DE1213774B - Trockene Verputzgipsmasse - Google Patents

Trockene Verputzgipsmasse

Info

Publication number
DE1213774B
DE1213774B DEJ19551A DEJ0019551A DE1213774B DE 1213774 B DE1213774 B DE 1213774B DE J19551 A DEJ19551 A DE J19551A DE J0019551 A DEJ0019551 A DE J0019551A DE 1213774 B DE1213774 B DE 1213774B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gypsum
vermiculite
plastering
dry
mixture
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEJ19551A
Other languages
English (en)
Inventor
Cecil Green
Arthur Glover Tallentire
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Imperial Chemical Industries Ltd filed Critical Imperial Chemical Industries Ltd
Publication of DE1213774B publication Critical patent/DE1213774B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/14Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing calcium sulfate cements

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Trockene Verputzgipsmasse Die Erfindung betrifft Verputzgipsmassen, das heißt Massen, welche nach dein Mischen mit einer geeigneten Menge Wasser GipsmÖrtel, welche für das Aufbringen auf Wände oder andere Oberflächen durch herkömmliche Mittel geeignet sind und unter Bildung einer harten gleichmäßigen Oberfläche abbinden, ergeben.
  • Es war bisher üblich, Verputzgips auf Wände und ähnliche Oberflächen in zwei oder mehr Schichten aufzubringen, welche gewöhnlich als Putzschichten bezeichnet werden. So sind auch- aus der deutschen Patentschrift 868 572 Putzmörtelmassen bekannt-, die aus einem wasserlöslichen Cellulosederivat und anorganischen Füllstoffen verschiedener Korngröße sowie gegebenenfalls Gips bestehen und die so viel Wasser enthalten, daß die Massen pastige oder plastische Konsistenz haben. Es ist in diesen jedoch kein aufgeblätterter Vermiculit enthalten, weswegen mit ihnen keine in einer einzigen Schicht aufzubringende brauchbare Mörtel erhalten werden können. Vielmehr müssen diese in zwei oder mehr Schichten aufgetragen werden. Außerdem handelt es sich bei den genannten bekannten Massen nicht um Mischungen auf der Grundlage von Gips, da Gips als fakultativer Zusatzstoff nur in verhältnismäßig geringer Menge verwendet werden soll. Ferner sind diese bekannten Massen nicht trockene Putzmörtelmassen. Auch in den aus der deutschen Patentschrift 694 037 hervorgehenden gipshaltigen Massen aus Gips und in wasserfreien oder nahezu wasserfreien organischen Lösungsmitteln unlöslichen, wasserlöslichen Celluloseäthern, wie cellulose-lykolsaurem Natrium, zur Ausspachtelung oder Oberflächengestaltung von Mauerwerk, ist kein aufgeblätterter Vermiculit enthalten, so daß keine in einer Schicht aufbringbaren brauchbaren Mörtel erhalten werden können. Die in den letztgenannten bckannten Weisen verwendeten oben angegebenen Celluloseäther haben nicht die Wirkung, beim Aufbringen von aus diese enthaltenden Massen erhaltenen Mörteln in einer dicken Schicht ein gleichmäßiges Abbinden bzw. Erhärten ungeachtet der Oberfläche, auf welche sie aufgebracht werden, herbeizuführen, sondern wirken vielmehr als Verzögerungsmittel für das Abbinden von Gips. Die Nachteile der bekannten Verputzmassen wurden durch die Erfindung behoben, Die Erfindung betrifft eine trockene Verputzgipsmasse, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus einer innigen Mischung aus Gips und aufgeblättertem Vermiculit im Gewichtsverhältnis von 12:1 bis 1 : 1 zusammen mit 0,01 bis 2 Gewichtsprozent feinverteilter Methylcellulose, bezogen auf C das Gesamtgewicht von Gips und Vermiculit, besteht.
