DE2636167C3 - Anordnung zum Auswuchten von Läufern mit supraleitender Erregerwicklung - Google Patents
Anordnung zum Auswuchten von Läufern mit supraleitender ErregerwicklungInfo
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K7/00—Arrangements for handling mechanical energy structurally associated with dynamo-electric machines, e.g. structural association with mechanical driving motors or auxiliary dynamo-electric machines
- H02K7/04—Balancing means
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/30—Compensating unbalance
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- H02K55/02—Dynamo-electric machines having windings operating at cryogenic temperatures of the synchronous type
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- Y02E40/00—Technologies for an efficient electrical power generation, transmission or distribution
- Y02E40/60—Superconducting electric elements or equipment; Power systems integrating superconducting elements or equipment
Description
25
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Auswuchten von Läufern für Turbogenere'oren mit supraleitender
Erregerwicklung, bei der der Läufer zumindest aus einem äußeren, hohlzylindrischen Läuferkörper und
einem innenliegenden, die Erregerwicklung aufnehmenden Tragzylinder besteht, und der Tragzylinder
kraftschlüssig, ., 'doch radial federelastisch über axial
versetzte Anlenkpunkte mit dem äußeren Läuferkörper verbunden ist.
Ein derartig aufgebauter Läufer ist aus der DE-OS 23 39 772 bekannt. Da zum Ausgleich unterschiedlicher
Wärmedehnungen und zur Verhinderung einer Wärmeeinleitung von außen nach innen in die mit flüssigem
Helium tiefgekühlte supraleitende Erregerwicklung der Wicklungstragzylinder nur über Anlenkpunkte relativ -to
geringen Querschnittes und praktisch federelastisch über einen weiteren Dämpferzylinder mit dem äußeren
Läuferkörper verbunden ist, ergeben sich somit zwei mehr oder weniger unabhängig voneinander schwingende
Systeme, denen insbesondere beim Auswuchten besondere Beachtung geschenkt werden muß. Mit
Rücksicht auf die Schwingungsbeanspruchungen des Leitersystems müssen nämlich auch die Relativauslenkungen
des Wicklungstragzylinders zum äußeren Läuferkörper weitgehend eliminiert werden. ^n
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Wuchtausgleich für den gesamten Läufer zu
schaffen und es dabei zu ermöglichen, den innenliegenden Tragzylinder in die Wuchtung des gesamten
Systems einzubeziehen. Besondere Schwierigkeiten 1^
ergeben sich dabei auch noch dadurch, daß im allgemeinen zwischen dem Tragzylinder und dem
äußeren Läuferkörper noch weitere, den Tragzylinder umschließende und axial überragende Zylinder in Form
eines Dämpfers und eines mit Kühlmittel durchströmten Kälteschirmes angeordnet sind.
Zum Auswuchten eines unmittelbar nicht zugänglichen Rotors bei umlaufenden Maschinen ist es durch die
DE-PS 4 67 722 bereits bekannt, außerhalb des für geWöhlich unzugänglichen Raumes an beiden Enden auf &s
der Welle einen Platz für an sich bekannte Vorrichtung gen, z. B, Scheiben, zur vorübergehenden oder dauernden
Aufnahme von Züsatzgewichten vorzusehen.
Demgegenüber geht es bei der Erfindung nicht nur darum, schiecht zugänglich rotierende Teile auszuwuchten,
sondern darum, bei einem System, das aus zwei rotierenden, ineinanderliegenden und lediglich federelastisch
verbundenen zylindrischen Körpern besteht, den innenliegenden Körper gesondert und für sich auszuwuchten,
da allein ein Auswuchten des außenliegenden Zylinders wegen der unstarren Verbindung der beiden
Zylinder nicht zu einem ruhigen Lauf führen würde.
Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe bei einer Anordnung zum Auswuchten von Turbogenerator-Läufern
mit supraleitender Erregerwicklung dadurch gelöst, daß der innenliegende, gesondert auszuwuchtende
Tragzylinder an den heiden Stirnseiten über axiale Verlängerungen mit je einer an sich bekannten
kreisförmigen Wuchtscheibe mit radialen Bohrungen für Wuchtgewichte versehen ist, und daß der äußere,
hohlzylindrische Läuferkörper in der radialen Verlängerung der Bohrungen liegende, vakuumdicht verschließbare
Montageöffnungen aufweist
Auf diese Weise ist es möglich, den inneren Tragzyiinder rnäi auszuwuchten und damit einen
weitgehend ausgeglichenen Lauf des gesamten Läufers zu erreichen.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wirkungsweise eines Ausführungsbeispiels nach
der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigt
F i g. 1 ein Prinzipbild des Läufers mit einer möglichen
Auslenkung der einzelnen Läuferkörper,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch einen Läufer mit den
entsprechenden Anordnungen zum Auswuchten des inneren Tragzylinders und
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Läufer im Bereich einer Wuchtscheibe entsprechend der Schnittlinie III-III
nach F i g. 2.
Bei einem Läufer der eingangs beschriebenen Art, bei dem der innere Tragzylinder federelastisch mit dem
äußeren Läuferkörper verbunden ist, ergeben sich im Hinblick auf die radialen Bewegungen beider Körper in
der Ebene ein Schwingungssystem luit vier Freiheitsgraden,
wovon eine mögliche Auslenkung in Fig. 1 schematisch gezeigt ist. Der innere Tragzylinder 1 und
der äußere hohlzylindrische Läuferkörper 2, die beide als starre Körper betrachtet werden sollen, sind
praktisch über Federsysteme 3 und 4 miteinander gekoppelt. Der äußere Läuferkörper 2 sei dabei in den
Lagern 5 und 6 gehalten. Infolge einer unvermeidlichen Anisotropie der Lagerung, nämlich einer unterschiedlichen
Steifigkeit in horizontaler und vertikaler Richtung und einer damit verbundenen Aufspaltung der Eigenfrequenzen
kommt es zu Relativschwingungen zwischen Tragzylinder 1 und Läuferkörper 2, die sich aus einem
E'atischen Anteil und einem mit doppelter Umlauffrequenz pulsierenden Anteil zusammensetzen.
Bei einer extrem steifen Innenfederung könnten Unwuchten des Tragzylinders nahezu vollständig durch
ein Auswuchten des äußeren Läuferkörpers ausgeglichen werden. Je tiefer jedoch die Abstimmung der
Innenfederung, desto verwickelter wird das Schwingungsverhalten des Läufers. Sobald nämlich zwei oder
mehr Eigenformen im Betriebsdrehzahlbereich angc
regl werden, wobei als Eigenform eine gleichläufige oder gegenläufige Translation beider Schwingungskörper
und eine gleichläufige oder eine gegenläufige Rotation — wie sie in dem Beispiel nach Fig. 1
dargestellt ist ^ auftreten, zeigt das Läufersystem zum Teil widersprüchliche Reaktionen der inneren und
äußeren Schwingungen auf WuchtkörreklUren. Eine
Beruhigung des äußeren Läuferkörpers entspricht keineswegs selbstverständlich einer Reduzierung der
Relativauslenkungen im Innern des Systems. Es wird also bei der Auswuchtung eines derartigen mehrteiligen
Läufers nicht genügen, allein die Schwingungen des äußeren Läuferkörpers zu reduzieren. Auch die
Relativauslenkungen sind zu messen und bei der Wuchtung zu berücksichtigen.
Aus diesen Gründen ist also eine Einbeziehung des inneren Tragzy'Iinders in die Wuchtung unbedingt
erforderlich. In F i g. 2 ist ein derartiger Läufer im Längsschnitt im einzelnen erläutert Von außen nach
innen sind an den äußeren hohlzylindrischen Läuferkörper 2 zunächst ein Dämpferzylinder 7 zusammen mit
einem Kühlschirm angelenkt, wobei Läuferkörper 2 und Dämpferzylinder 7 als starr verbundenes und damit
einheitlich schwingendes System angesehen werden können. Innen an dem Dämpferzylinder 7 ist über die
bereits in F i g. 1 gezeigten Federsysteme 3 und 4 der eigentliche Tragzylinder 1 mit der supraleitenden
Erregerwicklung 8 befestigt
Der Tragzylinder 1 ist auch wegen des zwischengeschalteten Dämpferzylinders 7 von außen nicht
zugänglich. Um ein Auswuchten dieses Tragzylinders 1 jedoch zu ermöglichen, sind erfindungsgemäß an den
Stirnseiten 9 und 10 dieses Tragzylinders über axiale Verlängerungen 11 und 12 jeweils eine kreisförmige
Wuchtscheibe 13 und 14 angesetzt. Diebe Wuchtscheiben 13 und 14 weisen vom äußeren Umfang ausgehend
beispielsweise vor radiale Bohrungen 15, 16, 17 und 18 auf — wie das auch aus dem Querschnitt nach F i g. 3 zu
ersehen ist In der radialen Verlängerung dieser Bohrungen 15 bis 18 sind im äußeren Läuferkörper 2
entsprechende Montageöffnungen 20 bis 23 vorgesehen,
ίο die mit nicht näher dargestellten Stopfen vakuumdicht
verschlossen werden können.
Durch diese Montageöffnungen 20 bis 23 können nun in die Bohrungen 15 bis 18 Wuchtgewichte, beispielsweise
in Form von Schraubbolzen dosierbarer Länge eingesetzt werden, so daß dadurch jede erforderliche
Wuchtkorrektur in Größe und Winkellage ermöglicht wird.
Zusammen mit einem Auswuchten des äußeren Läuferkörpers 2 sowohl vor Montage des inneren
Tragzylinders als auch nach dessen Montage und nach dessen Auswuchtung lassen sich so--.it Unwuchten am
gesamten Läufersystem weitgehend ausgleichen, so daß
damit ein ruhigerer Lauf erreicht und insbesondere gegenläufige Bewegungen beider Körper vermieden
werden können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Anordnung zum Auswuchten von Läufern von Turbogeneratoren mit supraleitender Erregerwicklung, bei der der Läufer zumindest aus einem äußeren hohlzylindrischen Läuferkörper und einem innenliegenden, die Erregerwicklung aufnehmenden Tragzylinder besteht, wobei der Tragzylinder kraftschlüssig, jedoch radial federelastisch über axial versetzte Anlenkpunkte mit dem äußeren Läuferkörper verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende, gesondert auszuwuchtende Tragzylinder (1) an den beiden Stirnseiten über axiale Verlängerungen (1112) mit je einer, an sich bekannten kreisförmigen Wuchtschei- is be mit radialen Bohrungen (15 bis 18) für Wuchtgewichte versehen ist, und daß der äußere, hohlzylindrische Läuferkörper (2) in der radialen Verlängerung der Bohrungen (15 bis 18) liegende, vakuumdicht verschließbare Montageöffnungen (20 bis 23) aufweist.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2636167A DE2636167C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Anordnung zum Auswuchten von Läufern mit supraleitender Erregerwicklung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2636167A1 DE2636167A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636167B2 DE2636167B2 (de) | 1978-10-26 |
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Family
ID=5985235
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2636167A Expired DE2636167C3 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Anordnung zum Auswuchten von Läufern mit supraleitender Erregerwicklung |
Country Status (2)
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Families Citing this family (5)
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DE3311514A1 (de) * | 1983-03-30 | 1984-10-25 | Basf Farben + Fasern Ag, 2000 Hamburg | Herstellung von harnstoffkondensationprodukten und deren verwendung |
DE3327744A1 (de) * | 1983-08-01 | 1985-02-21 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zum auswuchten von bewickelten laeufern elektrischer maschinen |
DE3808311A1 (de) * | 1988-03-12 | 1989-09-21 | Frankl & Kirchner | Rotor fuer eine permanent-magnetisch erregte elektrische maschine |
DE19619997A1 (de) * | 1996-05-17 | 1997-11-20 | Karlsruhe Forschzent | Verfahren zum Bestimmen der Unwucht und zum Auswuchten eines supraleitend magnetgelagerten Rotors |
-
1976
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-
1977
- 1977-08-09 JP JP9549977A patent/JPS5321711A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2636167B2 (de) | 1978-10-26 |
DE2636167A1 (de) | 1978-02-16 |
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