten moertel und verfahren zum verputzen von substraten mit einer solchen zusammensetzung - Google Patents

Zusammensetzung fuer einen leichten moertel und verfahren zum verputzen von substraten mit einer solchen zusammensetzung

Info

Publication number
DE2636271A1
DE2636271A1 DE19762636271 DE2636271A DE2636271A1 DE 2636271 A1 DE2636271 A1 DE 2636271A1 DE 19762636271 DE19762636271 DE 19762636271 DE 2636271 A DE2636271 A DE 2636271A DE 2636271 A1 DE2636271 A1 DE 2636271A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composition
composition according
mortar
surfactant
water
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762636271
Other languages
English (en)
Inventor
Avgust Dipl Ing Turnsek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TERMIKA FA
Original Assignee
TERMIKA FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TERMIKA FA filed Critical TERMIKA FA
Publication of DE2636271A1 publication Critical patent/DE2636271A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates
    • C04B28/10Lime cements or magnesium oxide cements
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2111/00Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
    • C04B2111/00474Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
    • C04B2111/00482Coating or impregnation materials

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

Dr. Michael Hann H / W (943)
Patentanwalt
Ludwigstrasse 67
63 Giessen
TERMIKA, Ljubljana, Kamniska 25, Yugoslawien
ZUSAMMENSETZUNG FÜR EINEN LEICHTEN MÖRTEL UND VERFAHREN ZUM VERPUTZEN VON SUBSTRATEN MIT EINER SOLCHEN ZUSAMMENSETZUNG
Diese Erfindung betrifft ein Verfahren für einen leichten Mörtel mit einem überwiegenden Volumenanteil an expandiertem Perlit. Ausserdem richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Verputzen von Substraten mit einer solchen Zusammensetzung.
Es ist bekannt, expandierten Perlit im Bauwesen zum Verputzen zu verwenden. Wegen der grossen Wasseraufnahme des expandierten Perlits sind aber erhebliche Wassermengen erforderlich, um die erwünschte Plastizität des Perlitmörtels zu erreichen. Dies hat zur Folge, dass in dem aufgetragenen Putz wegen des Gewichtes und des Schwunds beim Trocknen häufig Risse eintreten. Zum Abdecken derartiger Risse wird dadurch ein nachträgliches Auftragen eines gewöhnlichen feinen Mörtels als Deckstrich erforderlich. Die für die üblichen Betonmassen zur Vergrösserung der Plastizität bekannten Zugaben versagen bei Perlitmörtel. Man hat auch schon vorgeschlagen, einen Perlitmörtel mit weni-
709811/0945
ger Wasser herzustellen, doch besitzt ein derartiger Mörtel nur eine nicht ausreichende Plastizität und bereitet grosse Schwierigkeiten beim Auftragen. Ein derartiger Perlitmörtel lässt sich nur mit grossem Zeit-
und
aufwand auf einmal nur in Schichtdicken bis zu 2 cm auftragen. Da eine derartige Schichtdicke für die Wärmeisolierung aber nicht ausreichend ist, müssen mehrere Schichten aufgetragen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Zusammensetzung für einen leichten Mörtel mit einem überwiegenden Volumenanteil an expandiertem Perlit zur Verfügung zu stellen, deren Plastizität sich in einfacher Weise einstellen lässt und die in einer dickeren Schicht als bisher als Putz aufgetragen werden kann.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe durch eine Zusammensetzung mit einem überwiegenden Volumenanteil an expandiertem Perlit gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie neben Kalziumhydroxid und Zement ein Tensid enthält.
Eine derartige Zusammensetzung lässt sich durch Zugabe von Wasser in die für einen Mörtel gewünschte Plastizität überführen und lässt sich ohne Schwierigkeiten in Schichtdicken bis zu 5 cm als Verputz auf beliebige Substrate auftragen.
70981 1/0945