  • Die Erfindung bringt den sehr erheblichen technischen Fortschritt mit sich, daß bei den erfindungsgemäßen Verputzgi gipsmassen, im Gegensatz zu denen des Standes der Technik, mit nur einer Putzschicht völlig befriedigende Ergebnisse erhalten werden können. Es ist nämlich durch die gleichzeitige Verwendung von sowohl aufgeblättertem Vermienlit als auch Methylcellulose möglich, aus den Massen nach der Erfindung dicke in einer Schicht verwendbcre Mörtel zu erhalten, die ungeachtet der Art der Oberfläche der Wände, auf welche sie aufgebracht werden, gleichmäßig erhärten und unter Erzielung einer zufriedenstellenden Oberfläche gespachtelt werden können, was bisher nicht möglich war. Die erfindungsgemäß verwendete, in einer großen Anzahl von organischen Lösungsmitteln lösliche Methylcellulose ist ini Gegensatz zu den in einer der Massen des Standes der Technik verwendeten, in wasserfreien oder nahezu wasserfreien organischen Lösungsmitteln unlöslichen Cellulo#seäthern, wie ceHuloseglykolsaurein Natrium, kein Verzögerungsmittel für das Abbinden von Gips und wird daher in der erfindungsgemäßen Masse auch nicht als solches verwendet. Vielmehr hat die Methylcellulose in den erfindungsgemäßen Verputzgipsmassen die Wirkung, freies Wasser in aus diesen erhaltenen Mörteln gegenüber veränderlicher AbsorptIonsneigung der Oberfläche, auf welche die Mörtel aufgebracht werden, zurückzuhalten, so daß die aus den exfindungsgemäßen Massen erhaltenen Mörtel auch#danngleichmäßig -und homogen erhärten, wenn sie auf Oberflächen, welche unregelmäßig sind und/oder große Schwankungen in ihrer Neigung zur Wasserabsorption aus den feuchten Mörteln aufweisen, aufgebracht werden. -Die Methylcellulose und der aufgebrätterte Vermiculit in den erfindungsgemäßen Verputzgipsmassen verstärken sich gegenseitig in ihrer Wirkung, indem der ein Blättchen- bzw. Lamellargefüge aufweisende aufge- -i blätterte Vermiculit, der eine große ebene bzw. flache Oberfläche bildet, eine besonders gute Haftung an Wänden herbeiführt, wenn er zusammen mit Methylcellulose vorliegt, wie es erfindungsgemäß der Fall ist.
  • Die aus den erfindungsgemäßen Verputzgipsmassen hergestellten Mörtel haben außer ihrer Verwendbarkeit in einer Schicht die folgenden Vorteile gegenüber den bisher benutzten. Es ist keine Vorbereitung, beispielsweise kein, Anfeuchten der Oberfläche, auf welche sie aufgebracht werden sollen, nötig, sie haften an allen Oberflächen ausgezeichnet, und sie haben im wesentlichen keine Neigung zur Riß- oder Haarrißbildung und haben ein geringes Gewicht. Sie sind zur Anwendung an allen üblichen Oberflächen, beispielsweise Ziegelwänden, Beton (rauh oder glatt), Hohlblöcken und Gipsplatten geeignet.
  • Die Vermiculite sind eine Gruppe von Silikaten, die mit den Chloriten, welche als hydratisierte Silikate von Aluminium ' Eisen und Magnesium angesehen werden können, chemisch nahe verwandt sind. Die Vermiculite haben die charakteristische Eigenschaft, sich beim Erhitzen aufzublättern und zu langen warmähnlichen Fäden zu öffnen.
  • Nach einer Ausführungsforin der Erfindung ist eine Verputzgipsmasse, in der der Gips ein verzögertes Calciumsulfathalbhydrat ist, vorgesehen. Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist die Verputzgipsmasse eine solche, in der der Gips ein beschleunigtes wasserfreies Caleiumsulfat ist. Es ist zu bemerken, daß ein verzögerter Caleiumsulfathalbhydratgips wenigstens ein übliches Verzögerungsmittel, beispielsweise Keratin, enthält und ein beschleunigter wasserfreier Calciumsulfatgips wasserfreies Calciumsulfat und einen Katalysator, beispielsweise wie er in der britischen Patentschrift 554 952 beschrieben ist, enthält.
  • Der aufgeblätterte Vermiculit kann Idassiert oder über einen weiten Korngrößenbereich umklassiert sein. Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung hat der aufgeblätterte Vermiculit eine Korngröße 150 bis 3000 g, vorzugsweise 300 bis 2400 #t. Vorzugsweise hat die Methylcellulose eine Korngröße von weniger als 150 R.
