DE2635993C3 - Brennstoffregelung für eine Gasturbinenanlage - Google Patents
Brennstoffregelung für eine GasturbinenanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennstoffregelung für eine Gasturbinenanlage gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches. Eine solche Brennstoffregelung ist im wesentlichen bekannt aus der DE-PS 9 54 117.
Bei den meisten Gasturbinenanlagen besteht der Druckgaserzeuger aus einem Kompressor, einer Brennkammer
und einer Gasturbine, die den Kompressor antreibt und eine Hochdruckturbinenstufe darstellt, von
der aus die Abgase zur Nutzleistungsturbine geleitet werden. Der Gaserzeuger kann aber auch einfach aus
einer Brennkammer bestehen, die von einem Luftspeicher gespeist wird.
tn den bekannten Fällen ist eine durch einen Regler gesteuerte Brennstoffzumeßeinrichtung zur Steuerung
des Brennstoffflusses erforderlich, damit beispielsweise bei einer Entlastung der Nutzleistungsturbine der
Brennstofffluß vermindert wird, und zwar — wenn notwendig — auf einen Mindestwert, der gerade
ausreicht, den Gaserzeuger in Gang zu halten.
Wenn diese Regelung aus irgendeinem Grunde versagt, so besteht die Gefahr, daß die Nutzleistungstur·
bine gefährliche Überdrehzahlen annimmt Aus diesem Grunde ist die Brennstoffzumeßeinrichtung des Gaserzeugers
mit irgendeiner Notauslöseanordnung versehen, welche die Brennstoffzufuhr unterbricht, wenn die
Drehzahl der Turbine einen bestimmten über der Nenndrehzahl liegenden Wert überschreitet Um ein
unerwünschtes Ansprechen dieser Notauslöseanordnung zu vermeiden, darf die genannte Ansprechdrehzahl
nicht zu niedrig gewählt werden. Dies hat zur Folge, daß die Turbine sehr hohe Drehzahlen erreichen
kann, bevor die Auslösung wirksam wird und die Drehzahl wieder herabgesetzt wird. Dieses kurzfristige
ίο Auftreten hoher Drehzahlen ist unerwünscht
Bei der aus der DE-PS 9 54 117 bekannten Gasturbinenanlage
besteht der Gaserzeuger aus einer Mehrzahl von Treibgaserzeugern mit Freiflugkolben. Die Brennstoffzufuhr
kann durch zwei hintereinander geschaltete
is Abstellvorrichtungen unterbrochen werden. Die erste
Abstellvorrichtung ist für alle .Treibgaserzeuger gemeinsam
und spricht an, wenn die Drehzahl der Turbine einen bestimmten Wert überschreitet Die zweite
Absperrvorrichtung ist für jeden Treibgaserzeuger
individuell vorhanden und spricht an, wenn der Hub des Freiflugkolbens zu groß wird. Diese zweite Ansprechvorrichtung
hat also allein den Zweck, den jeweiligen Treibgaserzeuger zu schütten. Ihr Ansprechen ist
unabhängig von der Drehzahl der Turbine. Das im vorangegangenen Absatz beschriebene kurzfristige
Auftreten hoher Drehzahlen kann mit dieser bekannten Anordnung nicht verhindert werden.
Es ist auch bereits bekannt, bei Gasturbinenanlagen zur Regelung der Brennstoffzufuhr den Differentialquo-
tienten der Drehzahl der Nutzleistungsturbine zu verarbeiten. So ist aus der GB-PS 8 52 346 eine
Gasturbinenanlage bekannt, bei der zur Verhinderung eines unerwünschten Abreißens des Gasstromes bei
schneller Beschleunigung die Größe, weiche das
aus dem Differentialquotienten, der Drehzahl und einer zweiten Größe, die von der Temperatur, dem Druck und
der Drehzahl der Turbine abhängt gebildet wird.
einer Gasturbine bekannt, bei der die Brennstoffzufuhr
das Stellglied der Regelung ist Dabei wird von dem allgemeinen Regelungsprinzip Gebrauch gemacht, neben
der Proportionalregelung eine Integral- und Differentialregelung zusätzlich durchzuführen. Alle drei
Regelabweichungsanteile werden additiv und ständig auf das Stellglied gegeben. Eine Schaltungsanordnung
zur Erzeugung eines die normale Regelung übersteuernden Auslösesignals bei Überdrehzahlen ist bei dieser
Gasturbinenanlage nicht vorhanden.
sä Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Brennstoffregelung der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der die Notauslösung zur Verhinderung
zu. hoher Drehzahlen der Nutzleistungsturbine durch eine Schaltungsanordnung erreicht wird, die einerseits
sehr empfindlich ist, andererseits aber unerwünschte und unnötige Notauslösungen verhindert
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Brennstoffregelung
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in dem Unteranspruch genannt
Die für die Brennstoffregelung gemäß der Erfindung verwendete Schaltungsanordnung für die Notauslösung
verarbeitet also die Drehzahl der Nutzleistungsturbine,
den Differentialquotienten dieser Drehzahl und einen geeigneten Arbeitsparameter des Gaserzeugers. Bereits
das Zusammenwirken der beiden erstgenannten Grö-
m gefahrlichen Oberdrehzahlen kommen kann. Durch die
pi Hinzunahme der dritten Größe wird eine klare Aussage
is darüber erreicht, ob der Brennstoffregler vorschriftsmä-
|! Big arbeitet und imstande ist, Überdrehzahlen zu
verhindern, oder ob der Eingriff des Reglers zu schwach ist, so daß eine Notauslösung eingeleitet werden muß.
Anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispieles
soll die Erfindung näher erläutert werden.
Die Anlage besteht aus einem Kompressor 1, von dem Druckluft zu einer Brennkammer 2 geleitet wird,
von welcher die heißen Gase zu einer Turbine 3 strömen, die den Kompressor 1 antreibt Die Abgase der
Turbine 3 werden zu einer Nutzleistungsturbine 4 geleitet, die einen Generator 5 antreibt, der in ein
Wechselstromnetz 6 einspeist
Die Brennkammer 2 wird über ein Regelventil 7 mit Brennstoff gespeist, das von einer Steuervorrichtung 8
gesteuert wird, welche in der Regel irgendeinen Servomechanismus enthält Während des normalen
Betriebes wird die Steuervorrichtung 8 von einem mit zwei Eingängen versehenen Regler 9 gesteuert Auf den
einen Eingang 10 wird ein Sollwert für die Drehzahl der Nutzleistungsturbine 4 und auf den anderen der
entsprechende Istwert gegeben, der beispielsweise durch die Frequenz des Wechselstromnetzes gewonnen
werden kann.
Um sicherzustellen, daß die Nutzleistungsturbine 4 keine gefährlichen Oberdrehzahlen erreicht, wenn der
Regler 9 im Falle einer (plötzlichen) Entlastung nicht schnell genug oder überhaupt nicht ansprechen sollte,
gibt es verschiedene Arten von Notauslösungen zürn Schließen des Regelventils 7. Eventuell genügt es, das
Ventil 7 auf einen minimalen Brennstofffluß zu drosseln, so daß der Gaserzeuger 1—3 im Leerlauf in Betrieb
bleibt Ferner kann man einen elektrischen Drehzahlsignalgeber 12 in Form eines Zahnradgenerators oder
Tongenerators verwenden, der von einem Zahnradkranz auf der Turbinenwelle magnetisch beeinflußt
wird. Das so gewonnene Signal wird einem Diskriminator
13 zugeführt, der über das ODER-Glied 14 ein die Drosselung des Regelventils veranlassendes Signal an
die Steuervorrichtung 8 gibt, falls die Turbinendrehzahl ein gewisses Niveau übersteigt
Der Nachteil dieser einfachen Signalgeber 12 und 13 besteht — wie bereits erwähnt - darin, daß zur
Verhinderung einer ungewollten Auslösung ihr Auslöseniveau verhältnismäßig hoch liegen muß, so daß die
Nutzleistungsturbine gefährlich hohe oder zumindest unerwünscht hohe Drehzahlen erreichen kann, bevor
die Hemntersteuerung wirksam wird.
Eine schnellere und sicherere Auslösung kann man gemäß der Erfindung mit Hilfe der Signalgeber 15 bis 17
erzielen. Auch diese Signalgeber sind an den Generator 12 angeschlossen, wobei die Glieder 15 und 17
Diskriminatoren sind und das Glied 16 ein Differenzierglied ist Durch die Kombination dieser Glieder kann
der Diskriminator 15 so eingestellt werden, daß er ein Signal bei einer kleineren Drehzahl abgibt als der
Diskriminator 13, ohne daß die Gefahr einer unerwünschten Auslösung besteht Der Diskriminator 17
gibt ein Signal, wenn der vom Differenzierglied 16 gebildete zeitliche Differentialquotient der Drehzahl
einen bestimmten Wert überschreitet, was bedeutet daß
die Drehzahl, mit einer bestimmten Geschwindigkeit es zunimmt Wenn der Diskriminator 15 zugleich anzeigt,
daß die Drehzahl bereit, groß ist, so besteht die Gefahr
einer gefahrlichen Drehzahlüberhöhung, und die Signale von den Gliedern 15 und 17 erzeugen zusammen
Auslösesignale über das UND-Glied 18 und das ODER-Glied 14 an die Steuervorrichtung 8, wodurch
das Ventil 7 gedrosselt wird.
Eine noch frühzeitigere und sicherere Anzeige der Gefahr einer Drehzahlüberhöhung erhält man durch
Einfügung des Zweiges mit den Gliedern 19—21.
Dieser Zweig enthält einen Generator 19 von gleicher Art wie der Generator 12 zur Messung der Drehzahl des
Gaserzeugers 1 —3. Das Signal vom Generator 19 ist über ein Differenzierglied 20 und einen Diskriminator
21 auf einen Eingang des UND-Gliedes 18 durchgeschaltet, wenn der vom Differenzierglied 20 gebildete
zeitliche Differentialquotient der Drehzahl einen bestimmten negativen Wert überschreitet
Das Ausgangssignal des Diskriminators 21 ist im Normalzustand als stationärer Wen vorhanden. Dieses
Signal ist von Bedeutung, wenn die Glieder 15 und 17 gleichzeitig ein Signal geben, was bedeutet, daß die
Drehzahl der Nutzleistungsturbine t einen bestimmten Wert erreicht hat und mit einer über ?inem bestimmten
Wert liegenden Geschwindigkeit weiter ansteigt Wenn bei diesem Vorgang der Regler 9 ordnungsgemäß
arbeitet so hat das Ventil 7 bereits eine Drosselung erfahren, so daß die den Kompressor 1 antreibende
Turbine 3 gebremst wird. Erfolgt diese Bremsung schnell genug, so daß der vom Differenzierglied 20
gebildete Differentialquotient den im Diskriminator 21 eingestellten negativen Wert unterschreitet so verschwindet
das Ausgangssignal des Diskriminators 21 mit. der Folge, daß über die Glieder 18 und 14 kein
Auslösesignal zur Steuervorrichtung 8 gegeben werden kann.
In diesem Fall ist nämlich damit zu rechnen, daß der Druck der Abgase von der Turbine 3 so schnell fällt, daß
die Nutzleistungsturbine 4 durch die Wirkung des Reglers 9 trotz erhöhter und noch zunehmender
Drehzahl rechtzeitig wieder gebremst wird.
Kann dagegen der Regler 9 den Brennstofffluß durch das Ventil 7 nicht schnell genug steuern, so wird auch
der Gaserzeuger 1 bis 3 nicht schnell genug heruntergesteuert Das Ausgangssignal des Diskriminators 21
bleibt also bestehen, so daß alle drei Eingänge des UND-Gliedes 18 mit einem Signal belegt sind und ein
Auslösesignal über das UND-Glieü 18 und das ODER-Glied 14 zur Drosselung des Ventils 7 gegeben
wird.'
Unter Berücksichtigung der Kennlinien und Zeitkonstanten der verschiedenen Teile der Anlage ist es
verhältnismäßig einfach, angemessene Schwellwerte für die einzelnen Glieder des Systems festzulegen.
Beispielsweise sollen die auslösenden Schwellwerte des Gliedes 13 möglichst nicht niedriger als ca.
112% der normalen Drehzahl liegen, wenn eine unerwünschte Auslösung vermieden werden soll. Dies
bedeutet, daß die Drehzahl der Nutzleistungsturbine 4 sehr gut bis auf 120% der Nenndrehzahl ansteigen kann,
bevor die Bremsung wirksam wird, was als unzweckmä ßig hoch anzusehen ist
Mit der Kombination aus den Gliedern 15,17 und 21 kann der Schwellwert des Diskriminators 15 bedeutend
herabgesetzt werden, zum Beispiel auf 108% der Nenndrehzahl der Nutzleistungsturbine 4. Der Schwellwert
des Gliedes 17 kann dann auf 180 UpM/s festgesetzt werden, während der Schwellwert fur das
Glied 21 auf -lOOUpM/s festgesetzt werden kann.
Wenn das Signal vom Glied 20 über diesem Wert liegt,
ist nicht mehr gewährleistet, daß der Eingriff des
Reglers 9 schnell genug ist, so daß ein Auslösesignal gegeben werden muß.
Der Gaserzeuger 1 bis 3 ist als einstufiges Aggregat dargestellt, bei dem nur eine Drehzahl zur Verfügung
steht Wenn der Gaserzeuger dagegen aus einer Hochdruckstufe und einer Niederdruckstufe mit verschiedenen
Wellen besteht, so kann der Generator 19 die Drehzahl der einen oder anderen Welle messen. In
der Regel wird die Messung an der Hochdruckstufe, welche die Brennkammer enthalt, durchgeführt, da diese
am schnellsten anspricht.
Anstelle der Messung der Gaserzeugerdrehzahl kann beispielsweise auch der Brennstofffluß durch das
Regelventil 7 gemessen werden, und zwar mittels einer Meßdrossel 22, die mit dem Ventil 7 in Reihe liegt. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, die Einstellage des
Regelventils 7 zu messen, in dem die Steuervorrichtung 8 mit einem Anschlußorgan 23 versehen ist, welches
diese Lage anzeigt. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, daß man den Druck oder die Temperatur in der
Brennkammer 2 mit einem Meßglied 24 mißt oder daß man den Druck oder die Temperatur der Abgase von
der Turbine 3 mittels eines Meßgliedes 25 mißt. Das Prinzip besteht also darin, an den Diskriminator 21
einen Arbeitsparameter für den Gaserzeuger anzuschließen, so daß man feststellen kann, ob der Regler 9
zufriedenstellend arbeitet.
Wenn der Gaserzeuger aus einer Brennkammer besteht, die von einem Luftspeicher gespeist wird, so ist
es zweckmäßig, als Arbeitsparameter für den Diskriminator 21 den Brennstofffluß über die Meßdrossel 22
oder die Einstellung des Regelventils 7 zu benutzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:1, Brennstoffregelung für eine aus einem Gaserzeuger und einer freien Nutzleistungsturbine bestehenden Gasturbinenanlage mit einer Schaltungsanordnung zur Verminderung von Oberdrehzahlen, bei der eine Brennstoffzuroeßeinrichtung normal auf eine Stellgröße eines Regelkreises zur Beeinflussung der Brennstoffzufuhr zum Gaserzeuger anspricht und die Stellgröße der Unterbrechung bzw. Verminderung der Brennstoffzufuhr bei Überdrehzahlen der Nutzleistungsturbine durch ein von der Schaltungsanordnung abgegebenes Auslösesignal übersteuerbar ist, wobei die Schaltungsanordnung einen ersten Signalgeber zur Erfassung der Drehzahl der Nutzleistungsturbine, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Schwellwertgliedes verbunden ist, und einen zweiten Signalgeber zur Erfassung einer Betriebske^ngröße des Gaserzeugers, dessen Ausgang mit dem Eingang eines weiteren Schwellwertgliedes verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Signalgebers (12) auch mit einem Eingang eines Differenziergliedes (16) verbunden ist, dessen Ausgang mit dem Eingang eines dritten Schwellwertgliedes (17) in Verbindung steht und daß die Ausgänge aller drei Schwellwertglieder (15, 21, 17) mit je einem Eingang eines UND-Gliedes (18) verbunden sind.
- 2. Brennstoffregelung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des ersten Signalgebers (12) auch mit dem Eingang eines vierten SchwellwertgKed« (13) verbunden ist, dessen Schwellwert größer ist als der Schwellwert des ersten Schwellwertgliedes (15) und daß der Ausgang des vierten Schwellwertgliedes (13) mit dem Eingang eines ODER-Gliedes in Verbindung steht, dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des UND-Gliedes (18) verbunden ist
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