DE2635354A1 - Mehrschichtenkoerper aus glas und verfahren zum trennen desselben - Google Patents
Mehrschichtenkoerper aus glas und verfahren zum trennen desselbenInfo
- Publication number
- DE2635354A1 DE2635354A1 DE19762635354 DE2635354A DE2635354A1 DE 2635354 A1 DE2635354 A1 DE 2635354A1 DE 19762635354 DE19762635354 DE 19762635354 DE 2635354 A DE2635354 A DE 2635354A DE 2635354 A1 DE2635354 A1 DE 2635354A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- layer
- edge
- glass
- separating
- core
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
- C03B33/07—Cutting armoured, multi-layered, coated or laminated, glass products
- C03B33/076—Laminated glass comprising interlayers
- C03B33/078—Polymeric interlayers
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/02—Forming molten glass coated with coloured layers; Forming molten glass of different compositions or layers; Forming molten glass comprising reinforcements or inserts
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B33/00—Severing cooled glass
- C03B33/08—Severing cooled glass by fusing, i.e. by melting through the glass
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C17/00—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
- C03C17/02—Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with glass
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Joining Of Glass To Other Materials (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
2035354
VEB Kombinat Technisches Glas Ilmenau
DDR 63 IiSSBJB
Karl-Liebknecht-Str, 25
MehrschichtenkiJrper aus Glas und Verfahren
zum brennen desselben
Die Erfindung betrifft einen Gegenstand aus einem Mehrschichtenglas
mit erhöhter mechanischer Festigkeit und ein Verfahren zu seiner Herstellung·
Bekannt ist die Herstellung eines Schichtkörpers mit
hoher mechanischer Festigkeit, bei dem ein dickerer dehnungsgespannter Kernteil mit einer dünneren druckgespannten
Randschicht vollständig umgeben wird, der im Inneren weitere beliebig verspannte Schichten enthalten
kann und der zwischen zwei aufeinanderfolgenden Schichten eine Übergangszone mit einer Konzentrationsabstufung aller in beiden Schichten enthaltenen Glaskomponenten
aufweist·
Beim Trennen derartiger Schichtkörper muß die vollständige Ummantelung der Kernschicht durch die Randschicht
erhalten bleiben, da sonst mit erheblichen Einbußen an mechanischer Festigkeit zu rechnen ist·
— 2 —
709810/1004 ORIGINAL INSPECTED
263S3b4
Das Trennen bekannter Schichtkörper erfolgt derzeit durch mechanisches Scherschneiden des zähplastischen
Schiehtkörpers· Dieses bekannte Scherschneiden ist aber auf jedem Fall mit einer beträchtlichen Kantenklaffung
der Schichten an der Schnittfläche verbunden· Die durch diese Kantenklaffung zu erwartende Festigkeitsverminderung
wird gemäß DT-OS 1954421 verringert, indem die Scherschneiden so ausgebildet werden, daß
eine Randschicht dicht an die Schnittfläche zu liegen kommt und den Kernteil zumindest teilweise Überdeckt.
Die eine Randschicht wird über den Kernteil bis dicht an die gegenüberliegende Außenschicht gequetscht. Eine
geringe Kantenklaffung mit der entsprechenden Festigkeitsverminderung bleibt jedoch erhalten·
Auf der Grundlage der DT-OS 1941970 wird die Klaffung
der Kanten des Schichtkörpers nach dem Trennen durch mechanisches Scherschneiden geschlossen, indem der
Feuerpolierungsflamme eine flüchtige, thermisch zu SiOp oder B„0« zersetzbare Verbindung zugesetzt wird.
Diese auf die Randschichten des Schichtkörpers aufgebrachten Verbindungen sollen die Oberflächenspannung
des Randglases verringern und somit eine selbständige Schließung der Kantenklaffung durch Auf fließen des
Randglases auf das Kernglas bewirken sowie gleichzeitig die Kantenklaffung auch durch direkte Anlagerung von
SiO« und BgO- vermindern.
Demzufolge ist das Abtrennen überflüssiger Ränder von
aus vorgeformtem Schichtenmaterial ausgeformten Mehrschicht enkSrpern durch das Verfahren des mechanischen
Scherechneidens immer an eine festigkeitsmindernde Kantenklaffung der Schichten an der Scherkante gebunden.
Eine Verringerung der Beseitigung dieser Kantenklaffung ist jedoch an einen zusätzlichen technologischen
Aufwand gebunden und verändert zudem die chemische Zusammensetzung und damit die Eigenschaften der Randschicht
an der Scherkante·
709810/1004
Der Zweck der Erfindung ist, ein Abtrennen der Ränder von ausgeformten Mehrschichtenkörpern ohne festigkeitsmindernde
Kantenklaffung der Schichten an der Scherkante
und ohne Veränderung der chemischen Zusammensetzung und damit der Eigenschaften der Randschdcht zu ermöglichen·
Die Aufgabe der Erfindung ist es, solche Eigenschaften der Einzelschichten des Schichtkörpers und das zugehörige
Verfahren zum Abtrennen der Ränder von ausgeformten Mehrschichtenkörpern zu entwickeln, damit beim Abtrennen
der Ränder von ausgeformten Mehrschichtenkörpern eine weitgehende gleichmäßige Ummantelung der Kernschicht
durch die Randschicht an der Abtrennkante ohne zusätzlichen technologischen Aufwand und ohne Veränderung der
chemischen Zusammensetzung der Randschicht erreicht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Schichtkörper aus Glas, Glaskeramik oder Glas lund
Glaskeramik, der aus einem dickeren Kernteil mit höherer thermischer Ausdehnung und einer damit verschmolzenen,
anliegenden dünneren Schicht niedrigerer thermischer Ausdehnung besteht, die den Kernteil vollständig
umgibt, eine dünnere Randschicht besitzt, die bei allen Temperaturen oberhalb der Erweichungstemperatur der bei
der höheren Temperatur erwejb henden Schicht eine gegenüber der Kernschicht geringere Oberflächenspannung aufweist·
Der Schichtkörper besitzt eine dünnere Randschicht, die bei allen Temperaturen oberhalb der Erweichungstemperatur
der bei der höheren Temperatur erweichenden Schicht eine Oberflächenspannung aufweist, die vorzugsweise
wenigstens 25 dyn/cm kleiner ist als die Oberflächenspannung
der Kernschicht bei der gleichen Temperatur.
709810/1004
Der Schichtkörper wird getrennt, indem er entlang
der Trennzone konzentriert erwärmt, die zähplastische Trennzone nachfolgend bruchfrei gestreckt, die gestreckte
Trennzone durchgeschmolzen raid der Trennrand
nacherwärmt wird· Nach dem Trennen wird am Trennrand
des Schichtkörpers der Kernteil vollständig von der anliegenden, dünneren Handschicht umgeben«
Im folgenden wird die Erfindimg näher erläutert: Wird ein geschichteter Glaskörper durch Abschmelzen getrennt,
indem der Körper entlang der Trennzone konzentriert erwärmt, die zähplastische Trennzone bruchfrei
gestreckt und die gestreckte Trennzone durchgeschmolzen
wird, so wird die Schichtung des Körpers im allgemeinen nicht gestört. Während der Streckperiode werden Jedoch
die Schichtdiken aller Schichten wesentlich verringert.
Handelt es sich nun um einen Schichtkörper mit einer dickeren Kernschicht und anliegenden dünneren Randschichten,
so können durch die Streckung der Trennzone für die dünnere Randschicht Wanddicken erreicht werden,
die eine gesicherte Festigkeitserhöhung auf der Grundlage druckverspannter Randschichten nicht mehr gewährleisten·
Diese druckverspannten Randschichten werden, wenn sie eine Wandstärke von weniger als 5 /um erreichen,
durch die Oberflächendefekte des Glases praktisch unwirksam.
Es kommt also darauf an, diese beim Abschmelzen wesentlich verringerten Wanddicken der Randschichten wieder
zu erhöhen.
Wird ein derartig abgeschmolzener, in der Trennzone gestreckter Schichtkörper nacherwärmt, so rundet sich die
Trennzone des Schichtkörpers auf der Grundlage der Oberflächenspannung
des Glases unter Verringerung ihrer Oberfläche weitgehend ab,
709810/1004
Auf die Schichtdicken der Einzelschichten hat diese oberflächenspannungsbedingte Äbrundung folgende Auswirkung:
1, Ist die Oberflächenspannung des Sandglases größer als die des Kernglases, so besitzt das Randglas eine
größere Neigung seine Oberfläche zu verringern als
das Kernglas» Da nährend der letzten Phase des Durchschmelzens der gestreckten Trennzone ein Bruchteil
der Kernschicht an die Oberfläche des Schichtkörpers gelangt und damit der Zusammenhalt der Oberflächenschicht
verlorengeht» kann sich die Oberflächenschicht auf Grund ihrer größeren Neigung zur
Qberfläehenverringerung immer weiter von der Trennstelle
zurückziehen·.
Die Schichtdicke des Randglases vergrößert sich folglich an Stellen größerer Schichtdicke und verringert
sich an Stellen geringerer Schichtdicke "bis auf Null, Die Gesamtabrundung beider Schichten in der Trennzone
kann diese Grundtendenz nicht verändern·
2· Ist die Oberflächenspannung des Randglases hingegen kleiner als die des Kernglases, so besitzt das Kernglas
eine größere Neigung seine Oberflächenspannung zu verringern. Auf Grund der größeren Neigung des
Kernglases zur Verringerung seiner Oberfläche umschließt unter diesen Voraussetzungen das Randglas
sofort nach dem Durchschmelzen der Trennzone wieder die Kernschicht·
Das bedeutet, daß auf Grund der größeren Oberflächenspannung des Kernglases die immer vorhandenen, örtlichen
Schichtdickenunterschiede der Randschicht verringert und durch die absolute Abnahme der Oberfläche
des Schichtkörpers in der Trennzone die Schichtdicken der Randschicht in der Trennzone absolut vergrößert
werden·
τηηοιη / ι r\ η i
Das bedeutet demnach, daß beim Trennen eines Dreischichtenkörpers durch Abschmelzen der Schichtenaufbau
in der Trennzone weder gestört wird, noch bei ausreichender Abrundung eine Verminderung der Schichtdicke
der Randschicht in der Trennzone um mehr als die Hälfte der Schichtdicke auftritt, wenn das Randglas gegenüber
dem Kernglas eine geringere Oberflächenspannung besitzt· Günstigerweise besitzt die dünnere Randschicht bei allen
Temperaturen oberhalb der Erweichungstemperatur der bei der höheren Temperatur erweichenden Schicht eine Oberflächenspannung,
die wenigstens 25 dyn/cm kleiner als die Oberflächenspannung der Kernschicht bei der gleichen
Temperatur ist· Das Verfahren zum Trennen dieser Schichtkörper besteht darin, daß der Schichtkörper entlang der
Trennzone konzentriert erwärmt, die zähplastische Trennzone bruchfrei gestreckt, die gestreckte Trennzone durchgeschmolzen
und der Trennrand nacherwärmt wird· Die Nacherwärmung des Trennrandes erlangt dabei besondere Bedeutung·
Das Trennen durch Abschmelzen ist dabei sowohl fUr ebene, für aus ebenen Schichtkörpern umgeformte als auch
für rotationssymmetrische Schichtkörper geeignet·
Von einer gemäß Beispiel des Hauptpatentes hergestellten dreischichtigen Schale mit einem Bodendurchmesser von
gO mm und einer Gesamthöhe von 30 mm kann der nach dem
Vakuumformen noch vorhandene Rand durch. Abschmelzen entfernt werden. Da das Kernglas bei den angegebenen
chemischen Zusammensetzungen eine um 52 dyn/cm größere Oberflächenspannung als das Randglas besitzt, wird beim
Abschmelzen das Kernglas in der Trennzone vollständig vom Randglas umgeben. Die gemessene Schichtdicke des
Randglases in der Trennzone beträgt minimal 23/um. Die Verminderung der Schichtdicke des Randglases von 40/Um
auf eine minimale Dicke von 23/um in der Trennzone verursacht keine merklichen Festigkeitsverluste der gegebenen
Schale.
Claims (1)
- Patentansprüche1, Mehrschichtenkörper aus Glas, Glaskeramik oder Glas und Glaskeramik, der aus einem dickeren Kernteil mit höherer thermischer Ausdehnung und einer damit verschmolzenen, anliegenden dünneren Schicht niedrigerer thermischer Ausdehnung besteht, die den Kernteil vollständig umbigt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrschichtenkörper eine dünnere Randschicht besitzt, die bei allen Temperaturen oberhalb der Erweichungstemperatur der bei der höheren Temperatur erweichenden Schicht eine gegenüber der Kernschicht geringere Oberflächenspannung aufweist,2, Mehrschichtenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Mehrschichtenkörper eine dünnere Randschicht besitzt, die bei allen Temperaturen oberhalb der Erweichungstemperatur der bei der höheren Temperatur erweichenden Schicht eine Oberflächenspannung aufweist, die vorzugsweise wenigstens 25 dyn/cm kleiner ist als die Oberflächenspannung der Kernschicht bei der gleichen Temperatur.3, Verfahren zum Trennen eines Mehrschichtenkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrschichtenkörper entlang der Trennzöne konzentriert erwärmt, die zähplastische Trennzone bruchfrei gestreckt, die gestreckte Trennzone durchgeschmolzen und der Trennrand nacherwärmt wird·4· Verfahren zum Trennen eines Mehrschichtenkörpers nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Trennrand des Mehrschichtenkörpers der Kernteil vollständig von der anliegenden, dünneren Randschicht eingeschlossen wird.709810/100A
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD18808775A DD126684A2 (de) | 1975-08-29 | 1975-08-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2635354A1 true DE2635354A1 (de) | 1977-03-10 |
Family
ID=5501522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762635354 Withdrawn DE2635354A1 (de) | 1975-08-29 | 1976-08-06 | Mehrschichtenkoerper aus glas und verfahren zum trennen desselben |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE845506A (de) |
DD (1) | DD126684A2 (de) |
DE (1) | DE2635354A1 (de) |
FR (1) | FR2322107A1 (de) |
GB (1) | GB1564627A (de) |
NL (1) | NL7607761A (de) |
RO (1) | RO71623A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835228A1 (de) * | 1988-10-15 | 1990-04-19 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrschichtiger hohlglaskoerper |
DE3843425A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von hohlglaskoerpern |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2948415A1 (de) | 2013-01-26 | 2015-12-02 | Corning Incorporated | Verbundglaskonstruktion und verfahren zur herstellung |
US10286630B2 (en) | 2013-06-14 | 2019-05-14 | Corning Incorporated | Method of manufacturing laminated glass articles with improved edge condition |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2764847A (en) * | 1952-05-07 | 1956-10-02 | Owens Illinois Glass Co | Burn-off method |
DE1496097A1 (de) * | 1963-11-21 | 1969-03-20 | Teeg Research Inc | Mehrschichtiger Glasgegenstand und Verfahren zu seiner Herstellung |
US3597305A (en) * | 1968-06-06 | 1971-08-03 | Corning Glass Works | Subsurface fortified glass or glass-ceramic laminates |
US3674049A (en) * | 1970-09-18 | 1972-07-04 | Flight Refueling Ltd | Air-to-air refuelling hose reels |
US3849097A (en) * | 1970-10-07 | 1974-11-19 | Corning Glass Works | Method for continuously hot forming strong laminated bodies |
US3746526A (en) * | 1971-03-10 | 1973-07-17 | Corning Glass Works | Method for forming subsurface fortified laminates |
SU421639A1 (ru) * | 1972-08-21 | 1974-03-30 | В. С. Щукин, Ю. А. зев, Е. С. Ахлестин, П. Воронкова | УСТРОЙСТВО дл РЕЗКИ полых СТЕКЛОИЗДЕЛИЙ |
-
1975
- 1975-08-29 DD DD18808775A patent/DD126684A2/xx unknown
-
1976
- 1976-07-14 NL NL7607761A patent/NL7607761A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-08-06 DE DE19762635354 patent/DE2635354A1/de not_active Withdrawn
- 1976-08-20 GB GB3487576A patent/GB1564627A/en not_active Expired
- 1976-08-25 BE BE170066A patent/BE845506A/xx unknown
- 1976-08-27 FR FR7626034A patent/FR2322107A1/fr active Granted
- 1976-08-27 RO RO7687385A patent/RO71623A/ro unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3835228A1 (de) * | 1988-10-15 | 1990-04-19 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrschichtiger hohlglaskoerper |
DE3843425A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von hohlglaskoerpern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
RO71623A (ro) | 1981-04-20 |
BE845506A (fr) | 1976-12-16 |
GB1564627A (en) | 1980-04-10 |
DD126684A2 (de) | 1977-08-03 |
FR2322107A1 (fr) | 1977-03-25 |
FR2322107B1 (de) | 1980-10-03 |
NL7607761A (nl) | 1977-03-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1928587C3 (de) | Mechanisch verfestigter Schichtkörper aus einer Mehrzahl miteinander verschmolzener Glas- und/oder Glaskeramikschichten sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2142600C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Heißformen von Schichtkörpern hoher Festigkeit aus Glas, Glaskeramik, oder Glas und Glaskeramik | |
DE1300788C2 (de) | Verfahren zur herstellung kugeliger loetperlen auf traegerplatten | |
DE2034393C3 (de) | Anwendung des Verfahrens zur Erhöhung der mechanischen Festigkeit eines Glases durch Austausch von Natriumionen gegen Kaliumionen auf ein Glas, das verkürzte Austauschzeiten ermöglicht | |
DE60034108T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines stiftes durch tri-extrusion und stift mit einer schutzschicht | |
DE2823904A1 (de) | Dichtungsglas | |
DE2332441C3 (de) | Glaskeramischer Gegenstand mit einer aus Kupfer und/oder Silber bestehenden, auf einen Bereich seiner Oberfläche begrenzten metallischen Uberzugsschicht und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE1815759A1 (de) | Gedruckte Heissleiter-Anordnung | |
CH671903A5 (de) | ||
DE1042192B (de) | Verbindung zwischen Glasteilen, Metallteilen oder Glas- und Metallteilen und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2109995B2 (de) | Wärmereflektierende Verbundsicherheitsglasscheibe mit verbesserter Splitterhaftung bei Stoßbeanspruchung sowie Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3428559C3 (de) | ||
DE3244802C2 (de) | Dental-Legierungen für Kronen und Prothesen | |
DE3780034T2 (de) | Sandwich-glas. | |
DE2635354A1 (de) | Mehrschichtenkoerper aus glas und verfahren zum trennen desselben | |
DE2047661A1 (de) | Isolator | |
DE2749501A1 (de) | Mehrschichtmembran fuer lautsprecher | |
CH665222A5 (de) | Kupfer-nickel-zinn-titan-legierung, verfahren zu ihrer herstellung sowie ihre verwendung. | |
DE2618818A1 (de) | Mehrschichtenglas hoher festigkeit und verfahren zu seiner herstellung | |
DE1496467A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Abdichtung als vorgeformte Teile verbindender Koerper oder als auf wenigstens einem Teil der Oberflaeche eines vorgeformten Koerpers haftend gebundene Materialschicht | |
DE1194469B (de) | Scheider fuer galvanische Elemente | |
DE1937875B2 (de) | Kochgefäß mit einer Porzellan-Dielektrikumsschicht und einem darauf angebrachten Heizelementfilm | |
DE102012200799A1 (de) | Brandschutzelement mit Schutzbeschichtung und dessen Herstellungsverfahren | |
DE3421198C1 (de) | Kupfer-Nickel-Zinn-Titan-Legierung, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung | |
DE1696063B2 (de) | Anwendung eines austauschverfahrens von alkaliionen zur mechanischen festigkeitsverbesserung auf ein boroaluminiumsilikatglas mit einem relativ niedrigen waermeausdehnungskoeffizienten unter 60.10 hoch -7/grad c |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |