DE2635362A1 - Verfahren und vorrichtung zum sammeln fester gegenstaende unter wasser - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum sammeln fester gegenstaende unter wasser

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    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C50/00Obtaining minerals from underwater, not otherwise provided for
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
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    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
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Description

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Postscheckkonto: Han 309193-302 Anwalteaktenzelchen: 1064
2635362 ™um! 4.8.1976
UNION MINIERE S.A.
1, Rue de la Chancelleri'e I000 Brüssel, Belgien
Verfahren und Vorrichtung zum Sammeln fester Gegenstände unter Wasser
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln fester Gegenstände unter Wasser gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf die Aufnahme mehrmetallischer Brocken, die den Meeresboden bedecken.
Es sind bereits verschiedene Prinzipien und Vorrichtungen zu diesem Zweck vorgeschlagen worden. Sie haben im allgemeinen den Nachteil, daß sie nicht nur Metallbrocken, sondern im wesentlichen die gesamte abgebrochene,
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teigige oder pulverförmige Schicht in ihrer Umgebung aufnehmen. Diese Materialien sollen im folgenden als Abfallmaterialien bezeichnet werden. Sofern es sich um Ton handelt, ist eine anschließende Trennung oder Behandlung erforderlich.
Dadurch ergeben sich im allgemeinen die folgenden Nachteile: Der größte Teil der durch diese Vorrichtungen durchgeführten Arbeit ist nutzlos und verursacht einen erheblichen Energieverlust, insbesondere, wenn das Volumen oder Gewicht der Brocken nur einen kleinen Teil des Volumens oder Gewichts ■; des aufgenommenen Materials darstellt; es ist notwenig, zusatz liehe Vorrichtungen für eine anschließende Trennung der Brocken von den Abfallmaterialien vorzusehen; diese Komplikation der. Vorrichtungen führt zu einer sehr nachteiligen Vergrößerung ihrer Abmessungen und Kosten.
Entsprechend einem bekannten Verfahren nimmt eine Vorrichtung mit einer Pumpe ohne Unterschied durch Saugwirkung Metallbrocken und Abfallmaterialien auf, die die Vorrichtung umgeben. Entgegen dem angestrebten Erfolg werden insbesonder kleine Teile aufgegriffen. Darüberhinaus erfordert die Absorption der Brocken durch Saugwirkung eine höhere Geschwindigkeit des Antriebsfluids, so daß der Energieaufwand zunimmt.
Zusätzlich zu den nachteiligen Energieanforderungen ist es notwendig, alle diejenigen Nachteile zu berücksichtigen, die mit der Verwendung von leistungsstarken Elektromotoren und Turbowellenmaschinen j.n ungünstiger Umgebung verbunden sind, die unter Umständen nicht zur Überwachung zugänglich ist, sofern
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es sich um den Meeresboden in mehreren Kilometern Tiefe unterhalb der Oberfläche handelt.
Die vorliegende Erfindung schlägt ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Sammeln von festen Teilen vor, die den Meeresboden bedecken.
Das Verfahren und die Vorrichtung weisen eine Arbeitsweise auf, die vollständig hydrodynamisch ist und keinerlei äußere Energiequelle in unmittelbarer Umgebung der Vorrichtung erfordert. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird eine Einheit aus Sammelorganen in Bezug auf das Wasser bewegt, und die Geschwindigkeit dieser Bewegung wird zum Lösen der festen Teile verwendet. Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung ergeben sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und des ersten Vorrichtungsanspruches.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Verfahren folgende Stufen:
a) die festen Teile werden durch mechanische Einrichtungen erfasst und angehoben, während ein wesentlicher Anteil der Abfallmaterialien, die die festen Teile umgeben, liegenbleibt;
b) die festen Teile werden aufwärts über eine geneigte Oberfläche durch die Relativgeschwindigkeit des Wassers bewegt;
c) soweit notwendig, werden diese festen Bestandteile von Abfallmaterialien während ihres Aufstiegs über die geneigte Oberfläche befreitj
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d) die festen Teile werden in einer Sammelkammer gesammelt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens«
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung, umfasst die Vorrichtung folgende Teile; Eine Sammeleinrichtung wie etwa ein geneigtes Gitter, das die festen Gegenstände ergreift; eine Antriebseinrichtung, die eine Relativgeschwindigkeit zwischen dem Gitter und dem Wasser erzeugt; ein . konvergierendes Gehäuse, das die Sammeleinrichtung umgibt und so gestaltet ist, daß die Flussigkeitbeschleunigt wird, so daß die festen Teile wirksamer eingezogen werden; eine geneigte Oberfläche in Verlängerung der Sammeleinrichtung, die so gestaltet ist, daß sie die festen Teile -. von dem Abfallmaterial während ihres Aufstiegs über die geneigte Oberfläche trennt;und eine Sammelkammer.
Die Einrichtung zum Ergreifen und Anheben der festen Teile und zum Trennen dieser Teile von Abfallmaterial weist vorzugsweise die Form eines geneigten Kammes auf, dessen Zwischenräume zwischen den Zähnen etwas kleiner als die kleinsten Teile sind, die aufgenommen werden sollen. Auf diese Weise fallen alle Teile des Abfallmaterials, die noch kleiner sind, durch die Zwischenräume zwischen den Zähnen hindurch, so daß sie nicht mehr mitgenommen werden.
Die Sammeleinrichtungen können jede beliebige Form aufweisen, sofern sie in der Lage sind, die festen Teile von Abfallmaterial zu trennen, und beispielsweise die Form eines Gitters oder eines perforierten Bleches auf-
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weisen.
Entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung ist die Sammeleinrichtung ein flacher Kamm mit Zähnen aus Draht, Metallstreifen oder Stangen, die eine hohe Festigkeit in der Bewegungsrichtung der Einrichtung durch eine Schicht hindurch aufweisen, in der die Metallbrocken liegen. Die vorderen Enden dieser kleinen Stangen können abgeschrägt oder zugespitzt sein, so daß die Vorwärtsbewegung erleichtert wird. Unter diesem Gesichtspunkt sollte die Ebene des KTmmes in ausreichend geringem Maße geneigt sein, so daß der Gesamtwiderstand gegenüber einer Vorwärtsbewegung begrenzt wird und zugleich auf die Brocken, die erfasst werden sollen, eine Kraft mit ausreichend großer Komponente in aufwärtiger Richtung ausgeübt w ~d.
Die Neigung des Kammes kann auch einstellbar sein entsprechend der Tiefe , der zubehandelnden Schicht, beispielsweise in der Größenordnung von mehreren Zentimetern, und der Art der Schicht und der Metallbrocken.
Außerdem kann der Kamm aus zwei oder mehreren Teilen mit unterschiedlicher Neigung zusammengesetzt sein. Der vordere Teil weist vorzugsweise eine größere Neigung als der hintere Teil auf. Die Einzelteile des Kammes können miteinander verbunden oder getrennt sein, und ein Zwischenraum zwischen zwei Teilen kann gegebenenfalls den Austritt eines Teiles des Stromes fördern.
Es sei darauf hingewiesen, daß erfindungsgemäß die Aufnahme durchgeführt wird unter Verwendung einer Vorrichtung, die keine beweglichen Teile oder Mechanismen aufweist und bei der wenigstens eine teilweise Trennung der festen Teile von den Abfallmaterialien ausschließ-609886/0401
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lieh erreicht wird durch die Bewegung der Sammeleinrichtung in Bezug auf das Wasser.
Die Sammeleinrichtung erstreckt sich in eine geneigte Oberfläche, oder diese geneigte Oberfläche folgt ihr. Der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche in Bezug auf die Waagerechte sollte kleiner als der Grenzwinkel sein, bei dem die größten Teile, die aufgenommen werden sollen, nicht mehr aufwärts bewegt werden, da ihr Gewicht und ihre Oberflächenreibung nicht durch die Kraft der treibenden Strömung überwunden werden, wie im folgenden erläutert werden soll.
Die geneigte Oberfläche kann massiv sein, ist jedoch vorzugsweise perforiert, so daß ein Teil der treibenden Strömung durch die Öffnungen austreten kann und Abfallmaterial mitnimmt, das die festen Teile andernfalls bei ihrem Aufstieg begleiten würde. Dies wird ohne jegliche bewegliche Mechanismen oder Teile ausschließlich durch den Schub erreicht, der sich durch die Relativbewegung zwischen dem Wasser und der geneigten Oberfläche ergibt.
Es ist vorteilhaft, einen Zwischenraum zwischen der Sammeleinrichtung und der geneigten Oberfläche vorzusehen, so daß ein Teil oder das gesamte Abfallmaterial, das sich auf der-Sammeleinrichtung aufwärts mit den festen Teilen bewegt, durch diesen Zwischenraum hindurchfallen kann. Insbesondere kann der hintere Teil der Sammeleinrichtung höher liegen als der vordere Teil der geneigten Oberfläche. In diesem Falle verlassen die festen Teile die Sammeleinrichtung wie
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ein Sprungbrett und fallen weiter rückwärts auf die geneigte Oberfläche.
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Entsprechend einem Verfahren zur Durchführung der Erfindung kann die geneigte Oberfläche die Form einer Reihe von parallelen Stangen oder eines perforierten Metallbleches oder eines Gitters aus Metallstreifen oder Drähten aufweisen. Der Neigungswinkel der Oberfläche in Längsrichtung und in Querrichtung kann einstellbar sein, beispielsweise mit Hilfe eines oder mehrerer Gelenke. Die geneigte Oberfläche muß nicht notwendig eben sein, sondern kann auch gekrümmt sein.
Die Kraft, mit der die festen Teile mitgenommen werden, kann verstärkt werden durch Verwendung einer Führung, die einen konvergierenden Einlaß aufweist und deren seitliche Oberflächen teilweise durch die geneigte Oberfläche gebildet und durch ein Gehäuse vervollständigt werden. Die Relativgeschwindigkeit des Wassers wird in dieser Führung wesentlich erhöht, so daß die festen Teile über die geneigte Oberfläche leichter aufsteigen können.
Die konvergierende Führung kann eine beliebige Form aufweisen, jedoch sind einige Merkmale, wie die Position des Einlaßbereiches und der Konvergenzwinkel vorzugsweise einstellbar, so daß die Größe und Richtung des Geschwxndigkeitsvectors des Wassers geregelt werden kann.
Entsprechend einer Ausfuhrungsform der Erfindung ist der Einlaß der Führung so geformt, daß ein möglichst großer Wasserstrom aufgenommen wird und däS plötzliche Änderungen der Strömungsgeschwindigkeit verhindert werden. Das Profil der Führung sollte im allgemeinen folgende Eigenschaften aufweisen: Es sollte eine ausreichend große Wassermenge aufnehmen, um sicherzustellen, daß die Metallbrocken mit einer wesentlich oder sehr viel höheren
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Geschwindigkeit angetrieben werden, als die Bewegungsgeschwindigkeit der Vorrichtung in Bezug auf das Wasser ist; gleichzeitig sollte die Geschwindigkeit dieses einströmenden Wassers eine wirksame Reinigung der festen Teile ermöglichen; die maximale Geschwindigkeit sollte in dem Bereich liegen, in dem der Kamm in die bewegliche Schicht eintritt, und in diesem Bereich sollte ein leicht gegen die Waagerechte geneigter Geschwindigkeitsvector vorliegen; ein Konvergenzeffekt sollte in Querrichtung erzeugt werden,durch den das Sammeln der Metallbrocken in Eichung der Mitte der Führung erleichtert wird; Metallbrocken, die an dem oberen Teil der geneigten Oberfläche angekommen sind, sollten leicht in die Sammelkammer bewegt werden können; der Strom des Wassers und des Abfallmaterials, die durch.die geneigte Oberfläche und am rückwärtigen Ende der Führungs austreten, sollte in richtiger Weise verteilt sein.
