DE2635956A1 - Schweissverhuetungsmittel - Google Patents
SchweissverhuetungsmittelInfo
- Publication number
- DE2635956A1 DE2635956A1 DE19762635956 DE2635956A DE2635956A1 DE 2635956 A1 DE2635956 A1 DE 2635956A1 DE 19762635956 DE19762635956 DE 19762635956 DE 2635956 A DE2635956 A DE 2635956A DE 2635956 A1 DE2635956 A1 DE 2635956A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- agent
- weight
- alcohol
- siloxane
- cst
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61Q—SPECIFIC USE OF COSMETICS OR SIMILAR TOILETRY PREPARATIONS
- A61Q15/00—Anti-perspirants or body deodorants
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/19—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing inorganic ingredients
- A61K8/26—Aluminium; Compounds thereof
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/30—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds
- A61K8/58—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic compounds containing atoms other than carbon, hydrogen, halogen, oxygen, nitrogen, sulfur or phosphorus
- A61K8/585—Organosilicon compounds
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61K—PREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
- A61K8/00—Cosmetics or similar toiletry preparations
- A61K8/18—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition
- A61K8/72—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds
- A61K8/84—Cosmetics or similar toiletry preparations characterised by the composition containing organic macromolecular compounds obtained by reactions otherwise than those involving only carbon-carbon unsaturated bonds
- A61K8/89—Polysiloxanes
- A61K8/891—Polysiloxanes saturated, e.g. dimethicone, phenyl trimethicone, C24-C28 methicone or stearyl dimethicone
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Birds (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Cosmetics (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Hautmittel und insbesondere flüssige
Schweißverhütungsmittel oder Antiperspirantien, die besonders für den Auftrag auf die Haut aus einer Pumpensprüh-
oder Rollenauftragsvorrichtung geeignet sind.
Schweißverhütungsmittel bzw. Antiperspirantien sind in unterschiedlichen Formen hergestellt worden, und Produkte
wie Cremes, Lotionen, durch Rollen auftragbare Mittel, Gelstäbe und xväßr ige. Lösung en, die mittels eines Bausches
aufgetragen werden, sind seit vielen Jahren bekannt. Beispielsweise ist ein flüssiges Schweißverhütungsmittel in
der US-Patentschrift 2 955 983 beschrieben.
In den letzten Jahren wurde eine geeignetere Form für den
Auftrag eines Schweißverhütungsmittels entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein unter Druck stehendes Antiperspiranzsystern,
bei welchem das Produkt in Form eines· feinen Sprühstrahles abgegeben wird, wie dies beispielsweise
in der US-Patentschrift 3 798 317 beschrieben ist.
Weitere Patentschriften von Interesse für das Gebiet der Schweißverhütungsmittel sind folgende US-Patentschriften;
2 955 983, 3 359 169, 3 4-20 932, 3 509 253, 3 816 613,
3 863 005 und 3 873 686. Grundsätzlich ging die Entwicklung
dieser Aerosolprodukte entweder in Richtung eines Mittels, das ein Antiperspiranz-aktives. Mittel, suspendiert
als trockenes, äußerst feines Pulver in einem nicht
.enthält,
wäßrigen Träger/oder als Mittel, in welchem das Antiperspiranz-aktive Mittel in einem alkoholischen Medium aufgelöst ist. Diese beiden Mittel werden aus einem Aerosolbehälter durch ein Ventil unter der Wirkung eines Treibmittels abgegeben. Die Suspension des äußerst feinen Pulvers hat eine viel größere Anwendung als diejenige der
wäßrigen Träger/oder als Mittel, in welchem das Antiperspiranz-aktive Mittel in einem alkoholischen Medium aufgelöst ist. Diese beiden Mittel werden aus einem Aerosolbehälter durch ein Ventil unter der Wirkung eines Treibmittels abgegeben. Die Suspension des äußerst feinen Pulvers hat eine viel größere Anwendung als diejenige der
909809/1009
Lösung gefunden. Ein Grund hierfür ist, daß 'die Suspension
sich als viel weniger korrodierend gegenüber entsprechend aufgebauten Dosen herausgestellt hat. Es
ist Jedoch für die Annahme durch den Verbraucher viel ■wesentlicher, daß das Produkt aus der Suspension in dem
Treibmittel, wenn es die Haut erreicht, in einer Fora
vorliegt, welche nur wenig flüchtiges Material enthält und sich' daher trocken, angenehm, nicht-klebrig und
glatt anfühlt. Alkoholische Systeme unter Verwendung einer Lösung statt einer Suspension fühlen sich im trockenen
Zustand zwar glatt und nicht-klebrig an, gedoch werden
sie in einem feuchten, klebrigen Zustand abgelagert. Dennoch weisen die zuletzt genannten Produkte, d.h. alkoholische
Systeme unter Verwendung einer Lösung, ein beträchtliches Ausmaß der Annahme durch den Verbraucher
im Harkt auf.
Ein Hauptproblem von Aerosolen im allgemeinen und von Siispensionsprodukten
im besonderen war es, daß sie beim Auftrag ein starkes Stauben und eine Wolkenbildung des Sprühstrahles
hervorrufen, insbesondere wenn die Menge an flüssigem
Träger vermindert wird, um die Möglichkeit der Formulierung, auf Kleidern Flecken zu bilden, auf ein Minimum
herabzusetzen. In einigen Fällen kann dieses Stauben dem Verbraucher des Produktes unangenehm
sein, und im besten Fall weniger wirksamen Auftrag des Produktes, als erwünscht wäre, bewirken.
Schweißverhütungsmittel vom Aufrolltyp besitzen, obwohl
sie einige der Wachteile von unter Druck stehenden Aerosolsprühstrahlen nicht besitzen, ihre eigenen, spezifischen
Nachteile. Diese Fachteile sind für gewöhnlich ästhetische Nachteile, anders ausgedrückt ein Schweißverhütungsmittel
909809/1009
vom Aufrolltyp wird normalerweise nur von einer Person
benutzt, da es mit dem Unterarm in Kontakt kommt und eine Benutzung von mehreren Personen nicht erwünscht ist, entweder
aus ästhetischen oder hygienischen Gründen. Schwexßverhütungsmittel
vom Rollentyp enthalten üblicherweise eine wäßrig-alkoholische Lösung von Aluminiumchlorhydrpxid.
Häufig sind diese Lösungen während des Trocknens sehr
klebrig beim Anfühlen. Darüber hinaus benötigt das Produkt eine relativ lange Zeit zum Trocknen und es kann einen ölartigen
Rückstand auf der Haut als Folge von öligem Material (Gleitmittel), das zur Sicherstellung eines einwandfreien
Funktionierens der Aufrollkugel erforderliche
ist, zurücklassen. Darüber hinaus wirkt dieses Gleitmittel ebenfalls als erweichendes Mittel.
Da zahlreiche mit Aerosol-Schweißverhütungsmitteln verbundene Probleme vorliegen, war es Aufgabe der Erfindung,
andere Methoden zum Auftrag von Schweißverhütungsmitteln zu untersuchen, welche ein Treibmittelsystem vermeiden und
zusätzlich das '«olkenbildungsproblem ausschalten, das mit
der Verwendung von fein zerteilten unter Druck stehenden Aerosol-Sprühstrahlen verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein •'Schweißverhütungsmittel,
das für den Auftrag auf die Haut aus einer Pumpensprüh- oder Aufroll-Auftragsvorrichtung geeignet ist, wobei
ein solches Mittel während des Trocknens relativ nicht
klebrig sein soll. ·
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dient das für den Auftrag auf die Haut aus einer Pumpensprüh-Auftragsvor- .
richtung oder einer Aufroll-Auftragsvorrichtung geeignete Schweißverhütungsmittel, das sich dadurch auszeichnet, daß
J098 09/1009
es aus einem flüssigen Medium besteht, welches umfaßt:
A) 40 bis 85 %v bezogen auf Gewicht des Mittels, eines
Alkohols;
B) 5 his 25 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines in
Alkohol löslichen, in dem Alkohol aufgelösten AIuminiumchlorhydroxidkomplexes;
und
C) ein in dem Mittel aufgelöstes Siloxan, welches umfaßt: a) 0,5 bis 40 %, bezogen auf Gewicht des Mittels,
eines cyclischen Polydimethylsiloxans der folgenden Strukturformel:
CH3x | Si | CH5 | |
CH-,
3N |
0 |
'Si
CH7 j |
|
/
CHx |
0 | S | |
CH^
D |
|||
^CH3 | |||
vo | |||
^Si | |||
XCHX | |||
b) 1 bis 10 %, bezogen auf Gewicht des Mittels,
eines nicht flüchtigen Polyphsnylmethylsiloxans
oder eines Poly-höheralkyl-siloxans, worin jeder
Alkylrest wenigstens drei Kohlenstoffatome besitzt.
Bevorzugte Mittel gemäß der Erfindung sind solche, welche das cyclische PoIydimethylsiloxan enthalten, da
ein zusätzlicher, von diesem Material gegebener Vorteil der ist, daß es die Empfindung eines raschen Trocknens
ergibt. In solchen bevorzugten Mitteln ist es vorteilhaft, 0,5 his 10 c/o, bezogen auf Gewicht des Schweißverhütungsmittels,
eines Polyalkylsiloxans, Polyalkylarylsiloxans
J098 0 9/1009
oder Polyäthersiloxancopolymerisates einzugeben. Ein solcher Zusatz liefert der Formulierung Gleitfähigkeit
und wirkt zur Verhinderung des Betriebsausfalles einer Pumpensprühauftragsvorrichtung oder einer Aufrollauftragsvorrichtung.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind beim Haften auf der
Haut und bei dem Reduzieren oder praktischen Ausschalten, der Probleme von in pulverförmigen Formen abgegebenen
Schweißverhütungsmitteln, nämlich einem Stauben und dem Mangel an guter Haftung an der Haut, hochwirksam. Zusätzlich
weisen die Mittel den Vorteil auf, daß sie die Klebrigkeit, von Alkohollösungen der Aluminiumkomplexe
wesentlich herabsetzen.
Der in Alkohol lösliche Aluminiumchlorhydroxidkoaplex,
der in den erfindungsgemäßen Schweißverhütungsmitteln verwendet wird, ist vorzugsweise ein 1,2-Propylenglykolkomplex
von Aluminiumchlorhydroxid. Die Herstellung dieses Komplexes ist in der US-Patentschrift 3 4-20 932
beschrieben. Das bevorzugte 1,2-Propylenglykolderivat, wie es in der zuvor genannten Patentschrift beschrieben ist,
besitzt die Formel ^12 (H2°^O,7-1,1^OH^,9-5,1^Cl)O,1-1 1
(1,2-propylenglykol)Q „_^ ^, und es ist als Pulver im Handel
erhältlich (z. B. von PLeheis Chemical Company unter der Warenbezeichnung "Rehydrol")· Andere in Alkohol lösliche
Formen von Aluminiumchlorhydroxid können ebenfalls verwendet werden. Die Menge an verwendetem Komplex beträgt
vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-/£.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind vorzugsvreise im wesentlichen
wasserfrei, d. h. sie enthalten kein als solches zugesetztes Wasser. Jedoch kann eine kleinere Menge an Wasser
insoweit toleriert werden, als sie dennoch das
909809/1009
Löslichbleiben des Aluminiumchlorhydroxidkomplexes und des Siloxane ermöglicht und auch in anderer Weise die
Stabilität des Mittels nicht negativ beeinflußt. Sie hat jedoch den Fachteil, daß die Trocknungsgeschwindigkeit
des Produktes verlangsamt wird. Daher sollte das Mittel praktisch wasserfrei sein, d. h. nicht mehr als 20 Gew.-%
Wasser und vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-% Wasser
enthalten.
Der verwendete Alkohol ist vorzugsweise wasserfreies Äthanol, und denaturiertes Äthanol, das diese Anforderungen
erfüllt und .weiterhin kosmetisch annehmbar ist, ist selbstverständlich
auch geeignet. Andere kurskettige, kosmetisch. annehmbare Alkohole wie beispielsweise Isopropanol können
verwendet werden, jedoch macht der charakteristische Geruch diese anderen Alkohole weniger vorteilhaft. Die erforderliche
Alkoholmenge beträgt von etwa 4-0 bis etwa 85 %, bezogen
auf das Gewicht des Gesaratmittels, vorzugsweise von etwa 60 bis etwa 80 Gew.-%. Der untere Grenzwert wird durch
das Erfordernis der Löslichkeit der anderen Bestandteile in dem Gemisch diktiert. Falls weniger als etwa 40 % verwendet
werden, treten Schwierigkeiten beim Auflösen der anderen Bestandteile und bei der Herstellung einer Lösung mit
den geeigneten Fließeigenschaften für die Pumpsprühwirkung
oder die Aufrollwirkung auf. Falls mehr als etwa 85 % verwendet werden, ist die Menge der anderen Bestandteile
zu niedrig, um ihre Funktion xfirksam erfüllen zu können.
65 bis 80 % stellt den am meisten bevorzugten Bereich dar, um eine gute Löslichkeit zusammen mit annehmbarer Wirksamkeit
zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Schweißverhütungsmittel enthält vorzugsweise
einen Gelinhibitor in einer ausreichenden Menge
£09809/1009
eingebaut, um praktisch das Gelieren hiervon "bei einer
langer anhaltenden Alterung, insbesondere bei erhöhter Temperatur, wesentlich zu reduzieren. Geeignete AntigelLerungsmittel
für alkoholische Lösungen von in Alkohol löslichen Komplexen von Aluminiumchlorhydroxid sind auf
dem Fachgebiet an sich bekannt. Dreifach gepreßte Stearinsäure, die eine Kombination von etwa 50 Gew.-% Stearinsäure
mit etwa 50 Gew.-% Myristinsäure ist, hat sieh
als vorteilhaft herausgestellt, um das Gelieren des Mittels zufriedenstellend zu inhibieren. Andere geeignete
Inhibitoren umfassen Isostearinsäure, Propylenglykol,
Oleylalkohol, Hexadecylalkohol, Oleylätherphosphat und
dergleichen, sowie Kombinationen und Mischungen hiervon. Die Menge des Antigeliermittels, wenn es verwendet wird,
beträgt vorteilhafterweise von etwa 0,5 Gew.-% bis etiira
5 Gew„-% des Gesamtsiittels und vorzugsi^eise von etwa 1
bis etwa 355 Gew.-%, wobei diese Menge besonders wirksam
ist, um ein freifließendes Mittel zu erreichen.