  • Zur Erhöhung der Erhärtungsgeschwindigkeit der aus den erfindungsgemäßen Verputzgipsmassen hergestellten Mörtel ist nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Erfindung eine erfindungsgemäße Verputzgipsmasse, die zusätzliche 5 bis 25 Gewichtsprozent trockenen gelöschten Kalk, bezogen auf das Gewicht des Gipses, enthält, vorgesehen. Wenn Mörtel aus Verputzgipsmassen, die einen Zusatz von gelöschtem Kalk enthalten, hergestellt werden, können die Mörthl auch auf Metallgitter bzw. Rabitz in befriedigender Weise aufgebracht werden. Statt dessen kann die Erhärtungsgeschwindigkeit der aus den erfliidungsgemäßen Verputzgipsmassen erhaltenen Mörtel durch Bereitstellung einer Verputzgipsmasse nach der Erfindung, in der als aufgeblätterter Vermiculit ein solcher verwendet wird, der mit einem wasserabstoßenden Mittel, beispielsweise einem flüchtigen Silan, vorzugsweise Methyltrichlorsilan, insbesondere in einer Menge von 0,1 bis 1,0 eins je 100 g des Vermiculites behandelt worden ist, gesteigert werden.
  • Die erfindungsgemäßen Verputzgipsmassen können durch Vermischen der trockenen Bestandteile in einem zum innigen Mischen von trockenen Pulvern geeigneten Mischer hergestellt werden. Erfindungsgemäß bevorzugt ist ein Verfahren zur Herstellung der trockenen Verputzgipsmasse, das darin besteht, daß zuerst der trockene Gips mit dem aufgeblätterten Vermiculit bis zu im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung vermischt und dann die MethylceHulose in die so erhaltene Mischung ebenfalls bis zur Erreichung einer im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung eingemischt wird. Der gegebenenfalls erfolgende Zusatz des trockenen gelöschten Kalkes wird vorzugsweise vor der Zugabe. der Methylcellulose durch Einmischen in die Mischung aus Gips und Vermicuht durchgeführt. Nach einer anderen zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der gegebenenfalls erfolgende Zusatz des trockenen gelöschten Kalkes durch Einmischen einer Mischung desselben mit der Met4ylcellulose in die Mischung aus Gips und Vermieuht durchgeführt, wobei die Mischungen und Mischungsbestandteile jeweils in den zur Erzielung der fär die fertige Masse festgelegten Mengenverhältnisse erforderlichen Mengen verwendet werden.
  • Bei der Herstellung von gebrauchsfertigen Mörteln aus den erfindungsgemäßen trockenen Verputzgipsmassen kann die notwendige Menge Wasser mit diesen nach irgendeinem üblichen Verfahren, beispielsweise mittels eines Handmischers unter Verwendung eines hölzernen Mörtelkastens bzw. -troges oder eines geeigneten Behälters, gemischt werden. Statt dessen kann eine einfache mechanische Mischvorrichtung verwendet werden. Für jede spezielle Mischung wird jeweils eine solche Wassermenge verwendet, die zur Herstellung eines Mörtels mit in bezug auf das Aufbringen desselben auf Wände oder andere Oberflächen befriedigender Dickflüssigkeit bzw. Konsistenz nötio, ist, was durch übliche Mittel, beispielsweise mit einer Kelle oder Spritzpistole, erfolgt.
  • Eine besonders brauchbare Verputzgipsmasse zur Herstellung von Mörteln zum Aufbringen auf die meisten Oberflächen ist eine mit einem Gehalt an 1300 Gewichtsteilen verzögertem Calciumsulfathalbhydrat, 200 Gewichtsteilen aufgeblättertein Vermiculit und 4 Gewichtsteilen Methylcellulose.
  • Beispiele für erfmdungsgemäße Verputzgipsmassen, welche für die Herstellung von Mörteln mit -erhöhten Erhärtungsgeschwindigkeiten besonders gut geeignet sind, sind in der folgenden Tabelle angegeben, wobei die Teile Gewichtsteile sind.
    Beispiel
    1 1 2 1 3 1 4
    Verzögertes Caleiumsulfat-
    halbhydrat ........... 1250 1020 2040 2040
    Aufgeblätterter Vermiculit 260 130 520 260
    Gelöschter Kalk ......... 160 160 320 500
    Methylcellulose ....... . . 4 4 8 6

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Trockene Verputzgipsmasse, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer innigen Mischung aus Gips und aufgeblättertem Vermiculit im Gewichtsverhältnis von 12: 1 bis 1 : 1 zusammen mit 0,01 bis 2 Gewichtsprozent feinverteilter Methylcellulose, bezogen auf das Gesamtgewicht von Gips und Vermiculit, besteht.
  2. 2. Verputzgipsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gips ein verzögertes Calciumsulfathalbhydrat ist. 3. Verputzgipsmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gips ein beschleunigtes wassefreies Calciumsulfat ist. 4. Verputzgipsmasse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der aufgeblätterte Vermiculit eine Korngröße von 150 bis 3000 vorzugsweise 300 bis 2400 #L hat. 5. Verputzgipsmasse nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Methylcellulose eine Korngröße von weniger als 150 #t hat. 6. Verputzgipsmasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich 5 bis 25 Gewichtsprozent trockenen gelöschten Kalk, bezogen auf das Gewicht des Gipses, enthält. 7. Verputzgipsmasse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als aufgeblätterter Vermiculit ein solcher verwendet wird, der mit einem wasserabstoßenden Mittel, vorzugsweise Methyltrichlorsilan, behandelt worden ist. 8. Verfahren zur Herstellung der trockenen Verputzgipsmasse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man zuerst den trokkenen Gips mit dem aufgeblätterten Vermiculit bis zu im wesentlichen gleichmäßiger Verteilung vermischt und dann die Methylcellulose in die so erhaltene Mischung ebenfalls bis zur Erreichung einer im wesentlichen gleichmäßigen Verteilung einmischt. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den gegebenenfalls erfolgenden Zusatz des trockenen gelöschten Kalkes vor der Zugabe der Methylcellulose durch Einmischen in die Mischung aus Gips und Vermiculit durchführt. 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den gegebenenfalls erfolgenden Zusatz des trockenen gelöschten Kalkes durch Einmischen einer Mischung desselben mit der Methylcellulose in die Mischung aus Gips und Vermiculit durchführt, wobei man die Mischungen und Mischungsbestandteile jeweils in den zur Erzielung der für die fertige Masse festgelegten Mengenverhältnisse erforderlichen Mengen verwendet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 825 520; 940 097; »Bauwelt«, 1957, S. 495.
DEJ19551A 1960-03-09 1961-03-09 Trockene Verputzgipsmasse Pending DE1213774B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1213774X 1960-03-09

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1213774B true DE1213774B (de) 1966-03-31

Family

ID=10883073

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEJ19551A Pending DE1213774B (de) 1960-03-09 1961-03-09 Trockene Verputzgipsmasse

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1213774B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173351A2 (de) * 1984-08-30 1986-03-05 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Gips, insbesondere Platten
CZ302469B6 (cs) * 2010-04-20 2011-06-01 Terzian@Sergej Suchá omítková smes

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825520C (de) * 1949-02-16 1951-12-20 Jakob Bollinger Herstellung von elastischen Baukoerpern aus erhaertungsfaehigen Kunststeinmassen
DE940097C (de) * 1954-02-16 1956-03-08 Badische Bau Und Kunststoff G Verfahren zur Herstellung von Isoliersteinen mit erhoehter Druckfestigkeit

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE825520C (de) * 1949-02-16 1951-12-20 Jakob Bollinger Herstellung von elastischen Baukoerpern aus erhaertungsfaehigen Kunststeinmassen
DE940097C (de) * 1954-02-16 1956-03-08 Badische Bau Und Kunststoff G Verfahren zur Herstellung von Isoliersteinen mit erhoehter Druckfestigkeit

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0173351A2 (de) * 1984-08-30 1986-03-05 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Gips, insbesondere Platten
EP0173351A3 (de) * 1984-08-30 1987-05-27 Bison-Werke Bähre & Greten GmbH & Co. KG Verfahren zum Herstellen von Formteilen aus Gips, insbesondere Platten
CZ302469B6 (cs) * 2010-04-20 2011-06-01 Terzian@Sergej Suchá omítková smes

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69502879T2 (de) Gebrauchsfertige, aushärtende Fugenzusammensetzung
DE3152665C2 (en) Cement or concrete mass
DE69718705T2 (de) Zusatz für Spritzbeton
DE3217558C2 (de) Zementzusammensetzung und ihre Verwendung
DE2551140A1 (de) Magnesiazementmischung auf basis von magnesiumoxid und einem mit diesem reaktionsfaehigen ammoniumphosphat
EP0403974A1 (de) Verwendung von Ethylenoxid/Propylenoxid-Blockcopolymeren in hydraulisch abbindenden Massen sowie die so erhaltenen Massen
DE2510224A1 (de) Verfahren und zusatzmittel zur herstellung von betongegenstaenden
DE3048506C2 (de) Trockene pulverförmige Putzmischung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE2851840A1 (de) Zusatzstoffe fuer massen auf basis von gebranntem gips, gips oder anhydrit und deren verwendung
DE4331141A1 (de) Fugenfüller
DE1148175B (de) Zusatzmischung zur Verwendung in hydrau-lischen Zementmischungen
DE2900327A1 (de) Trocken abbindender moertel und verfahren zur verbesserung seines wasserhaltevermoegens
DE3130256A1 (de) Zementartige ueberzugsmasse
DE2820389C3 (de) Verfahren zur Herstellung von wäßrigen Polyvinylalkohol-Dispersionen und deren Verwendung als Zementzusätze
DE2243482B2 (de) Feuerfeste Spritzmasse
DE19539908B4 (de) Betonzusatzmittel und Verwendung des Zusatzmittels
DE2534099C2 (de) Verfahren zur Beschleunigung der Aushärtung von Portlandzementmassen
DE1213774B (de) Trockene Verputzgipsmasse
DE2636271A1 (de) Zusammensetzung fuer einen leichten moertel und verfahren zum verputzen von substraten mit einer solchen zusammensetzung
DE3236333A1 (de) Verfahren zur herstellung gemischter zusammensetzungen
DE2226943C3 (de) Abbindeverzögerer für Gips
DE102005052791B4 (de) Verwendung von Monofluorphosphat inwässriger Lösung als Haftgrundierungsmittel, Verfahren zur Herstellung von verputzten Wänden oder Decken aus Beton mit verbesserter Haftung zwischen Putz und Betonoberfläche sowie die Verwendung von Putzmörtel enthaltend Monofluorphosphat zur Verbesserung der Haftung von Putzen auf Betonoberflächen
DE1126792B (de) Trockene Putzmoertelmischung
EP0176649B1 (de) Trockenverfahren zur Herstellung von Gipsbauplatten
DE595925C (de) Verfahren zur Herstellung einer poroesen Gipsmasse