Der vordere Teil des Gehäuses der Führung kann sich weiter nach vorwärts erstrecken als die Sammeleinrichtung, und in diesem Bereich kann er eine Führung mit dem Boden begrenzen. Die seitliche Kontinuität dieser Führung kann durch zwei Elemente hergestellt werden, die in den Boden an der Stelle eindringen können, an der das Gehäuse auf der Höhe des Bodens liegt.
Die seitlichen Oberflächen des Gehäuses, das mit dem Boden eine Führung bildet, können eben oder gekrümmt sein.
Um zu verhindern, daß das Gehäuse durch die Kraft der Strömung angehoben wird, können Stabilisatoren, bei-
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spielsweise Flügel an dem Gehäuse oder an Teilen, die mit diesem verbunden sind, angebracht sein.
Das Gehäuse kann einstellbare Teile zur Einstellung der Strömungseigenschaften aufweisen. Zu diessem Zweck kann eine Klappe oder dgl. in dem Gehäuse vorgesehen sein.
Eine derartige Klappe kann ebenfalls mit einer Anzahl von Kanälen zur Verteilung des einströmenden Wassers versehen sein.
Der rückwärtige Teil des Gehäuses kann als obere Wand und/oder als Seitenwände der Sammelkammer dienen. In diesem Bereich können Öffnungen vorgesehen sein, die den Austritt von Wasser und/oder Abfallmaterial gestatten.
Die Verteilung und Form der Öffnungen in den geneigten Oberflächen in Verbindung mit einer geeigneten Geometrie der oberen Teile der Einlaß-Führung ergeben insgesamt eine halbgeschlossene Führung, in der die Strömungsgeschwindigkeit sicherstellt, daß an jedem Punkt gleichzeitig die Aufwärtsbewegung und die Reinigung der festen Teile auf der geneigten Oberfläche erfolgt.
Eine Verstopfung der Öffnungen der geneigten Oberfläche durch feste Teile oder Abfall kann verhindert werden durch eine geeignete Auswahl der Geometrie der Öffnungen, wobei beispielsweise rautenförmige Öffnungen besonders geeignet sind. Sie kann weiterhin dadurch verhindert werden, daß die Geschwindigkeit des Wassers in eine Richtung umgelenkt wird, in der diejenige Komponente möglichst klein ist, die die Teile gegen die
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Platte drückt, indem beispielsweise dem Wasser eine Turbulenzbewegung erteilt wird.
Die Neigung der Sammeleinrichtung und der geneigten Oberfläche sollten als Funktion der Relativgeschwindigkeit des Wassers, der Art der zu sammelnden Teile und der Art der Abfallmaterialien bestimmt werden. Es liegt auf der Hand, daß der Neigungswinkel der Sammeleinrichtung nicht notwendigerweisederselbe sein muß wie derjenige der geneigten Oberfläche. Je größer der Neigungswinkel der Oberfläche ist, desto kürzer muß die Oberfläche sein, um die festen Teile auf eine gegebene Höhe anzuheben.
Da die Breite der geneigten Oberfläche in ihrem Bereich notwendigerweise zumindest gleich der Breite der Oberfläche ist, auf der feste Teile aufgenommen werden sollen, und einen Wert von mehreren Metern aufweisen kann, ist es notwenig, die festen Teile entweder während ihres Aufstiegs auf der Oberfläche oder nach ihrer Ankunft am oberen Ende der Oberfläche zu sammeln.
Nach ihrer Ankunft am oberen Ende der geneigten Oberfläche treten die festen Teile in eine Saramelkammer ein, die schräg in Bezug auf die relative Geschwindigkeit des Wasser und/oder geneigt in Bezug auf die Waagerechte angeordnet sein kann. Das Sammeln der festen Teile erfolgt durch die Antriebskraft des Wassers und/oder durch Schwerkraft.
Die festen Teile werden aus der Sammelkammer beispielsweise durch das Ansaugrohr einer Saugpumpe entnommen.
Teile der Sammelkammer können perforiert oder als Netz
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ausgebildet sein oder Maschen aufweisen und somit eine abschließende Trennung der Abfallmaterialien und ein zusätzliches Einsaugen von Wasser in die Einlaßleitung gestatten. In die Sammelkammer kann der Auslaß eines Zufuhrrohres zum Zuführen von Wasser in einer Position außerhalb des Hauptstromes münden, so daß beim Eintreten von Wasser aus diesem Zufuhrrohr in die Sammelkammer mit ausreichender kinetischer Energie wiederum die Brocken in den Schwebezustand gebracht werden können, die sich in der Sammelkammer gesammelt haben. Die Sammelkammer kann auch als Speicher der festen Teile vor ihrem Entfernen dienen, und zu diesem Zweck kann sie mit einem oder mehreren Hohlräumen versehen sein.
Die Sammelkammer kann vorteilhaft eine abgeflachte oder eingedrückte rückwärtige Oberfläche aufweisen, so daß sichergestellt ist, daß die festen Teile an der Rückseite aus der Sammelkammer austreten, wenn ihre Entnahme durch das Saugrohr behindert oder unterbrochen wird, und daß weitere feste Teile in die Sammelkammer eintreten, können.
Der Einlaß der Sammelkammer kann mit einer Trenneinrichtung versehen sein, die sicherstellt, daß feste Teile, die zu~ groß sind, nicht in die Sammelkammer eintreten, sondern aus der Vorrichtung entfernt werden.
