DE2634282C2 - Verfahren zum kontinuierlichen Einbringen von Zusatzmitteln in ein mit flüssigem Metall gefülltes Gefäß - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen Einbringen von Zusatzmitteln in ein mit flüssigem Metall gefülltes Gefäß

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DE2634282C2
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Hans Ing.(Grad.) Schrewe
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D1/00Treatment of fused masses in the ladle or the supply runners before casting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
    • C21C7/0056Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00 using cored wires

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Einbringen von Zusatzmitteln in Drahtform in ein mit flüssigem Metall gefülltes Gefäß, z. B. eine Pfanne oder einen Verteiler.
Es ist bekannt, einen umhüllten Draht in die Schmelze einzuführen. Dieses Verfahren ist unter anderem in der DT-AS 19 53410 beschrieben. Obwohl behauptet wird. daß mit diesem Verfahren durch steuerbare Zugabegeschwindigkeit die Zusatzstoffe tief in die Schmelze eingeführt werden, ist dies in der Schmelze nicht kontrollierbar. Des weiteren sind zur Umhüllung Stoffe wie Kunstharz od. dgl. erforderlich, die nicht in der Schmelze verbleiben dürfen.
In der DT-OS 23 22 604 ist ein Verfahren beschrieben, mit dem drahtförmiges Material in ein Zwischengefäß eingebracht wird. Hier wird der Draht zum Schutz gegen den Angriff der Schlackenschicht durch eine so Führungsröhre geleitet
Nachteilig bei den bekannten Verfahren ist, daß durch das unvermeidbare Aufschmelzen des eingebrachten drahtförmigen Zusatzmaterials vornehmlich der obere Teil der Schmelze beschickt wird, so daß entweder ein SS Umrühren oder Durchwirbeln derselben erfolgen muß. Bei diesen Maßnahmen werden bekanntlich Verunreinigungen durch die entstehenden Konvektionsströmungen wieder in die Schmelze gezogen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, pulverförmig
ge ZusiuzmiKel mit Hilfe von Förder- bzw. Trägergas durch ein Rohr bis zum Grund der Schmelze einzuleiten. Nachteilig bei diesem Verfahren ist, daß das Fördergas und das Medium ständig fließen müssen. Es ist ferner schwierig, mit diesem Verfahren ein kontrolliertes Einbringen der Zusatzmittel zu ermöglichen, da hier Verstopfungen der Zuführöffnungen für das pulverförmige Medium möglich sind.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren und e.l-ie Vorrichtung zu schaffen, die das Einbringen von Zusatzstoffen bis auf den Grund eines mit flüssigem Metall gefüllten Gefäßes kontrollierbar ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß ein Verfahren vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß das Zusatzmittel mit Hilfe eines unter Überdruck stehenden Gaspolsters aus inertem Gas bis zum Grund des Gefäßes von der Schmelze getrennt zugeführt wird.
Der Oberdruck des Gaspolsters weist bei der Einführung des Zusatzmittels am Austrittsquerschnitt ein Pgcsam, auf, welches ä Ptcrmmachcm Druck der Schmelze "(- ' Strömungswiderstand ~i" »Leckverluste^St.
Für die Durchführung des Verfahrens wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung vorgeschlagen, die gekennzeichnet ist durch eine beidseitig offene, in die Schmelze eintauchende Beschickungsröhre, deren obere Öffnung geringfügig größer als der Durchmesser des einzuführenden Drahtes ist und deren untere öffnung größer als die Einführungsöffnung ist sowie einen Anschlußstutzen mit einem Überdruckventil am oberen Teil der Röhre zur Einleitung des Gases.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren und der zugehörigen Vorrichtung wird auf einfache Weise das Einführen von Zusatzmitteln bis zum Grund des mit flüssigem Metall gefüllten Gefäßes kontrollierbar garantiert. Durch die Einhaltung des statischen Druckes erfolgt ein nur geringer Gaseintritt in die Schmelze, d. h, der Gasverbrauch kann niedrig gehalten werden. Für die Vorrichtung selbst ist eine bessere Lagerhaltung als für bisher bekannte Vorrichtungen dieser Art möglich.
In der Zeichnung ist eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt.
In dieser Zeichnung ist in eine Pfanne 1 eine Beschickungsröhre 2 eingeführt deren obere Öffnung 3 nur geringfügig größer als der Durchmesser des Drahtes 5 ist. Die untere öffnung 6 ist größer als die Öffnung 3 gehalten. Durch den mit einem Überdruckventil 7 versehenen Einlaflstutzen 4 wird das Gas in das Innere der Rohre zwischen den Ein- und Austrittsöffnungen 3 und 6 in den Teil 8 der Röhre 2 eingeleitet. Teil 8 der Röhre 2 mit Einlaßstutzen 4 und öffnung 3 ist auswechselbar angeordnet, um die Röhre 2 schnell auf unterschiedliche Drahtdurchmesser umrüsten zu können.
Die Einleitung des Drahtes 5 in die Schmelze wird über den Einlaßstutzen 4 ein kontrolliertes Gaspolster innerhalb der Röhre 2 aufgebaut, welches ein Pgesimt aufweist, das ^ Pttm»t.tiXhCm Druck der Schmelze + ^Strömungswiderstand + °Lnr*wr/i»leiSt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. Patentansprüche;
    K Verfahren zum kontinuierlichen Einbringen von Zusatzmitteln in Prahtform in ein mit flüssigem s Metall gefülltes Gefäß, z. B, eine Pfanne oder einen Verteiler, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusatzmittel mit Hilfe eines unter Überdruck stehenden Gaspolsters aus inertem Gas bis zum Grund des Gefäßes von der Schmelze getrennt to zugeführt wird,
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine beidseitig offene in die Schmelze eintauchende . Beschickungsröhre (1), deren obere öffnung (3) geringfügig größer als der Durchmesser des einzuführenden Drahtes (5) und deren untere Austrittsöffnung (6) größer als die Einführungsöffnung (3) ist sowie einen Anschlußstutzen (4) mit Oberdruckventil (7) am oberen Teil der Röhre (1) zur Einleitung des Gg^es.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß die Beschickungsröhre (2) mehrteilig angeordnet und der Anschlußstutzenteil (8) auswechselbar ist
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet daß der k» die Schmelze eintauchende Teil der Beschickungsröhre (2) ummantelt ist.
    30
DE2634282A 1976-07-28 1976-07-28 Verfahren zum kontinuierlichen Einbringen von Zusatzmitteln in ein mit flüssigem Metall gefülltes Gefäß Expired DE2634282C2 (de)

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