DE2634271C2 - Reinigungsanlage, insbesondere zum Reinigen der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Reinigungsanlage, insbesondere zum Reinigen der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges

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DE2634271C2 DE2634271A DE2634271A DE2634271C2 DE 2634271 C2 DE2634271 C2 DE 2634271C2 DE 2634271 A DE2634271 A DE 2634271A DE 2634271 A DE2634271 A DE 2634271A DE 2634271 C2 DE2634271 C2 DE 2634271C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Reinigungsanlage, insbesondere zum Reinigen der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einem über Befestigungsmittel an der Karosserie befestigbaren geschlossenen Gehäuse,
to welches aus einer Tragplatte und einem Gehäusedeckel zusammengesetzt ist und wenigstens einen Elektromotor sowie ein Getriebe zum pendelnden Antrieb einer aus dem Gehäuse herausragenden Wischerwelle aufnimmt.
Es sind bereits Wischanlagen für Kraftfahrzeuge bekannt, bei denen ein Elektromotor sowie ein Getriebe zum pendelnden Antrieb einer Wischerwelle in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. Die Wischerwelle ist bei diesen Ausführungen in einer aus dem Gehäuse herausragenden Buchse gelagert, die ein Außengewinde für eine Befestigungsmutter aufweist. Diese Baueinheit wird üblicherweise im Kraftfahrzeuginnenraum an der Karosserie derart befestigt, daß die Wischerwelle die Karosserie nahe dem unteren Scheibenrand durchstößt. Mit solchen Wischanlagen sind Wischwinkel von 180° nicht erreichbar. Außerdem lassen sich derartige Baueinheiten zur Reinigung der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges meist nicht verwenden, weil im Kraftfahrzeuginnenraum nahe dem unteren Rand der Heckscheibe für die Baueinheit kein ausreichender Platz zur Verfügung steht.
Zur Vermeidung dieser Nachteile ist deshalb bereits eine Wischanlage entwickelt worden, bei der der Wischermotor mit Getriebe in einer auch den Wischer
j-5 in der Ruhelage aufnehmenden Rahmenkonstruktion untergebracht ist, welche zwischen dem die Heckscheibe haltenden Gummiwulst und der Karosserie eingeklemmt ist. Damit ist ein Wischwinkel von 180° erreichbar, da die Wischerwelle im Bereich der zu
ic reinigenden Scheibe liegt, doch hat sich diese Ausführung in der Praxis nicht durchgesetzt, weil aufgrund der Befestigung am Gummiwulst der zu reinigenden Scheibe der Motor und die großvolumige Rahmenkonstruktion ebenfalls vor der Heckscheibe liegen und damit in erheblichem Maße die Sicht beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Baueinheit der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß sie auf einfache Weise auch an der Karosserieaußenseite leicht, aber betriebssicher befestigbar ist, wobei große Wischwinkel ohne wesentliche Beeinträchtigung der Sicht durch das zu reinigende Fenster realisierbar sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wischerwelle mit Abstand von den Befestigungsmitteln aus einem frei tragenden Gehäuseabschnitt herausragt.
Eine derart ausgebildete Baueinheit kann unmittelbar an der an die Scheibe anschließenden Karosseriewand von außen derart befestigt werden, daß der frei
wj tragende Abschnitt mit der Wischerwelle in den Bereich der zu reinigenden Scheibe ragt, so daß Wischwinkel von \S0" möglich sind.
Das freie Ende der Wischerwelle kann dabei von der /u reinigenden Scheibe wegzeigen, doch ergibt sich eine
•Γ) verbesserte Ausführung gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfndung, wenn die Befestigungsmittel an der Tragplatte angebracht sind und die Wischet welle aus der Tragplatte herausragt, also mit
ihrem freien Ende gegen die zu reinigende Scheibe zeigt. Die Wischerwelle ist damit durch den frei tragenden Abschnitt des Gehäuses abgedeckt, wodurch ein gefälliges Ausehen, aber auch ein Vorteil hinsichtlich der Sicherheit gegeben ist, weil vorstehende, eine Verletzungsgefahr hervorrufende Teile vermieden sind. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist die Tragplatte zwei Abschnitte auf, wobei die Befestigungsmittel in einem ersten Abschnitt angeordnet sind und die Wischerwelle aus dem zweiten Abschnitt herausragt, der gegenüber dem ersten Abschnitt um die Länge des aus der Tragplatte herausragenden Teilstückes der Wischerwelle zurückgesetzt ist. Durch die Zurücksetzung des die Wischerwelle tragenden Abschnittes wird die Möglichkeit eröffnet, die Baueinheit auf einfache Weise auch bei solchen Fahrzeugen zu montieren, bei denen die Scheibe in einem verhältnismäßig dicken Gummiwulst eingefaßt ist. Wenn die Form des ersten Abschnittes der Tragplatte der Form der unmittelbar an de- Scheibenrand anschließenden Karosseriewand angepaßt ist, läßt sich die Baueinheit direkt an dieser befestigen, wobei eine großflächige Auflage und damit eine stabile Verankerung gegeben ist. Im Interesse einer mögichst universellen Verwendbarkeit der Baueinheit wird man jedoch gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung den ersten Abschnitt der Tragplatte im wesentlichen eben ausbilden und die Tragplatte über ein der Karosseriewand angepaßtes Adapterteil an letzterer befestigen. Für verschiedene Fahrzeugtypen sind dann lediglich die Adapterteile auszutauschen.
Eine besonders raumsparende und die Sicht wenig beeinträchtigende Ausführung erhält man, wenn die Tragplatte einen wenigstens annähernd dreieckigen Grundriß aufweist, wobei der Motor im ersten Abschnitt vorzugsweise längs der einen Grundrißkante und die Wischerwelle in geringem Abstand von der dieser Kante gegenüberliegenden Spitze angeordnet ist. Eine solche Ausführung hat den Vorteil, daß die Befestigungsmittel in der Nähe des Schwerpunktes der Baueinheit angreifen und der frei tragende Abschnitt geringer Ausdehnung keine allzu großen Kippmomente bei Erschütterung des Fahrzeuges auslöst.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann das Gehäuse wenigstens Teilelemente einer Waschanlage, beispielsweise eine Pumpe und gegebenenfalls auch einen Flüssigkeitsbehälter aufnehmen. Wenn dann unmittelbar am Gehäuse auch eine Düse befestigt wird, sieht eine kompakte Baueinheit zum Wischen und Waschen der Scheibe zur Verfügung, die leicht montierbar ist und nur noch über einen entsprechend ausgebildeten Schalter an das Bordnetz des Kraftfahrzteuges angeschlossen werden muß.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert, ->5 Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Baueinheit mit einer Wisch- und Waschanlage,
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Baueinheit,
Fig. 3 eine Seitenansicht einer anderen an der «> Kraftfahrzeugkarosserie befestigten Ausführung,
F i g. 4 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles A in F i g. 3 und
F i g. 5 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung.
Die als kompakte Baueinheit ausgeführte Wisch- und ■> > Waschanlage hat ein Gehäuse 10, welches aus einer Tragplatte 11 und einem Gehäusedeckel 12 zusammengesetzt ist. Die Tragplatte 1 ί und der Gehäusedeckel 12 haben — wie in Fig.2 deutlich zeigt — einen wenigstens annähernd dreieckigen Grundriß mit abgerundeten Kanten. An der Tragplatte 11 sind in einem eisten Abschnitt 13 Gewindebolzen 14 und 15 verankert. Im Abstand von diesen als Befestigungsmittel dienenden Gewindebolzen ragt die Wischerwelle 16 aus einem zweiten Abschnitt 17 der Tragplatte 11 heraus, welche gegenüber dem ersten Abschnitt um das Maß d zurückgesetzt ist, welches etwa der Länge des aus der Tragplatte 11 herausragenden Teilstückes der Wischerwelle 16 entspricht.
Der Elektromotor 20 mit dem Anker 21, dem Rückschlußring 22 und den Kohlenbürstenhaltern 23 ist längs der einen Grundrißkante des Gehäuses 10 angeordnet. Die Ankerwelle ist in Kalottenlagern 24 gelagert, die mittels entsprechender Spannbleche 25 an der Tragplatte 11 befestigt sind.
Das Getriebe zum pendelnden Antrieb der Wischerwelle 16 besteht in bekannter Weise aus dem Zahnrad 26, einer Kurbelscheibe 27, einer daran angelenkten Zahnstange 28 und einem zweiten Zahnrad 29, welches drehfest mit der Wischerwelle 16 verbunden ist.
In dem Gehäuse 10 ist eine Gummibalgpumpe 30 untergebracht, welche von einem federbelasteten Stößel 31 betätigt wird, der über einen Hebel 32 von einer drehfest mit der Kurbelscheibe 27 verbundenen Nockenscheibe 33 angetrieben wird. Die Gummibalgpumpe 30 fördert Waschflüssigkeit aus einem nicht näher dargestellten Vorratsbehälter über den Zuleitungsstutzen 34 und die Flüssigkeitsleitung 35 zu einer Düse 36, die an der Tragplatte 11 verrastet ist.
Wie Fig.3 zeigt, wird die Baueinheit außen an der Karosserie 40 unmittelbar am unteren Rand der durch einen Gummiwulst 41 gehaltenen Scheibe 42 befestigt. Dabei ist bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführung ein Adapterteil 43 vorgesehen, dessen Form einerseits der Form des ersten Abschnittes 13 der Tragplatte 11 und andererseits der Karosserie 40 angepaßt ist. Dadurch wird eine großflächige Abstützung der Baueinheit erreicht.
Die Wischerwelle 16 zeigt mit ihrer freien Stirnseite auf die zu reinigende Scheibe 42, ist also nach außen durch das Gehäuse abgedeckt. Wie Fig.4 zeigt, ist damit ein Wischwinkel von 180° erreichbar, so daß große Bereiche der Scheibe 42 von dem Wischer erfaßt werden.
Fig.3 zeigt deutlich, daß sich der zurückgesetzte zweite Abschnitt 17 der Tragplatte an den ersten Abschnitt 13 in einem Bereich einschließt, der in Höhe des Gummiwulstes 41 liegt. Selbst wenn dieser Gummiwulst sehr dickwandig ausgeführt ist, geben sich wegen der abgestuften Ausführung der Tragplatte 11 keine Anbringungsprobleme.
Abweichend von der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Ausführung ist bei der Baueinheit gemäß Fig.3 der Gehäusedeckel 12 so gestaltet, daß wenigstens ein Teilbereich 50 in der Betriebslage lotrecht angeordnet ist. Auf diesem Teilbereich des Gehäusedeckels 12 ist ein Hinweisschild 51, beispielsweise ein Nationalitätskennzeicheii befestigt.
Bei dem Ausführungsbeispitl nach Fig.5 ist das Gehäuse 10 über einen Bolzen 50 schwenkbar an einem U-förmigen Rahmen 51 gelagert, der an der Karosserie des Kraftfahrzeuges befestigbar ist. Eine Spiralfeder 52 drückt das gesamte Gehäuse mit der Wischerwelle 16 in Richtung auf die zu reinigende Scheibe, so daß das Gelenkstück des Wischerarms mit der Zugfeder eingespart werden kann. Zum Austausch des Wischers
laßt sich das gesamte Gehäuse in die gestrichelt eingezeichnete Lage klappen und in dieser Stellung vcrrasten.
Anstelle des Zahnstangengetriebes könnte auch ein Kurbeltrieb oder ein Riementrieb verwendet werden. Letzterer hat den Vorteil, daß die Wischerwelle 16 mehr an der Spitze des Gehäuses angeordnet sein kann, was deshalb vorteilhaft ist, weil dann die Sicht durch das zu reinigende Fenster noch weniger beeinträchtigt wird, ohne daß eine Verkleinerung des Wischwinkels in Kauf genommen werden muß. Schließlich könnte das Getriebe ganz entfallen, wenn die Wischerwelle 16 direkt von einem Antriebsmotor angetrieben wird, dessen Drehrichtung umsteuerbar ist.
Ansicüe der Gurnrnibalgpumpe 30 könnte auch eine Membran- oder Kreiselpumpe eingesetzt werden, die über eine Kupplung vom Antriebsmotor 20 antreibbar ist. Diese Kupplung könnte dabei über ein Magnetventil angesteuert werden, damit die Wischeinrichtung unab hängig von der Wascheinrichtung in Betrieb gesetz werden kann. Schließlich wäre auch denkbar, in da: Gehäuse eine Programmsteuerungseinrichtung zusatz lieh einzubauen, damit bei jeder Betätigung dei Reinigungsanlage eine bestimmte Anzahl von Wisch zyklen und eine entsprechende Anzahl von Waschvor gangen ausgeführt wird.
Die beschriebene Reinigungsanlage zeichnet siel·
ίο durch einen besonders einfachen und kompakter Aufbau aus. die aufgrund der erfindungsgemäßer Anordnung von Motor und Wischerwelle sehr stabil unc betriebssicher unmittelbar am Scheibenrand befestig werden kann, so daß die Wischerwelle auf die zi j reinigende Scheibe zeigt und damii ein Wischwinkcl vor 180° realisierbar ist, ohne daß die Sicht durch das zi reinigende Fenster wesentlich beeinträchtigt ist.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Reinigungsanlage, insbesondere zum Reinigen der Heckscheibe eines Kraftfahrzeuges, mit einem über Befestigungsmittel an der Karosserie befestigbaren geschlossenen Gehäuse, welches aus einer Tragplatte und einem Gehäusedeckel zusammengesetzt ist und wenigstens einen Elektromotor sowie ein Getriebe zum pendelnden Antrieb einer aus dem Gehäuse herausragenden Wischerwelle aufnimmt, dadurchgekennzeichnet, daß die Wischerwelle (16) mit Abstand von den Befestigungsmitteln (14, 15) aus einem frei tragenden Gehäuseabschnitt (17) herausragt.
2. Reinigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (14, 15) an der Tragplatte (11) angebracht sind und die Wischerwelle (16) aus der Tragplatte (11) herausragt.
3. Reinigungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (11) zwei Abschnitte (13,17) aufweist, wobei die Befestigungsmittel (14, 15) in einem ersten Abschnitt (13) angeordnet sind und die Wischerwelle (16) aus dem zweiten Abschnitt (17) herausragt, der gegenüber dem ersten Abschnitt (13) etwa um die Länge des aus der Tragplatte (11) herausragenden Teilstückes der Wischerwelle (16) zurückgesetzt ist.
4. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatte (11) einen wenigstens annähernd dreieckigen Grundriß aufweist, wobei der Motor (20) im ersten Abschnitt (13) vorzugsweise längs der einen Grundrißkante und die Wischerwelle (16) in geringem Abstand von der dieser Kante gegenüberliegenden Spitze angeordnet ist.
5. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form des ersten Abschnittes (13) der Tragplatte (11) der Form der unmittelbar an den Scheibenrand anschließenden Karosseriewand (40) angepaßt ist.
6. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt (13) der Tragplatte (11) im wesentlichen eben ausgebildet ist und die Tragplatte über ein der Karosseriewand angepaßtes Adapterteil (43) an letzterer befestigbar ist.
7. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gehäusedeckel (12) ein Hinweisschild, beispielsweise ein Nationalitätskennzeichen oder ein Firmenschild (51) trägt.
8. Reinigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teilbereich (50) des Gehäusedeckels (12) gegenüber der Tragplatte (11) derart geneigt ist, daß er in Betriebslage wenigstens annähernd lotrecht steht.
9. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) wenigstens Teilelemente (30,31,32,33,34,35,36) einer Scheibenwaschanlage aufnimmt.
10. Reinigungsanlage nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse abklappbar an der Karosserie gelagert ist und federnd derart abgestützt ist, daß die Wischerwelle gegen die zu reinigende Scheibe gepreßt wird.
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