Bei den Tensiden handelt es sich um eine gut bekannte Gruppe von Verbindungen, die im Molekül wenigstens eine hydrophile, polare Gruppe und einen hydrophoben Rest enthalten. Diese grenzflächenaktiven Verbindungen lassen sich nach dem Typ ihrer hydrophilen Gruppen in anionische, kationische, nicht-ionische und ampholyte Tenside einteilen.
Bevorzugt werden bei der Erfindung anionische Tenside verwendet, die als hydrophile Gruppe eine Säuregruppe, insbesondere eine Sulfonsäure-, saure Sulfat-, Carboxyl- oder Phosphorsäuregruppe enthalten, wobei diese Säuren in der Regel in Form ihrer Alkali-, Ammonium-, Kalziumoder Magnesiumsalze vorliegen. Der hydrophobe Rest besteht meistens aus einem aliphatischen gesättigten oder ungesättigten, geradkettigen oder verzweigten, aliphatischen oder aliphatisch-aromatischen Kohlenwasserstoffrest mit 8 bis 20, insbesondere 12 bis 18, Kohlenstoffatomen. Zwischen dem hydrophoben Rest und der hydrophilen Gruppe können ein oder mehrere Verbindungsglieder, wie Säureamidgruppen, Estergruppen, Äthergruppen und dergleichen eingebaut sein.
Spezifische Beispiele für anionische Tenside sind Fettalkohol-C2-C -sulfate, Dodecylbenzolsulfonat, Paraffin-.sulfonate, alpha-Olefinsulfonate, Sulfosuccinate, SuIfosuccinamide, Fettalkoholäthersulfate, Nonylphenoläthersulfat, Octylphenoläthersulfat, Taurine und Sarcosinate.
709811/0945
Es können auch Mischungen dieser Tenside untereinander oder rait Tens id en anderer Art verwendet werden.
Die nicht-ionischen Tenside enthalten die gleichen oder ähnliche hydrophobe Kohlenwasserstoffreste wie die anionischen Tenside, wogegen der hydrophile Anteil von einem oder mehreren an den hydrophoben Rest angelagerten Alkylenoxiden, insbesondere Äthylenoxid, besteht. Auch die nicht-ionischen Tenside können als Verbindungsglieder zwischen dem hydrophoben und dem hydrophilen Molekülanteil Säureamid-, Ester- oder Äthergruppen enthalten.
Beispiele von nicht-ionischen Tensiden sind Nonylphenolpolyglykoläther, Alkylphenolpolyglykolather, Fettalkoholpolyglykoläther, Fettsäureesterpolyglykoläther, Fettsäureamidpolyglykoläther und Mischungen derartiger Tenside untereinander und mit Tensiden anderer Art.
Die kationischen Tenside können ebenfalls die bereits charakterisierten hydrophoben Reste enthalten. Typisch ist für sie, dass sie eine oder mehrere basische Stickst off gruppen enthalten, wobei an dem Stickstoffatom in der Regel 3 weitere kurzkettige Alkylreste vorhanden sind. Als Beispiel einer derartigen Verbindungsklasse seien Benzalkoniumverbindungen genannt.
709811/0945
Auch in den ampholytischen Tensiden kommen die gleichen hydrophoben Reste vor, wie in den anionischen Tensiden. Ihr hydrophiler Molekülanteil besteht aus einer Kombination einer basischen Stickstoffgruppe und einer sauren Gruppe, zum Beispiel einer SuIfo- oder Carboxylgruppe.
Ganz besonders sind bei der Erfindung als Tenside Fettalkoholsulfate mit C19-C-O, Kombinationen von diesen Fettalkoholsulfaten mit Sulfosuccinaten, insbesondere im Gewichtsverhältnis von 70:30 bis 30:70 und Nonylphenolpolyglykoläther mit 7 bis 10 Äthylenoxideinheiten pro Molekül geeignet. Ausserdem ist es bei der die wasserfreie Zusammensetzung betreffenden Ausführungsform der Erfindung erwünscht, dass das Tensid nicht hygroskopisch ist.
Eine bevorzugte Zusammensetzung nach der Erfindung enthält 40 Liter expandierten Perlit, 3 bis 7 kg Kalziumhydroxid, 3 bis 7 kg Zement und 10 bis 50 g (insbesondere 15 bis 25 g) Tensid. Um diese Zusammensetzung in eine Mörtelmasse der gewünschten Plastizität überzuführen, benötigt man in der Regel etwa 10 bis 18, bevorzugt 13 bis 14, Liter Wasser. Statt Kalziumhydroxid lassen sich auch entsprechende Mengen an Kalziumoxid und Wasser benutzen.
Die Herstellung der erfindungsgemässen Zusammensetzung kann in üblichen Mischeinrichtungen erfolgen. Beson-
709811/0945
ders geeignet sind Gravitations- oder Intensivmischer. Das Tensid kann sowohl der trockenen Mischung der anderen Ausgangsstoffe zugesetzt werden als auch im Wasser gelöst und dann mit der Mischung der anderen Bestandteile vereinigt werden. In der Regel wird die plastische Mörtelmasse so eingestellt, dass sie ein Gewicht von 500 bis 650 g pro Liter hat.
Als Substrate für die mörtelartige Zusammensetzung nach der Erfindung kommen zum Beispiel Wände, Decken, Fussböden und andere Teile von Bauwerken in Betracht. Für die gute Haftung des Perlitmörtels nach der Erfindung auf dem Substrat ist es vorteilhaft, dass das Substrat vor der Aufbringung des Mörtels feucht ist oder angefeuchtet wird. Bei glatten und senkrechten Mauern ist es zu empfehlen, zunächst einen groben Sandmörtel aufzutragen, um die Haftung des Perlitmörtals zu verbessern. Ausserdem kann man an senkrechten Substraten Trageelemente für den Perlitmörtel in Form von Leisten oder Rohren anbringen. Zum Auftragen des Mörtels und zum Glätten des Verputzes lassen sich die bekannten Einrichtungen verwenden.
Vor dem Auftragen des erfindungsgemässen Perlitmörtels auf eine glatte senkrechte Wand ist es vorteilhaft, eine glänzend nasse dünnflüssige Zement-Kalk Verspritzung vorzunehmen. Dazu kann man beispielsweise eine Mischung aus 3 Vol.-Teilen Zement, 1 Vol.-Teil Kalk, 1 Vol.-Teil Feinsand oder Perlit und 6 bis 7 Teilen Wasser verwenden.
709811/0945
Auf dem Putz aus der erfindungsgemässen Zusammensetzung kann man bereits nach oberflächlicher Trocknung einen weiteren Überzug auftragen, zum Beispiel aus einem wasserabweisenden Schutzmittel oder einer kunststoffhalt igen Anstrichmasse.
Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen noch näher erläutert.
Beispiel 1
In einem Gravitationsmischer mit einem Volumen von 100 Litern werden 40 Liter expandierter Perlit, 5 kg pulverförmiges Kalziumhydroxid und 4 bis 5 kg Zement (M 350 oder M .450) gegeben. Die Öffnung des Mischers wird geschlossen und der Mischer wird in senkrechter Lage unter mehrmaligem Kippen wenigstens eine Minute betätigt.
In ein Gefäss werden 13 Liter Wasser und 100 ecm einer 25 %igen wässrigen Lösung eines, handelsüblichen Tensids gegeben. Bei diesem Tensid handelt es sich um eine Mischung eines Fettalkohol-C,2-C,g-sulfats mit einem Sulfosuccinat im Verhältnis 40 : 60. Diese wässrige Lösung des Tensids wird zu der trockenen Mischung in dem geöffneten, aufrecht stehenden Mischer gegossen. Dann wird unter Neigung des Mischers fast bis zur waagerechten Lage bis zur plastischen Konsistenz gemischt. Wenn in der ersten halben Minute grössere oder kleinere Kugeln im Mörtel zu beobachten sind, bedeutet dies, dass
709811/0945
die Mischung zu wenig Wasser bzw. zu viel Perlit enthält. In einem derartigen Fall setzt man 0,5 bis 1 Liter Wasser noch während des Mischens des Mörtels zu.
Beispiel 2
Ausgangsstoffe:
40 Liter expandierter Perlit
5 kg Kalziumhydroxid
4 kg Zement
20 g Fettalkohol-C12_C18-sulfat
13 Liter Wasser
Die trockenen, pulverförmigen Komponenten werden zuerst in die Mischvorrichtung gegeben und einige Minuten gemischt. Dann wird das Wasser hinzugefügt und das Mischen bis zur Erreichung der gewünschten Plastizität fortgesetzt.
Man erhält einen leichten, cremigen Mörtel, der sich sehr gut auf nasse Wände in einer Schichtdicke von etwa /5 cm aufbringen lässt.
Beispiel 3
Es wurde eine mörtelartige Zusammensetzung aus folgenden Ausgangsstoffen hergestellt:
66 g expandierter Perlit, 130 g Kalziumhydroxid, 100 g Zement, 0,5 g Fettalkoholsulfonat und 350 g Wasser.
460 ml des Fertigmörtels hatte ein Gewicht von 218 g.
70981 1 /0945
Beispiel 4
Es vTurde eine mörtelartige Zusammensetzung aus folgenden Ausgangsstoffen hergestellt -:
72 g expandierter Perlit, 130 g Kalziumhydroxid, 100 g Zement, 0,3 g Nonylphenolpolyäther (9 Äthylenoxideinheiten) und 325 g Wasser.
460 ml des Fertigmörtels hatte ein Gewicht von 238 g.
709811/0945

Claims (8)

  1. - ίο -
    Patentansprüche:
    Λ
    Ij Zusammensetzung für einen leichten Mörtel mit einem überwiegenden Volumenanteil an expandiertem Perlit, dadu. rch gekennzeichnet, dass sie neben Kalziumhydroxid und Zement ein Tensid enthält.
  2. 2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass sie als Tensid ein Fettalkoholsulfat mit C10-C10 enthält.
    LZ, Io
  3. 3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , dass das Fettalkoholsulfat in Mischung mit einem Sulfosuccinat vorliegt,
  4. 4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,· dass sie als Tensid Nonylphenolpolyäther mit 7-10 Äthylenoxideinheiten pro Molekül enthält.
  5. 5. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie auf 40 Liter expandierten Perlit 3 bis 7 kg Kalziumhydroxid, 3 bis 7 kg Zement und 10 bis 50 g Tensid enthält.
  6. 6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusätzlich noch Wasser in einer für die gewünschte Plastizität der Zusammensetzung erforderlichen Menge enthält.
    709811/0945
    - ii -
  7. 7. Zusammensetzung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , dass sie zusätzlich noch 10 bis 18 Liter Wasser enthält.
  8. 8. Verfahren zum Verputzen von Substraten mit einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Zusammensetzung auf ein feuchtes
    Substrat aufträgt und erhärten lässt.
    709811/09 4 5
DE19762636271 1975-08-14 1976-08-12 Zusammensetzung fuer einen leichten moertel und verfahren zum verputzen von substraten mit einer solchen zusammensetzung Withdrawn DE2636271A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
YU209275A YU39745B (en) 1975-08-14 1975-08-14 Process for producing perlite motor of a low volume mass such as 500 to 600 kg/m3

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2636271A1 true DE2636271A1 (de) 1977-03-17

Family

ID=25556811

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762636271 Withdrawn DE2636271A1 (de) 1975-08-14 1976-08-12 Zusammensetzung fuer einen leichten moertel und verfahren zum verputzen von substraten mit einer solchen zusammensetzung
DE19762636482 Pending DE2636482A1 (de) 1975-08-14 1976-08-13 Verfahren zur herstellung leichten moertels

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762636482 Pending DE2636482A1 (de) 1975-08-14 1976-08-13 Verfahren zur herstellung leichten moertels

Country Status (5)

Country Link
DE (2) DE2636271A1 (de)
FR (1) FR2320916A1 (de)
GB (1) GB1539434A (de)
NL (1) NL7609035A (de)
YU (1) YU39745B (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017857A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-29 Bernd Dr. Wüstefeld Verfahren zur Herstellung von zementgebundenen Formkörpern
EP0025143A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-18 Bayer Ag Mörtel aus anorganischen Bindemitteln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3150701A1 (de) * 1981-12-21 1983-07-14 Hans Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur verarbeitung einer feucht-kruemeligen, anorganischen masse aus mineralischen leichtstoffen, hydraulischen bindemitteln und wasser durch ueberfuehrung in einen fluessigen zustand und formgebendes giessen oder haftendes aufbringen auf flaechen unter erzeugung einer festen masse mit einer niedrigen rohdichte und einer in der waerme- und verbrennungstechnik ausreichenden druckfestigkeit
DE4218143C1 (de) * 1992-06-02 1993-07-15 Deutsche Perlite Gmbh, 4600 Dortmund, De
US8119195B2 (en) 2007-09-18 2012-02-21 Akzo Nobel N.V. Mixture containing quaternary ammonium compound and its use

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4303450A (en) * 1980-05-21 1981-12-01 High Efficiency Insulation Technologies, Inc. Sprayable insulation composition
GB8801217D0 (en) * 1988-01-20 1988-02-17 Wilkinson H Compositions system & method of controlling damp/mould
JP3265183B2 (ja) * 1996-02-28 2002-03-11 ニチハ株式会社 無機質板の製造方法
AT517134A1 (de) * 2015-04-22 2016-11-15 Leo Obkircher Klimatisierungselement

