DE2635085A1 - Polyamide - Google Patents

Polyamide

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DE2635085A1
DE2635085A1 DE19762635085 DE2635085A DE2635085A1 DE 2635085 A1 DE2635085 A1 DE 2635085A1 DE 19762635085 DE19762635085 DE 19762635085 DE 2635085 A DE2635085 A DE 2635085A DE 2635085 A1 DE2635085 A1 DE 2635085A1
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DE
Germany
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hexamethylenediamine
mol
isophthalic acid
copolyamides
aminocyclohexyl
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19762635085
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English (en)
Inventor
Ludwig Dr Bottenbruch
Bert Dr Brassat
Werner Dr Nielinger
Hugo Dr Vernaleken
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Bayer AG
Original Assignee
Bayer AG
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Publication date
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Priority to GB1753479A priority patent/GB1590529A/en
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G69/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic amide link in the main chain of the macromolecule
    • C08G69/02Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/26Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids
    • C08G69/265Polyamides derived from amino-carboxylic acids or from polyamines and polycarboxylic acids derived from polyamines and polycarboxylic acids from at least two different diamines or at least two different dicarboxylic acids

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
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  • Polyamides (AREA)

Description

Bayer Aktiengesellschaft
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Str-kl
"3. Aug. 1976
Polyamide
Die vorliegende Erfindung betrifft Copolyamide aus Isophthalsäure/ Hexamethylendiamin und cyclischen aliphatischen Diaminen.
Polyamide aus Isophthalsäure und Hexamethylendiamin sind aus den US-Patentschriften 2 715 620 und 2 742 496 bekannt. Für viele Einsatzgebiete reicht jedoch die Formbeständigkeit bei höheren Temperaturen bzw. die Einfriertemperatur dieser Polyamide nicht aus. Zur Lösung dieses Problems wurde vorgeschlagen, die Herstellung von Copolyamiden mit Terephthalsäure vorzunehmen.
Durch diese Maßnahme wird zwar die Schmelztemperatur der Produkte angehoben, eine Erhöhung der Einfriertemperatur wird jedoch nicht erreicht. Die Einfriertemperatur ist aber für die Beurteilung der thermischen Belastbarkeit von amorphen Polymeren das entscheidende Kriterium.
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überraschenderweise wurde nunmehr gefunden, daß man die Einfriertemperatur von Polyamiden aus Isophthalsäure und Hexamethylendiamin dadurch anheben kann, daß man das Hexamethylendiamin zum Teil durch cycloaliphatische Diamine ersetzt.
Gegenstand der Erfindung sind demnach Copolyamide bestehend aus 50 - 99,9 Mol-%, vorzugsweise 60 - 90 Mol-%, von Einheiten der Struktur
-C-N-(CH2J6-N-
und
50 - 0,1 Mol-%, vorzugsweise 40-10 Mol-% von Einheiten der Struktur
wobei R
1) 100-0 Mol-%, vorzugsweise 100 - 50 Mol-# eines Restes cycloaliphatischer Diamine der Formel
CH2)x-NH-,
(CH3)y
wobei
y 0 oder eine ganze Zahl von 1-3 und χ 0 oder 1 aein kann, und/oder
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2) 100-0 Mol-%, vorzugsweise 100 - 25 Mol-% eines Restes von Bis-(aminocyclohexyl)-alkanen der Formel
wobei
R1 Wasserstoff oder Methyl sein kann und/oder
3) 100 - O Mol-%, vorzugsweise 100 - 25 Mol-% eines Restes eines heterocyclischen Amins der Formel
-N N-
(R" )z
wobei R" Methyl oder Äthyl und
Z O oder eine ganze Zahl von 1-2 sein
kann,
bedeutet und 1) und 2) und 3) 100 Mol-% ergeben.
Die Herstellung der Copolyamide erfolgt durch Erhitzen des Gemisches aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und wenigstens einem der genannten Diamine auf Temperaturen zwischen 19O0C und 2300C. Nach Beendigung dieser Vorkondensaten wird bei Temperaturen zwischen 2400C und 3000C zu Ende polykondensiert.
Die Vorkondensation kann mit oder ohne Zusatz von Wasser erfolgen; sie kann bei Atmosphärendruck oder in geschlossenen Autoklaven unter dem Dampfdruck des Wassers durchgeführt werden.
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Es ist vorteilhaft, die Polykondensation ausgehend von den Salzen aus den Monomeren durchzuführen.
Das Amingemisch setzt sich aus 50 - 99,9 vorzugsweise 60 - 90 Molen Hexamethylendiamin und 50 - 0,1, vorzugsweise 40-10 Molen der weiteren Diamine zusammen.
Das optimale Mengenverhältnis zwischen Hexamethylendiamin und den cyclischen aliphatischen Diaminen ist in gewissem Maße von den zusätzlich verwendeten Diaminen abhängig.
Während der Polykondensation auftretende Verluste an Diamin werden durch Einsatz eines entsprechenden Überschusses Hexamethylendiamin kompensiert.
Als cyclische, aliphatische Diamine werden Diamine mit 6-10 C-Atomen verwendet, wie z.B. 1,4-Diaminocyclohexan, 4-Aminomethylcyclohexylamin, 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylamin, Bis-(amino-cyclohexyl)-alkane mit C13-C^5 wie z.B. Bis-(4-amino-cyclohexyl)-methan, Bis-(4-aminocyclohexyl)-propan, heterocyclische Diamine mit C^-Cg wie z.B. Piperazin.
Das Molekulargewicht der Polyamide kann durch Carbonsäuren oder Amine, vorzugsweise durch Benzoesäure oder Sebazinsäure, geregelt werden.
Die relative Lösungsviskosität der erfindungsgemäßen Copolyamide liegt oberhalb 2, gemessen an einer 1 96-igen Lösung des Polyamids in m-Kresol bei 25°C in einem Ubbelohde-Viskosimeter. Die Copolyamide sind transparent, sie
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lassen sich ohne Schwierigkeiten thermoplastisch verarbeiten. Sie können Hilfsmittel und Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise Gleitmittel, Entformungsmittel, Farbstoffe, Glasfasern, Füllstoffe, Brandschutzmittel. Die Copolyamide dienen zur Herstellung von Formkörpern wie Fasern, Folien, Platten, Spritzgußteilen.
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Beispiel 1
Man erhitzt 101,6 g (0,36 Mol) Salz aus Hexamethylendiamin und Isophthalsäure und 11,21 g (0,04 Mol) Salz aus 1,4-Diaminocyclohexan und Isophthalsäure unter Zusatz von 0,84 g (2 Gew.-%, bezogen auf den Anteil an Hexamethylendiamin) Hexamethylendiamin unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre 2 Stunden auf 22O°C und danach 3 Stunden auf 27O°C. Es entsteht ein transparentes Copolyamid mit einer relativen Lösungsviskosität von 3,1, gemessen an einer 1 %igen Lösung des Polyamids in m-Kresol bei 25°C in einem übbelohde-Viskosimeter.
Die Einfriertemperatur dieses Copolyamide sowie einiger weiterer Copolyamide, die wie angegeben, aber mit unterschiedlichen Molverhältnissen Hexamethylendiamin zu 1,4-Diamino-cyclohexan hergestellt wurden, wurde durch Differentialthermoanalyse bestimmt und in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Molverhältnis Einfriertemperatur
Hexyamethylendiamin : 1,4-Diaminocyclohexan (0C)
100 ι 0 130
99 : 1 132
95 t 5 135
90 ι 10 143
85 : 15 148
80 : 20 149
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Beispiel 2
Vergleichsbeispiel
Man polykondensiert Gemische von Salzen aus Isophthalsäure und Hexamethylendiamin sowie Terephthalsäure und Hexamethylendiamin wie in Beispiel 1 beschrieben. Durch Zusatz von 2 Gew.-% Hexamethylendiamin (bezogen auf das eingesetzte Hexamethylendiamin) wird der Verlust an Diamin kompensiert. Das Molekulargewicht wird durch 0,5 Mol Benzoesäure (bezogen auf 100 Mol Salz) geregelt. Die folgende Tabelle zeigt die Abhängigkeit der Einfriertemperatur vom Mischungsverhältnis Isophthalsäure zu Terephthalsäure.
Molverhältnis Einfriertemperatur
(0C) Isophthalsäure : Terephthalsäure
60 : 40 133
70 : 30 132
75 : 25 132
85 : 15 132
95 : 5 132
Beispiel 3
Analog Beispiel 1 wurden Copolyamide aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und Bis-(4-amino-cyclohexy Dme than hergestellt, wobei das Molverhältnis der Diaminkomponenten gemäß der nachfolgenden Tabelle variiert wurde und die entsprechenden Einfriertemperaturen durch die Diffential-
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thermoanalyse bestimmt wurden.
Molverhältnis Einfriertemperatur
Hexamethylendiamin : Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan (0C)
95 : 5 136
90 : 10 139
80 : 20 152
70 : 30 165
60 : 40 176
Beispiel 4
Gemäß Beispiel 1 wurden Copolyamide aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und 4-Aminomethylcyclohexylamin unter Variation des Molverhältnisses der Diaminkomponenten hergestellt. Die entsprechenden Einfriertemperaturen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
Molverhältnis Einfriertemperatur
Hexamethylendiamin : 4-Aminomethylcyclohexylamin (0C)
90 : 10 140
80 : 20 150
Beispiel 5
Copolyamide aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und 3-Aminomethyl-S^jS-trimethylcyclohexylamin wurden gemäß Beispiel 1 hergestellt und ihre Einfriertemperatur nach der
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Differentialthermoanalyse bestimmt.
Molverhältnis Einfriertemperatur
Hexamethylendiamin : S-Aminomethyl-S^S-tri- (0C)
methylcyclohexylamin
90 : 10 143
70 : 30 167
50 : 50 193
Beispiel 6
Ein Copolyamid aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin und Piperazin wurde gemäß Beispiel 1 hergestellt und die Einfriertemperatur durch die Differentialthermoanalyse ermittelt.
Molverhältnis Einfriertemperatur Hexamethylendiamin : Piperazin (0C)
90 : 10 135
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Beispiel 7
Die Salze aus Isophthalsäure und Hexamethylendiamin, Isophthalsäure und 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethylcyclohexylamin und Isophthalsäure und 1,4-Diaminocyclohexan werden im Molverhältnis 80 : 10 : 10 2 Stunden bei 2200C und 3 Stunden bei 2700C unter Rühren in einer Stickstoffatmosphäre polykondensiert. Man erhält ein Copolyamid mit einer Einfriertemperatur von 154°C.
Beispiel 8
Wie in Beispiel 7 wird ein Copolyamid aus Isophthalsäure, Hexamethylendiamin, 1,4-Diaminocyclohexan und Bis-(4-aminocyclohexyl)-methan hergestellt. Das Molverhältnis der Diamine bzw. der Salze mit Isophthalsäure beträgt 80 : 10 :
Das Copolyamid hat eine Einfriertemperatur von 1530C.
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Claims (2)

Patentansprüche
1. Copolyamide bestehend aus 50 - 99,9 Mol-%, vorzugsweise - 90 Mol-%, von Einheiten der Struktur
50 - 0,1 Mol-%, vorzugsweise 40 der Struktur
und
-10 Mol-% von Einheiten
wobei
R
1) den Rest cycloaliphat. Diamine der Formel HN-
(CH3Jy
mit y O oder eine ganze Zahl von 1-3 und χ 0 oder 1 und/oder
2) den Rest Bis-(aminocyclohexyl)-alkane der Formel
(R·
mit R1 Wasserstoff oder Methyl und/oder
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- 11 -
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ORIGINAL INSPECTED
3) den Rest eines heterocycl. Amins der Formel
-N N-
Μ'
(R" )z
mit R" Methyl oder Äthyl und
Z O oder eine ganze Zahl von 1-2 bedeutet.
2. Copolyamide gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich R von 1,4-Diaminocyclohexan, 4-Aminomethylcyclohexylamin, Bis-(4-amino-cyclohexyl)-methan, Bis-(4-aminocyclohexyl)-propan, 3-Aminomethyl-3,5,5-trimethyl-cyclohexylamin oder Piperazin ableitet.
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NL7708388A NL7708388A (nl) 1976-08-04 1977-07-28 Werkwijze ter bereiding van copolyamiden als- mede gevormde voortbrengsels uit deze copoly- amiden.

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GB1590529A (en) 1981-06-03
IT1079370B (it) 1985-05-08
GB1590528A (en) 1981-06-03
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