Wahlweise Schweißverhütungswirkstoffe in Mengen bis zu
10 Gew.-% des Mittels, die in das Mittel eingegeben werden können, sind Aluminiumchlorid, Zirkonyloxychlorid,
und basisches Aluminiumbromid, wie auch andere Wirkstoffe, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, siehe z. B. US-Patentschrift
2 906 668. Die Verwendung dieser Wirkstoffe hängt jedoch von ihrer Verträglichkeit in dem System ab, wobei
diese Verträglichkeit durch einfache, empirische Methoden festgestellt werden kann. ■ . .
Hilfsstoffe, die verwendet werden können, sind weichmachende
Mittel wie Isopropylmyristat, Propylenglykolmonoisostearat,
Isopropylpalmitat, äthoxyliertes Lanolin und dergleichen. ■
f0 9809/1009
!Ebenfalls kann wahlweise ein Parfüm odea? Duftstoff zugesetzt
werden. Diese Hilfsstoffe müssen mxt den anderen
Bestandteilen des Systeas verträglich sein-, und sie dürfen
keinen Rückstand zurücklassen, der die Leistungsfähigkeit wesentlich !beeinträchtigt. J:n allgemeinen werden diese Zusatzstoffe oder Hilfsstoffe, wenn sie vorliegen,
in einer Menge bis zu etwa 10 %, bezogen auf Gewicht
des Mittels, eingegeben.
Das cyclische Polydimethylsiloxan der folgenden Formel:
wenn es technisch hergestellt wird und is Handel bezogen
wird, kann kleine Mengen der weniger flüchtigen, entsprechenden Verbindung mit iO-gliedrigem Aufbau enthalten.
Diese Verbindung mit 10 Gliedern, stört das Funktionieren der Verbindung mit 8 Ringgliedern nicht und besitzt selbst
eine Brauchbarkeit, obwohl sie weniger flüchtig als die angegebene Verbindung mit; 8 Gliedern ist. Dieses cyclische
Polydißiethylsilorxan mit 8 Ringgliedern ist relativ flüchtig^
und es wurde gefunden, daß es die Xlebrigkeit des IUttels
reduziert oder praktisch ausschaltet, wenn es in den oben angegebenen Anteilen zugesetzt wird, weiterhin daß es
die Empfindung eines raschen Trocknens unterstützt.
fÜ9809/1QQ9
Dieses cyclische Polydimethylsiloxan ist im Handel erhältlich
(z. B. unter der Bezeichnung Volatile Silicone 7207 von Union Carbide Corporation oder Siloxane SWS-03314-
oder 03-4-00 von SWS Silicones, Abteilung von Stauffer
Chemical Company.). Diese Silikone können im allgemeinen beispielsweise durch folgende von den Herstellern angegebene
Konstanten allgemein charakterisiert werden: für SWS-O34-OO: spezifisches Gewicht = 0,960 bei 25 °C;
Viskosität von etwa 5 cSt (Centistokes) bei 25 °C und
98 % flüchtige Bestandteile.
Das cyclische Polydimethylsiloxan wird in einer Menge von 5 % bis 40 %, bezogen auf Gewicht des Gesamtmittels, verwendet,
vorzugsweise in einer Menge von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-%. Falls eine wesentlicher Überschuß oberhalb
von 40 % verwendet x-jard, führt dies zu Problemen der
Unlöslichkeit entweder des Silikons oder von anderen Bestandteilen, und zwar als Folge des verminderten Alkoholgehaltes,
weiterhin zu einem starken Auftreten eines Gelierens des Mittels. Zusätzlich zu den auftretenden,
technischen Problemen sind höhere Mengen auch unwirtschaftlich. Falls die verwendete Menge xieniger als 5 % ausmacht,
erfüllt das Silikon seine Funktionen nicht in angemessener Weise. Es wurde gefunden, daß besonders wirksam3 Silikonaengen
zur Vermeidung von übermäßiger Gelierung und Klebrigkeit, von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% betragen.
Die vorteilhaften Antiklebeigenschaften können durch Verwendung von bestimmten« praktisch nicht flüchtigen, in Alkohol
löslichen Polyorganosiloxane^ nämlich von 1 bis 10 %, in
Gewicht des Mittels, eines Polyphenylmethylsiloxans oder
eines Poly-höheralkyl-siloxans, in welchem jede Alkylgruppe
wenigstens 3 Kohlenstoffatome enthält, statt des cyclischen
Polydimethylsiloxans erhalten werden. Besondere Polymethylphenylsiloxane,
die verwendet werden können, sind solche
$09809/1.009
mit Viskositäten von etwa 15 tis 65 cSt "bei 25 0C. Die
Polymethylphenylsiloxane sind handelsübliche Produkte
(z. B. von General Electric Company axt der Bezeichnung SP-1075 methylphenylfluid oder von Dow Coming mit der
Bezeichnung 556 Cosmetic Grade Fluid). Ein handelsübliches
Produkt (Dow Corning 556) besitzt eine Viskosität von 22,5 cSt bei 25 °C und ein spezifisches Gewicht von
0,980. ·
Poly-höneralkyl-poly-siloxane, in denen die höhere Alkylgruppe
3 oder mehr Kohlenstoffatome besitzt, sind ebenfalls
handelsübliche Produkte (z. B. Union Carbide L4-3),
wobei ein solches handelsübliches Produkt (Union Carbide L4-3) eine Viskosität von 12 000 cSt bei 25 0C und ein
spezifisches Gewicht von 1,08 besitzt.
Die Kenge des verwendeten, praktisch nicht flüchtigen Polyorganosiloxane,
gleichgültig ob es ein Polyalkylarylsiloxan,
ein Poly-höheralkyl-siloxan oder ein Gemisch hiervon ist,
beträgt von 1 bis 10 %, bezogen auf Gewicht des Gesamtaittels,
vorzugsweise von etwa 3 "bis etwa 5 Gew.-%. Falls die
verwendete Menge zu niedrig ist, ist das Mittel beim Trocknen klebrig. Falls eine zu große Menge verwendet wird,
hinterläßt das Silikon, einen nicht erwünschten, ölartigen
Rückstand auf der Haut. Zusätzlich wirkt ein solches Fluid bzw. eine solche Flüssigkeit als Gleitmittel zum Verhindern
eines Verstopfens der Pumpensprühdüse oder der Aufrollkugel eines Rollauftraggerätes.
Die verwendeten Silikonflüssigkeiten müssen selbstverständlich in Alkohol löslich und mit den anderen Bestandteilen
verträglich sein, und sie müssen eine geeignete Viskosität für einen Pumpensprühstrahl oder eine Aufrollkugel ergeben.
£09809/1009
Wenn ein cyclisches Polydimethylsiloxan verwendet wird,
kann dieses, da es relativ flüchtig ist, die Heigusg zum
Verdampfen aus der öffnung des Pumpensprühventils zwischen
den Anwendungen "besitzen, und daher kann bei einigen
Pumpenventilkonstruktionen ein pulverförmiger Rückstand zurückbleiben, der die nächste Betätigung der
Pumpe stören könnte. Im Falle einer Aufrollkugel ist dieses Problem durch ein Festkleben der Aufrollkugel
gegeben. Es wurde jedoch gefunden, daß dieses Problem praktisch überwunden werden kann, indem in das Mittel
von 0,5 bis 10 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines
im wesentlichen nicht flüchtigen Polyalkylsiloxans,
Polyalkylarylsiloxans oder Polyäthersiloxancopolymerisates
eingegeben wird.
Die im wesentlichen nicht flüchtigen Polyalkylsiloxane,
die hierzu verwendet werden können, sind z. B. Polydimethylsiloxane
mit Viskositäten im Bereich von etwa 100 bis 100 000 cSt bei 25 0G. Diese Siloxane sind im Handel
erhältlich (z. B. von General Electric Company als Viscasil-produkte).
Die im wesentlichen nicht flüchtigen Polyalkylarylsilo—
xane, die verwendet werden können, sind s. B. Polymethyl—
phenyl siloxane mit Viskositäten von etwa 15 bis 65 eSt
bei 25 CV Diese Siloxane sind ebenfalls im Handel erhältlich
(z. B. von General Electric Company als Si11075-methylphenylfluid
oder von Dow Corning als 556 Cosmetic Grade.
Fluid).
Das im wesentlichen nicht flüchtige Polyäthersiloxancopolymerisat,
das verxirendet werden kann, ist z. B. eine
Dimethylpolyoxyalkylenäthercopolymerisatflüssigkeit mxt
einer nominellen Viskosität von etx*a 1200 "bis 15OO cSt
"bei 25 C. Dieses Copolymerisat ist ebenfalls im Handel
erhältlich (z. B. von General Electric Company als SG1066 organosilicone surfactant). Bevorzugte Verbindungen
dieses Typs sind Polysiloxanäthylenglylcoläthercopolymerisate.
Die bevorzugte Flüssigkeit ist ein Polyphenylmethylsiloxan
mit einer Viskosität von etwa 22,5 cSt bei 25 0C und
einem spezifischen Gewicht von 0,980, das im Handel erhältlich ist (von Dow Coming Company mit der Bezeichnung
Dow Corning 556).
Die Menge und Art der verwendeten, nicht flüchtigen Flüssigkeit ist von der Löslichkeit in der verwendeten Kombination
aus Alkohol/flüchtigem Silikon abhängig. Im Falle von nicht flüchtigen Polydimethylsiloxanflüssigkeiten können
nicht mehr als etwa 1 Gew.-% in dem Mittel löslich sein. Im Falle von Polyalkylarylsiloxan und Polyäthersiloxancopolymerisaten
ist die Löslichkeit dieser Silikonmaterialien sowohl in Alkohol als auch in dem flüchtigen
Silikon· oder in Mischungen aus Alkohol und flüchtigem
Silikon relativ hoch, und daher liegt die verwendbare Maximalmenge ausreichend hoch, um das gewünschte Ausmaß
an Schmierung bzw. Gleitung zu erreichen. Die Menge dieser letztgenannten Siloxane variiert daher von etwa,0,5 %
bis etxtfa 10'%, vorzugsweise von etwa 1 % bis etwa 3,5 %·
Falls eine wesentliche Menge oberhalb' von 10 % verv^endet wird, kann ein ästhetisch nicht vorteilhafter Rückstand
zurückbleiben. Falls die verwendete Menge geringer als
0,5 % ist, erfüllt das Silikon seine Funktion nicht in angemessener
Weise.
£09809/1009
Wie bereits zuvor "beschrieben, kann das erfindungsgemäße
Mittel außer als Pumpsprühschweißverhütungsmittel als Aufrolldeodorans oder -Schweißverhütungsmittel entweder
mit oder ohne Einbau eines Verdickungsmittels, zur Erzielung
der geeigneten Viskosität für den Auftrag, verwendet werden. Falls die Verwendung eines Verdickungsmittel
wünschenswert ist, kann ein beliebiges, verträgliches Verdickungsmittel in einer ausreichenden Menge zum Verdikken
des Mittels angewandt werden. Ein Hydroxypropylcellu- ■ loseverdickungsmittel, wie sie im Handel erhältlich sind
(z. B. Klucel Type G von Hercules Powder Corporation) mit
einem typischen Molekulargewicht von 300 000 kann verwendet werden. Die Viskosität einer 2 %igen Lösung dieser
Hydroxypropylcellulose in Äthanol reicht von etwa 75 bis
4-00 cP (Centipoise) bei 25 0C.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert,
wobei sich alle Angaben in Teilen und Anteilen auf Gexvicht beziehen, falls nichts anderes angegeben ist.
Es x»rurden eine Anzahl von Mitteln hergestellt, wobei der
zuvor als bevorzugt beschriebene 1,2-Propylenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) verwendet wurde. Dieser
1,2-Propylenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid (Eehydrol) wurde in Äthanol aufgelöst und dann die anderen
Bestandteile hinzugegeben. Es wurde ausreichend des 1,2-Propylenglykolkomplexes von Aluminiumchlorhydroxids (Rehydrol)
unter Rühren bei Umgebungstemperaturen-zu Äthanol hinzu-'
gegeben, um eine 30 Gew.-%ige Lösung dieses Propylenglykolkoaiplexes
von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) zu erhalten. Der Rest des Alkohols wurde dann unter Rühren hinzugegeben.
Der dreifach gepreßte Stearinsäuregelierungsinhibitor (die gesamte Stearinsäure in den Beispielen ist
$09809/1009
immer dreifach, gepreßt und ist ein annähernd 50 Gew.-%iges
Gemisch aus Stearinsäure und Myristinsäure) wurde dann
in die Lösung des Propyleiiglykolkomplexes von Aluminiutnchlorhydroxid
(Rehydrol) eingerührt. Der Rest der Inhaltsstoffe wurde dann unter Rühren zur Bildung einer Lösung
hinzugegeben. Die Losung wurde dann in die gewünschte Auftragsvorrichtung
eingegeben und untersucht.
Die in dieser Weise hergestellten Mittel bzw. Zusammensetzungen zusammen mit den Ergebnissen sind im folgenden
aufgeführt:
Vergleichsbeispiel
1,2-Propylenglykolkomplex
von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol)
Stearinsäure Isopropylmyristat Alkohol (Äthanol) Parfüm
15,0
1,0 83,5
.. _ 0,5 100,0 100,0 100,0 100,0
10,0 1,0 1,0
87,5 0,5
15,0 1,5
1,0 82,0
0,5
20,0
1,5 1,0
77,0 0,5
Jedes der Produkte der Beispiele A bis D ergab ein schlechtes,
klebriges Anfühlen während des Trocknens. Das Beispiel D, das keinen GeIierungsinhibitor enthielt, gelierte
bei einer längeren Alterung.
JfO 9809/1.Q 09
AS-
1 ,2-Propylenglykolkomplex
von Aluminiumchlorhydroxid
(Behydrol) 10,0 15,0
Stearinsäure ' 1,0 3,5
Isopropylmyristat 1,0 1,0
Parfüm 0,5 0,5
Äthanol 77,7 74,0
Trichlortrifluoräthan
(Freon 113) 9,8
Glyzerin - 6,0
. 100,0 100,0
Das Beispiel E mit Verwendung des Treibmittels (Freon 113)
als Versprühhilfsstoff ergab eine stechende Empfindung
und war während des Trocknens klebrig.
Das Beispiel F, bei welchem' kein Silikon jedoch Glyzerin
als Gleitmittel verwendet wurde, fühlte sich sehr klebrig während des Trocknens an.
9809/100 9
1,2-Propylenglykolkofliplex "15,0 15,0 15,0 20,0 15,0 15,0 10,0 15,0 15,0 15,0
von Aluminiuinchlorhydroxid
(Rehydrol)
Isopropylmyristat | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1 | ,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1 | ,0 | — |
Stearinsäure | 1,5 | 3,5 | - | 3,5 | 1 | ,5 | 1,5 | 1,5 | 2,0 | 3 | ,5 | 1,5 |
flüchtiges Silikon (720?) | 15,0 | 15,0 | 15,0 | 15,0 | 20 | ,0 | 10,0 | 5,0 | 30,0 | 40 | ,0 | 15,0 |
Parfüm | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0 | ,5 | P,5 | 0,5 | 0,5 | 0 | ,5 | 0,5 |
Äthanol | 67,0 | 65,0 | 68,5 | 60,0 | 62 | ,0 | 72,0 | 82,0 | 51,5 | 40 | ,0 | 68,0 |
S 100,0 100,0 TÖÖ7Ö 100,0 100,0 Ιοο,ο "100,0 100,0 100,0 T0070
Bsp. 1 - sehr zufriedenstellend, nicht klebrig, hinterläßt trockene Haut, trocknet schnell
-ν. Bsp. 2 - sehr zufriedenstellend, nicht klebrig, hinterläßt trockene Haut, trocknet schnell
-» Bsp. 3 - nicht klebrig, da es jedoch keinen Gelierungsinhibitor enthält, geliert es bei
ο der längeren Alterung
ο der längeren Alterung
Bsp. 4 - zufriedenstellend
Bsp. 5 - zufriedenstellend, etwas trockener als Bsp. 3
Bsp. 6 - zufriedenstellend
Bsp. 6 - zufriedenstellend
Bsp. 7 - verwendet geringere Mengen des Komplexes (Rehydrol) und des Silikons, ist annehmbar
Bsp* 8 - unter Verwendung eines relativ hohen Silikongehaltes werden gute Ergebnisse
Bsp* 8 - unter Verwendung eines relativ hohen Silikongehaltes werden gute Ergebnisse
erhalten , .
Bsp. 9 - unter Verwendung eines sehr hohen Silikongehaltes werden gute Ergebnisse erhalten
Bsp.10 - unter Verwendung keines weichmachenden Mittels für die Haut wurden gute Ergebnisse
erhalten ro
cn co cn cn
Beispiel 11(%) 12(%) 13(%) 14(%) 15(%) 16(%) 17(%) 18(%)
1,2-Propylenglykolkomples:
von Alum'iniumchlorhydroxid
(Eehydrol) ■ 15,0 15,0 15,0 15,0. 14,0 10,0 15,0 15,0
Stearinsäure 1,5 --, - 1*5 1,5 - -
Isostearinsäure - 1,5- - . - - - - ■
Hexadecylalkohol - - 3,0- - . -
_ Oleylätherphosphat (Waren- " '
«o bezeichnung Crodafas N10-oo
säure von Croda Inc.)
to Oleylalkohol
^ Isopropylmyristat
«=> flüchtiges Silikon (7207)
۩ Aluminiumchlorid
Zirkoniumoxychlorid
Äthanol
Parfüm
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Die Bsp. 11-14 einschließlich besaßen einen unterschiedlichen Gehalt ah Gelie- ro
rungsinhibitor und alle vier Beispiele ergaben annehmbare Ergebnisse. CT)
Die Bsp, 15 und 16 unterschieden sich hinsichtlich der aktiven Komponente, beide OJ
Formulierungen ergaben annehmbare Ergebnisse» · ' (^1
Die Bsp. 17 und 18, welche keinen Gelierungsinhibitor enthielten, ergaben annehm- ^
• bare Ergebnisse und waren für wenigstens 3 Monate bei Zimmertemperatur und 40,6 0C ^
stabil. - ·
- | ,0 | - | — | 3,0 | - | — | — | 0 | - | ,0 |
- | — | - | 1,0 | - | - | - | - | |||
' - | 1,0 | 1,0 | - | 1,0 | 1,0 | - | - | |||
15 | ,0 | 15,0 | 15,0 | 15,0 | 10,0 | 10,0 | 20, | 5 | 10 | ,5 |
- | ,5 | - · | - | - | 1,0 | - ■ | - | 5 | - | ,5 |
■ - | - | -' | - | - | • 1,0 | - | - | |||
68 | 67,0 | 65,5 | 65,5 | 72,0 | 76,0 | 64, | 74 | |||
0 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0 | ||||
Tabelle V Beispiel
A luminiumchl ο rhy drο xid (Chlorhydrol)
1,2-PropyTenglykolkomplex
von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol)
Stearinsäure
äthoxylierter Lanolinalkohol (Warenbezeichnung
Solulan 98 von Amerehol, Division of CPC)
Isopropylmyristat Siloxan (03314·)
Parfüm
Wasser
Parfüm
Wasser
Hydroxypropylcellulose (Warenbezeichnung
Klucel Type G) Äthanol
20,0 | 15,0 | 15,0 |
_ | _ | 1,5 |
— | — | |
2,0 | 2,0 | /1,0 |
- " | - - | 15,0 |
- | 1,0 | 0,5 |
- 0,5 | 0,5 | - |
4-7,5 | 31,5 | 0,7 |
— | — | 66,3 |
30,0 | 50,0 | 100,0 |
100,0 | iOO,O | |
Beispiel 20(%)
In Alkohol lösliches Aluminium- | 15,0 |
chlorhydrat | 1,5 |
Stearinsäure | 1,0 |
Isopropylmyristat | ■ 15,0 |
flüchtiges-Silikon (7207) | 0,5" |
Parfüm | 67,0 |
Äthanol | |
100,0
Die Vergleichsbeispiele G und H, welche Aluminium chi ο rhydr οχιά
und Wasser verwendeten, waren sehr klebrig und nur langsam trocknend.
^09809/1009
Das Beispiel 19 ist ein verdicktes Mittel, das für einen
Auftrag durch Aufrollen geeignet ist. Das Beispiel 20, "bei welchem ein in Alkohol lösliches
Aluminiuiachlorhydrat statt des 1,2-Propylenglykolkomplexes
von Aluminiumchlorhydroxid (Eehydrol) verwendet wurde, ergab
gute Ergebnisse.
Die folgenden Tabellen VI bis ¥111 beziehen sich auf Beispiele
von Schweißverhütungsmitteln gemäß der Erfindung, welche die Kombination eines cyclischen Polydimethylsiloxans
und eines Polyalkylsiloxans, Polyalkylarylsiloxans oder Polyäthersiloxancopolymerisates enthalten.
Beispiel | 21(0) | 22(%) | 23(%) | 24(%) |
1,2-Propylenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid (Eehydrol) |
20,0 | 15,0 | 15,0 | 15,0 |
Stearinsäure | 2,0 | 3,5 | - | — " ■ |
Isopropylmyristat | 1,0 | 1,0 | 1,0 | 1,0 |
Silikon (Silicone fluid 556) | 2,0 | 1,0 | 1,0. | 1,0 |
flüchtiges Silikon (7207) | 8,0 | 15,0 | 15,0 | 11,0 |
Äthanol | 66,5 | 64,0 | 64,5 | 67,5 |
Parfüm | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Hexadecylalkohol | — | - | 3,0 | — |
Oieylätherphosphat (Croda- fas N-10-Säure) |
3,0 | |||
01ey!alkohol | — | — | 1,0 | |
100,0 | 100,0 | 100,0 | 100,0 |
^09809/1009
Beispiel | 25(%) | 26(%) | 27(%) | 28(%) |
1,2-Propylenglyko!komplex von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) |
15,0 | 15,0 | 15,0 | 15,0 |
Stearinsäure | 1,5 | 5,5 | 5,5 | 1,5 |
Isopropylmyristat | 1,0 | - | - | - |
flüchtiges'Silikon (7207) | 11,0 | 40,0 | 40,0 | 11,0 |
Silikon (Silicone fluid 556) | 1,0 | - | - | - |
Äthanol | 70,0 | 40,0 | 40,0 | 70,0 |
Parfüm | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Polydimethylsiloxan,
60 000 cSt (Viscasil) - 1,0 - ·
Polydimethylsiloxan,
550 cSt (SF96) - - 1,0
Polyathersiloxancopolynieri-
sat (Dow Corning 473) - - - 2,0
100,0 100,0 100,0 100,0
Beispiel 29(%) 50(%) 5i(%) 52(%) 55(%)
1,2-Propylenglykolkoraplex
von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol)
Stearinsäure Isopropylmyristat flüchtiges Silikon (7207)
Silikon (Silicone fluid 556) 1,0 Äthanol
Parfüm.
Aluminiumchlorid Zirkoniumoxychlorid
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
14,0 | 10,0 | 15,0 | 10,0 | 12,0 |
1,5 | - | - | 1,5 | — |
1,0 | — | — | 1,0 | 1,0 |
10,0 | 11,0 | 12,0 | 10,0, | 12,0 |
) 1,0 | 1,5 | 1,0 | 1,0 | 1,5 |
71,0 | 77,0 | 71,5 | 75,0 | 73,0 |
0,5 | 0,5 | 0,5. | - 0,5 | 0,5 |
1,0 | - | - | — | — |
- | - | - | 1,0 | - |
^■09809/1009
Die Beispiele 21 bis einschließlich 33 ergaben annehmbare
Mittel,' die während des Trocknens nicht klebrig waren.
Die Zugabe des Polyalkylsiloxans, PoIyalkylarylsiloxane
oder Polyäthersiloxancopolymerisates ergab eine Gleitfähigkeit bzw. Schmierung bei den Mitteln, wodurch ein
ITichtfunktionieren des Auftraggerätes ausgeschaltet wurde.
Die Produkte der Beispiele 1 bis 33 hatten den zusätzlichen
Vorteil, der durch das cyclische Polydimethylsiloxan gegeben war, daß sie die Empfindung eines raschen
Trocknens ergaben. .
Die im folgenden aufgeführten Beispiele 34- bis 4-1 beziehen,
sich auf Schweißverhütungsmittel gemäß der Erfindung, die ein Polypheny!methylsiloxan oder ein Poly-höheralkylsiloxan
jedoch kein cyclisches Polydimethylsiloxan enthalten.
Diese Siloxane vermindern die Klebrigkeit der Mittel, in denen sie enthalten sind, und sie sind weiterhin wirksam,
den Mitteln eine Gleitfähigkeit oder Schmierung zu erteilen, wodurch ein Nichtfunktionieren des Auftraggerätes
verhindert wird.
Beispiel
-
. 54-(%)
1,2-Propylenglykolkompl ex . von Aluminiumchlorhydroxid (Eehydrol) |
15,0 |
Stearinsäure | 3,5 |
Isopropylmyristat - | . 1,0 . |
Parfüm | ■ 0,5 ■ |
Äthanol . | 76,5 |
Silikon (Silicone fluid 556) | 375 |
100,0
Das Produkt des Beispiels 34- ist während des Trocknens
nicht klebrig.
$0 9 809/1009
Beispiele | 35(%) | 36(%) | 37(%) | 38(%) | 39(%) |
1,2-Propy1englykolkomp1ex von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) |
15,0 | 10,0 | 20,0 | 10,0 | 15,0 |
Stearinsäure | 3,5 | 2,0 | 3,5 | — | " — |
Is opropylmyristat | 1,0 | 1,0 | 1,0 | — | - |
Parfüm | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 | 0,5 |
Äthanol | 78,0 | 84,5 | ?1,O | 86,0 | 80,5 |
flüssiges Silikon (Dow silicone fluid 556) |
2,0 | 2,0 | 4,0 | 3,5 | 4,0 |
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Die Produkte der Beispiele 35 his 37 besitzen ähnliche
Eigenschaften wie dasjenige des Beispiels 34. Die Produkte der Beispiele 38 und 39 ergeben ebenfalls annehmbare Ergebnisse
und sie sind für wenigstens zwei Monate bei Zimmertemperatur und 40,6 C stabil.
Beispiel
40(%)
In Alkohol lösliches Aluminiumchlorhydrat 15,0
Stearinsäure 1,5
Isopropylmyristat 1,0
flüssiges Silikon (Dow
silicone fluid 556) 3,5
Parfüm - - - 0,5
Äthanol 78,5
, ■ 100,0
Beispiel ■ 41(%)
1,2-Propylenglykolkomplex von
Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) 15,0
Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) 15,0
Stearinsäure 2,0
Isopropylmyristat 1,0
909809/1009
Parfüm 0,5
Äthanol 77,5
Silikonflüssigkeit (Union
Carbide IA3) 4,0
100,0
Die Produkte der Beispiele 40 und 41 ergaben annehmbare Ergebnisse und waren nicht klebrig.
Die Beispiele zeigen, daß ein Schweißverhütungsmittel, das zum Auftrag auf die Haut mittels einer Pumpensprühauftrags
vor richtung oder einer Aufrollauftragsvorrichtung geeignet ist und eine alkoholische Lösung eines in Alkohol
löslichen Aluminiumchlorhydroxides wie des zuvor genannten 1,2-Propylenglykolkompl exes enthält , während
des Trocknens viel weniger klebrig gemacht wird, indem hierin bestimmte Siloxane gemäß der Erfindung eingegeben
werden. Die Klebrigkeit wird entweder durch subjektive
Analyse beim Anfassen oder durch eine Verbundhebelanordnung, die mit einer Instron-Testmaschine verbunden ist,
gemessen, welche die Klebrigkeit eines bestimmten Mittels in grafischer Weise aufzeichnet. Die Instron-Testvorrichtung
mißt im allgemeinen die Kraft, die zur Trennung der Testoberflächen erförderlich ist. Die Formulierung bzw.
das Mittel wird auf eine Oberfläche aufgesprüht, und dann wird eine zweite Oberfläche mit der ersten Oberfläche in
Kontakt gebracht. Wenn sich der Querkopf des Instron-Gerätes
bewegt, werden die Oberflächen voneinander getrennt. Falls die Formulierung bzw., das Mittel während '
des Trocknens klebrig ist, wird ein Anstieg der zur Trennung der Oberflächen erforderlichen Kraft beobachtet.
Zusätzlich zu den individuellen, Im Labormaßstab durchgeführten
Messungen der Klebrigkeit durch Personen wurde die Klebrigkeit auch durch Schiedsgerichte von Verbrauchern
gemessen^ Bei diese.n Untersuchungen wurden gefunden, daß vom Verbraucher die Abnahme der Klebrigkeit hoch ein-.
geschätzt wird, welche sich aus der Verwendung der besonderen Siloxane, gemäß der. Erfindung ergibt.
^09809/1009
Claims (6)
- DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYERDlPL-ING. (1934-1974) DIPL.-CHEM. DIPL.-ING.8000 MÜNCHEN SO LUCiLE-GRAHN-STRASSETELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDgR D TELEGR.: LEDEREBPATENT9. August 1976 J. 34-9Unilever N.V.Burgemeester s1 Jacobplein 1,, Rotterdam, NiederlandeSchweißverhütungsinittel·PatentansprücheSchweißverhütungsmittel, das für den Auftrag auf die Haut aus einem Pumpsprühauftragsgerät oder einem Kollenauftragsgerät geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es,;aus einem flüssigen Medium "besteht, welches enthält:A) 40 bis 85 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines Alkohols;B) 5 bis 25 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, einesin Alkohol löslichen, in dem Alkohol aufgelösten AIuminiumchlorhydroxidkomplexes; undC) ein in dem Mittel aufgelöstes Siloxan, welches umfaßt: a) 0,5 bis 40 %, bezogen auf Gewicht des Mittels,eines cyclischen Polydimethylsiloxans der folgenden Strukturformel:^0980.9/1.009CH.OH, 0 /0 OH5CH, CH-, - ο 3und/oderΐ>) 1 "bis -10 %, "bezogen auf. Gewicht des Mittels, eines nicht flüchtigen Polyphenylmethylsiloxans oder eines Poly-höheralkyl-siloxans, worin jeder Alkylrest wenigstens drei Kohlenstoffatome besitzt.
- 2. Schweißverhütungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Siloxan ein Gemisch des cyclischen Polydimethylsiloxans und von 0,5 his 10 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines nicht flüchtigen Polyalkylsiloxans, Polyalkylarylsiloxans oder Polyäthersiloxancopolymerisats enthält.
- 3. Schweißyerhütungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylsiloxan ein PoIydimethy1-siloxan mit einer Viskosität von 100/bis 100 000 cSt bei 25 0C ist.
- 4. Schweißverhütungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylarylsiloxan ein Polymethylphenyisiloxan mit einer Viskosität von 15 bis 65 cSt bei 25 0C ist.109809/1009
- 5- Schweißverhütungsniittel nach. Anspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Polyäthersiloxancopolytaerisat ein Polysiloxanätnylenglykoläthercopolymerisat mit einer Viskosität von 200 bis 1500 cSt "bei 25 0C ist.
- 6. Schweißverhütungsmittel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphenylmethylsiloxan eine Viskosität von 15 "bis 65 cSt bei 25 °C besitzt«£09809/1009
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/605,378 US4065564A (en) | 1975-08-15 | 1975-08-15 | Antiperspirant solution containing a substantially non-volatile siloxane liquid |
US05/605,377 US4053581A (en) | 1975-08-15 | 1975-08-15 | Antiperspirant solution containing a mixture of substantially volatile and substantially non-volatile siloxane liquids |
US05/605,376 US4073880A (en) | 1975-08-15 | 1975-08-15 | Antiperspirant solution containing a substantially volatile polydimethyl siloxane liquid |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635956A1 true DE2635956A1 (de) | 1977-03-03 |
DE2635956C2 DE2635956C2 (de) | 1986-12-04 |
Family
ID=27416919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2635956A Expired DE2635956C2 (de) | 1975-08-15 | 1976-08-10 | Schweißverhütungsmittel |
Country Status (16)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5936883B2 (de) |
AR (1) | AR217406A1 (de) |
AT (1) | AT356279B (de) |
AU (1) | AU510696B2 (de) |
BR (1) | BR7605300A (de) |
CA (1) | CA1072449A (de) |
CH (1) | CH621704A5 (de) |
DE (1) | DE2635956C2 (de) |
FI (1) | FI67023C (de) |
FR (1) | FR2320730A1 (de) |
GB (1) | GB1563301A (de) |
IT (1) | IT1069669B (de) |
NL (1) | NL7609005A (de) |
NO (1) | NO145260C (de) |
OA (1) | OA05359A (de) |
SE (1) | SE431397B (de) |
Families Citing this family (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1560401A (en) * | 1976-01-28 | 1980-02-06 | Unilever Ltd | Skin treatment composition |
US4265878A (en) * | 1979-06-07 | 1981-05-05 | Dow Corning Corporation | Antiperspirant stick compositions |
US4268499A (en) * | 1979-06-07 | 1981-05-19 | Dow Corning Corporation | Antiperspirant emulsion compositions |
DE3068546D1 (en) * | 1979-11-07 | 1984-08-16 | Procter & Gamble | Antiperspirant compositions |
DE3581421D1 (de) * | 1984-03-15 | 1991-02-28 | Procter & Gamble | Haarbehandlungsmittel mit konditionierenden eigenschaften. |
JPS627490U (de) * | 1985-06-27 | 1987-01-17 | ||
JPH0657650B2 (ja) * | 1987-05-20 | 1994-08-03 | 株式会社資生堂 | オイル状日焼けもしくは日焼け止め化粧料 |
CA2082813A1 (en) * | 1990-05-30 | 1991-12-01 | Alejandro Cedeno | Liquid antiperspirant compositions |
WO1991018586A1 (en) * | 1990-05-30 | 1991-12-12 | The Procter & Gamble Company | Liquid antiperspirant compositions |
US5225188A (en) * | 1991-12-26 | 1993-07-06 | Dow Corning Corporation | Underarm formulations containing alkylmethylsiloxanes |
DE9310962U1 (de) * | 1993-07-22 | 1993-10-07 | Adel, Ahmed Sherif, 68309 Mannheim | Spenderflasche mit desodorierendem und/oder desinfizierendem Inhalt |
GB9604341D0 (en) * | 1996-02-29 | 1996-05-01 | Unilever Plc | Antiperspirant composition |
GB0516418D0 (en) * | 2005-08-10 | 2005-09-14 | Unilever Plc | Antiperspirant compositions |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1009959A (en) * | 1962-04-27 | 1965-11-17 | Revlon | Improvements relating to aluminium-containing astringent compositions |