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2201667A (en) * 1937-06-17 1940-05-21 United States Gypsum Co Inorganic chemical product and process of producing the same
DE1671172B1 (de) * 1968-02-20 1970-08-27 Thoene Kg H Wandverputz,insbesondere Kratzputz
DD86773A1 (de) * 1970-09-29 1971-12-20 Claus-Peter Dr Rer Nat Dippel Verbundmasse fuer Bauteile,insbesondere fuer Fertigbauteile aus Gassilikatbeton,undVerfahren zu deren Herstellung und Verarbeitung
DE2101996A1 (en) * 1971-01-16 1972-08-03 Multichemie, 5060 Bensberg-Refrath Stress free cement plaster floors cont embedded plastic - heating tubes - cont non ionic mixed polymer additives and are cured
FR2228734A1 (en) * 1973-05-07 1974-12-06 Tilling Construction Services Lightweight plaster-mortar composition - containing expanded granules, filler, lime, cellulose ether, surfactant cement

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0017857A1 (de) * 1979-04-10 1980-10-29 Bernd Dr. Wüstefeld Verfahren zur Herstellung von zementgebundenen Formkörpern
EP0025143A1 (de) * 1979-09-04 1981-03-18 Bayer Ag Mörtel aus anorganischen Bindemitteln, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung
DE3150701A1 (de) * 1981-12-21 1983-07-14 Hans Kramer GmbH & Co KG, 4000 Düsseldorf Verfahren zur verarbeitung einer feucht-kruemeligen, anorganischen masse aus mineralischen leichtstoffen, hydraulischen bindemitteln und wasser durch ueberfuehrung in einen fluessigen zustand und formgebendes giessen oder haftendes aufbringen auf flaechen unter erzeugung einer festen masse mit einer niedrigen rohdichte und einer in der waerme- und verbrennungstechnik ausreichenden druckfestigkeit
DE4218143C1 (de) * 1992-06-02 1993-07-15 Deutsche Perlite Gmbh, 4600 Dortmund, De
US8119195B2 (en) 2007-09-18 2012-02-21 Akzo Nobel N.V. Mixture containing quaternary ammonium compound and its use

Also Published As

Publication number Publication date
YU39745B (en) 1985-04-30
YU209275A (en) 1982-05-31
GB1539434A (en) 1979-01-31
FR2320916A1 (fr) 1977-03-11
NL7609035A (nl) 1977-02-16
DE2636482A1 (de) 1977-02-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60006853T2 (de) Zementzusammensetzungen und verfahren zu deren verwendung
DE3217558A1 (de) Zementzusammensetzung und verfahren zur steuerung von volumenaenderungen bei schnell abbindenden fluiddichten zementsystemen
DE2636271A1 (de) Zusammensetzung fuer einen leichten moertel und verfahren zum verputzen von substraten mit einer solchen zusammensetzung
EP0004628B1 (de) Zusatzmittel für Entfeuchtungsputz auf Zementbasis und seine Verwendung
DE3925306A1 (de) Beschleuniger fuer spritzbeton
DE2900327A1 (de) Trocken abbindender moertel und verfahren zur verbesserung seines wasserhaltevermoegens
DE3512322C2 (de)
DE2056255C3 (de) Schaummittel für Gips- und Zementmassen
DE3127436C2 (de)
DE2442183A1 (de) Verfahren zur herstellung von estrichen aus anorganischen bindemitteln im fliessverfahren
DE1644743A1 (de) Grundiermittel fuer mittels waessriger Polymerisat-Dispersionen hergestellte Bautenschutzanstriche
EP0157760A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Porenanhydrit
DE2557594C3 (de) Selbstnivellierende Baustoffmasse auf der Grundlage von Calciumsulfat- a-Halbhydrat
DE2048847B2 (de) Trockene, beim anmachen mit wasser nicht schaeumende moertelmassen und ihre verwendung
DE2226943C3 (de) Abbindeverzögerer für Gips
DE1126792B (de) Trockene Putzmoertelmischung
CH646124A5 (de) Verputz- und mauermoertel mit verlaengerter abbindezeit.
DE1213774B (de) Trockene Verputzgipsmasse
DD291074A5 (de) Sanierputzmoertel
DE1300459B (de) Verfahren zur Herstellung von Porentreibmitteln fuer Leichtbauelemente aus Anhydrit und Gips
DE1571337B2 (de) Verputz- u. Mörtelmasse auf der Basis von Halbhydratpiastern
DE2613123B2 (de) Zusatzmittel für Mörtel, insbesondere Verputzmörtel
DE618781C (de) Verfahren zur Herstellung einer zement- und seifehaltigen Kaltglasur
DE1646657A1 (de) Wirkstoffe zum Abdichten und Impraegnieren von Moertel und Beton
DD158026A5 (de) Bindemittel auf der basis von rueckstandsgipsen und synthetischen anhydriten

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee