DE2635565A1 - Stahlbeton-trelement-massivbauskelett und deren vorzugsweise handhabende schalungssystem - Google Patents
Stahlbeton-trelement-massivbauskelett und deren vorzugsweise handhabende schalungssystemInfo
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Description
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- Stahlbeton-Trelement-Massivbauskelett
- und deren vorzugsweise handhabende Schalungssystem Da Nassiv-Stahlbeton-Hochbauten eine Art von aufwendigsten stationären Behältern sind, die Betonschalungssysteme für deren Skelettbau eine Hauptrolle spielen. Um möglichst größere Grundrißflexibilitat und möglichst kleineren Mecnanisations- und Transportaufwand (Bauen heißt praktisch transportieren) zu erzielen sowie die Komplett-Bauten architektonisch und statisch bzw. bewehrungsmäßig als Produkt zu speichern, ist hier eine vorzugsweise handhabende Segment-2isch-Schalung vorgeschlagen.
- Die rechteckigen bzw. quadratischen p und dreieckigen o Tischsegmentschalungsplatten und/oder deren Haften w sind mit gleichem Raster m ausgefuhrt und zwischen den Tischsegmenten sind wand- s und säulenseiten- b, f, h querschnittbreite Blenden z zwischen den Wand- a, Rippen- r und oder horizontalen Plattenschalung o angeordnet.
- Die quadratischen und sechseckigen Säulen-Schalungssegmente bestehen aus vier bzw. sechs direktgekoppelten Seitensegmenten r4, welche untereinander mit Hilfe vorzugsweise selbstbildenden Flanschen gekoppelt sind. Die Breiten s von den Sechsecksäulenseiten r4 und von Rippen z sind vorzugsweise gleich.
- An den viereckigen f, funfeckigen h und sechseckigen b Knotenpunkten, wo keine Säule kommt, werden mit entsprechenden Säulenblenden u geschlossen, welche vorzugsweise auf kremonaartigen Stutzensegmenten befestigt sind.
- Die glatte-, Rippen- oder Pilzdecke gewinnt man nur durch die veränderte Montagelage von den Rippenblenden z. Bei glatten Decken montiert man die Rippenblenden in gleiche Ebene' Bei Rippendecken R1 monitiert man die Blenden unterhalb von den Rippensegmenten r. Bei Pilzdecken d montiert man die Rippenblenden schrag und/oder oval Mit diesen Blenden z in Wand- a und Rippenr -Schalung sind jegliche gewünschte Durchbruchformen mit Hilfe von Lochsystemen günstig mit gleichem Schalungssystem herstellbar.
- Die mit den Blenden z erzielbaren Vorteile sind für die Bereiche Architektur und Statik so vielfaltig, daß man äu6erst reprasentative Wand- und Saulendurchbruchkombinationen sowie Beschattungskombinationen günstig sichern kann, wie zum Beispiel fingerartig abzweigende Pilze bzw. zwei- bis sechsfach abzweigen de Saulen, j-V-Säulen, sowie alle Arten von Wandaussparungen mit Ovalitäten, angenommen aus der Architekturgeschichte, ist hier durchbruch- und aussparungsmäßig mit dem gleichen Schalungssystem herstellbar.
- Die Wände R von sämtlichen Vertikaltransportsystemen wie Treppen-, 44fzugs-, PlüllabSuhr-, Luftleitungsschächten sowie Installationsschächten en werden im Bereich von entfernbaren Rippen blenden z zwischen den Tischsegmentschalungen angeordnet.
- Auf das Rippenblendennetz r, z kann wahlweise anstatt Platten o, p ein rippen- bzw. glockenartiger Schalkörper g aufgesetzt sein, oder auf eine Platte o, p mehrere glockenartige Schalkörper aufgesetzt sein.
- Diese Trelementschalung ist mit kreisförmigen Zusatz-Kastenbaueinheiten sowie quadratischem Raster erweiterbar.
- Die Stärke von den Säulen mit derselben Schalung a, r4 o vergrößert man nur durcn wandartige Verbreitung von den @ Säulenseiten s und verkleinert man durch dreieckige Aussparungen in den Säulenseiten-Segmenten r. Die Rippenhöhe kann man durch 3usätzniche Tischrahmen r, rn für größere Spannweiten, vergrößern.
- Die Bedeutung bzw. Absetzbarkeit des vorzugsweise handhabenden Schalung-Systemes im Trelementraster ist gleichzeitig zusätzlich wegen der beinhaltenden individuellen, umweltfreundlichen optischen TsTote unterstützt, so daß es sich lohnt, solche Trelementschalung mit höchstem Stand der Technik zu produzieren. Die Optimierung einzelner Schalungswirkstoffe und deren untereinandere Kombinationen, angenommen aus gepressten selbstverstärkten Blechtafeln mit selbstbildenden Flanschen etwa nach Art dar Herstellung von Karosserieteilen, kann zu voller Optimierung führen. Die Schalung soll möglichst leichter sein und gleichzeitig genügend steif, d.h. maßhaltig und dicht, daß man mit daraufgekoppelten Vibratoren die Betonskelettbauten auch mit höchsten Betonmarken produzieren kann.
- Das Trelementraster (vorzugsweise Europaraster m = 2,4) reicht auch für den Einbau von Garagentoren. Die Wandschalungs a kann so gegliedert sein, daß man entweder eine volle Wand zwischen zwei Saulen oder die gebräuchlichsten Durchbrüche, anschießend die mit den ovalen Seiten, mit Hilfe von programmierter Koppelung, die erfindungsgemäße Blenden z erreichen kann. Die nichtbenutzten Koppelungsdurchbrüche für die Blende z in der Wandschalung a und Rippenschalung r, werden mit Plastikstopfen geschlossen.
- Die Stabilität des tischartigen Schalungssystemes ist bei wandlosen Grundrissen durch Diagonalspannseile und durch direkte starre Koppelung sämtlicher Schalelemente an den Knotenpunkten mit Säulen und Stützsegmenten untereinander gesichert. Es ist gleichzeitig vorteilhaft, daß man die Säulen zusammen mit der Decke tischartig schalt, weil dadurch sind auch bei kurz angelernten Arbeitskräften die Grundrißmaßfehler sowie damit verbundene Zeitverluste ausgeschlossen.
- Sämtliche geplante und bewehrungsmäßig optimierte Grundrißkombinationen lassen sich nach dieser Art als kompakte Stahlbeton-Massivbaukörper datenverarbeitungsmäßig in Form von einem kompletten Ingenieurring zusammen mit sternartigen bzw. wandartigen Pilz- und Säulenprofilen vorteilhaft speichern. Die Säulen vom unteren bis zum obersten Stock ändern ihre Querschnitte nur durch die Säulenwandbreiten, so daß ein bis über 20 stöckiger Skelettbau mit dieser tischsegmentartigen Schalung, mit den gleichen Schalungssegmentformen denkbar ist. I'rittschal in derartigem Skelettbau ist verhinderbar.
- Das System kann mit dem Fertigteilseklettbau kombiniert sein und ist sowohl für die ortsansässigen als auch für weitwirkende Firmen vorteilhaft.
- Anstatt erwähnter wandartiger Säulen kann åede andere ästhetische Säulenform, zusammen mit der stern-, wandartigen Pilzwausbildung oder als ein derartiges vorgefertigtes Teil verwendet werden.
- In der Zeichnung1Figur 1 und 2, ist ein Ausführungsbeispiel.dargestellt. Die Variante besteht aus quadratischen und ebenso seitengleichen Dreieck##en als Tischsegmentschalung o, p auf den Säulen r4 und/oder Rippenschalung r,z, welche Schalung kastenbauartig miteinander einz-bis mehr-Stock-hoch, mit Hilfe Säulenschalungssegmenten r@ und kremonaartigen stapelbaren Stützen koppelbar ist. Im Kreis n, Schnitt D-D sind wanddicke Rippendichtungsblenden r, z, zwischen den Tischsegmentschalungs-Platten abgeordnet, wobei die Schalungsplatten o, p auf dem Rippenblendennetz tischartig aufgesetzt sind, während die gesamte Deckenschalung auf der Säulenschalung, Wandschaluag undlwo keine Säule kommt1 auf den Stützen befestigt ruht. Das Raster n ist vorzugsweise bis über 2,4 m handhabend vorgesehen und die Rippenbreite beträgt ca. 0,2 m.
- Die Wandprofile für drei- und viereckigesRippennetz sind gleich bzw. erstrecken sich vom Knotenpunkt zum Knotenpunkt. Die Säulenschalungssegmente r4 bis r8 sind im Bereich von den Randausbildungen mit entsprechenden Blenden in programmierter Form analog angepaßt.
- Diese Schalung vor6ugsweise aus ca. 2,5 mm dickem Blech, mit selbstbildenden Flanschen und luftkammerbildenden Blechverstärkungen, mit Hilfe von dicht angeschweißten Blechpressteilen, ist geeignet auch für die Schalungsteile, welche jede gewünschte Aussparung machenlwie zum Beispiel Aussparungen von Rippen an den Rändern von den Massivdecken zwecks Sicherung eines einheitlichen Koppelungssystemes für die speicherbaren Fassadenelemente e, sowie überlappenden Koppelung von Erweiterungen oder anderen Ausrüstungssystemen. Die Randausbildungen von den Massivdecken eine sind mit Aussparungen in / Rippenbreite s/2 bis zum Säulenprofil-Schwerpunkt ausgeführt, so daß die Koppelung von Fensetern- und Dachfass&deaSertigteile e und/oder Erweiterungen von Massivdecken günstig überlappend mit den Aussparungen'ohne das Schalungssystem zu andern, erzielbar sind.
- Die vertikalen Rippenblendensegmente z, als eine von mehreren anderen Untergliederungsbeispielen, bestehen aus eck- r1 und geradeverlaufenden Segmenten r, welche ringartig miteinander und übereinander über die Säulenschalung r4 und/oder Säulenstutzen, wie ein Tischrahmen gebunden sind, auf welchen wiederum die tischartigen, quadratischen bzw. dreieckigen Platten ruhen.
- Als ein von mehreren erzielbaren Vorteilen sind, a) daß man bei allen Grundri!Skombinationen immer mit derselben minimierten Zahl von Schalun ssegmentenbei- glatten-, Pilze und Rippendecken auskommt, b) daß man mit der Schalung gleichzeitig den gesamten Ingenieurring,einschlieBlich die vorgespeicherte Statik bzw.
- Bewehrungspläne über die vertretenden Ingenieurbüros anbieten kann, c) daß die Stapelung die Säulensegmente r4 und/oder Kremonastützen die Bildung von großen Räumen mit Galerien mit dieser Schalung günstig erstellbar macht, so daß man auch die erwähnten speickerbaren Fassadenelementen e bzw. deren einheitlic-he Koppelung sichern kann.
- Das Schalungssystem bietet günstige Einbaumöglichke iten von verschiedenartigsten horizontalen und vertikalen ästhetischen Aussparungsfertigteilen sowie Eckteilen rl bis r8 und Flachsegmenten bzw. Sichtbetonsegmenten, welche auf die Schalungssegmente innenseitig anbringbar sind. Die Schalung ist auseinander handhabend zergliederbar, mit Hilfe kleiner Maschinen reinigbar sowie erschütterungsfrei, containerartig transportierbar. Mit dem gleichen Raster m lassen sich verschiedenartige Aussparungen sowie Sichtbeton in Fertigteilform für horizontale und vertikale Betonflächen für die Koppelung auf die identische Schalungsplatte a, o, r bzw. deren Schalungssegmente vorfertigen.
- Stahlbeton-Trelement-Massivhauskelett und deren verzugsweise hanababende Schalungssystem Positionsverzeichnis a, a2, a2, a5, a6 Wandschalung b sechseckige Saulen c Fundamentprofil der Wandschalung d Rippenartige Pilze e Fassadenfertigteile f Quadratische Säulen g Schalkörper, welche auf vier- oder dreieckige Rahmen aufsetzbar sind h Fünf eckige Säulen k Fundament von sechseckigen Säulen 1 Ausführungsdetail vom Querschnitt D-D m Rastermodul n Draufsicht auf das Detail von Rippenblenden n1 Detail von durchlaufender Tragwand im Schnitt B-B n2, n3 Detail von Randausbildungen im Schnitt A-A o Dreieckige Tisch-Deckenschalungsplatte p quadratische Tisch-Deckenschalungsplatte q Schnellverschlußorgan r Rippen- und Pilzschalung rl, r2 Eckschalungssegmente r5 Randschalungssegmente r4, r5, r6 Säulenschalungssegmente r7, r8 Randdeckenschalung von Aussparungen für Fassadenfertigteile R1 Deckenrippen R2 Deckenrand R3 Schachtwände s Rippen- und Pilzwanddicke t Quadratische Säulenblende u Sechseckige Säulenblende w Randausbildung von Massivdecken mit Halbsegmenten und/oder Rundsegmenten z Rippen- und Pilzwandblenden x Kastenbau-Einheit von Tischsegmentschalungen für totale Weiterentwicklung der Massivdecke.
- 1) Lichtkuppel 2) Fuß der Schalung 3) Erweiterungsdecke 4) Pilz-Schalung Z' Pilz-Blende Z'' Pilz-Blende Z''' Blende für glatte Zischendecke 5) Lichtkuppel h 1 Rippenhöhe h 2 Deckenwand h 1 + h 3 Pilzhöhe h 4 Säulensegment h 5 Dicke der Isolationsdecke.
- 6) Rippenschalung 7) Rippenschalung 8) Rippenschalung 9) Deckenschalungsplatte 10) Deckenschalungsplatte 11) Randabdeckungsstein 12) Dachabdeckungs-Dreieckelemente 13) Dachhaut 14) Schalter 15) Trennwand 16) Boden-Dreieckspflaster 17) Nut für die Wände - und sonstige Koppelungen 18) Randaussparungen 19) Erweiterungssteckerdose 20) Erweiterungsstecker 21) Wandkoppelung 22) Durchbruch 23) Durchbruch 24) Leitung 25) Deckenabdeckung bzw Hängedecke 26) Betonschraube in Betondecke und Ablage für Dachelemente 27) Dachschalen 28) Dach-Lüftungsöffnungen 29) Hängedecke und gleichzeitg Dachisolation 30) Stütze 31) Stütze-Verlängerung 32) Fuß der Stütze 33) Spannseile 34) Fensterleisten 35) Skelettsäule 36) Rippen 37) Pilzabgang 38) Decke 39) Innen rippen 40) Außenwandelement Die Figur 1 zeigt eine Draugsicht auf den Grundriß von den zusammengesetzten Schalungssegmenten, wobei das Detail n1 einen Horizontalschnitt in Fensterhöhe B-B und Detail nE und n5 einen Schnitt A-A in Rippen- bzw. Pilzhöhe zeigt. Detail 1 zeigt einen Vertikalquerschnitt D-D im Rippenbereich.
- Die Figur 2 zeigt in perspektivischer Ansicht ein Gliederun sbeispiel (ein von mehreren anderen Gliederungsmöglichkeiten) von den Schalungssegmenten) des Tischschalungssystemes, welches gleichzeitig für glatte Decken, wandartige Pilzendecken und/oder wandartige Rippendecken die-nt.
- Fig. 3 zeigt ein dreigeschossiges Stahlbeton-Skelettbau, wobei eine Galerie unter eine zwei Stock hohe Massivdecke gebildet ist. Die Stützen der Massivdecke sind übereinander gekoppelt und von oben die Blende U vom Rippenknotenpunkt tragen.
- Fig. 4 zeigt in Daraufsicht einen Querschnitt von einer Säule (35) mit Vertikalaussparungen (k, 17), wobei die Aussparungen mit Hilfe von Koppelungsorganen (21) die Trennwände (15) halten.
- Fig. 5 zeigt-in Perspektive die Aussparungsnuten (17') in der Säule (35) in welchen Nuten angenommen Thermopane-Scheiben (115) direkt eingeschäumt sind und zusätzlich mit Leisten (34) festgehalten sind. Im unteren Teil befinden sich Dreieckfliesen mit gleichem Raster, wie die sechseckige Säulenseiten sind, Fig. 6 zeigt in Perspektive von unten einen Blick in den Säulenknotenpunkt, wobei die Positionen von einzelnen Schalungselementen eingetragen sind.
- Fig. 7 zeigt den Knotenpunkt gemäß Fig, 6, wobei nur Randrippen (36) bestehen und die Innenrippe mit Hilfe der Blenden Z und Z''' ' mit gleicher Schalung ausgespart sind, Fig. 8 zeigt einen Vertikal-Querschnitt einer Massivdecke mit Rippen und wandartigen ovalen Pilzen (37), wobei unterhalb der Innenrippen (39) eine Hängedecke (29) eingeordnet ist.
- Fig. 9 zeigt einen Abgang von den wandartigen Pilzen, wobei die Positionen von einzelnen Schalungselementen gemäß Positionsverzeichnis eingetragen sind.
- Fig. 10 zeigt eine Randausbildung von einer Massivdecke, wobei die Außenwand (40) in eine Randaussparung (18) eingesetzt ist, so daß diese Aussparung (18) sowie Koppelungsschalter (19) vier horizontale und vertikale Erweiterungen von dem Massiv-Skelettbau dient.
- Fig. 11 zeigt einen Vertikalschnitt und Seitenansicht auf Schalungselemente von einem Massivwand aus Beton gemäß Positionsverzeichnis.
- Pig. 12 zeigt einen Vertikalschnitt- durch die Deckenrippe, oben. und einen Horizontalschnitt in Halbgeschößhöhe unten Fig. 13 zeigt oben einen Vertikalquerschnitt von hohen Deckenrippen, wobei auf der Decke Isolationsschalen aus Asbest (27) mit untergebrachter Isolation und Feuchtesperrung aufgesetzt sind und mit Koppelungsorganen (26)~gekoppelt sind. Unten befindet sich eine Daraufsicht auf die Massivdecke mit Rippenkonturen und Installationsleitungen (24).
- Fig. 14 zeigt ein Stahlbeton-Skelett mit Stützen und Rippen aber, ohne Decke, welche mit identischen dreieckigen Kuppeln, (5) überdeckt ist.
- Fig. 15 zeigt gemäß Fig. 14 ebenso oben einen Vertikalquerschnitt durch eine Decke mit runden Aussparungen auf welchen runde Kuppeln (1) sitzen und unten eine Daraufsicht mit Rippenkonturen.
- Fig. 16 zeigt oben einen Schalungssatz gemäß Positionsverzeic'hnis für die Gewinnung von höheren Deckenrippen. In der Mitte ist eine Daraufsicht auf die vier dreieckigen Schalungsplatten, welche auf den Rippenschalungssegmenten (6 u. 7), die unten gezeigt sind, ruhen, Fig. 17 zeigt ein Erweiterungsbeispiel in horizontaler Richtung mit Hilfe von Aussparungen (3) in der Massivdecke (41) wobei eine Erweiterung nach oben mit Hilfe von Bolzen und darauf gegossener Stütze erfolgt Im Falle daß die-Massivdecke balkonartig ausragt, gießt man von unten die gleichartige Säule (35)> Fig. 18 zeigt eine Randausbildung von der Massivdecke, welche gemäß Fig. 17 ausgebildet ist und mit vorgefertigten Betonfertigteilen überdeckt ist, wobei die Dachfertigteile (11 und 12) in ihrem von unten ausgebildeten Kammern Isolation beinhalten und die Decke begehbar ist.
- Dieses insbesondere handhabende Trelementraster-Schalungssystem läßt sich somit günstig im vollen Umfang industrialisieren, so daß es von keinen zusätzlichen Teilen, bei jeglichen architektonischen Variationen, abhängig ist. Das bedeutet, daß man sämtliche architektonische Variationen durch diesestischartige Kastenbausystem quantitativ und qualitativ statisch bzw. bewehrungsmäßig im voraus, mit Hilfe DVA speichern kann. Dadurch kann ein zentraler Ingenieurring bzw. ein Management wirkungsvoll ortsansässigen Ingenieurbüros am höchsten Stand der Technik in Bezug auf das System halten und eigene bzw. zentrale Computerkapazität bzw. Ingenieurring entsprechend auf Vorplanung und Produktspeicherung einbahnen.
- Neue große Markte im In- und insbesondere in nichtmechanisierten Auslandsgebieten sind vorhanden, weil das System die sowohl Investitoren,als auch ortsansässige Architekten und Statikern von jeglicher nicht industrialisierbaren handwerkerischen kostspieligen lokalen Baumethode befreit und gleichzeitig alle Beteiligten können zentral auf die Weiterentwicklung und Bereicherung des flexiblen Systemes mitwirken. Das Betonskelettsystem kann für jegliche Klimagebiete und Landschaften vorentwickelte Fassadenprogramme sowie sämtliche Gebäudeausrüstungen für die verschiedensten Zwecke mit günstig mit-gegossenen Koppelungssystemen beinhalten. Sämtliche Schalter für Elektroinstallationen sowie Koppelungspunkten für die Gebäudeausrüstung und Durchbruchaussparungen sind für Koppelung auf Innenwandung von Schalungssegmenten in einer bekannten Weise auch hier günstig geschert.
- Weitere erzielbare Vorteile der Erfindung sind, daß mit dem Schalungssystem eine eigene Montageabteilung an Ort und Stelle die Schalung auf vorbereitetem Fundament montieren kann, die vorprogrammierte Bewehrung vorbereiten kann und nur für die Betonmasse-Eingießung(mit bestimmter Anleitung) eine ortsansässige Firma beauftragen kann und nach der Aushärtung des Skeletts wieder die eigene Montageabteilung die Ausschalung vornimmt.
- Dadurch ist die Beantwortung für die Maßhaltung,bei der ansässigen Firma, welche die Betonarbeiten durchgeführt hat, entfallen.
- Diese handhabende Tischsegment-Schalung mit dem Blendensystem z, mit so variablen Säulen- und Wandanordnungen sowie Aussparungs- und Fertigteilkoppelungsmöglichkeiten, bei der Mitentwicklung sämtlicher restlicher Komponenten, bietet für die Architeketn eine echte Möglichkeit, im voraus, für unbekannte Bauplätze zu plannen und diese Werke, insbesondere bei Wettbewerben auf Basis von Steuergeldern, schlüsselfertig mit fixen Anschaffungskosten und optnmierten bzw. ganz BJaren.Betriebskosten für verschiedene Nutzungsanforderungen wie Kinderheime, Familienhäuser, Ferienhäuser, Bibliotheken, Schulen, Instituten, verwaltungsgebäuden, Versammlungszentren, Service-Zentrallen, Erholungszentren, Krankenhäuser und vorzugsweise als u:mrüstbare schlüsselfertige Mehrzweckbauten, über eine erneuerbare aktive Speicherstelle von Bausystemen, dauerhaft anzubieten.
Claims (1)
- A n s p r ii. c h e 1 Betonschalung für Hochbau, dadurcn g e k e n n z e i c h n'e t, aß rechteckige (p) und dreieckige (o) Tisch-Segment-Schalungs-Platten und/oder deren Halften (w) für Massivdecken mit gleichem Raster (m) ausgeführt sind und zwischen den Tisch-Segmenten wand- (s) und säulen- (b,f,h) uerschnittbreite Blenden (u,z) zwischen der Wand-(a), Rippen- (r) und/oder Plattenschalung (o,p) angeordnet sind.2) Schalung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die vier- (f), fünf- (h) und sechseckigen (b) Tragsäulen und Rippen-Knoten die gleiche Länge und Profilseiten- bzw. Betonwanddicken (s) Rippenblenden (r,z) dazwischen haben.3) Schalung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Knotenstellen von den Rippen, wo keine Säule kommt, die quadratischen(t), fünfeckigen(v) und sechseckigen(u) Blenden in die Säulen- bzw. Rippenschalung Cr4, r) eingebaut sind.4) Schalung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Tischsegmentplatten (o,p) der Schalung und die horizontalen Blenden (z) in gleicher Ebene mittig untereinander dicht gekoppelt sind, und die Koppelung für die Säulenschalung bzw. rippenartige Pilze oval vorgesehen ist, 5) Schalung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, däß man die Wände von sämtlichen Vertikaltransportsystemen -wie Treppen-, Aufzugs-, Schornstein, Müllabfuhr-, Sanitär, Buftleitungsschächte im Bereich von den entfernbaren Rippenblenden (z) angeordnet sind.6) Schalung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Fassadenfertigteile (e) und Sichtbetonplatten gleiche Raster (m,s) wie die Tischplattensegmentschalung (o,p haben.7) Schalung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß auf das Rippenblendennetz (r,z) und die Schalungsplatte (o,p) rippenartige Schalkörper (g) , welche noch dazu einen Anschluß für die komprimierte Luft und angebrachte entfernbare Zentrierbolzen haben, aufgesetzt sind.8) Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß runde Außen- und Innenhoffassaden bzw. vorzugsweise kreisförmige Randausbildungen (w) für die massive Betondecke mit programmierten Durchmessern als koppelbares Schaluntssystem für dieses Schalungssystem nach gleicher Art mitentwickelt ist.9) Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Tragwände-bzw. Säulenbreiten nur durch die Längenveränderung bzw. entsprechende Anordnung von den horizontalen und vertikalen Rippenblenden (z) festgelegt sind.10)Schalungssystem nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Säulen (b,f,h) vorzugsweise im oberen Teil als pilzartiger Rippenstern bzw. rippenartige Pilze unter der Massiv-Decke mit Hilfe der entsprechenden Anordnung -von den erwähnten Wandquerschnittblenden (z) ausgeführt sind.11) Schalungssystem, Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das massive an Ort und Stelle gegossene Stahlbeton-Skelett mit Hilfe von Randrippenaussparungen und/oder eingegossenen Koppelungssteckdosen (18/19) in horizontaler und in vertikaler Richtung erweiterbar ist und dieselben Organe (18,19) für Koppelung von Fassadenfertigteilen (e) dienen.12) Stahlbeton-Skelett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützen (30) ein Verlängerungssegment (31) mit gleicher Länge wie die gesamte Deckendicke haben und stoßend miteinander koppelbar sind.13) Stahlbeton-Skelett nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (35), Pilzabgänge (37) und/oder Rippen (36) mittig entlang Aussparungen bzw. Nuten (17,K) für andkoppelungen (21) von Trennwänden (15, 115), Schaltereinordnungen (14) und desgleichen beinhalten.14) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Thermopane-Fensterscheibe (115) direkt ohne Fensterrahmen, mit Hilfe von Leisten (34) direkt eingebaut ist, wobei wahlweise in die Betonnuten ein druckerzeu ender Schaumstoff eingespritzt ist.15) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfliesen (16) vorzugsweise dreieckige Form und gleiche Raster S, wie die Säulen (35) haben.16) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daIS-die Rippen (36) nur entlang des Randes von einer Massivdecke über die Säulen (35) verlaufen und im inneren Bereich mit Hilfe von Vertikalblenden (z''1) eine rippenlose (38, o; z) Decke gemacht ist.17) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pilzartige ovale Abgänge (4) unter einer Rippe (36) mitgegossen sind, welche vorzugsweise einen Halbkreis bilden, wobei säulenlose Innenrippen (39) um die Hängedecke (29) kleinere Höhe h 5 haben.18) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die rippenartigen Pilze (37, 4) mit einer ovalen Blende (Z") und einer oben schrägen Blende unter alpha weniger als 90 Grad Blende (Z') gemacht ist.19) Stahibeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster bzw. Außenwände (40) auf einer Rippenaussparung (18) sitzen und wahlweise die Koppelungsstecker (19) in der Säule überdecken.20) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand und/Oder Trennwandschalung (a 1 bis a 7) die Teilung für eine ovale Garagentür oder Eingangstür (a 1) ovale kleinere Eingangstür (a 3) Rundfenster (a 4) oder andere ovale Formen in der DechteckSgen Teilung für die Befestigung der Blenden (Z) beinhalten.21) Stahlbeton-Skelettbau, nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (36, 39) Durchbrüche iZZ, r Elektroleitungen und/oder Dachablüftung beinhalten.22) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dachisolation aus Dachhaut C13) und darauf aufgelegten Beton (11,12) und/oder Asbest-Zementschalen (27) welche umgedreht von unten mit Isolation versehen tragen und mitdurch die Haut (13) durchgehende Betondeckenschrauben (26) windrest kantig befestigt sind.23) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Beton in die Schalung (r, r 1, r 2) nur in Rippenhöhe d.h. ohne Decke (38) und/oder'nur in Wand- und Säulenhöhe (a bis a 7, 35) gegossen ist und der Aufbau mit Fertigteilen weiter erfolgt, wobei die Öffnungen wahlweise mit Dreieck-Lichtkuppeln (5) überdeckt sind.24) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtkuppel - Durchbrüche (1) rund in der Decke (38) ausgespart sind.25) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nöheren Rippen (36, 39) mit Hilfe auf die brückenartige Rippenschalung (r, r 1, r 2) aufgesetzte drei mal drei vorzugsweise vertikal gebundene in Dreieckform Rippenschalungssegmente -(6,7) gewonnen sind.26) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt von einer einteiligen Sperrholzplatte (o) vier Dreicke-vorzugsweise Blechplatten ( 9, 10)übereinander flach eingeschalt sind.27) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,daß eine angenommene Balkon-Beton-Decke mit der Bewehrung in der oberen und unteren Zone mit Rand (41) mit Hilfe von unten eingegossener neuer Säule (35) danach angebrachte Schalungsfüssen (2) und mit Hilfe von Aussparung (18)' eine Erweiterungs-Massivdecke mit der früheren Decke gebunden ist.(3).28) Stanlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hängedecke (29) gleichzeitig als Raum-Isolation unter der einen durchgelüfteten Massivdecke (38) angeordnet ist.29) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Modul bzw. Raster m gleich 2,3 m ist und die Rippenbreite bzw. Sechseck-Säulenseiten s = 0,2 m ist.30) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Säulen (35) und/oder Kellerwände (a bis a 7) gitterartige angenommen' Heraklit-Isolation eingegossen ist, dadurch welche Platte wahlweise Bewehrung verläuft.31) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwände, Fenster und/oder Trennwände kalibriert in die Beton-Skelettrahmen (17) eingebaut und mit Puliruetan-Schaumstoff druckerzeugend ohne Leisten gebunden sind.32) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in die vertikalen und horizontalen Außenwände des Skeletts einschließlich Säulen wasserdichte Schaumstoffkissen als Wärmeisolation mit eingegossen sind.33) Stahlbeton-Skelettbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckverbindung innenseitig Dichtungsleisten bzw. Abrundungen an den Kantenstellen des Betonskeletts beinhalten.zwei Beton-Schalung für Hochbau, dadurch gekennzeichnet; daß recht.eckige (p) und dreieckige (0) Tisch-Segment-Schalen mit gleichem Rater (m), vorzugsweise 2,3 m ausgeführt sind und zwischen den Tisch-Segmenten wand- (z) und säulen- (b.f.v) querschnittseiten große Blenden (s) ca. 0,2 m eingeordnet sind.35) Schalung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Tisch-Segmente der Schalung (o,p) untereinander dicht gekoppelt sind und wahlweise an jeder Ecke die Koppelung für die Schalungssäulen bzw.die entsprechenden Durchbrücke vorgesehen sind.36) Schalung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß auf die Tisch-Schalungs-Segmente je ein gleich großer wannenartiger Schali korper (g) welcher noch dazu einen Anschluß fUr komprimierte isurt hat oder mehrere solche kleine Schalkörper auf die Schalungstische ; eingesetzt sind.37) Schalung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnet, daß die Säulenstärke nur durch die Längenänderung von den Schalungsblenden (z) festgelegt ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762635565 DE2635565A1 (de) | 1976-08-06 | 1976-08-06 | Stahlbeton-trelement-massivbauskelett und deren vorzugsweise handhabende schalungssystem |
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Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111852079A (zh) * | 2020-05-27 | 2020-10-30 | 上海宝冶集团有限公司 | 一种大型整体屏蔽室的建造方法 |
US10975585B2 (en) | 2018-10-15 | 2021-04-13 | Peri Formwork Systems, Inc. | Connection assembly for formwork |
US12031340B1 (en) | 2022-01-03 | 2024-07-09 | Peri Formwork Systems, Inc. | Support waler and method of striking formwork |
-
1976
- 1976-08-06 DE DE19762635565 patent/DE2635565A1/de active Pending
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US10975585B2 (en) | 2018-10-15 | 2021-04-13 | Peri Formwork Systems, Inc. | Connection assembly for formwork |
CN111852079A (zh) * | 2020-05-27 | 2020-10-30 | 上海宝冶集团有限公司 | 一种大型整体屏蔽室的建造方法 |
CN111852079B (zh) * | 2020-05-27 | 2021-08-13 | 上海宝冶集团有限公司 | 一种大型整体屏蔽室的建造方法 |
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