US3420932A (en) * | 1966-12-20 | 1969-01-07 | Armour Pharma | Methods of making alcohol soluble complexes of aluminum and preparations employing the complexes |
DE1475174A1 (de) * | 1965-09-20 | 1969-01-16 | Afa Corp | Fluessigkeitssprayvorrichtung |
US3507896A (en) * | 1968-10-23 | 1970-04-21 | Armour Pharma | Method of making alcohol-soluble complexes of aluminum |
FR2017498A1 (de) * | 1968-09-06 | 1970-05-22 | Cpc International Inc | |
DE2423057A1 (de) * | 1973-05-14 | 1974-11-28 | Union Carbide Corp | Aerosol-massen |
US3873686A (en) * | 1969-12-01 | 1975-03-25 | Stewart M Beekman | Process for preparing alcohol-soluble aluminum chlorhydroxide-polyol complexes and product |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2955983A (en) * | 1957-11-12 | 1960-10-11 | Colgate Palmolive Co | Liquid antiperspirant composition |
-
1976
- 1976-06-24 OA OA55857A patent/OA05359A/xx unknown
- 1976-08-10 CA CA258,845A patent/CA1072449A/en not_active Expired
- 1976-08-10 DE DE2635956A patent/DE2635956C2/de not_active Expired
- 1976-08-11 AU AU16746/76A patent/AU510696B2/en not_active Expired
- 1976-08-11 FI FI762304A patent/FI67023C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-08-12 AT AT598676A patent/AT356279B/de not_active IP Right Cessation
- 1976-08-12 BR BR7605300A patent/BR7605300A/pt unknown
- 1976-08-13 NL NL7609005A patent/NL7609005A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-08-13 AR AR264326A patent/AR217406A1/es active
- 1976-08-13 SE SE7609100A patent/SE431397B/xx unknown
- 1976-08-13 IT IT69019/76A patent/IT1069669B/it active
- 1976-08-13 NO NO762815A patent/NO145260C/no unknown
- 1976-08-13 FR FR7624742A patent/FR2320730A1/fr active Granted
- 1976-08-13 JP JP51096874A patent/JPS5936883B2/ja not_active Expired
- 1976-08-13 GB GB33814/76A patent/GB1563301A/en not_active Expired
- 1976-08-13 CH CH1034676A patent/CH621704A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1009959A (en) * | 1962-04-27 | 1965-11-17 | Revlon | Improvements relating to aluminium-containing astringent compositions |
US3359169A (en) * | 1962-04-27 | 1967-12-19 | Revlon | Aluminum compounds |
DE1475174A1 (de) * | 1965-09-20 | 1969-01-16 | Afa Corp | Fluessigkeitssprayvorrichtung |
US3420932A (en) * | 1966-12-20 | 1969-01-07 | Armour Pharma | Methods of making alcohol soluble complexes of aluminum and preparations employing the complexes |
FR2017498A1 (de) * | 1968-09-06 | 1970-05-22 | Cpc International Inc | |
US3507896A (en) * | 1968-10-23 | 1970-04-21 | Armour Pharma | Method of making alcohol-soluble complexes of aluminum |
US3873686A (en) * | 1969-12-01 | 1975-03-25 | Stewart M Beekman | Process for preparing alcohol-soluble aluminum chlorhydroxide-polyol complexes and product |
DE2423057A1 (de) * | 1973-05-14 | 1974-11-28 | Union Carbide Corp | Aerosol-massen |
FR2229753A1 (de) * | 1973-05-14 | 1974-12-13 | Union Carbide Corp |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
JANISTYN, H.: Handbuch der Kosmetika und Riechstoffe, Dr. A. Hüthig Verlag GmbH Hei- delberg, 1975, Bd. I, S. 211, 914-918 * |
Lexikon der Hilfsstoffe für Pharmazie, Kosmetik und angrenzende Gebiete, H.P. Fiedler, Aulendorf i. W., 1971, S. 510 * |
TODD, C.W.: American Perfumer and Cosmetics, Vol. 86, Oktober 1971, S. 112-115 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7609100L (sv) | 1977-02-16 |
NO145260C (no) | 1982-02-17 |
DE2635956C2 (de) | 1986-12-04 |
IT1069669B (it) | 1985-03-25 |
JPS5225014A (en) | 1977-02-24 |
ATA598676A (de) | 1979-09-15 |
FR2320730B1 (de) | 1982-02-26 |
AU1674676A (en) | 1978-02-16 |
BR7605300A (pt) | 1977-08-30 |
AR217406A1 (es) | 1980-03-31 |
FR2320730A1 (fr) | 1977-03-11 |
NO145260B (no) | 1981-11-09 |
NO762815L (de) | 1977-02-16 |
FI67023B (fi) | 1984-09-28 |
OA05359A (fr) | 1981-02-28 |
NL7609005A (nl) | 1977-02-17 |
SE431397B (sv) | 1984-02-06 |
FI67023C (fi) | 1985-01-10 |
AT356279B (de) | 1980-04-25 |
FI762304A (de) | 1977-02-16 |
GB1563301A (en) | 1980-03-26 |
JPS5936883B2 (ja) | 1984-09-06 |
AU510696B2 (en) | 1980-07-10 |
CH621704A5 (en) | 1981-02-27 |
CA1072449A (en) | 1980-02-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
US4053581A (en) | Antiperspirant solution containing a mixture of substantially volatile and substantially non-volatile siloxane liquids | |
JP4183830B2 (ja) | 化粧外観を有するアルコールベースの抗菌性組成物 | |
US3255082A (en) | Method of preparing stable aluminum chlorhydrate-alkali metal- and alkaline earth metal salt complex antiperspirant stick | |
CA1129774A (en) | Anhydrous multi-purpose moisturizing composition | |
US4073880A (en) | Antiperspirant solution containing a substantially volatile polydimethyl siloxane liquid | |
AU625339B2 (en) | Stable anhydrous compositions for topical delivery of active materials | |
US4065564A (en) | Antiperspirant solution containing a substantially non-volatile siloxane liquid | |
DE2635956A1 (de) | Schweissverhuetungsmittel | |
CZ271798A3 (cs) | Kompozice tonizující pokožku | |
NZ279497A (en) | Cosmetic composition comprising a cosmetically acceptable carrier and 0.05-3.0% of beta-1, 3-glucan | |
JP2001524508A (ja) | 皮膚水和力が改良されたスキンケア組成物 | |
DE69723468T2 (de) | Schweisshemmende und deodorierende zusammensetzungen | |
JP3344822B2 (ja) | 皮膚外用剤 | |
DE2354476A1 (de) | Desodorans | |
JPS61180705A (ja) | 皮膚外用組成物 | |
EP0111895B1 (de) | Hautpflegeemulsion | |
JPH06509112A (ja) | 液体デオドラント組成物 | |
EP1183005B1 (de) | Aluminiumhydroxychlorid enthaltende rasierwässer | |
DE3150402C2 (de) | ||
JP3543523B2 (ja) | ボディ用化粧料 | |
JP2014080397A (ja) | 水中油型スキンケア製剤 | |
JP6900121B2 (ja) | 制汗剤組成物、及び制汗剤 | |
AT397342B (de) | Haarkonditioniermittel | |
JP3220968B2 (ja) | 透明な液状整髪剤組成物 | |
DE102020108727A1 (de) | Silikonölfreie Antitranspirantien |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |