DE2635956A1 - Schweissverhuetungsmittel - Google Patents

Schweissverhuetungsmittel

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DE2635956A1 DE19762635956 DE2635956A DE2635956A1 DE 2635956 A1 DE2635956 A1 DE 2635956A1 DE 19762635956 DE19762635956 DE 19762635956 DE 2635956 A DE2635956 A DE 2635956A DE 2635956 A1 DE2635956 A1 DE 2635956A1
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Description

Die Erfindung betrifft Hautmittel und insbesondere flüssige Schweißverhütungsmittel oder Antiperspirantien, die besonders für den Auftrag auf die Haut aus einer Pumpensprüh- oder Rollenauftragsvorrichtung geeignet sind.
Schweißverhütungsmittel bzw. Antiperspirantien sind in unterschiedlichen Formen hergestellt worden, und Produkte wie Cremes, Lotionen, durch Rollen auftragbare Mittel, Gelstäbe und xväßr ige. Lösung en, die mittels eines Bausches aufgetragen werden, sind seit vielen Jahren bekannt. Beispielsweise ist ein flüssiges Schweißverhütungsmittel in der US-Patentschrift 2 955 983 beschrieben.
In den letzten Jahren wurde eine geeignetere Form für den Auftrag eines Schweißverhütungsmittels entwickelt. Hierbei handelt es sich um ein unter Druck stehendes Antiperspiranzsystern, bei welchem das Produkt in Form eines· feinen Sprühstrahles abgegeben wird, wie dies beispielsweise in der US-Patentschrift 3 798 317 beschrieben ist. Weitere Patentschriften von Interesse für das Gebiet der Schweißverhütungsmittel sind folgende US-Patentschriften;
2 955 983, 3 359 169, 3 4-20 932, 3 509 253, 3 816 613,
3 863 005 und 3 873 686. Grundsätzlich ging die Entwicklung dieser Aerosolprodukte entweder in Richtung eines Mittels, das ein Antiperspiranz-aktives. Mittel, suspendiert als trockenes, äußerst feines Pulver in einem nicht
.enthält,
wäßrigen Träger/oder als Mittel, in welchem das Antiperspiranz-aktive Mittel in einem alkoholischen Medium aufgelöst ist. Diese beiden Mittel werden aus einem Aerosolbehälter durch ein Ventil unter der Wirkung eines Treibmittels abgegeben. Die Suspension des äußerst feinen Pulvers hat eine viel größere Anwendung als diejenige der
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Lösung gefunden. Ein Grund hierfür ist, daß 'die Suspension sich als viel weniger korrodierend gegenüber entsprechend aufgebauten Dosen herausgestellt hat. Es ist Jedoch für die Annahme durch den Verbraucher viel ■wesentlicher, daß das Produkt aus der Suspension in dem Treibmittel, wenn es die Haut erreicht, in einer Fora vorliegt, welche nur wenig flüchtiges Material enthält und sich' daher trocken, angenehm, nicht-klebrig und glatt anfühlt. Alkoholische Systeme unter Verwendung einer Lösung statt einer Suspension fühlen sich im trockenen Zustand zwar glatt und nicht-klebrig an, gedoch werden sie in einem feuchten, klebrigen Zustand abgelagert. Dennoch weisen die zuletzt genannten Produkte, d.h. alkoholische Systeme unter Verwendung einer Lösung, ein beträchtliches Ausmaß der Annahme durch den Verbraucher im Harkt auf.
Ein Hauptproblem von Aerosolen im allgemeinen und von Siispensionsprodukten im besonderen war es, daß sie beim Auftrag ein starkes Stauben und eine Wolkenbildung des Sprühstrahles hervorrufen, insbesondere wenn die Menge an flüssigem Träger vermindert wird, um die Möglichkeit der Formulierung, auf Kleidern Flecken zu bilden, auf ein Minimum herabzusetzen. In einigen Fällen kann dieses Stauben dem Verbraucher des Produktes unangenehm sein, und im besten Fall weniger wirksamen Auftrag des Produktes, als erwünscht wäre, bewirken.
Schweißverhütungsmittel vom Aufrolltyp besitzen, obwohl sie einige der Wachteile von unter Druck stehenden Aerosolsprühstrahlen nicht besitzen, ihre eigenen, spezifischen Nachteile. Diese Fachteile sind für gewöhnlich ästhetische Nachteile, anders ausgedrückt ein Schweißverhütungsmittel
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vom Aufrolltyp wird normalerweise nur von einer Person benutzt, da es mit dem Unterarm in Kontakt kommt und eine Benutzung von mehreren Personen nicht erwünscht ist, entweder aus ästhetischen oder hygienischen Gründen. Schwexßverhütungsmittel vom Rollentyp enthalten üblicherweise eine wäßrig-alkoholische Lösung von Aluminiumchlorhydrpxid. Häufig sind diese Lösungen während des Trocknens sehr klebrig beim Anfühlen. Darüber hinaus benötigt das Produkt eine relativ lange Zeit zum Trocknen und es kann einen ölartigen Rückstand auf der Haut als Folge von öligem Material (Gleitmittel), das zur Sicherstellung eines einwandfreien Funktionierens der Aufrollkugel erforderliche ist, zurücklassen. Darüber hinaus wirkt dieses Gleitmittel ebenfalls als erweichendes Mittel.
Da zahlreiche mit Aerosol-Schweißverhütungsmitteln verbundene Probleme vorliegen, war es Aufgabe der Erfindung, andere Methoden zum Auftrag von Schweißverhütungsmitteln zu untersuchen, welche ein Treibmittelsystem vermeiden und zusätzlich das '«olkenbildungsproblem ausschalten, das mit der Verwendung von fein zerteilten unter Druck stehenden Aerosol-Sprühstrahlen verbunden ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher ein •'Schweißverhütungsmittel, das für den Auftrag auf die Haut aus einer Pumpensprüh- oder Aufroll-Auftragsvorrichtung geeignet ist, wobei ein solches Mittel während des Trocknens relativ nicht klebrig sein soll. ·
Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe dient das für den Auftrag auf die Haut aus einer Pumpensprüh-Auftragsvor- . richtung oder einer Aufroll-Auftragsvorrichtung geeignete Schweißverhütungsmittel, das sich dadurch auszeichnet, daß
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es aus einem flüssigen Medium besteht, welches umfaßt:
A) 40 bis 85 %v bezogen auf Gewicht des Mittels, eines Alkohols;
B) 5 his 25 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines in Alkohol löslichen, in dem Alkohol aufgelösten AIuminiumchlorhydroxidkomplexes; und
C) ein in dem Mittel aufgelöstes Siloxan, welches umfaßt: a) 0,5 bis 40 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines cyclischen Polydimethylsiloxans der folgenden Strukturformel:
CH3x Si CH5
CH-,
3N
0 'Si
CH7
j
/
CHx
0 S
CH^
D
^CH3
vo
^Si
XCHX
b) 1 bis 10 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines nicht flüchtigen Polyphsnylmethylsiloxans oder eines Poly-höheralkyl-siloxans, worin jeder Alkylrest wenigstens drei Kohlenstoffatome besitzt.
Bevorzugte Mittel gemäß der Erfindung sind solche, welche das cyclische PoIydimethylsiloxan enthalten, da ein zusätzlicher, von diesem Material gegebener Vorteil der ist, daß es die Empfindung eines raschen Trocknens ergibt. In solchen bevorzugten Mitteln ist es vorteilhaft, 0,5 his 10 c/o, bezogen auf Gewicht des Schweißverhütungsmittels, eines Polyalkylsiloxans, Polyalkylarylsiloxans
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oder Polyäthersiloxancopolymerisates einzugeben. Ein solcher Zusatz liefert der Formulierung Gleitfähigkeit und wirkt zur Verhinderung des Betriebsausfalles einer Pumpensprühauftragsvorrichtung oder einer Aufrollauftragsvorrichtung.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind beim Haften auf der Haut und bei dem Reduzieren oder praktischen Ausschalten, der Probleme von in pulverförmigen Formen abgegebenen Schweißverhütungsmitteln, nämlich einem Stauben und dem Mangel an guter Haftung an der Haut, hochwirksam. Zusätzlich weisen die Mittel den Vorteil auf, daß sie die Klebrigkeit, von Alkohollösungen der Aluminiumkomplexe wesentlich herabsetzen.
Der in Alkohol lösliche Aluminiumchlorhydroxidkoaplex, der in den erfindungsgemäßen Schweißverhütungsmitteln verwendet wird, ist vorzugsweise ein 1,2-Propylenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid. Die Herstellung dieses Komplexes ist in der US-Patentschrift 3 4-20 932 beschrieben. Das bevorzugte 1,2-Propylenglykolderivat, wie es in der zuvor genannten Patentschrift beschrieben ist, besitzt die Formel ^12 (H2°^O,7-1,1^OH^,9-5,1^Cl)O,1-1 1 (1,2-propylenglykol)Q „_^ ^, und es ist als Pulver im Handel erhältlich (z. B. von PLeheis Chemical Company unter der Warenbezeichnung "Rehydrol")· Andere in Alkohol lösliche Formen von Aluminiumchlorhydroxid können ebenfalls verwendet werden. Die Menge an verwendetem Komplex beträgt vorzugsweise von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-/£.
Die erfindungsgemäßen Mittel sind vorzugsvreise im wesentlichen wasserfrei, d. h. sie enthalten kein als solches zugesetztes Wasser. Jedoch kann eine kleinere Menge an Wasser insoweit toleriert werden, als sie dennoch das
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Löslichbleiben des Aluminiumchlorhydroxidkomplexes und des Siloxane ermöglicht und auch in anderer Weise die Stabilität des Mittels nicht negativ beeinflußt. Sie hat jedoch den Fachteil, daß die Trocknungsgeschwindigkeit des Produktes verlangsamt wird. Daher sollte das Mittel praktisch wasserfrei sein, d. h. nicht mehr als 20 Gew.-% Wasser und vorzugsweise nicht mehr als 5 Gew.-% Wasser enthalten.
Der verwendete Alkohol ist vorzugsweise wasserfreies Äthanol, und denaturiertes Äthanol, das diese Anforderungen erfüllt und .weiterhin kosmetisch annehmbar ist, ist selbstverständlich auch geeignet. Andere kurskettige, kosmetisch. annehmbare Alkohole wie beispielsweise Isopropanol können verwendet werden, jedoch macht der charakteristische Geruch diese anderen Alkohole weniger vorteilhaft. Die erforderliche Alkoholmenge beträgt von etwa 4-0 bis etwa 85 %, bezogen auf das Gewicht des Gesaratmittels, vorzugsweise von etwa 60 bis etwa 80 Gew.-%. Der untere Grenzwert wird durch das Erfordernis der Löslichkeit der anderen Bestandteile in dem Gemisch diktiert. Falls weniger als etwa 40 % verwendet werden, treten Schwierigkeiten beim Auflösen der anderen Bestandteile und bei der Herstellung einer Lösung mit den geeigneten Fließeigenschaften für die Pumpsprühwirkung oder die Aufrollwirkung auf. Falls mehr als etwa 85 % verwendet werden, ist die Menge der anderen Bestandteile zu niedrig, um ihre Funktion xfirksam erfüllen zu können. 65 bis 80 % stellt den am meisten bevorzugten Bereich dar, um eine gute Löslichkeit zusammen mit annehmbarer Wirksamkeit zu erreichen.
Das erfindungsgemäße Schweißverhütungsmittel enthält vorzugsweise einen Gelinhibitor in einer ausreichenden Menge
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eingebaut, um praktisch das Gelieren hiervon "bei einer langer anhaltenden Alterung, insbesondere bei erhöhter Temperatur, wesentlich zu reduzieren. Geeignete AntigelLerungsmittel für alkoholische Lösungen von in Alkohol löslichen Komplexen von Aluminiumchlorhydroxid sind auf dem Fachgebiet an sich bekannt. Dreifach gepreßte Stearinsäure, die eine Kombination von etwa 50 Gew.-% Stearinsäure mit etwa 50 Gew.-% Myristinsäure ist, hat sieh als vorteilhaft herausgestellt, um das Gelieren des Mittels zufriedenstellend zu inhibieren. Andere geeignete Inhibitoren umfassen Isostearinsäure, Propylenglykol, Oleylalkohol, Hexadecylalkohol, Oleylätherphosphat und dergleichen, sowie Kombinationen und Mischungen hiervon. Die Menge des Antigeliermittels, wenn es verwendet wird, beträgt vorteilhafterweise von etwa 0,5 Gew.-% bis etiira 5 Gew„-% des Gesamtsiittels und vorzugsi^eise von etwa 1 bis etwa 355 Gew.-%, wobei diese Menge besonders wirksam ist, um ein freifließendes Mittel zu erreichen.
Wahlweise Schweißverhütungswirkstoffe in Mengen bis zu 10 Gew.-% des Mittels, die in das Mittel eingegeben werden können, sind Aluminiumchlorid, Zirkonyloxychlorid, und basisches Aluminiumbromid, wie auch andere Wirkstoffe, die auf dem Fachgebiet bekannt sind, siehe z. B. US-Patentschrift 2 906 668. Die Verwendung dieser Wirkstoffe hängt jedoch von ihrer Verträglichkeit in dem System ab, wobei diese Verträglichkeit durch einfache, empirische Methoden festgestellt werden kann. ■ . .
Hilfsstoffe, die verwendet werden können, sind weichmachende Mittel wie Isopropylmyristat, Propylenglykolmonoisostearat, Isopropylpalmitat, äthoxyliertes Lanolin und dergleichen. ■
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!Ebenfalls kann wahlweise ein Parfüm odea? Duftstoff zugesetzt werden. Diese Hilfsstoffe müssen mxt den anderen Bestandteilen des Systeas verträglich sein-, und sie dürfen keinen Rückstand zurücklassen, der die Leistungsfähigkeit wesentlich !beeinträchtigt. J:n allgemeinen werden diese Zusatzstoffe oder Hilfsstoffe, wenn sie vorliegen, in einer Menge bis zu etwa 10 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eingegeben.
Das cyclische Polydimethylsiloxan der folgenden Formel:
wenn es technisch hergestellt wird und is Handel bezogen wird, kann kleine Mengen der weniger flüchtigen, entsprechenden Verbindung mit iO-gliedrigem Aufbau enthalten. Diese Verbindung mit 10 Gliedern, stört das Funktionieren der Verbindung mit 8 Ringgliedern nicht und besitzt selbst eine Brauchbarkeit, obwohl sie weniger flüchtig als die angegebene Verbindung mit; 8 Gliedern ist. Dieses cyclische Polydißiethylsilorxan mit 8 Ringgliedern ist relativ flüchtig^ und es wurde gefunden, daß es die Xlebrigkeit des IUttels reduziert oder praktisch ausschaltet, wenn es in den oben angegebenen Anteilen zugesetzt wird, weiterhin daß es die Empfindung eines raschen Trocknens unterstützt.
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Dieses cyclische Polydimethylsiloxan ist im Handel erhältlich (z. B. unter der Bezeichnung Volatile Silicone 7207 von Union Carbide Corporation oder Siloxane SWS-03314- oder 03-4-00 von SWS Silicones, Abteilung von Stauffer Chemical Company.). Diese Silikone können im allgemeinen beispielsweise durch folgende von den Herstellern angegebene Konstanten allgemein charakterisiert werden: für SWS-O34-OO: spezifisches Gewicht = 0,960 bei 25 °C; Viskosität von etwa 5 cSt (Centistokes) bei 25 °C und 98 % flüchtige Bestandteile.
Das cyclische Polydimethylsiloxan wird in einer Menge von 5 % bis 40 %, bezogen auf Gewicht des Gesamtmittels, verwendet, vorzugsweise in einer Menge von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-%. Falls eine wesentlicher Überschuß oberhalb von 40 % verwendet x-jard, führt dies zu Problemen der Unlöslichkeit entweder des Silikons oder von anderen Bestandteilen, und zwar als Folge des verminderten Alkoholgehaltes, weiterhin zu einem starken Auftreten eines Gelierens des Mittels. Zusätzlich zu den auftretenden, technischen Problemen sind höhere Mengen auch unwirtschaftlich. Falls die verwendete Menge xieniger als 5 % ausmacht, erfüllt das Silikon seine Funktionen nicht in angemessener Weise. Es wurde gefunden, daß besonders wirksam3 Silikonaengen zur Vermeidung von übermäßiger Gelierung und Klebrigkeit, von etwa 10 bis etwa 20 Gew.-% betragen.
Die vorteilhaften Antiklebeigenschaften können durch Verwendung von bestimmten« praktisch nicht flüchtigen, in Alkohol löslichen Polyorganosiloxane^ nämlich von 1 bis 10 %, in Gewicht des Mittels, eines Polyphenylmethylsiloxans oder eines Poly-höheralkyl-siloxans, in welchem jede Alkylgruppe wenigstens 3 Kohlenstoffatome enthält, statt des cyclischen Polydimethylsiloxans erhalten werden. Besondere Polymethylphenylsiloxane, die verwendet werden können, sind solche
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mit Viskositäten von etwa 15 tis 65 cSt "bei 25 0C. Die Polymethylphenylsiloxane sind handelsübliche Produkte (z. B. von General Electric Company axt der Bezeichnung SP-1075 methylphenylfluid oder von Dow Coming mit der Bezeichnung 556 Cosmetic Grade Fluid). Ein handelsübliches Produkt (Dow Corning 556) besitzt eine Viskosität von 22,5 cSt bei 25 °C und ein spezifisches Gewicht von 0,980. ·
Poly-höneralkyl-poly-siloxane, in denen die höhere Alkylgruppe 3 oder mehr Kohlenstoffatome besitzt, sind ebenfalls handelsübliche Produkte (z. B. Union Carbide L4-3), wobei ein solches handelsübliches Produkt (Union Carbide L4-3) eine Viskosität von 12 000 cSt bei 25 0C und ein spezifisches Gewicht von 1,08 besitzt.
Die Kenge des verwendeten, praktisch nicht flüchtigen Polyorganosiloxane, gleichgültig ob es ein Polyalkylarylsiloxan, ein Poly-höheralkyl-siloxan oder ein Gemisch hiervon ist, beträgt von 1 bis 10 %, bezogen auf Gewicht des Gesamtaittels, vorzugsweise von etwa 3 "bis etwa 5 Gew.-%. Falls die verwendete Menge zu niedrig ist, ist das Mittel beim Trocknen klebrig. Falls eine zu große Menge verwendet wird, hinterläßt das Silikon, einen nicht erwünschten, ölartigen Rückstand auf der Haut. Zusätzlich wirkt ein solches Fluid bzw. eine solche Flüssigkeit als Gleitmittel zum Verhindern eines Verstopfens der Pumpensprühdüse oder der Aufrollkugel eines Rollauftraggerätes.
Die verwendeten Silikonflüssigkeiten müssen selbstverständlich in Alkohol löslich und mit den anderen Bestandteilen verträglich sein, und sie müssen eine geeignete Viskosität für einen Pumpensprühstrahl oder eine Aufrollkugel ergeben.
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Wenn ein cyclisches Polydimethylsiloxan verwendet wird, kann dieses, da es relativ flüchtig ist, die Heigusg zum Verdampfen aus der öffnung des Pumpensprühventils zwischen den Anwendungen "besitzen, und daher kann bei einigen Pumpenventilkonstruktionen ein pulverförmiger Rückstand zurückbleiben, der die nächste Betätigung der Pumpe stören könnte. Im Falle einer Aufrollkugel ist dieses Problem durch ein Festkleben der Aufrollkugel gegeben. Es wurde jedoch gefunden, daß dieses Problem praktisch überwunden werden kann, indem in das Mittel von 0,5 bis 10 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines im wesentlichen nicht flüchtigen Polyalkylsiloxans, Polyalkylarylsiloxans oder Polyäthersiloxancopolymerisates eingegeben wird.
Die im wesentlichen nicht flüchtigen Polyalkylsiloxane, die hierzu verwendet werden können, sind z. B. Polydimethylsiloxane mit Viskositäten im Bereich von etwa 100 bis 100 000 cSt bei 25 0G. Diese Siloxane sind im Handel erhältlich (z. B. von General Electric Company als Viscasil-produkte).
Die im wesentlichen nicht flüchtigen Polyalkylarylsilo— xane, die verwendet werden können, sind s. B. Polymethyl— phenyl siloxane mit Viskositäten von etwa 15 bis 65 eSt bei 25 CV Diese Siloxane sind ebenfalls im Handel erhältlich (z. B. von General Electric Company als Si11075-methylphenylfluid oder von Dow Corning als 556 Cosmetic Grade. Fluid).
Das im wesentlichen nicht flüchtige Polyäthersiloxancopolymerisat, das verxirendet werden kann, ist z. B. eine Dimethylpolyoxyalkylenäthercopolymerisatflüssigkeit mxt
einer nominellen Viskosität von etx*a 1200 "bis 15OO cSt "bei 25 C. Dieses Copolymerisat ist ebenfalls im Handel erhältlich (z. B. von General Electric Company als SG1066 organosilicone surfactant). Bevorzugte Verbindungen dieses Typs sind Polysiloxanäthylenglylcoläthercopolymerisate.
Die bevorzugte Flüssigkeit ist ein Polyphenylmethylsiloxan mit einer Viskosität von etwa 22,5 cSt bei 25 0C und einem spezifischen Gewicht von 0,980, das im Handel erhältlich ist (von Dow Coming Company mit der Bezeichnung Dow Corning 556).
Die Menge und Art der verwendeten, nicht flüchtigen Flüssigkeit ist von der Löslichkeit in der verwendeten Kombination aus Alkohol/flüchtigem Silikon abhängig. Im Falle von nicht flüchtigen Polydimethylsiloxanflüssigkeiten können nicht mehr als etwa 1 Gew.-% in dem Mittel löslich sein. Im Falle von Polyalkylarylsiloxan und Polyäthersiloxancopolymerisaten ist die Löslichkeit dieser Silikonmaterialien sowohl in Alkohol als auch in dem flüchtigen Silikon· oder in Mischungen aus Alkohol und flüchtigem Silikon relativ hoch, und daher liegt die verwendbare Maximalmenge ausreichend hoch, um das gewünschte Ausmaß an Schmierung bzw. Gleitung zu erreichen. Die Menge dieser letztgenannten Siloxane variiert daher von etwa,0,5 % bis etxtfa 10'%, vorzugsweise von etwa 1 % bis etwa 3,5 %· Falls eine wesentliche Menge oberhalb' von 10 % verv^endet wird, kann ein ästhetisch nicht vorteilhafter Rückstand zurückbleiben. Falls die verwendete Menge geringer als 0,5 % ist, erfüllt das Silikon seine Funktion nicht in angemessener Weise.
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Wie bereits zuvor "beschrieben, kann das erfindungsgemäße Mittel außer als Pumpsprühschweißverhütungsmittel als Aufrolldeodorans oder -Schweißverhütungsmittel entweder mit oder ohne Einbau eines Verdickungsmittels, zur Erzielung der geeigneten Viskosität für den Auftrag, verwendet werden. Falls die Verwendung eines Verdickungsmittel wünschenswert ist, kann ein beliebiges, verträgliches Verdickungsmittel in einer ausreichenden Menge zum Verdikken des Mittels angewandt werden. Ein Hydroxypropylcellu- ■ loseverdickungsmittel, wie sie im Handel erhältlich sind (z. B. Klucel Type G von Hercules Powder Corporation) mit einem typischen Molekulargewicht von 300 000 kann verwendet werden. Die Viskosität einer 2 %igen Lösung dieser Hydroxypropylcellulose in Äthanol reicht von etwa 75 bis 4-00 cP (Centipoise) bei 25 0C.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert, wobei sich alle Angaben in Teilen und Anteilen auf Gexvicht beziehen, falls nichts anderes angegeben ist.
Beispiel 1
Es x»rurden eine Anzahl von Mitteln hergestellt, wobei der zuvor als bevorzugt beschriebene 1,2-Propylenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) verwendet wurde. Dieser 1,2-Propylenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid (Eehydrol) wurde in Äthanol aufgelöst und dann die anderen Bestandteile hinzugegeben. Es wurde ausreichend des 1,2-Propylenglykolkomplexes von Aluminiumchlorhydroxids (Rehydrol) unter Rühren bei Umgebungstemperaturen-zu Äthanol hinzu-' gegeben, um eine 30 Gew.-%ige Lösung dieses Propylenglykolkoaiplexes von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) zu erhalten. Der Rest des Alkohols wurde dann unter Rühren hinzugegeben. Der dreifach gepreßte Stearinsäuregelierungsinhibitor (die gesamte Stearinsäure in den Beispielen ist
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immer dreifach, gepreßt und ist ein annähernd 50 Gew.-%iges Gemisch aus Stearinsäure und Myristinsäure) wurde dann in die Lösung des Propyleiiglykolkomplexes von Aluminiutnchlorhydroxid (Rehydrol) eingerührt. Der Rest der Inhaltsstoffe wurde dann unter Rühren zur Bildung einer Lösung hinzugegeben. Die Losung wurde dann in die gewünschte Auftragsvorrichtung eingegeben und untersucht.
Die in dieser Weise hergestellten Mittel bzw. Zusammensetzungen zusammen mit den Ergebnissen sind im folgenden aufgeführt:
Tabelle I
Vergleichsbeispiel
1,2-Propylenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol)
Stearinsäure Isopropylmyristat Alkohol (Äthanol) Parfüm
15,0
1,0 83,5
.. _ 0,5 100,0 100,0 100,0 100,0
10,0 1,0 1,0
87,5 0,5
15,0 1,5
1,0 82,0
0,5
20,0
1,5 1,0
77,0 0,5
Jedes der Produkte der Beispiele A bis D ergab ein schlechtes, klebriges Anfühlen während des Trocknens. Das Beispiel D, das keinen GeIierungsinhibitor enthielt, gelierte bei einer längeren Alterung.
JfO 9809/1.Q 09
AS-
Tabelle.il Vergleichsbeispiel E(%)" F(%)
1 ,2-Propylenglykolkomplex
von Aluminiumchlorhydroxid
(Behydrol) 10,0 15,0
Stearinsäure ' 1,0 3,5
Isopropylmyristat 1,0 1,0
Parfüm 0,5 0,5
Äthanol 77,7 74,0
Trichlortrifluoräthan
(Freon 113) 9,8
Glyzerin - 6,0
. 100,0 100,0
Das Beispiel E mit Verwendung des Treibmittels (Freon 113) als Versprühhilfsstoff ergab eine stechende Empfindung und war während des Trocknens klebrig.
Das Beispiel F, bei welchem' kein Silikon jedoch Glyzerin als Gleitmittel verwendet wurde, fühlte sich sehr klebrig während des Trocknens an.
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Tabelle III
1,2-Propylenglykolkofliplex "15,0 15,0 15,0 20,0 15,0 15,0 10,0 15,0 15,0 15,0
von Aluminiuinchlorhydroxid
(Rehydrol)
Isopropylmyristat 1,0 1,0 1,0 1,0 1 ,0 1,0 1,0 1,0 1 ,0
Stearinsäure 1,5 3,5 - 3,5 1 ,5 1,5 1,5 2,0 3 ,5 1,5
flüchtiges Silikon (720?) 15,0 15,0 15,0 15,0 20 ,0 10,0 5,0 30,0 40 ,0 15,0
Parfüm 0,5 0,5 0,5 0,5 0 ,5 P,5 0,5 0,5 0 ,5 0,5
Äthanol 67,0 65,0 68,5 60,0 62 ,0 72,0 82,0 51,5 40 ,0 68,0
S 100,0 100,0 TÖÖ7Ö 100,0 100,0 Ιοο,ο "100,0 100,0 100,0 T0070
Bsp. 1 - sehr zufriedenstellend, nicht klebrig, hinterläßt trockene Haut, trocknet schnell -ν. Bsp. 2 - sehr zufriedenstellend, nicht klebrig, hinterläßt trockene Haut, trocknet schnell -» Bsp. 3 - nicht klebrig, da es jedoch keinen Gelierungsinhibitor enthält, geliert es bei
ο der längeren Alterung
Bsp. 4 - zufriedenstellend
Bsp. 5 - zufriedenstellend, etwas trockener als Bsp. 3
Bsp. 6 - zufriedenstellend
Bsp. 7 - verwendet geringere Mengen des Komplexes (Rehydrol) und des Silikons, ist annehmbar
Bsp* 8 - unter Verwendung eines relativ hohen Silikongehaltes werden gute Ergebnisse
erhalten , .
Bsp. 9 - unter Verwendung eines sehr hohen Silikongehaltes werden gute Ergebnisse erhalten Bsp.10 - unter Verwendung keines weichmachenden Mittels für die Haut wurden gute Ergebnisse erhalten ro
cn co cn cn
Tabelle IV
Beispiel 11(%) 12(%) 13(%) 14(%) 15(%) 16(%) 17(%) 18(%)
1,2-Propylenglykolkomples:
von Alum'iniumchlorhydroxid
(Eehydrol) ■ 15,0 15,0 15,0 15,0. 14,0 10,0 15,0 15,0
Stearinsäure 1,5 --, - 1*5 1,5 - -
Isostearinsäure - 1,5- - . - - - - ■
Hexadecylalkohol - - 3,0- - . -
_ Oleylätherphosphat (Waren- " '
«o bezeichnung Crodafas N10-oo säure von Croda Inc.)
to Oleylalkohol
^ Isopropylmyristat
«=> flüchtiges Silikon (7207) €© Aluminiumchlorid
Zirkoniumoxychlorid
Äthanol
Parfüm
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Die Bsp. 11-14 einschließlich besaßen einen unterschiedlichen Gehalt ah Gelie- ro
rungsinhibitor und alle vier Beispiele ergaben annehmbare Ergebnisse. CT)
Die Bsp, 15 und 16 unterschieden sich hinsichtlich der aktiven Komponente, beide OJ
Formulierungen ergaben annehmbare Ergebnisse» · ' (^1
Die Bsp. 17 und 18, welche keinen Gelierungsinhibitor enthielten, ergaben annehm- ^
• bare Ergebnisse und waren für wenigstens 3 Monate bei Zimmertemperatur und 40,6 0C ^ stabil. - ·
- ,0 - 3,0 - 0 - ,0
- - 1,0 - - - -
' - 1,0 1,0 - 1,0 1,0 - -
15 ,0 15,0 15,0 15,0 10,0 10,0 20, 5 10 ,5
- ,5 - · - - 1,0 - ■ - 5 - ,5
■ - - -' - - • 1,0 - -
68 67,0 65,5 65,5 72,0 76,0 64, 74
0 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0
Tabelle V Beispiel
A luminiumchl ο rhy drο xid (Chlorhydrol)
1,2-PropyTenglykolkomplex von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol)
Stearinsäure
äthoxylierter Lanolinalkohol (Warenbezeichnung Solulan 98 von Amerehol, Division of CPC) Isopropylmyristat Siloxan (03314·)
Parfüm
Wasser
Hydroxypropylcellulose (Warenbezeichnung Klucel Type G) Äthanol
20,0 15,0 15,0
_ _ 1,5
2,0 2,0 /1,0
- " - - 15,0
- 1,0 0,5
- 0,5 0,5 -
4-7,5 31,5 0,7
66,3
30,0 50,0 100,0
100,0 iOO,O
Beispiel 20(%)
In Alkohol lösliches Aluminium- 15,0
chlorhydrat 1,5
Stearinsäure 1,0
Isopropylmyristat ■ 15,0
flüchtiges-Silikon (7207) 0,5"
Parfüm 67,0
Äthanol
100,0
Die Vergleichsbeispiele G und H, welche Aluminium chi ο rhydr οχιά und Wasser verwendeten, waren sehr klebrig und nur langsam trocknend.
^09809/1009
Das Beispiel 19 ist ein verdicktes Mittel, das für einen Auftrag durch Aufrollen geeignet ist. Das Beispiel 20, "bei welchem ein in Alkohol lösliches Aluminiuiachlorhydrat statt des 1,2-Propylenglykolkomplexes von Aluminiumchlorhydroxid (Eehydrol) verwendet wurde, ergab gute Ergebnisse.
Die folgenden Tabellen VI bis ¥111 beziehen sich auf Beispiele von Schweißverhütungsmitteln gemäß der Erfindung, welche die Kombination eines cyclischen Polydimethylsiloxans und eines Polyalkylsiloxans, Polyalkylarylsiloxans oder Polyäthersiloxancopolymerisates enthalten.
Tabelle VI
Beispiel 21(0) 22(%) 23(%) 24(%)
1,2-Propylenglykolkomplex
von Aluminiumchlorhydroxid
(Eehydrol)
20,0 15,0 15,0 15,0
Stearinsäure 2,0 3,5 - — " ■
Isopropylmyristat 1,0 1,0 1,0 1,0
Silikon (Silicone fluid 556) 2,0 1,0 1,0. 1,0
flüchtiges Silikon (7207) 8,0 15,0 15,0 11,0
Äthanol 66,5 64,0 64,5 67,5
Parfüm 0,5 0,5 0,5 0,5
Hexadecylalkohol - 3,0
Oieylätherphosphat (Croda-
fas N-10-Säure)
3,0
01ey!alkohol 1,0
100,0 100,0 100,0 100,0
^09809/1009
Tabelle VII
Beispiel 25(%) 26(%) 27(%) 28(%)
1,2-Propylenglyko!komplex
von Aluminiumchlorhydroxid
(Rehydrol)
15,0 15,0 15,0 15,0
Stearinsäure 1,5 5,5 5,5 1,5
Isopropylmyristat 1,0 - - -
flüchtiges'Silikon (7207) 11,0 40,0 40,0 11,0
Silikon (Silicone fluid 556) 1,0 - - -
Äthanol 70,0 40,0 40,0 70,0
Parfüm 0,5 0,5 0,5 0,5
Polydimethylsiloxan,
60 000 cSt (Viscasil) - 1,0 - ·
Polydimethylsiloxan,
550 cSt (SF96) - - 1,0
Polyathersiloxancopolynieri-
sat (Dow Corning 473) - - - 2,0
100,0 100,0 100,0 100,0
Tabelle VIII
Beispiel 29(%) 50(%) 5i(%) 52(%) 55(%)
1,2-Propylenglykolkoraplex von Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol)
Stearinsäure Isopropylmyristat flüchtiges Silikon (7207) Silikon (Silicone fluid 556) 1,0 Äthanol
Parfüm.
Aluminiumchlorid Zirkoniumoxychlorid
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
14,0 10,0 15,0 10,0 12,0
1,5 - - 1,5
1,0 1,0 1,0
10,0 11,0 12,0 10,0, 12,0
) 1,0 1,5 1,0 1,0 1,5
71,0 77,0 71,5 75,0 73,0
0,5 0,5 0,5. - 0,5 0,5
1,0 - -
- - - 1,0 -
^■09809/1009
Die Beispiele 21 bis einschließlich 33 ergaben annehmbare Mittel,' die während des Trocknens nicht klebrig waren. Die Zugabe des Polyalkylsiloxans, PoIyalkylarylsiloxane oder Polyäthersiloxancopolymerisates ergab eine Gleitfähigkeit bzw. Schmierung bei den Mitteln, wodurch ein ITichtfunktionieren des Auftraggerätes ausgeschaltet wurde.
Die Produkte der Beispiele 1 bis 33 hatten den zusätzlichen Vorteil, der durch das cyclische Polydimethylsiloxan gegeben war, daß sie die Empfindung eines raschen Trocknens ergaben. .
Die im folgenden aufgeführten Beispiele 34- bis 4-1 beziehen, sich auf Schweißverhütungsmittel gemäß der Erfindung, die ein Polypheny!methylsiloxan oder ein Poly-höheralkylsiloxan jedoch kein cyclisches Polydimethylsiloxan enthalten. Diese Siloxane vermindern die Klebrigkeit der Mittel, in denen sie enthalten sind, und sie sind weiterhin wirksam, den Mitteln eine Gleitfähigkeit oder Schmierung zu erteilen, wodurch ein Nichtfunktionieren des Auftraggerätes verhindert wird.
Beispiel - . 54-(%)
1,2-Propylenglykolkompl ex .
von Aluminiumchlorhydroxid
(Eehydrol)
15,0
Stearinsäure 3,5
Isopropylmyristat - . 1,0 .
Parfüm ■ 0,5 ■
Äthanol . 76,5
Silikon (Silicone fluid 556) 375
100,0
Das Produkt des Beispiels 34- ist während des Trocknens nicht klebrig.
$0 9 809/1009
Tabelle IX
Beispiele 35(%) 36(%) 37(%) 38(%) 39(%)
1,2-Propy1englykolkomp1ex
von Aluminiumchlorhydroxid
(Rehydrol)
15,0 10,0 20,0 10,0 15,0
Stearinsäure 3,5 2,0 3,5 " —
Is opropylmyristat 1,0 1,0 1,0 -
Parfüm 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
Äthanol 78,0 84,5 ?1,O 86,0 80,5
flüssiges Silikon (Dow
silicone fluid 556)
2,0 2,0 4,0 3,5 4,0
100,0 100,0 100,0 100,0 100,0
Die Produkte der Beispiele 35 his 37 besitzen ähnliche Eigenschaften wie dasjenige des Beispiels 34. Die Produkte der Beispiele 38 und 39 ergeben ebenfalls annehmbare Ergebnisse und sie sind für wenigstens zwei Monate bei Zimmertemperatur und 40,6 C stabil.
Beispiel 40(%)
In Alkohol lösliches Aluminiumchlorhydrat 15,0
Stearinsäure 1,5
Isopropylmyristat 1,0
flüssiges Silikon (Dow
silicone fluid 556) 3,5
Parfüm - - - 0,5
Äthanol 78,5
, ■ 100,0
Beispiel41(%)
1,2-Propylenglykolkomplex von
Aluminiumchlorhydroxid (Rehydrol) 15,0
Stearinsäure 2,0
Isopropylmyristat 1,0
909809/1009
Parfüm 0,5
Äthanol 77,5
Silikonflüssigkeit (Union
Carbide IA3) 4,0
100,0
Die Produkte der Beispiele 40 und 41 ergaben annehmbare Ergebnisse und waren nicht klebrig.
Die Beispiele zeigen, daß ein Schweißverhütungsmittel, das zum Auftrag auf die Haut mittels einer Pumpensprühauftrags vor richtung oder einer Aufrollauftragsvorrichtung geeignet ist und eine alkoholische Lösung eines in Alkohol löslichen Aluminiumchlorhydroxides wie des zuvor genannten 1,2-Propylenglykolkompl exes enthält , während des Trocknens viel weniger klebrig gemacht wird, indem hierin bestimmte Siloxane gemäß der Erfindung eingegeben werden. Die Klebrigkeit wird entweder durch subjektive Analyse beim Anfassen oder durch eine Verbundhebelanordnung, die mit einer Instron-Testmaschine verbunden ist, gemessen, welche die Klebrigkeit eines bestimmten Mittels in grafischer Weise aufzeichnet. Die Instron-Testvorrichtung mißt im allgemeinen die Kraft, die zur Trennung der Testoberflächen erförderlich ist. Die Formulierung bzw. das Mittel wird auf eine Oberfläche aufgesprüht, und dann wird eine zweite Oberfläche mit der ersten Oberfläche in Kontakt gebracht. Wenn sich der Querkopf des Instron-Gerätes bewegt, werden die Oberflächen voneinander getrennt. Falls die Formulierung bzw., das Mittel während ' des Trocknens klebrig ist, wird ein Anstieg der zur Trennung der Oberflächen erforderlichen Kraft beobachtet.
Zusätzlich zu den individuellen, Im Labormaßstab durchgeführten Messungen der Klebrigkeit durch Personen wurde die Klebrigkeit auch durch Schiedsgerichte von Verbrauchern gemessen^ Bei diese.n Untersuchungen wurden gefunden, daß vom Verbraucher die Abnahme der Klebrigkeit hoch ein-. geschätzt wird, welche sich aus der Verwendung der besonderen Siloxane, gemäß der. Erfindung ergibt.
^09809/1009

Claims (6)

  1. DR. A. VAN DER WERTH DR. FRANZ LEDERER REINER F. MEYER
    DlPL-ING. (1934-1974) DIPL.-CHEM. DIPL.-ING.
    8000 MÜNCHEN SO LUCiLE-GRAHN-STRASSE
    TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDgR D TELEGR.: LEDEREBPATENT
    9. August 1976 J. 34-9
    Unilever N.V.
    Burgemeester s1 Jacobplein 1,, Rotterdam, Niederlande
    Schweißverhütungsinittel·
    Patentansprüche
    Schweißverhütungsmittel, das für den Auftrag auf die Haut aus einem Pumpsprühauftragsgerät oder einem Kollenauftragsgerät geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es,;aus einem flüssigen Medium "besteht, welches enthält:
    A) 40 bis 85 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines Alkohols;
    B) 5 bis 25 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines
    in Alkohol löslichen, in dem Alkohol aufgelösten AIuminiumchlorhydroxidkomplexes; und
    C) ein in dem Mittel aufgelöstes Siloxan, welches umfaßt: a) 0,5 bis 40 %, bezogen auf Gewicht des Mittels,
    eines cyclischen Polydimethylsiloxans der folgenden Strukturformel:
    ^0980.9/1.009
    CH.
    OH, 0 /0 OH5
    CH, CH-, - ο 3
    und/oder
    ΐ>) 1 "bis -10 %, "bezogen auf. Gewicht des Mittels, eines nicht flüchtigen Polyphenylmethylsiloxans oder eines Poly-höheralkyl-siloxans, worin jeder Alkylrest wenigstens drei Kohlenstoffatome besitzt.
  2. 2. Schweißverhütungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das flüssige Siloxan ein Gemisch des cyclischen Polydimethylsiloxans und von 0,5 his 10 %, bezogen auf Gewicht des Mittels, eines nicht flüchtigen Polyalkylsiloxans, Polyalkylarylsiloxans oder Polyäthersiloxancopolymerisats enthält.
  3. 3. Schweißyerhütungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylsiloxan ein PoIydimethy1-siloxan mit einer Viskosität von 100/bis 100 000 cSt bei 25 0C ist.
  4. 4. Schweißverhütungsmittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylarylsiloxan ein Polymethylphenyisiloxan mit einer Viskosität von 15 bis 65 cSt bei 25 0C ist.
    109809/1009
  5. 5- Schweißverhütungsniittel nach. Anspruch. 2, dadurch, gekennzeichnet, daß das Polyäthersiloxancopolytaerisat ein Polysiloxanätnylenglykoläthercopolymerisat mit einer Viskosität von 200 bis 1500 cSt "bei 25 0C ist.
  6. 6. Schweißverhütungsmittel nach. Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyphenylmethylsiloxan eine Viskosität von 15 "bis 65 cSt bei 25 °C besitzt«
    £09809/1009
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