Daher gestattet die Erfindung eine Entnahme der festen Teile von ihrem ursprünglichen Lageplatz zu einer Stelle, an der sie gesammelt werden, und zwar aus- -— schließlich durch die Wirkung von Wasser, das sich relativ zu den Teilen bewegt, die die geneigte Oberfläche und die Sammelkammer bilden, ohne daß irgendeine weitere Energie erforderlich ist als diejenige, die 609886/0 40 1 -; ,
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zur Aufrechterhaltung dieser Relativbewegung benötigt wird.
Die Einheit, die die genannten Teile, d.h. die Sammeleinrichtung, die geneigte Oberfläche, die Strömungs-Führung und die Sammelkamitier umfasst, ist vorzugsweise auf einem Wagen oder Schlitten angeordnet, der mit Kufen oder teleskopisch gelagerten Rädern versehen sein kann. Diese letzteren Elemente können unabhängig beweglich sein, so daß sie sich der Form des Bodens anpassen können. Die Verbindung zwischen den Teilen der Vorrichtung und dem Schlittenrahmen kann durch beliebige gelenkige Teile hergestellt sein und wahlweise in Verbindung mit Huborganen und/oder Stoßdämpfern erfolgen, die eine Aufnahme der Metallbrocken unter möglichst stabilen Bedingungen gestatten.
Entsprechend einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Schlittenrahmen ein V-förmiges Sieb an der Vorderseite auf, wie es beispielsweise für Schneepflüge verwendet wird, jedoch mit Öffnungen für den Durchgang von '.Flüssigkeit, ; indem beispielsweise eine Reihe von Stangen im Abstand vorgesehen ist, welcher Abstand zwischen nebeneinanderliegenden Stangen gleich den Abmessungen der größten festen Teile ist, die aufgenommen werden sollen.
Um eine Beschädigung der Sammeleinrichtung oder sogar eine Blockierung der Vorrichtung für den Fall zu verhindern, daß sie auf einen Bodenvorsprung trifft, können Fühlarme vor der Sammeleinrichtung vorgesehen sein. Wenn diese Fühlarme auf verschiedene Hindernisse f wie etwa Felsvorsprünge, Felsblöcke oder große Metallbrocken auftreffen, werden sie angehoben, und durch ihre mechanische Anlenkung heben sie ebenfalls die 609888/0AO1
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Sammeleinrichtung an, die sich damit vom Boden abhebt.
Der Schlittenrahmen kann ebenfalls beliebige Meßoder Kontrolleinrichtungen aufweisen, die für den Sammelvorgang verwendet werden, beispielsweise eine Fernsehkamera.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbexspiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig.1 ist eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.2 ist ein senkrechter Schnitt entlang der Längsachse der Vorrichtung der Fig.1;
Fig.3 ist ein Schnitt entlang der Linie IH-III in Fig.2;
Fig.4 ist eine Einzeldarstellung der Sammeleinrichtung;
Fig.5 ist eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung;
Fig.6 ist ein·senkrechter Schnitt entlang der Längsachse der Vorrichtung der Fig.5;
Fig.7 ist ein Schnitt entlang der Linie
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VII-VII in Figc6;
Fig.8 ist eine Einzeldarstellung eines Fühlerarmes des Kammes.
Die Vorrichtung des ersten Ausführungsbeispiels nimmt polymetallische Brocken mit typischen Abmessungen zwischen 10 und 100mm auf. Diese Brocken η sind zumindest teilweise eingebettet in eine Schicht aus Ton oder Lehm am Meeresboden.
Die Sammeleinrichtung A der Vorrichtung umfasst einen Trennungs-Rechen in der Form eines flachen Kammes 1, der gegenüber dem Boden in einem Winkel von etwa 20° geneigt ist. Dieser Kamm dringt in den Boden bis zu einer Tiefe ein, die etwas größer.als die maximale Tiefe ist, in der die Brocken in der Schicht aus Abfallmaterial eingebettet sind, d.h. beispielsweise etwa 50mm. Die Zähne des Kammes sind kleine Stangen mit rechtwinkligem Querschnitt, deren schmale Seite 2 senkrecht zu der Richtung der Vorwärtsbewegung eine Breite von 2mm,eine Höhe von 20mm und eine Länge von 300mm aufweist.
Diese Zähne weisen daher eine hohe Steifigkeit in der Kraftrichtung auf, die für die Vorwärtsbewegung in die die Brocken aufnehmende Schicht notwendig ist.
Diese Stangen sind über einen Teil ihrer Länge, der in den Boden eindringt, abgeschrägt, so daß die Vorwärtsbewegung erleichtert wird. Sie sind mit zwei waagerechten Platten 3,4 verschweißt, die so angeordnet sind, daß ein optimales Eindringen der Stangen in den Boden gewährleistet ist. Der Raum zwischen jeweils zwei nebeneinanderliegenden Stangen ist an die kleinsten Ab-
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messungen der aufzunehmenden festen Teile angepasst und beträgt etwa 10mm.
Die Breite des Kammes, d.h.,die effektive Breite der Vorrichtung, ist proportional zu dem gewünschten Aufnahmedurchsatz der Brocken unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung.
Der Neigungswinkel des Kammes wird entsprechend der Tiefe der zu behandelnden Schicht und der Art der Schicht und der Brocken eingestellt.
Die entsprechende Einstelleinrichtung soll später erläutert werden.
Die geneigte Oberfläche B der Vorrichtung besteht aus einem Gitter 5 aus Drähten aus nichtrostendem Metall. Das Gitter wird auf einem Rahmen 6 abgestützt. Die geneigte Oberfläche ist zusammengesetzt aus drei ebenen Elementen in der Form eines Drahtmaschenwerkes.
Das-mittlere Element ist trapezförmig (Fig.3),und die lange Grundlinie 7 des Trapezes bildet die Verbindungskante mit dem Kamm 1, während die kurze Grundlinie 8 einen Teil der Verbindungslinie mit der Sammelkammer D der Vorrichtung darstellt. Dieses mittlere Element der geneigten Oberfläche weist einen Winkel von etwa 30° gegenüber der Waagerechten auf.
Die seitlichen Elemente 9 sind symmetrisch und dreieckig ausgebildet. In jedem dieser Dreiecke bildet eine Spitze 10 eines der Enden der Verbindungskante zwischen dem Kamm und der geneigten Oberfläche. Eine der angrenzenden Seiten ist eine der nicht-parallelen Seiten 11 des Trapezes, das das mittlere Element der geneigten
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Oberfläche darstellt, und die andere angrenzende Seite ist eine gerade Linie 12, die in einem Winkel von etwa 40° in Bezug auf die Waagerechte verläuft. Die Seite der Dreiecks, die der Spitze 10 gegenüberliegt, vervollständigt zusammen mit der entsprechenden Seite 13 des anderen Dreiecks die Verbindungslinie zu der Sammelkammer D für die Brocken.
Die öffnungen 14 des Netzwerkes sind rautenförmig mit Dxagonalabmessungen von 12 und 8mm.
Die Länge der geneigten Oberfläche beträgt etwa 1 in.
Der Neigungswinkel des Kamms 1 (Fig.2) wird eingestellt durch ein Gestänge aus Hebeln 15 (Fig.4), die an einem Ende in Gelenken 16 gelagert sind, die von Ansätzen 17 vorspringen, die an der Platte 3 angebracht sind, während das andere Ende einen Schlitz 18 aufweist, in den eine Schraube 19 eingreift, durch die sie an einer Schulter 20 festgelegt werden, die ein zusammenhängendes Teil mit dem Rahmen 6 bildet.
Der Kamm 1 ui.d der Rahmen 6 der geneigten Oberfläche B sind miteinander durch eine flexible Verbindung verbunden, die aus einem Blechstreifen 21, beispielsweise aus Federstahl besteht, der an einem Eisenwinkel 23 an dem Rahmen 6 durch Schrauben 22 und an der Platte 4 des Kammes durch Schrauben 24 befestigt ist.
Die Sammelkammer D umfasst einen etwa zylindrischen, mittleren Teil, an dessen oberer Seite ein konvergierender Einlaß 26 eines Pumpen- oder Saugrohres 25 für ein Gemisch aus festen Teilen und Flüssigkeit befestigt ist.
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Die Sammelkammer weist weiterhin zwei seitliche Teile 28 auf, die die Form von Kegelstumpfen haben, deren große Grundfläche mit dem mittleren Teil 25 verbunden ist und deren kleine Grundfläche 30 eine Verlängerung zu den Seiten 12 der geneigten Oberfläche darstellt. Die Kegelform der seitlichen Teile 28 führt zur Bildung einer schrägen Fläche, die das Sammeln der Brocken im mittleren Teil fördert, von dem aus sie durch Pumpwirkung abgezogen werden.
Die Flächen, die die Sammelkammer bilden, bestehen aus Blech, mit der Ausnahme der kleinen Grundfläche 30 der beiden kegelstumpfförmigen Teile 28 und des unteren, rückwärtigen Teils 31 der drei zuvor erwähnten Teile, die aus einem Drahtnetz bestehen. Die flaschen dieses Netzes sind so gewählt, daß Wasser durch die seitlichen Grundflächen 30 gesaugt wird und der verbliebene Schlamm durch die Flächen 31 abgezogen wird.
Das Gehäuse C der Vorrichtung, das vor und um die Vorrichtung herum angeordnet ist, weist die Form einer Führung mit einem konvergierenden Einlaß 32 auf. Am vorderen Ende weist dieses Gehäuse eine konvergierende Oberfläche 33 in der Form eines leicht gekrümmten Horns auf, dessen Einlaßkante 34 so gekrümmt ist, daß sie gute hydrodynamische Eigenschaften aufweist.
In der senkrechten Symmetrieebene der Vorrichtung liegt der tiefste Punkt 36 auf der waagerechten Tangente 35 vor der Linie, auf der der Kamm 1 in den Boden eintritt. Der Teil des Gehäuses, der vor der Vorrichtung liegt, ist am unteren Ende begrenzt durch
eine waagerechte Kante 37, die einen Abstand von etwa 609886/0401
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10cm von dem Boden aufweist. Der Teil 38 des Gehäuses oberhalb der geneigten Oberfläche B ist nach unten durch die Seiten 12 dieser Oberfläche begrenzt. Die Höhe des Gehäuses über der geneigten Oberfläche nimmt von vorne nach hinten bis zu einer Verbindungslinie 39 mit der Sammelkammer D ab. Dort beträgt sie nur etwa das 1,5-bis 2-fache der maximalen Abmessung der aufzunehmenden Brocken.
Der Rahmen E der Vorrichtung ist als Gestell 40 mit vier Skiern oder Kufen 41,42 augebildet. Die vorderen Skier 41 liegen seitlich der Eintrittslinie des Kammes in Bezug auf den Boden. Die anderen beiden Kufen 42 liegen hinter der Vorrichtung. Die Vorrichtung ist mit dem Gestell in zwei Punkten verbunden, und zwar einem Punkt 43 an dem Gehäuse in der senkrechten Symmetrieebene der Vorrichtung oberhalb der Linie, in der der Kamm in den Boden eindringt, und in einem Punkt in derselben Ebene, jedoch hinter der Sammelkammer für die Brocken n.
An jedem dieser Punkte ist eine gelenkige Verbindung mit Verbindungsstangen 45 vorgesehen, die mit einem Huborgan 46 ausgerüstet sind, das elektrisch ferngesteuert wird.
Führungen dienen dazu, eine-seitliche Verschiebung der Vorrichtung in Bezug auf den Schlitten zu verhindern.
Das vordere Huborgan 46 dient im wesentlichen zur Steuerung der Edindiriäigtief e ·desKammes in den Boden. "—
Das rückwärtige Huborgan 46 dient vor allem dazu, den Neigungswinkel der geneigten Oberfläche und des Kammes einzustellen.
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Eine Fernsehkamera 47, die sich im oberen Bereich der Einlaß-Oberfläche 33 des Gehäuses befindet, und mit ebenfalls in dem Gehäuse angeordneten Scheinwerfern zusammenarbeitet, kann zur Kontrolle der Eindringtiefe des Kammes in den Boden verwendet werden.
An der Vorderseite der Vorrichtung ist eine pyramidenförmige Anordnung 48 vorgesehen, die aus einzelnen Abschnitten besteht und eine V-förmige Vorderseite 49 aufweist, die aus im Abstand liegenden Stangen hergestellt ist, deren Abstand gleich dem maximalen Durchmesser der. aufzunehmenden Brocken, beispielsweise 10cm beträgt. Diese Vorderseite weist die Form eines Schneepfluges auf. Sie hat einen Bodenabstand von 10 bis 15cm.
Die gesamte pyramidenförmige Anordnung liegt auf zwei Kufen 15, durch die sie sehr stabil wird. Sie übt auf die Vorrichtung und ihr Gestell einen Zug mit Hilfe· von Ketten 51 aus.
Der Zustand des Bodens kann überwacht und insbesondere die Anwesenheit von großen Hindernissen, die Maßnahmen zur Sicherung der Vorrichtung erforderlich machen, kann festgestellt werden durch eine Fernsehkamera 52 an der Vorderseite der pyramidenförmigen Anordnung.
Eine Zugkette zum Bewegen des Schlittenrahmens (E und F) der Vorrichtung in Vorwärtsrichtung ist mit 53 bezeichnet .
Entsprechend einer zweiten Ausführungsform der Erfindung umfasst die' Sammeleinrichtung G (Fig.5) eine Anordnung aus Rechenelemten, die seitlich nebeneinander liegen und frei und unabhängig voneinander um eine gemeinsame Drehachse 54 (Fig.6 und 8) schwenkbar sind.
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Jedes dieser Rechenelemente stellt einen Kamm 55 dar, dessen Zähne durch kleine Stangen mit kreisförmigem Querschnitt gebildet werden. Die rückwärtigen Enden dieser Zähne sind an einem Rohr 57 angebracht, das auf der gemeinsamen Drehachse 54 angeordnet ist. Der vordere Teil 56 dieser Zähne ist nach vorwärts gekrümmt und bildet einen Winkel von etwa 45° in Bezug auf den rückwärtigen Teil.
In der normalen Betriebsposition dringt der vordere Teil der Zähne in die Abfallschicht vorzugsweise bis zu einer Tiefe ein, die etwas größer als die maximale Tiefe ist, in der Metallbrocken in die Abfallschicht eingebettet sind. Der rückwärtige Teil der Zähne verläuft etwa parallel zu dieser Schicht.
Eine Drehung der Kämme um eine gemeinsame Achse parallel zu der mittleren Neigung der Abfallschicht in Querrichtung zu der Vorrichtung ermöglicht es, daß diese Kämme Anhebungen und Absenkungen des Bodens folgen und gleichmäßig eindringen.
Die Drehung jedes Kammes wird gesteuert durch die Reaktion von zwei Fühlarmen oder Fühlern 58 auf die Abfallschicht, in die sie bis zu einer Tiefe eindringen, die größer als die Tiefe der Metallbrocken ist. Diese Fühler werden gebildet durch Stangen, die parallel zu der Richtung der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung liegen und sich nach vorwärts über den Kamm hinaus erstrecken. Sie sind mit dem Ende des Kammes durch starre Verbindungen verbunden.
Die Fühler sind am vorderen Ende nach oben gekrümmt, so daß sie eine Führungsfläche aufweisen, die es gestattet, daß sie auf Hindernisse auftreffen und über diese hinweg-
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gehen können, ohne durch sie beschädigt zu werden. Der aufwärts gekrümmte Teil 59 der Fühler liegt oberhalb des Bodens und trägt einen Ring zur Befestigung einer Kette 60 oder eines Seiles, das mit dem anderen Ende an dem Gehäuse der Vorrichtung befestigt ist. Durch diese Anordnung wird es ermöglicht, ein übermäßiges Eindringen der Fühler und damit der Zähne des Kammes in 'die Abfallschicht zu verhindern.
An ihrem hinteren Ende erstrecken sich die Fühler über ihren Verbindungspunkt mit dem Kamm hinaus bis zu einem Teil 61, das an dem drehbaren Rohr 57 angebracht ist, so daß die Einheit aus Kamm und Fühler eine ausreichende Festigkeit erhält.
Die Anzahl der seitlich nebeneinanderliegenden Kämme zum selektiven Durchkämmen des Boden ist eine Funktion des gewünschten Aufnahmedurchsatzes der Brocken unter Berücksichtigung der Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung.
Die geneigte Oberfläche H besteht aus einem Drahtnetz 62 aus nichtrostendem Metall. Dieses Drahtnetz wird durch einen Rahmen 63 abgestützt, dessen eine Kante 64 parallel, jedoch unterhalb der Drehachse der Kämme verläuft. Der Rahmen bildet auf diese Weise eine Öffnung 65 für den Durchgang von Abfallmaterial, wenn die Geschwindigkeit der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung niedriger als die Grenzgeschwindigkeit ist, bei der die Vorrichtung verstopft werden kann. Diese Anordnung hat den zusätzlichen Effekt einer verstärten Trennung zwischen den Metallbrocken und dem Abfallmaterial. Die Metallbrocken springen über die Öffnung hinweg, wenn sie nach dem Aufstieg über den 609886/0401
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im wesentlichen waagerechten Teil des Kammes durch den Wasserstrom durch die Vorrichtung mitgenommen werden. Das Abfallmaterial dagegen, das bis auf den im wesentlichen waagerechten Teil des Kammes nur gelangt, wenn es im ausreichenden Maße stabil ist, kann durch diese Öffnung hindurchströmen.
Das mittlere Element 66 der geneigten Oberfläche ist trapezförmig, und die lange Grundlinie bildet die Grenze zu der Öffnung 65, während die kurze Grundlinie einen Teil der Verbindungslinie mit der Sammelkammer für die Brocken darstellt.
Die seitlichen Elemente 67 sind symmetrisch und dreieckig. In jedem dieser Dreiecke stellt eine Spitze eines der Enden der langen Grundlinien des trapezförmigen mittleren Teils dar. Eine der an diese Enden angrenzenden Seiten bildet eine der nichtparallelen Seiten des Trapezes, während die andere angrenzende Seite eine gerade Linie ist, die in einem Winkel von 30° in Bezug auf die Waagerechte verläuft. Die der Spitze gegenüberliegende Seite des Dreiecks vervollständigt die Verbindungslinie mit der Sammelkammer für Metallbrocken.
Die öffnungen'des Drahtnetzes haben die Form von Rauten,
Die Sammelkammer I für die Metallbrocken umfasst ein mittleres Element 68 in der Form eines Trichters, in den das Ende eines Saugrohres 69 zum Abpumpen des Gemisches aus festen und flüssigen Bestandteilen sowie zwei Hilfsrohre 70 zur Zufuhr von Wasser münden.
Die Sammelkammer umfasst weiterhin zwei seitliche Teile 71 in der Form von Kegelstümpfen, deren große Grund-
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fläche mit dem mittleren Element verbunden ist und deren kleine Grundfläche einen Ansatz zu den Seiten der Vorrichtung darstellt. Die Kegelform der Metallteile führt zur Bildung einer schrägen Fläche, die das Sammeln der Metallbrocken im mittleren Teil fördert, von dem aus sie abgepumpt werden.
Der mittlere Teil der Sammelkammer weist einen zylindrischen Boden auf, der mit der vorderen Seite des Rahmens verbunden ist. Das Ende des Saugrohres zum Abpumpen der festen Teile verläuft im wesentlichen senkrecht und liegt hinter dem mittleren Teil der Sammelkammer. Es ist mit einer Abschrägung 72 unter einem Winkel von 45° versehen, so daß es eine minimale Exntrittsfläche gegenüber festen Teilen bietet, die den Boden der Sammelkammer überqueren. Die Vermischung von Wasser und festen Teilen wird bewirkt oder verstärkt durch Wasser, das durch .die Hilfsrohre in der Nähe der Exntrittsfläche zugeführt wird. Durch diese Vermischung wird die Gefahr beseitigt, daß die Vorrichtung durch die Bildung von Ansammlungen am Boden des Mittelteils der Sammelkammer verstopft wird. Die relativen Abmessungen des Bodens des Mittelteils der Sammelkammer, des Saugrohres und der Hilfsrohre müssen eng aneinander angepasst und proportional zu dem gewünschten Durchsatz des Wasserstroms und der Brocken gewählt werden.
Der obere Teil des mittleren Teils oder Elements und die seitlichen Teile der Sammelkammer weisen einen perforierten Bereich 73 auf, der einen natürlichen Überlauf der gesammelten festen Elemente gestattet, wenn die Entnahme des Inhalts der Sammelkammer durch Saugwirkung unzureichend ist. Weiterhin ist ein geneigtes Netz 74 zur Abgabe zu großer Brocken vorge-
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sehen, die andernfalls gesammelt werden würden.
Die Flächen der Sammelkammer bestehen aus Blech
mit der Ausnahme des kleinen Bodens 75 und des
unteren Teils der beiden Kegelstümpfe 76, die
als Netz ausgebildet sind. Die öffnungen des
Netzes sind so berechnet, daß sie den Austritt
von verbliebenem Schlamm gestatten.
Das Gehäuse J, das vor der Vorrichtung und um diese
herum angeordnet ist, weist die Form einer Führung
mit konvergierendem Einlaß auf. Im vorderen Bereich
ist dieses Gehäuse mit einer konvergierenden Oberfläche in der Form eines Horns mit leichter Krümmung versehen, dessen Kante 77 zur Erzielung guter hydrodynamischer Eigenschaften gekrümmt ist.
In der senkrechten Symmetrieebene der Vorrichtung
befindet sich der tiefste Punkt auf der waagerechten Tangente vor der Linie des Eintritts des Kammes in
den Boden. Der Teil des Gehäuses vor dieser Position ist nach unten begrenzt durch Platten 78, die in den Boden eindringen und deren Abstand der Gesamtbreite
des Kammes entspricht. Diese Platten erstrecken sich nach vorwärts zu der Vorderseite der Vorrichtung und verhindern, daß Brocken seitlich austreten, wenn sich die Vorrichtung nähert. Weiterhin sind die Platten an dem Gehäuse mit Hilfe waagerechter Flächen oder Kufen 79 befestigt, die in Berührung mit dem Boden stehen, so daß das Gehäuse über den Boden und Vorsprünge auf dem Boden gleiten kann. Diese Kufen erstrecken sichnach rückwärts entlang den unteren Kanten des Gehäuses bis zu dem hinteren Ende.
Der Teil des Gehäuses oberhalb der geneigten Ober-609886/0401
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fläche ist nach unten durch die Kanten dieser Oberfläche begrenzt. Darüberhinaus nimmt die Höhe oberhalb der geneigten Oberfläche von vorne nach hinten ab, und sie beträgt an der Verbindungslinie mit der Sammelkammer nur noch das 1,5 'bis 2-fache der maximalen Abmessung der aufzunehmenden Brocken.
Das Gehäuse der Vorrichtung umfasst weiterhin Flügel 80 zur Stabilisierung auf dem Boden.
Die Vorrichtung ist innerhalb eines Zugrahmens angeordnet, dessen Bauteile aus Rohrabschnitten bestehen. Das Gewicht dieses Zugrahmens ist so bemessen, daß er nicht durch die nach oben gerichtete, senkrechte Komponente der Kräfte angehoben werden kann, die auf den Zugrahmen durch die Rohre und/oder Seile und Zugketten augeübt werden.
Die Vorrichtung ist mit dem Zugrahmen durch Zugseile oder Ketten 81 an der Vorderseite, Ketten 82 an der Rückseite und Ketten 83 an der Oberseite verbunden. Die Seile oder Ketten können mit Stoßdämpfern oder Federn ausgerüstet sein.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern gestattet verschiedene Abwandlungen. Beispielsweise kann die Sammelkammer eine zylindrische Form in ihrem unteren Bereich aufweisen und einen Motor aufnehmen, der durch eine archimedische Schraube angetrieben wird und die Brocken entweder in Richtung der Mitte der Sammelkammer oder zu ihren Enden bewegt, damit sie dort durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise das Rohr einer Saugpumpe aufgenommen werden können.
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Die Maschengröße des Drahtnetzes der geneigten Oberfläche kann von Ort zu Ort variiert werden, so daß
eine optimale Verteilung des Stromes aus Flüssigkeit und Abfallmaterial durch die Öffnungen der geneigten Oberfläche erreicht wird.
Weiterhin kann der Strömungsdurchsatz durch jede geeignete mechanische Einrichtung, wie etwa eine Klappe, ein Ventil oder dgl. gesteuert werden.
Weiterhin ist es möglich, eine zusammengesetzte Vorrichtung herzustellen, bei der auf einem gemeinsamen Rahmen eine oder mehrere Vorrichtungen der beschriebenen Art angeordnet sind und durch einen gemeinsamen Antrieb bewegt werden können.
- Patentansprüche -
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Claims (13)

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    Patentansprüche
    !1. Verfahren zum Sammeln fester Teile unter Wasser, welche Teile auf einer Oberfläche unter Wasser liegen oder wenigstens teilweise in die Oberflächenschichten der Oberfläche eingebettet sind, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Sammelvorrichtung in Bezug auf das Wasser bewegt und die dabei entstehende Relativgeschwindigkeit dazu ausnutzt,
    a) die festen Teile zu erfassen und anzuheben,
    b) die festen Teile über eine geneigte Oberfläche aufwärts zu fördern,
    c) die festen Teile von Abfallmaterialien zu befreien und
    d) die festen Teile in einer Sammelkammer zu sammeln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Sammelvorrichtung dazu ausgenutzt wird einen ausreichenden Durchsatz der Wasserzufuhr zu erzielen, durch den die festen Teile mit einer höheren"Geschwindigkeit als die Bewegungsgeschwindigkeit der Sammelvorrichtung über die geneigte Oberfläche innerhalb eines konvergierenden Gehäuses in Richtung der Sammelkammer bewegt werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß des Anspruchs 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Sammeleinrichtung (A,1;G,55) zum Aufgreifen der festen Teile, ein konvergierendes Gehäuse (32,38) um die Sammeleinrichtung herum zur
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    Beschleunigung der Bewegung des Wassers, eine durchlässige, geneigte Oberfläche (B,5;H) zum Waschen der festen Teile während ihres Aufstieges, eine Sammelkainmer (D;I) und einen Schlitten (E;K) zum Abstützen dieser Teile.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ekennz eichnet, daß die Sammeleinrichtung (A, 1) die Form eines flachen Kammes (1) aufweist, dessen Zähne kleine Stangen sind, deren vordere Seite (2) abgeschrägt oder zugespitzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (G) die Form eines flachen Kammes (55) aufweist, der aus zwei oder mehreren Teilen besteht, die eine unterschiedliche Neigung aufweisen können.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g ekennz eichnet, daß der Kamm (55) durch Fühler (58) gestützt ist, die dem Kamm vorauslaufen.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennz eichnet, daß der Neigungswinkel der geneigten Oberfläche (B;H) in Längsrichtung und in Querrichtung mit Hilfe von Gestängen einstellbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennz eichnet, daß die geneigte Oberfläche (B;H) als Gitter aus Eisenstäben oder Drähten ausgebildet ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (0,33,34) des konvergierenden Gehäuses nach vorne über die Sammeleinrichtung (A,G) hinausragt und dort eine Führung mit dem Boden bildet.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (I) eine Einrichtung (73) aufweist, die ein überlaufen der festen Teile nach rückwärts gestattet.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (I) einen zusätzlichen Wassereinlaß (70) zum erneuten Anheben der in der Sammelkammer gesammelten Teile aufweist.
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammelkammer (D,I) eine Einrichtung (26,27;69, 72) zum Entfernen der festen Teile aufweist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gek ennz eichnet, daß der Schlitten (E,F) in seinem vordem Bereich ein V-förmiges Schild nach Art eines Schneepfluges aufweist, das mit Öffnungen versehen ist, die einen Durchgang gestatten, und das aus einer Anzahl von Stangen mit Zwischenräumen entsprechend der größten Abmessung der aufzunehmenden festen Teile besteht.
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DE19762635362 1975-08-06 1976-08-06 Vorrichtung zum Gewinnen mineralischer Knollen auf dem Meeresboden Expired DE2635362C3 (de)

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NL7608754A (nl) 1977-02-08
AU512169B2 (en) 1980-09-25
AU1666676A (en) 1978-02-09
CA1054165A (fr) 1979-05-08
BE844895A (fr) 1977-02-07
FR2320393A1 (fr) 1977-03-04
LU73155A1 (de) 1977-04-13
GB1551926A (en) 1979-09-05
JPS5238401A (en) 1977-03-25
DE2635362C3 (de) 1979-10-04

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