DE2634244B2 - Umlauf reibungsgetriebe - Google Patents
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Description
Bei einem bekannten Getriebe (DE-OS 24 33 685) gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 wird der
Anpreßdruck zwischen den Reibkörpern, d. h. dem Zentralkörper und dem Taumelkörper, durch das
Drehmoment erzeugt, das sich aus der erzwungenen Präzessionsbewegung des Taumelkörpers ergibt. Voraussetzung
hierfür ist eine freie Schwenkbarkeit bzw. zumindestens ein radiales Spiel des Taumelkörpers in
der die erste und zweite Achse enthaltenden Ebene. Dieses radiale Spiel bringt jedoch gewisse Unzulänglichkeiten
mit sich. So kann der Taumelkörper radial schwingen, wenn er auf dem Zentralkörper rollt. Diese
radialen Schwingungen des Taumelkörpers können Beschädigungen der Drehrollbahnen und Schwankungen
im Ölfilm im Berührungsbereich der Drehrollbahnen hervorrufen. Darüber hinaus verursachen diese
Schwingungen Schwankungen des Berührungsdrucks, die einer ordnungsgemäßen Funktionsweise des Getriebes
und dessen Wirkungsgrad abträglich sind. Außerdem werden die mechanischen Verbindungen zwischen
dem Taumelkörper und anderen Elementen des Getriebes durch das Erfordernis eines radialen Spiels
kompliziert. Das Übersetzungsverhältnis wird bei diesem bekannten Getriebe durch eine Veränderung
des Winkels zwischen der Achse des Taumelkörpers und der Achse des Zentralkörpers verändert. Dies
kompliziert ebenfalls den konstruktiven Aufbau des Getriebes.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, das radiale Spiel zwischen den Drehrollbahnen
der Reibkörper und die mit diesem Spiel zusammenhängenden Unzulänglichkeiten des bekannten Getriebes zu
beseitigen und ein kompaktes Getriebe der in Frage stehenden Art mit einer einfach ausgebildeten Anpreßeinrichtung
der Reibkörper zu schaffen, dessen Übersetzungsverhältnis in einfacher Weise verändert werden
kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Umlaufreibungsgetriebe nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Durch den konstanten,
gegebenenfalls einstellbaren Winkel zwischen der Achse des Taumelkörpers, d. h. der zweiten Achse, und
der Achse des Zentralkörpers, d. h. der ersten Achse, können die oben angeführten auf dem Radialspiel
zwischen dem Taumelkörper und dem Zentralkörper beruhenden Unzulänglichkeiten vermieden und durchgehend
einaxige Lager für die Reibkörper verwendet werden, was eine erhebliche Vereinfachung darstellt.
Die Erzeugung des Anpreßdruckes der Reibkörper erfolgt durch längs einer der Achsen wirkende
Einrichtungen, die auf entsprechende Drehrollbahnen des Taumelkörpers oder Zentralkörpers dauerhaft
wirken. Diese unabhängig von den kinematischen Betriebsbedingungen arbeitenden Anpreßeinrichtungen
erzeugen permanent, d. h. auch während der Übergangsbereiche,
in denen sich die Drehzahlen der einzelnen Getriebeelemente verändern, einen ausreichenden,
konstanten Berührungsdruck zwischen den Reibkörpern, wodurch die Funktionsfähigkeit des
Getriebes verbessert wird. Da der Taumelkörper erfindungsgemäß kein radiales Spiel mehr im Verhältnis
zum Zentralkörper aufweist, ist es möglich, ihn als Stütze zu verwenden, um seine Drehrollbahnen gegen
diejenigen des Zentralkörpers zu drücken, was konstruktive Vorteile für die Anpreßeinrichtungen mit sich
bringt.
Die Veränderung des Übersetzungsverhältnisses des Getriebes gemäß der Erfindung erfolgt durch axiale
Verschiebung entsprechender Drehrollbahnen der Reibkörper, was an sich bereits in der DE-OS 25 33 475
vorgeschlagen worden ist. Dies bringt konstruktive Vorteile mit sich und erleichtert die feste Winkeleinstellung
zwischen dem Taumelkörper und Zentralkörper, da auch zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses
keine Winkelveränderung zwischen den Reibkörpern erforderlich ist. Da sowohl die Anpreßeinrichtungen
wie auch die Einrichtungen zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses längs einer der beiden
Achsen wirken, können die einzelnen Elemente dieser Einrichtungen vorteilhaft kombiniert werden, um ihre
beiden Funktionen, nämlich einerseits die Drehrollbahnen der Reibkörper dauerhaft an zwei Berührungspunkten
gegeneinander zu drücken und andererseits durch kurzzeitige Betätigung die Drehrollbahnen der Reibkörper
relativ zueinander zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses zu verschieben, zu erfüllen.
Es ist aus den US-PS 23 19 319,24 05 957,25 35 409 an
sich bekannt, das Übersetzungsverhältnis von Reibungsgetrieben mit mindestens einem kegelförmigen Taumelkörper
und einem ringförmigen Zentralkörper durch axiale Verschiebung des Zentralkörpers längs der ersten
Achse ohne Winkeiverstellung zwischen dem Taumelkörper und dem Zentralkörper zu verändern. Allerdings
sind die Taumelkörper dieser bekannten Getriebe ebenfalls mit radialem Spiel mit den oben angeführten
Nachteilen gelagert, um die Reibkörper durch die bei der Bewegung des Taumelkörpers auftretenden Zentrifugalkräfte
gegeneinander zu drücken. Bei diesen bekannten Getrieben werden durch den Beruhrungsdruck
zwischen den Reibkörpern erhebliche axiale und radiale Reaktionskräfte erzeugt, die von entsprechend
aufwendigen Lagern aufgenommen werden müssen.
In der DE-OS 25 33 475 ist zur Kompensation dieser axialen Reaktionskräfte untereinander vorgeschlagen
worden, den Drehrollbahnen eines der Reibkörper eine zum Schnittpunkt der ersten und zweiten Achse
symmetrische Doppelkegelform zu geben. Auch bei diesem vorgeschlagenen Getriebe weist jedoch der
Taumelkörper ein radiales Spiel gegenüber dem Zentralkörper mit den oben angeführten Nachteilen auf,
da der Anpreßdruck der Reibkörper ähnlich wie bei dem eingangs erörterten Getriebe der DE-OS 24 33 685
durch das Drehmoment erzeugt wird, das sich aus der erzwungenen Präzessionsbewegung des Taumelkörpers
ergibt.
Die Erzeugung des Anpreßdruckes zwischen den
Reibkörpern durch ein elastisches System (Anspruch 2; US-PS 32 07 004), insbesondere durch zwei Scoraubenfedcrn
(teilweise Anspruch 11; US-PS 32 07 004), durch Trägheitskräfte (Anspruch 3; DE-OS 24 33 685) oder
durch ein Rampcnsyslcm (Ansprüche 4, 5; US-I'S
37 93 910) ist an sich bekannt, Die Veränderung des
Übersetzungsverhältnisses durch ein auf die Drehrollbahnen des Zentralkörpers wirkendes Druckströmungsmittelsystem
(Anspruch 6; DE-OS 24 33 685) oder ein Zahnradvorgelege (teilweise Anspruch 7; US-PS
37 93 910) ist an sich bekannt. Die kegelförmige Ausbildung der Drehrollbahnen des Zentralkörpers und
die ringförmige Ausbildung der Drehrollbahnen des Taumelkörpers bzw. die ringförmige Ausbildung der
Drehrollbahnen des Zentralkörpers und die kegelförmige Ausbildung der Drehrollbahnen des Taumelkörpers
und die Gleichheit des Scheitelhalbwinkels der kegelförmigen Drehrollbahnen mit dem Winkel zwischen der
ersten und zweiten Achse (Anspruch 13 bzw. Anspruch 15; DE-OS 25 33 475) sind bereits vorgeschlagen
worden.
Die Aiifschraubung der Halbteile des Zentralkörpers mit Hifle von schraubenförmigen Rampen von entgegengesetzter
Steigung auf eine 'Welle (teilweise Anspruch 14; US-PS 37 93 910) und die Verbindung der
beiden Halbteile des Zentralkörpers durch eine Schraubenfeder (teilweise Anspruch 14; US-PS
32 07 004) sind an sich bekannt.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weisen die Erzeugende der Drehrollbahnen
des Zentralkörpers mit vorzugsweise konkaver Form und die Erzeugende der Drehrollbahnen des Taumelkörpers
mit vorzugsweise konvexer Form vergleichbare Krümmungsradien auf, die im Verhältnis zum mittleren
Abstand der Drehrollbahnen zu ihren Drehachsen groß sind (Ansprüche 17 und 19). Bei einem solchen Getriebe
ist eine erhebliche Veränderung des Übersetzungsverhältnisses durch eine geringfügige und daher schnell und
wirtschaftlich durchzuführende Verschiebung der Drehrollbahnen der Reibkörper relativ zueinander möglich.
Obwohl bei den erfindungsgemäßen Getrieben das Drehmoment, das durch die erzwungene Taumelbewegung
des Taumelkörpers erzeugt wird, nicht mehr zur Erzeugung des Berührungsdruckes zwischen den
Reibkörpern eingesetzt wird, da zwischen dem Taumelkörper und dem Zentralkörper kein radiales Spiel mehr
besteht, ist dieses Drehmoment natürlich gleichwohl vorhanden. Es wird erfindungsgemäß durch entsprechende
Bemessung in vorteilhafter Weise dazu verwendet, um die Reaktionskräfte, insbesondere die radialen
Reaktionskräfte, die durch die Anpreßeinrichtung auf die Lager des Taumelkörpers ausgeübt werden,
vollständig oder teilweise zu kompensieren. Dies vermindert den für die Lage des Taumelkörpers
erforderlichen Aufwand und die mechanischen Verluste
so in den Lagern erheblich. In ähnlicher Weise werden gemäß der Erfindung die Reaktionskräfte, die durch die
Anpreßeinrichtung auf die Lager des Zentralkörpers im Gehäuse ausgeübt werden, durch das Drehmoment, das
durch die erzwungene Taumelbewegung des Trägers des Taumelkörpers erzeugt wird, vollständig oder
teilweise kompensiert.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung bstehen die Verbindungseinrichtungen
des Taumelkörpers mit anderen entsprechend der Funktion der einzelnen Getriebehauptglieder bestimmten
Getriebeelementen zur Ermöglichung der Taumelbewegung des Taumelkörpers z. B. aus einem Kegelzahnradvorgelege,
einer ringförmigen Membrane oder einem Kardangelenk (Ansprüche 20, 21, 22). Diese
Verbindungseinrichtungen sind an sich bekannt. Die Anordnung der in radialer Richtung nachgiebiger
ringförmigen Membrane an einem Längsendc des Taumelkörpcrs zu dessen Verbindung mit dem Gehäuse
ermöglicht eine kompakte Ausbildung des Getriebes mit geringen Querabmessungen und mit ausreichendem
Platz für den Träger des Taumelkörpers. Eine solche Membrane ist sehr geräuscharm und verursacht wenig
Reibungsverluste, was den Wirkungsgrad des Getriebes verbessert.
Es folgt die Beschreibung von Ausführungsbeispielen an Hand der Zeichnung. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt in einer die erste und zweite Achse enthaltenden Ebene einer ersten Ausführungsform
des Getriebes gemäß der Erfindung, wobei das den Berührungsdruck erzeugende und die Bahnen
antreibende System aus einem elastischen System besteht,
Fig. la einen Querschnitt in der Ebene a — a der in
F i g. 1 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 2 einen Längsschnitt in der durch die erste und zweite Achse verlaufenden Ebene einer zweiten
Ausführungsform, wobei das den Berührungsdruck erzeugende System auf Trägheitswirkung beruht,
F i g. 3 das Kräftediagramm, das die Funktion des auf Trägheitswirkungen beruhenden, unter Bezugnahme
auf F i g. 2 beschriebenen Systems illustriert,
F i g. 4 einen Längsschnitt in einer durch die erste und zweite Achse verlaufenden Ebene einer dritten Ausführungsform,
wobei das den Berührungsdruck erzeugende System aus einem System schraubenförmiger Rampen
besteht und die Ringe, auf welchen die Rollbahnen ausgebildet sind, von außen durch ein Zahnradsystem in
Position gebracht werden,
Fig.4a einen Querschnitt in der Ebene b—b der in
F i g. 4 dargestellten Ausführungsform,
F i g. 5 einen Längsschnitt in einer durch die erste und zweite Achse verlaufenden Ebene einer vierten
Ausführungsform, wobei das den Berührungsdruck erzeugende System aus einem System schraubenförmiger
Rampen besteht und die Ringe, auf welchen die Rollbahnen ausgebildet sind, von außen durch die
Kombination eines hydraulischen Systems und eines Zahnradvorgeleges in Position gebracht werden,
F i g. 5a eine perspektivische Teilansicht des Betätigungsorgans der in F i g. 5 gezeigten Ausführungsform,
F i g. 6 einen Längsschnitt in einer durch die erste und zweite Achse verlaufenden Ebene einer Ausführungsform derart, wie sie in den F i g. 2 und 3 beschrieben ist,
wobei der doppelkegelige Zentralkörper feststehend ist,
F i g. 7 einen Längsschnitt in einer durch die erste und zweite Achse verlaufenden Ebene einer Ausführungsform derart, wie sie in den F i g. 4 und 5 beschrieben ist,
wobei der Taumelkörper die doppelkegeligen Rollbahnen trägt,
Fig. 7a eine perspektivische Einzelansicht der Einrichtungen
zur Veränderung der Position der Berührungspunkte Pl und P2 bei der in Fig. 7 dargestellten
Ausführungsform,
F i g. 8 einen Längsschnitt in einer durch die erste und zweite Achse verlaufenden Ebene einer Ausführungsform mit Verbindungseinrichtungen neuer Art, um den
Taumelkörper im Verhältnis zum Gehäuse rotationsmäßig zu blockieren, und mit Bahnen von allgemein
kegeligem Verlauf, die insbesondere entwickelt worden sind, um eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses
zu ermöglichen, ohne daß eine axiale Verschiebung großer Amplitude der Rollbahnen erforderlich ist,
F i g. 9 eine perspektivische, weggebrochene Ansicht
in größerem Maßslab der Rampen des in Fig.8 dargestellten Getriebes, die auf dem Taumelkörper
eingebaut und zur Erzeugung des Berührungsdruckes bestimmt sind,
F i g. 10 eine perspektivische Ansicht in vergrößertem
Maßstab der Rampen des in F i g. 8 dargestellten Getriebes, wobei diese fest mit den Rollbahnen
verbundenen Rampen dazu bestimmt sind, mit den Rampen des Taumelkörpers zusammenzuwirken,
F i g. 11 eine perspektivische, weggebrochene Ansicht
in vergrößertem Maßstab des Verbindungsquerteils des in F i g. 8 dargestellten Getriebes.
Vor der Beschreibung der in den Figuren dargestellten Ausführungsformen der Reibungsgetriebe werden
einige Ausführungen zu der Kreiselbewegung des Taumelkörpers und dem sich daraus ergebenden
Drehmoment gemacht, das zur Kompensation der durch die Anpreßeinrichtung auf die Lager des
Taumelkörpers ausgeübten Reaktionskräfte herangezogen wird. Darüber hinaus wird die kinematische
Gleichung der vorliegenden Getriebe angeführt.
Unter der Voraussetzung, daß es sich bei dem Taumelkörper um einen Rotationskörper handelt, kann
dieses Drehmoment durch folgende Formel dargestellt werden:
CI = (/1 — /3) α2 sin κ cos λ — /3 ά(Si—ß) sin «
wobei /1 und /3 die Trägheitsmomente des Taumelkörpers im Verhältnis zur zweiten Achse und im Verhältnis
zu einer durch den Achsenschnittpunkt S senkrecht zu dieser zweiten Achse verlaufenden Achse
öl den Neigungswinkel der zweiten Achse im Verhältnis
öl den Neigungswinkel der zweiten Achse im Verhältnis
zur ersten Achse,
« die Winkelgeschwindigkeit des Taumelkörpers um
« die Winkelgeschwindigkeit des Taumelkörpers um
die erste Achse,
β die Winkelgeschwindigkeit des Taumelkörpers um die zweite Achse in einem ortsfesten Bezugssystem bedeuten.
β die Winkelgeschwindigkeit des Taumelkörpers um die zweite Achse in einem ortsfesten Bezugssystem bedeuten.
Die Größe ß* bezeichnet die Winkelgeschwindigkeit
des Taumelkörpers um die zweite Achse in einem Bezugssystem, das mit der umlaufenden Ebene, welche
die erste und zweite Achse enthält, verbunden ist. Es gilt die Beziehung/3* = β — «.
Die Richtung dieses Drehmomentvektors ist senkrecht zu der die erste und zweite Achse enthaltenden
Ebene. Der Ausdruck des Kreiselmomentes stellte eine algebraische Summe dar. Folglich müssen die verschiedenen
Parameter wie die Form des Taumelkörpers (/1, /3) die Winkelgeschwindigkeiten (λ, β) und der Winkel
der Kegelbewegung (α) so proportioniert sein, daß ein Moment von geeigneter Richtung und Größe entsteht,
um die Reaktionskräfte in den Lagern des Taumelkörpers zu kompensieren.
Die allgemeine kinematische Gleichung des vorliegenden Getriebes, die im einzelnen in der DT-OS
24 33 685 erörtert worden ist, lautet:
(α — /J)
R\
R2
= O
wobei
λ die Winkelgeschwindigkeit des Taumelkörpers um
o die erste Achse,
β die Winkelgeschwindigkeit des Taumelkörpers um die zweite Achse in einem ortsfesten Bezugssystem,
ώ die Winkelgeschwindigkeit des Zentralkörpers um
die erste Achse, wenn dieser drehbar im Verhältnis zum Gehäuse gelagert ist,
R 1 den Kreisradius, der von einem der Berührungspunkte auf der Drehrollbahn des Taumelkörpers
beschrieben wird und
/?2den Kreisradius, der von einem der Berührungspunkte
auf der Drehrollbahn des Zentralkörpers beschrieben wird
bedeuten.
bedeuten.
Es werden jetzt die Fig. 1 und la beschrieben, die jeweils einen Längsschnitt und einen Querschnitt einer
ersten Ausführungsform des Getriebes zeigen.
Dieses Getriebe weist einen ortsfesten Rahmen bzw. ein Gehäuse auf, das an jedem Ende jeweils eine im
wesentlichen ebene Seitenwand A I1 A 2 aufweist, die
durch ein Gehäuse A 3 mit allgemein zylindrischer Form verbunden sind.
In diesem Gehäuse sind mit Hilfe von Wälzlagern ein Zentralkörper 2 und ein Taumelkörper 3 drehbar
gelagert.
Der Zentralkörper 2 ist drehbar um eine erste Achse 7. Diese erste Achse, welche die Längsachse des
Getriebes ist, ist im Verhältnis zum Gehäuse A 3 ortsfest. Der Zentralkörper besteht aus zwei Halbteilen
4, 5, welche zwei kegelförmige Rollbahnen 8, 9 aufweisen. Diese beiden Halbteile sind auf einer Welle
11 (Ausgangswelle), die koaxial zur ersten Achse 7 ist, angeordnet und untereinander axial beweglich entlang
der Längsrichtung der ersten Achse 7. Keilverbindungen 22a, 226 verbinden die beiden Halbteile 4,5 und die
Welle 11 drehfest.
Zwischen der inneren Wand der Halbteile 4 und 5 und der äußeren Oberfläche der Welle 11 sind zwei
ringförmige Kammern 14a und 146 angeordnet. Diese ringförmigen Kammern stehen mit dem Äußeren über
Leitungen 17a, 176 und 15 in Verbindung, die zu diesem Zweck in der Masse der Welle 11 ausgenommen sind.
Eine zylindrische Nut 18 an der Oberfläche der Welle 11 ermöglicht die Einführung eines Strömungsmittels unter
Druck in die Kammern 14a und 146, wenn sich die Welle 11 um sich selbst um die erste Achse 7 dreht. Dichtungen
21a, 216, 21c, 21 d, 21 e und 2if gewährleisten die
Dichtheit des Systems der ringförmigen Kammern und der Versorgungsleitungen dieser ringförmigen Kammern.
Die Einführung eines Druckströmungsmittels in die ringförmigen Kammern bewirkt eine gleichzeitige
axiale Verschiebung der beiden Halbteile 4 und 5 und der Rollbahnen 8 und 9, indem sie entfernt werden. Die
Funktion dieses Betätigungsorgans der Rollbahnen 8 und 9 des Zentralkörpers 2 wird hiernach deutlich.
Die kegelstumpfförmigen Rollbahnen 8, 9 sind Drehbahnen um die erste Achse 7. Sie sind symmetrisch
beiderseits einer Ebene 10 angeordnet, die senkrecht zur ersten Achse 7 in einem Punkt 5 dieser Achse
verläuft. Die großen Basen der beiden Kegelstümpfe liegen sich einander gegenüber.
Die Welle 11 ist im Gehäuse an jedem Ende durch ein
System von Wälzlagern gelagert, das einen ersten Satz von Wälzlagern la, \b mit zur ersten Achse 7 koaxialen
Rollen aufweist. Um die Montage des Zentralkörpers und der ihn tragenden Welle 11 zu erleichtern, ist das
Ende der Welle 11 demontierbar aufgrund eines Systems aus Ringen 23a und 23b und eines Bolzens 24.
Ein Träger 13 ist drehbar um die erste Achse 7 aufgrund eines Systems von Wälzlagern 25a und 25b e>o
gelagert, die zwischen den Gehäusewänden A I, A 2 und dem Träger 13 eingeschoben sind. Die obenerwähnten
Wälzlager la, Iosind selbst im Inneren des Trägers 13 in
der Querebene der Wälzlager 25a und 25b an jedem der Enden des Getriebes eingebaut, derart, daß der
Zentralkörper 2 sich im Verhältnis zum Träger 13 drehen kann, der sich seinerseits im Verhältnis zum
Gehäuse drehen kann.
Der im wesentlichen zylinderförmige Träger 13 ist im Verhältnis zur Längsachse 7 des Getriebes geneigt. Er
ist dazu bestimmt, den Taumelkörper 3 unter Zwischenschaltung von Nadellagern 26a, 26b und einem
Kugellager 26c zu tragen. Dieses letzte Wälzlager ist dazu bestimmt, den Taumelkörper 3 im Verhältnis zum
Träger 13 zu positionieren.
Der Taumelkörper 3 ist ein im wesentlichen zylindrischer Drehkörper und drehbar im Verhältnis
zum Träger 13 um eine zweite Achse 12, die durch den Punkt Sder ersten Achse 7 verläuft und im Verhältnis zu
dieser unter einem konstanten Winkel <x geneigt. Bei dieser Ausführungsform ist der Scheitelhalbwinkel der
Kegelstümpfe, welche die Rollbahnen des Zentralkörpers bilden, geringfügig kleiner als der oben definierte
Neigungswinkel α. Der Vorteil wird im folgenden deutlich, wenn die Funktionsweise des Getriebes
beschrieben wird.
Der Taumelkörper 3 weist zwei Drehrollbahnen 19, 20 um die zweite Achse 12 auf, die symmetrisch
beiderseits einer Ebene 16 angeordnet sind, die senkrecht zur zweiten Achse im Punkt 5 verläuft. Diese
Rollbahnen sind auf zwei torusförmigen Ringen 27 und 28 ausgebildet, die axial beweglich im Verhältnis
zueinander entlang der Längsrichtung der zweiten Achse 12 sind und im Inneren des zylindrischen Körpers
3a des Taumelkörpers angeordnet sind, wobei sie jedoch drehfest mit dem Taumelkörper 3 verbunden
sind.
Ein mechanisches System, das aus einer Vielzahl von Schraubenfedern 29a, 296 besteht, betätigt bzw. treibt
die Rollbahnen 19,20 des Taumelkörpers an, derart, um sie mit einer ausreichenden Kraft in zwei Berührungspunkten
PX und P2 gegen die Rollbahnen 8, 9 des Zentralkörpers 2 zu drücken. Diese Federn sind längs
der inneren Wand des Taumelkörpers 3 eingebaut und stützen sich einerseits auf Randanschlägen 30a, 30b, die
an den beiden Enden des Taumelkörpers 3 angeordnet sind, und andererseits auf jedem der Ringe ab. Die
genaue Rolle dieses Federsystems wird hiernach beschrieben.
Ein Kegelzahnrad 31 mit dem Scheitel S ist drehfest mit dem Taumelkörper 3 eingebaut. Es wirkt mit einem
Kegelzahnrad 32 mit dem Scheitel Szusammen, das fest mit dem Gehäuse A 3 verbunden ist.
Eine Bewegungsabgriffswelle 33 (Eingangswelle) ist drehfest mit dem Träger 13 verbunden. Diese Welle 33
ist koaxial zu der Achse 7.
Es wird nunmehr die Funktionsweise dieser Ausführungsform des Getriebes beschrieben.
Die doppelkegeligen Rollbahnen stehen an zwei Punkten Pl und P2 mit den Rollbahnen 19 und 20 des
Taumelkörpers in Rollreibungsberührung. Der spezifische Berührungsdruck wird durch das Federsystem
erzeugt. Diese Federn 29 und der Scheitelhalbwinkel der kegelstumpfförmigen Rollbahnen sind derart
berechnet, um die ausreichende Normalkraft FN zur Übertragung des Eingangsdrehmomentes ohne Gleiten
der Bahnen untereinander zu erzeugen. Unter der Wirkung des Eingangsdrehmomentes, das an die
Eingangswelle 33 gelegt wird, werden die Bahnen 19 und 20 einerseits zu einer Rotationsbewegung mit der
Geschwindigkeit JJ* um ihre eigene Achse (die zweite Achse) und andererseits zu einer Kegelbewegung mit
dem Scheitel 5 um die erste Achse 7 mit der Geschwindigkeit λ angetrieben.
Die oben definierten Geschwindigkeiten p\ ά und die
Geschwindigkeit ω des Zentralkörpers um die erste
Achse 7 sind untereinander durch eine kinematische Beziehung verbunden, welche von der Geometrie der
Rollbahnen abhängig ist. Diese oben bereits angeführte Beziehung lautet folgendermaßen:
(I) — Λ —
Rl
R2
= 0,
R1 der Radius des Kreises, der durch einen der
Berührungspunkte auf der betrachteten Rollbahn des Taumelkörpers beschrieben wird und
R 2 der Radius des Kreises, der von einem der Berührungspunkte auf der betrachteten Rollbahn des Zentralkörpers beschrieben wird, ist.
R 2 der Radius des Kreises, der von einem der Berührungspunkte auf der betrachteten Rollbahn des Zentralkörpers beschrieben wird, ist.
Bei der vorliegenden Ausführungsform bewirken die Kegelzahnräder 31 und 32 mit dem Scheitel S, die
jeweils fest mit dem Taumelkörper 3 und dem Gehäuse verbunden sind, eine Drehverbindung der Geschwindigkeiten
λ und p, derart, daß diese letzteren in einem konstanten Verhältnis stehen. Daraus ergibt sich, daß
für eine Eingangsgeschwindigkeit ä nur eine einzige Ausgangsgeschwindigkeit ω besteht, mit der die
Ausgangswelle 11 des Getriebes angetrieben wird.
Die metallischen Massen des Taumelkörpers 3 sind derart verteilt, daß der Schwerpunkt des Taumelkörpers
mit dem Schnittpunkt S der ersten und zweiten Achse zusammenfällt und die Hauptträgheitsmomente J1, /3
des Taumelkörpers Werte in bezug mit den Geschwindigkeiten oc und β und dem Neigungswinkel α haben,
derart, um ein Kreiselmoment mit einer Richtung und einer ausreichenden Größe zu erzeugen, um insgesamt
oder teilweise das mit den Normalkräften FN verbundene Reaktionsmoment auszugleichen.
Daraus ergibt sich, daß die Wälzlager 26a, 26b, 26c, welche den Taumelkörper tragen, während des
Betriebes keine oder relativ geringe Radialkräfte aufnehmen.
Außerdem ergibt sich aus der symmetrischen Anordnung der Rollbahnen, daß die Wälzlager la, ib,
25a, 25b, welche die Bewegungsabgriffswellen tragen, keine axialen Reaktionskräfte aufnehmen.
Es wird nunmehr beschrieben, in welcher Weise es möglich ist, das Verhältnis der Eingangs- und Ausgangsdrehzahlen
durch Veränderung des Verhältnisses RMR 2 zu verändern.
Durch Einspritzen eines Druckströmungsmittels in die Kammern 14a und'l4Z>
ist es möglich, die Rollbahnen
8 und 9 zu verschieben, wobei sie jeweils von der Ebene 10 entfernt werden. In F i g. 1 sind die Rollbahnen 8 und
9 in ihrer maximal entfernten Position dargestellt. Der zwischen den Rollbahnen 8, 9 und dem zylindrischen
Körper 3a des Taumelkörpers 3 verfügbare Querabstand verringert sich in dem Maße, in dem sich die
Rollbahnen voneinander entfernen. Da der Neigungswinkel der zweiten Achse im Verhältnis zur ersten
Achse im wesentlichen größer als der Scheitelhalbwinkel der kegelstumpfförmigen Rollbahnen 8 und 9 ist,
wächst der zwischen den Rollbahnen 8 und 9 und dem zylindrischen Körper 3a des Taumelkörpers 3 verfügbare
Querabstand in der Richtung der Symmetrieebene 16. Daraus ergibt sich, daß die axial beweglichen Ringe 27,
28, auf denen die Rollbahnen 19,20 ausgebildet sind, nur in Richtung der Ebene 16 zurückgehen können, wenn
die Rollbahnen 8 und 9 untereinander entfernt werden, indem ein Druckströmungsmittel eingespritzt wird (die
Rollbahnen 8 und 9 werden gegen die Wirkung des elastischen Systems 29a und 296 zurückgeschoben).
Daraus ereibt sich, daß das Verhältnis RMR2 sich
verändert, da der Radius R 2 zunimmt. Demzufolge ergibt sich unter Berücksichtigung der obenerwähnten
kinematischen Gleichung, daß sich die Verhältnisse der Geschwindigkeiten ώ und α verändern.
Wenn man umgekehrt den Druck des Strömungsmitlels
in den Kammern 14a und 146 verringert, nähern sich die Rollbahnen 8 und 9 einander und der Ebene 10 an.
Sie werden hierbei durch das System der Feder 29a, 29b über die Ringe 27 und 28 betätigt bzw. angetrieben. Sie
werden durch das Federsystem angetrieben, solange der Strömungsmitteldruck in den Kammern die durch das
elastische System ausgeübte Kraft nicht ausgleicht. Aus dieser reversiblen Verschiebung der Rollbahnen 8 und 9
ergibt sich, daß man in kontinuierlicher Weise in der einen oder anderen Richtung das Verhältnis der
Drehzahlen bzw. Geschwindigkeiten des Getriebes verändern kann.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 2 eine zweite Ausführungsform des Getriebes beschrieben.
Die F i g. 2 stellt einen Längsschnitt in einer durch die erste und zweite Achse des Getriebes verlaufenden
Ebene dar mit einem den Berührungsdruck erzeugenden mechanischen System, das auf Trägheitswirkungen
beruht.
Man erkennt in dieser Figur viele Teile, die unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben worden sind. Sie
weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Insbesondere erkennt man das Gehäuse Ai, A2, A3, den
Zentralkörper 2, den Taumelkörper 3, die erste Achse 7, die zweite Achse 12, den Träger 13, die Rollbahnen 8,9
des Zentralkörpers und 19, 20 des Taumelkörpers, den konstanten Neigungswinkel α der zweiten Achse im
Verhältnis zur ersten Achse.
Es werden hier nur die Teile im einzelnen beschrieben, die einen vom oben beschriebenen Aufbau
unterschiedlichen Aufbau haben, insbesondere die Geometrie der Rollbahnen 8,9 mit allgemein kegeligem
Verlauf.
Bei dieser Ausführungsform beruht das mechanische System, das den Berührungsdruck erzeugt und die
Rollbahnen antreibt, auf Trägheitswirkungen, das heißt, daß es die Trägheitskräfle sind, die sich in der Masse der
Ringe 27 und 28 entwickeln, welche die letzteren antreiben und gegen die Rollbahnen 8, 9 drücken. In
F i g. 3 ist das Kräftediagramm dargestellt, das die Funktionsweise des mechanischen Systems, das eine der
Bahnen antreibt, illustriert. Da der Ring 28 zu einer Rotation mit der Geschwindigkeit λ um die erste Achse
7 angetrieben wird, ist er Zentrifugalkräften ausgesetzt, deren Resultierende im Punkt Gp (Schwerpunkt des
Ringes, gelegen auf der zweiten Achse 12) eine umlaufende Kraft Fc ist (diese Kraft hängt von der
Geometrie und Masse des Ringes sowie von seiner Geschwindigkeit & ab). Diese Kraft kann in eine axiale
Komponente Fca (längs der zweiten Achse 12 ausgerichtet) und in eine radiale Komponente Fcr
zerlegt werden. Diese axiale Komponente Fca versucht den Ring 28 in Richtung des Pfeiles F zu verschieben,
das heißt den Ring 28 von der Symmetrieebene 16 des Taumelkörpers zu entfernen. Hierdurch wird sich der
Ring verschieben, bis er auf die Rollbahn 9 des Zentralkörpers stößt, wobei ein ausreichender Druck
erzeugt wird, um das relative Gleiten der Rollbahnen 9 und 20 zu vermeiden, derart, daß die Bahnen
aufeinander ohne Gleiten abrollen.
Man weiß, daß es für die Übertragung eines gegebenen Eingangsmomentes erforderlich ist, eine
bestimmte Normalkraft FN auszuüben (diese Normal-
kraft FN wird durch Berechnung oder experimentell aus der Größe des zu übertragenden Momentes hergeleitet).
Es ist möglich, das Profil der Rollbahn 9 des Zentralkörpers zu berechnen oder zu entwerfen und die
Geometrie des Ringes 28 zu bestimmen, denin, daß in
jedem Berührungspunkt zwischen den Rollbahnen 9 und 20 die durch die Zentrifugalkraft Fc erzeugte: Normalkraft
gleich der gewünschten Normalkraft FN ist Wenn
mit Γ die Tangente im Berührungspunkt P2 auf der Rollbahn 9 des Zentralkörpers bezeichnet wird, bildet
diese Tangente T mit der zweiten Achse 12 einen Winkel Δ/χ, der dargestellt ist, indem im Punkt P2 die
Parallele und Senkrechte zur zweiten Achse 12 gezogen ist.
Die axiale Komponente FNa (längs der zweiten Achse 12) der Normalkraft FN ist eine Funktion des
oben definierten Winkels Δ<α:
FNa = FN ■ sin Δ<χ.
Im Gleichgewicht muß diese axiale Komponente /Wa
gleich der durch die Zentrifugalkraft erzeugten axialen Komponente Fcasein:
Fca = FNa — FN · sin Δα..
Es ist daher möglich, indem diese Gleichung grafisch oder numerisch gelöst wird, die Geometrie und Masse
des Ringes und die Winkelgeschwindigkeit λ sowie das Profil der Rollbahn 9 zu bestimmen, was die Erzeugung
der gewünschten Normalkraft ermöglicht.
Die Funktionsweise des Betätigungsorgans, das eine jo
axiale Positionierung der Rollbahnen 8 und 9 und eine Veränderung der Geschwindigkeit ermöglicht, ist in
jedem Punkt identisch mit demjenigen, das in bezug mit F i g. 1 beschrieben worden ist.
Es werden nunmehr die F i g. 4 und 4a beschrieben, die jeweils einen Längsschnitt in einer durch die erste
und zweite Achse verlaufenden Ebene und einen Querschnitt einer dritten Ausführungsform darstellen
mit einem mechanischen Antriebssystem der Bahnen, das den Berührungsdruck erzeugt und aus schraubenförmigen
Rampen besteht. Man erkennt in diesen Figuren viele Teile, die unter Bezugnahme auf Fig. 1
beschrieben worden sind. Sie weisen die gleichen Bezugszeichen auf. Es werden hier im einzelnen nur die
Teile beschrieben, die einen Aufbau aufweisen, der von dem der bisher beschriebenen Teile unterschiedlich ist,
insbesondere das mechanische Antriebssystem der Bahnen und das Betätigungsorgan.
Bei dieser Ausführungsform bestehen die Rollbahnen 8,9 aus Kegelstümpfen, deren Scheitelhalbwinkel gleich
dem Neigungswinkel α der zweiten Achse im Verhältnis zur ersten Achse ist. Daraus ergibt sich, daß der
verfügbare Abstand zwischen dem zylindrischen Körper 3a des Taumelkörpers 3 und den Rollbahnen 8 und 9
auf der gesamten Länge der Bahnen konstant ist.
Die Ringe sind derart eingebaut — es wird hiernach deutlich, in welcher Weise — um axial entlang der
Richtung der zweiten Achse in dem oben definierten Raum verschoben zu werden. Die Ringe sind in
Reibungsberührung mit den Rollbahnen 8 und 9. &o
Die beiden Halbteile 4,5, auf welchen die Rollbahnen
8,9 ausgebildet sind, sind auf der Welle 11 mit Hilfe von
schraubenförmigen Rampen 40a, 40£> mit entgegengesetzter
Steigung bzw. Windungsrichtung beweglich. Es ist klar, daß durch Drehung der beiden Halbteile 4 und 5
im Verhältnis zur Ausgangswelle 11 in einer geeigneten Richtung die Halbteile 4 und 5 voneinander entfernt
werden. Dies bewirkt eine Verringerung des Abstandes bzw. Raumes zwischen den Rollbahnen 8 und 9 und dem
Taumelkörper 3. Daraus ergibt sich, daß durch Drehung deV beiden Halbteile 4 und 5 in einer geeigneten
Richtung die Rollbahnen 8, 9 gegen die Rollbahnen 19, 20 mit einer zur Übertragung des Eingangsmomentes
ausreichenden Normalkraft gedruckt werden.
Eine zwischen die beiden Halbteile 4, 5 eingefügte Schraubenfeder 40c erleichtert die Verwendung des die
Normaikraft erzeugenden mechanischen Systems, indem die Rollbahnen derart vorgespannt werden, um zu
vermeiden, daß sie untereinander beim Anlaufvorgang oder in dem Fall, in welchem das Ausgangsmoment Null
ist, gleiten.
Die Ringe 27, 28 sind axial verschiebbar im Inneren des zylindrischen Körpers 3a des Taumelkörpers mit
einer inneren zylindrischen Form eingebaut. Sie werden von mit Gewinde versehenen Stangen 41, wie den
Stangen 41a, 4-1 b, 41c mit entgegengesetzter Steigung,
durchdrungen, welche es ermöglichen, sie axial zu verschieben (zu entfernen oder anzunähern). Diese mit
Gewinde versehenen Stangen 41 sind fest mit Zahnrädern 42, wie Zahnrädern 42a, 426, 42c, verbunden,
die von einem Zahnkranz 43 bewegt werden, der als Achse die zweite Achse 12 hat. Dieser Zahnkranz 43 ist
selbst fest mit einem Kegelzahnrad 44 mit dem Scheitel 5 verbunden, das im Eingriff mit einem anderen
Kegelzahnrad 45 mit dem Scheitel S steht, das drehbar um die erste Achse 7 gelagert ist. Das Kegelzahnrad 45
ist drehfest mit einem Zahnrad 46 verbunden, das im Eingriff mit einem Zahnrad 47 steht, das fest mit einem
Betätigungshebel verbunden ist, der um eine Achse 48, die ortsfest zum Gehäuse is, beweglich ist. Aufgrund
dieser Zahnradkombination ist es möglich, von einer Stellung außerhalb des Getriebes die axiale Position der
Ringe zu steuern und somit das Drehzahlverhältnis des Getriebes zu verändern (wie dies bereits in Verbindung
mit F i g. 1 beschrieben worden ist).
Es wird nunmehr die Fig. 5 beschrieben, in welcher ein Längsschnitt in einer durch die erste und zweite
Achse verlaufenden Ebene einer vierten Ausführungsform dargestellt ist. Bei dieser Ausführungsform werden
die Ringe, auf welchen die Rollbahnen ausgebildet sind, von außen durch die Kombination eines hydraulischen
Systems und eines Zahnradvorgeleges positioniert.
Man erkennt in dieser Figur viele Teile, die in Verbindung mit den vorhergehenden Figuren, insbesondere
mit den F i g. 1 und 4, beschrieben worden sind. Sie weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
Der Scheitelhalbwinkel der Kegelstümpfe, welche die Rollbahnen 8 und 9 bilden, ist im wesentlichen gleich
dem Neigungswinkel der zweiten Achse im Verhältnis zur ersten Achse.
Bei dieser Ausführungsform ist das mechanische System, das die Rollbahnen antreibt und die Normalkraft
FN erzeugt, vergleichbar mit dem oben ir Verbindung mit F i g. 4 beschriebenen System. Es setzi
sich zusammen aus einem Ring 59, der drehfest mit dei Welle 11 mit Hilfe von Längsnuten verbunden ist
Dieser Ring 59 weist an seinen Seitenflanken Ramper auf, die von Verzahnungen 59a, 59£>
gebildet werden Diese Rampen wirken mit Rampen von komplementärer Form zusammen, die ebenfalls von Verzahnunger
4a, 5a gebildet werden und jeweils fest mit den beider Halbteilen 4, 5 verbunden sind, auf welchen di«
kegelstumpfförmigen Rollbahnen 8 und 9 angeordne sind. Die Neigung der Zahnflanken ist derart, daß die
Drehung der Halbteile 4 und 5 im Verhältnis zur Wellt 11 bewirkt, daß diese voneinander entfernt werden unc
die Rollbahnen 8, 9 gegen die Rollbahnen 19, 20 des Taumelkörpers 3 gedrückt werden.
Bei dieser Ausführungsform weist das Betätigungsorgan zur axialen Positionierung der Ringe 27, 28 eine
besondere Form auf. Dieses Betätigungsorgan ist perspektivisch in F i g. 5a dargestellt.
Die Ringe sind gleitend im Inneren von zwei zylindrischen Buchsen 53a und 536 eingebaut, die
drehbeweglich im Inneren des Taumelkörpers 3 angeordnet sind. Diese Buchsen 53a, 536 sind fest mit
zwei kegelförmigen Zahnkränzen mit dem Scheitel S verbunden. Sie sind rotationsmäßig um die zweite Achse
12 mit Hilfe eines Kegelzahnrades 55 mit dem Scheitel S synchronisiert, dessen Rotationsachse, die in der
Symmetrieebene 16 liegt, durch den Punkt 5 verläuft Dieses Kegelzahnrad 55 ist frei drehbar mittels einer in
dem Taumelkörper drehbaren Welle eingebaut und steht im Eingriff mit zwei Kegelzahnrädern 55a, 556 mit
dem Scheitel S, die fest mit den Buchsen verbunden sind. Die beiden Buchsen weisen zwei Längsschlitze 56a, 566
auf, in welchen zwei zylindrische Stifte 57a, 576 gleiten, die fest mit den Ringen 27, 28 verbunden sind. Die
Verlängerungen der beiden zylindrischen Stifte 57a, 576 gleiten in zwei anderen schraubenförmigen Rampen
58a, 586, die in der Wand des Taumelkörpers 3 ausgespart sind.
Die beiden ringförmigen Kammern 14a, 146 werden unabhängig mit Druckströmungsmittel über Leitungen
50a, 506; 51a, 516; 52a, 526 der oben beschriebenen Bauart versorgt.
Wenn der Druck in einer der Kammern erhöht wird, zum Beispiel in der rechten Kammer 146, wird die
Normalkraft FN einer einzigen Seite erhöht. Daraus ergibt sich, daß die Buchse 536 versucht, sich schneller
zu drehen als der Taumelkörper 3. Die Buchse 536, die sich im Verhältnis zum Taumelkörper 3 dreht,
verursacht mit Hilfe des Schlitzsystems die axiale Verschiebung des Ringes 28. Da die Buchse 536
rotationsmäßig mit der Buchse 53a synchronisiert ist, wird sich diese letztere ihrerseits im Verhältnis zum
Taumelkörper drehen, wobei mit Hilfe des anderen Schlitzsystems der Ring 27 axial verschoben wird. Das
Profil der schraubenförmigen Rampen 58a, 586 des Taumelkörpers 3 ist derart berechnet, daß die axialen
Bewegungen der Ringe 27 und 28 in entgegengesetzter Richtung verlaufen. Solange eine Druckdifferenz
zwischen den beiden ringförmigen Kammern 14a, 146 aufrechterhalten wird, werden die Buchsen die axiale
Verschiebung der Ringe betreiben.
Es wird nunmehr die Fig.6 beschrieben, die einen
Längsschnitt in einer durch die erste und zweite Achse verlaufende Ebene einer Ausführungsform zeigt, die mit
der in bezug auf die F i g. 2 und 3 beschriebenen Ausführungsform vergleichbar ist.
Man erkennt viele Teile, die in Verbindung mit den F i g. 2 und 3 beschrieben worden sind. Sie tragen
dieselben Bezugszeichen.
Bei dieser Ausführungsform ist der doppelkegelige Zentralkörper 2 feststehend und fest mit dem Gehäuse
A durch einen Hohlschaft 11 verbunden. Das Gehäuse 60 des Getriebes ist drehbar um die erste Achse 7 und
fest mit einer Bewegungsabgriffswelle 61 verbunden. Das Gehäuse 60 ist drehfest mit einem Kegelzahnrad 62
mit dem Scheitel 5 verbunden in der gleichen Weise wie das Zahnrad 32, das in Verbindung mit Fig. 1
beschrieben worden ist. Dieses Kegelzahnrad 62 wirkt mit dem anderen Zahnrad 31 des Getriebes zusammen,
wie dies oben beschrieben worden ist.
Der Träger 13 ist drehfest mit einer Bewegungsabgriffswelle
A3 verbunden, die den Hohlschaft 11 durchquert
Anders ausgedrückt, diese Ausführungsform unterscheidet sich von der in den F i g. 2 und 3 dargestellten
Ausführungsform lediglich dadurch, daß der Zentralkörper rotationsmäßig feststehend ist Die eine Bewegungsabgriffswelle
63 ist mit der Geschwindigkeit α des Taumelkörpers um die erste Achse 7 drehverbunden.
Die andere Bewegungsabgriffswelle 61 ist mit der Geschwindigkeit ß* des Taumelkörpers um die zweite
Achse 12 über ein Kegelzahnradvorgelege mit dem Scheitel Sdrehverbunden.
Es wird nunmehr die F i g. 7 beschrieben, in welcher ein Längsschnitt in einer durch die erste und zweite
Achse verlaufenden Ebene einer Ausführungsform dargestellt ist, die mit der in Verbindung mit den F i g. 4
und 5 beschriebenen Ausführungsform vergleichbar ist
Bei dieser Ausführungsform weist der Taumelkörper die kegelförmigen Rollbahnen auf.
Das Getriebe weist einen Rahmen bzw. ein Gehäuse A auf, das aus zwei flachen Seiten wänden A 1, A 2 an
jedem Ende besteht, die durch Schrauben mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse A 3 verbunden
sind.
In diesem Gehäuse ist der Zentralkörper 72 eingebaut, der aus zwei im wesentlichen ringförmigen
Halbteilen 74, 75 besteht. Auf diesen Halbteilen sind Drehrollbahnen 78, 79 um eine erste Achse 77 (die
Längsachse des Getriebes) angeordnet, die symmetrisch im Verhältnis zu einer Ebene 80 angeordnet sind, die
senkrecht zur ersten Achse 77 in einem Punkt 5 dieser Achse verläuft. Die beiden Haibteile sind axial
beweglich im Inneren des Gehäuses entlang der Längsrichtung der ersten Achse 77. Diese beiden
Halbteile werden in axialer Translation durch ein Betätigungsorgan gesteuert, dessen Anordnung besser
verstanden wird, wenn man Bezug auf die Detailansicht 7a nimmt, die hiernach beschrieben wird.
Im Inneren des Gehäuses ist ein Taumelkörper 73 eingebaut, der ebenfalls aus zwei Halbteilen 73a und 736
besteht. Auf diesen beiden Halbteilen 73a, 736 sind jeweils zwei kegelstumpfförmige Rollbahnen 89 und 90
angeordnet. Diese beiden Rollbahnen 89 und 90 sind Drehrollbahnen um eine zweite Achse 82, welche die
erste Achse 77 in einem Punkt 5 schneidet Sie sind darüber hinaus symmetrisch beiderseits einer Ebene 86
angeordnet, die senkrecht zur zweiten Achse im Punkt S verläuft.
Der Neigungswinkel λ der zweiten Achse im Verhältnis zur ersten Achse ist konstant und im
wesentlichen gleich dem Scheitelhalbwinkel der kegelstumpfförmigen
Bahnen.
Diese beiden Halbteile sind mit Hilfe eines Systems von schraubenförmigen Rampen HOa und 1106 auf
einer Hohlwelle 81 angeordnet, die koaxial zur zweiten Achse 82 verläuft (dieses System von schraubenförmigen
Rampen hat die gleichen Funktionen, wie das System der schraubenförmigen Rampen, das in Verbindung
mit F i g. 4 beschrieben worden ist.
Diese Welle 81 und der Taumelkörper 73 sind drehbar um die zweite Achse 82 mit Hilfe von Wälzlagern 96a
und 966 gelagert, an einem Ende durch einen Träger 83a, der frei drehbar um die erste Achse 77, und am
anderen Ende durch einen Träger 836, der drehfest mit einer Bewegungsabgriffswelle 103 verbunden ist,
getragen.
Der Träger 83a wird seinerseits von Wälzlagern 81a
unterstützt, die in die Seitenwand A 1 des Gehäuses eingebaut sind. Der Träger 836 wird seinerseits von
Wälzlagern 81i> unterstützt, die in die Seitenwand A 2
des Gehäuses eingebaut sind.
Die Welle 81 und der Taumelkörper 73, die drehbar mit der Geschwindigkeit ß* um die zweite Achse 82
sind, sind mit Hilfe eines Kardangelenkes 100 mit einer Bewegungsabgriffswelle 104, die koaxial zur Achse 77
ist, drehverbunden. Diese Welle 104 wird von Wälzlagern 105 unterstützt Das Kardangelenk 100 ist
im Inneren der Hohlwelle 81 angeordnet
Es wird angemerkt, daß die Teile, welche diese Ausführungsform des Getriebes bilden, Analogien mit
den Teilen aufweisen, die in Verbindung mit den F i g. 1 bis 6 beschrieben worden sind. Sie sind zwar nicht
untereinander in der gleichen Weise angeordnet, aber ihre Aufbauten und ihre Funktionen sind vergleichbar.
Um diese Analogien zu betonen, wird darauf geachtet, daß einerseits die gleiche Terminologie wie vorher zur
Beschreibung dieser Ausführungsform verwendet wird, und daß andererseits die gleichen Bezugszeichen
verwendet werden, um eine Übergangsformel zwischen dieser Ausführungsform und den vorhergehenden
herzustellen. Man gelangt nämlich von einem Element, einer Achse, einem Wälzlager, zu dem entsprechenden
Element, zu der entsprechenden Achse, zu dem entsprechenden Wälzlager dieser letzten Ausführungsform, indem zu den Bezugszeichen der Ausführungsformen,
die in den F i g. 1 bis 6 dargestellt sind, 70 addiert wird.
Es wird hier nicht noch einmal im einzelnen die Funktionsweise dieser Ausführungsform beschrieben,
da sie mit der Funktionsweise der vorhergehenden Ausführungsformen vergleichbar ist. Es wird jedoch
kurz angemerkt, daß die Welle 103 den Träger 836 rotationsmäßig mit der Geschwindigkeit λ antreibt.
Daraus ergibt sich — da die Rollbahnen 78 und 89 einerseits und die Rollbahnen 79 und 90 andererseits
jeweils gegeneinander in den beiden Punkten PX und P2 gedrückt werden — daß der Taumelkörper 73 gegen
den Zentralkörper 72 rollt, wobei er sich um sich selbst mit der Geschwindigkeit ß* um die zweite Achse dreht.
Daraus folgt, daß die Bewegungsabgriffswelle 104, die mit dem Taumelkörper drehverbunden ist, angetrieben
wird.
Wie bei bestimmten bereits beschriebenen Ausführungsformen,
wird die Normalkraft, welche den spezifischen Berührungsdruck in den Punkten Pl, P2
ausübt, durch das System schraubenförmiger Rampen erzeugt. Um die Inbetriebnahme des Systems der
schraubenförmigen Rampen beim Anlaufvorgang zu erleichtern, ist. zwischen die beiden kegelstumpfförmigen
Halbteile 73a und 736 eine Feder 106 eingefügt, welche die Bahnen 89 und 90 gegen die Rollbahnen des
Zentralkörpers derart antreibt, um die Rollbahnen vorzuspannen.
Wie im Vorhergehenden werden die Geometrie und die Kinematik des Taumelkörpers derart angepaßt, um
ein solches Kreiselmoment zu erzeugen, welches das in Beziehung zu den an den Punkten PX und P2
ausgeübten Normalkräften stehende Reaktionsmoment ausgleicht. Diese Anordnung bezweckt, die mechanischen
Beanspruchungen, insbesondere der Wälzlager, zu vermindern, um diese leichter auszugestalten und
ihren Verschleiß zu reduzieren.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die Einzelansicht der F i g. 7a das Betätigungsorgan beschrieben,
welches dazu bestimmt ist, die Rollbahnen 78 und 79 des Zentralkörpers axial zu bewegen. Man
erkennt in dieser perspektivischen Ansicht das zylindrische Gehäuse A 3, die erst Achse 77, die beiden
Halbteile 74 und 75 des ringförmigen Zentralkörpers, auf welchen die Drehrollbahnen 78 und 79 um die erste
Achse 77 ausgebildet sind. Zwei zylindrische Stifte 74a und 75a sind jeweils fest mit den beiden Halbteilen 74
und 75 verbunden. Diese beiden Stifte gleiten in einem Längsschlitz 115 des Gehäuses und wirken mit einem
System schraubenförmiger Rampen 116a, 1166 mit entgegengesetzter Steigung zusammen, die in einer
Buchse 117-118 ausgenommen sind, die in zwei Stücken ausgebildet ist, um die Herstellung der Rampen zu
erleichtern. Die Buchse 117-118 ist koaxial zum Gehäuse
und drehbar um die erste Achse 77. Es ist klar, daß durch Drehen der Buchse um die Achse 77 die Rollbahnen 78
und 79 entlang der Richtung der ersten Achse 77 mehr oder weniger voneinander entfernt werden.
Es wird nunmehr die Ausführungsform beschrieben, die in den F i g. 8,9,10 und 11 dargestellt ist.
Das dargestellte Getriebe weist ein ortsfestes Gehäuse A auf, das an jedem Ende jeweils eine
Seitenwand AX, A 2 aufweist, die durch ein Gehäuse
A3 verbunden sind, das eine allgemein zylindrische Form aufweist. In dem Gehäuse A sind mit Hilfe von
Wälzlagern ein Zentralkörper 202 und ein Taumelkörper 203 drehbar gelagert.
Der Zentralkörper 202 ist drehbar um eine erste Achse 207. Diese erste Achse, welche die Längsachse
des Getriebes ist, ist ortsfest im Verhältnis zum Gehäuse A. Der Zentralkörper 202 besteht aus zwei Halbteilen
204, 205, welche zwei Rollbahnen 208, 209 aufweisen, deren angenähert kegelstumpfförmige Form hiernach
präzisiert wird. Diese beiden Halbteile 204,205 sind auf einer koaxial zur ersten Achse 207 verlaufenden Welle
211 (Ausgangswelle) eingebaut und axial im Verhältnis zueinander entlang der Längsrichtung der ersten Achse
207 beweglich. Keilverbindungen 222a, 2226 verbinden die beiden Halbteile 204,205 und die Welle 211 drehfest.
Zwischen der inneren Wand der Halbteile 204, 205 und der äußeren Oberfläche der Welle 211 sind zwei
ringförmige Kammern 214a und 2146 angeordnet. Diese ringförmigen Kammern stehen in Verbindung mit dem
Äußeren über Leitungen 217a, 2176 und 215, die zu diesem Zweck in der Masse der Welle 211 ausgenommen
sind. Eine zylindrische Nut 218, welche die Welle 211 umgibt, ermöglicht die Einführung eines Strömungsmittels in die Kammern 214a und 2146, wenn sich die
Welle 211 um sich selbst um die erste Achse 207 dreht.
so Dichtungen 221a, 2216, 221c, 22Xd, 221 e und 221/
gewährleisten die Dichtheit des Systems der ringförmigen Kammern und der Versorgungsleitungen dieser
ringförmigen Kammern. Die Einführung eines Strömungsmittels in die ringförmigen Kammern 214a und
2146 bewirkt gleichzeitig eine axiale Verschiebung der beiden Halbteile 204,205 und ihrer Rollbahnen 208,209,
indem diese voneinander entfernt werden.
Die hydraulischen Einrichtungen stellen das Betätigungsorgan dar, das dazu bestimmt ist,, die relative
Position der Berührungspunkte PX und P2 und demzufolge das Übersetzungsverhältnis zu verändern.
Die Rollbahnen 208,209 sind Drehrollbahnen um die
erste Achse 207. Sie sind symmetrisch beiderseits einer Ebene 210 angeordnet, die senkrecht zur ersten Achse
207 in einem Punkt 5 dieser Achse verläuft. Die beiden großen Basen eines jeden Halbteils 204, 205 liegen sich
einander gegenüber.
Die Welle 211 wird im Gehäuse A an jedem seiner
Enden durch ein System von Wälzlagern unterstützt, das einen ersten Satz von Wälzlagern 201a, 2016 mit zur
ersten Achse 207 koaxialen Rollen aufweist
Ein Träger 213 ist drehbar um die ersie Achse 207
aufgrund eines Systems von Wälzlagern 225a und 2256, das zwischen das Gehäuse A und den Träger 213
eingefügt ist Das obenerwähnte Wälzlager 2016 ist seinerseits im Inneren des Trägers 213, ungefähr in der
Querebene des Wälzlagers 2256 an einem Ende des Getriebes eingebaut, derart, daß der Zentralkörper 202
sich im Verhältnis zum Träger 213 drehen kann, der sich seinerseits im Verhältnis zum Gehäuse A drehen kann.
Der im wesentlichen symmetrische Träger 213 ist im Verhältnis zur Längsachse 207 des Getriebes geneigt. Er
ist dazu bestimmt, den Taumelkörper 203 unter Zwischenschaltung von Rollenlagern 226a, 2266 zu
tragen.
Der Taumelkörper 203 ist ein zylindrischer Drehkörper und drehbar im Verhältnis zum Träger 213 um eine
zweite Achse 212, die durch den Punkt S der ersten Achse 207 verläuft und im Verhältnis zu dieser um einen
konstanten Winkel χ geneigt ist
Der Taumelkörper 203 weist zwei Drehrollbahnen 219, 220 um die zweite Achse 212 auf, die praktisch
symmetrisch beiderseits einer Ebene 216 angeordnet sind, die senkrecht zu dieser zweiten Achse 212 in dem
Punkt 5 verläuft. Diese Rollbahnen sind auf zwei Ringen 227 und 228 ausgebildet, die im Verhältnis zueinander
entlang der Längsrichtung der zweiten Achse 212 axial bewegbar und im Inneren des Taumelkörpers 203
angeordnet sind, wobei sie jedoch drehfest mit dem Taumelkörper 203 verbunden sind.
Ein mechanisches System belastet die Rollbahnen 219,220 des Taumelkörpers 203 axial derart, daß sie mit
einer ausreichenden Kraft in zwei Berührungspunkten Pi, P2 gegen die Rollbahnen 208, 209 des Zentralkörpers
202 gedrückt werden. Es sind im Vorhergehenden in Verbindung mit den F i g. 1 bis 7 mehrere Lösungen
zur Ausbildung dieses mechanischen Systems beschrieben worden. Diese Lösungen sind selbstverständlich bei
der vorliegenden Ausführungsform anwendbar. Eine andere Lösung ist beispielsweise in den Fig.8, 9, 10
dargestellt. Gemäß dieser Lösung besitzt jeder Ring 227, 228 (Fig.8 und 10) äußere schraubenförmige
Rampen 320a, 3206 von entgegengesetzter Richtung, die durch Berührung mit inneren schraubenförmigen
Rampen 321a, 3216 zusammenwirken, die auf Ringen 322, 323 ausgebildet sind, welche im Inneren des
Taumelkörpers 203 angeordnet und fest mit diesem verbunden sind. Es ist klar, daß die Reaktion zwischen
den schraubenförmigen Rampen 320a, 3206 einerseits und den Rampen 321a, 3216 andererseits versucht, die
Halbteile 204, 205 voneinander zu entfernen und die Rollbahnen 208,209 gegen die Rollbahnen 219,220 mit
einer Normalkraft zu drücken, die ausreicht, um das Eingangsmoment ohne Gleiten zu übertragen.
Zwischen die beiden Rollbahnen 208 und 209 ist eine Feder 300 eingefügt. Sie soll die Rollbahnen 208 und 209
gegen die Rollbahnen 219 und 220 drücken und einen ausreichenden Berührungsdruck einerseits während der
Anfangsphase des Starts und andererseits in dem Fall, in welchem das Ausgangsmoment Null ist, erzeugen.
Einrichtungen, die hiernach beschrieben werden, verhindern, daß sich der Taumelkörper 203 um die erste
Achse 207 im Verhältnis zum Gehäuse A dreht. Eine Eingangswelle 233 ist drehfest mit dem Träger 213
verbunden. Diese Welle 233 ist. koaxial zur Achse 207.
Das bisher in Verbindung mit Fig.8 beschriebene
Getriebe ist praktisch identisch mit demjenigen, von welchem mehrere Ausführungsformen in Verbindung
mit den Fig. 1 bis 7 beschrieben worden sind. Es erscheint zweckmäßig, deren Funktionsweise hier ins
Gedächtnis zurückzurufen.
Die Rollbahnen 208, 209 des Zentralkörpers 202 sind in Rollreibungsberührung mit den Rollbahnen 219, 220
des Taumelkörpers 203 in den Punkten P1 und P2. Der
spezifische Berührungsdruck wird durch die Rampen 320a, 3206, 321a, 3216 erzeugt. Unter der Wirkung des;
Eingangsmomentes, das an die Welle 233 gelegt wird, werden die Bahnen 219, 220 in Drehung versetzt
einerseits mit der Geschwindigkeit ß* um ihre eigene Achse (die zweite Achse 212) und andererseits zu einer
Kegelbewegung mit dem Scheitel Sum die erste Achse 207 mit der Geschwindigkeit« angetrieben. o
Die oben definierten Geschwindigkeiten ß*, tx. und die
Geschwindigkeit ώ des Zentralkörpers 202 um die Achse 207 sind rotationsmäßig untereinander durch
eine kinematische Beziehung verbunden, die abhängig von der Geometrie der Rollbahnen ist. Im vorliegenden
Fall, in welchem die Geschwindigkeiten α und j§* in
einem konstanten Verhältnis (=1) gehalten werden, existiert nur eine einzige Ausgangsdrehzahl für eine
gegebene relative Position der Punkte P\ und P2, mit welcher die Ausgangswelle 211 des Getriebes angetrieben
wird.
Es wird betont, daß die Rollbahnen 208, 209 des
Zentralkörpers 202 und die Rollbahnen 219, 220 des Taumelkörpers 203 sich automatisch symmetrisch
beiderseits des Punktes S zentrieren. Eine Dezentrierung einer der Bahnen des Zentralkörpers würde eine
korrelative Dezentrierung der entsprechenden Bahn des Taumelkörpers bewirken: Auf Grund dieser
Tatsache wäre der Druck an den Berührungspunkten Pi und Pl verschieden, da eine der Bahnen weniger als
die andere durch die schraubenförmigen Rampen 320a, 3206 gedruckt würde. Daraus ergäbe sich eine
Druckdifferenz des in den ringförmigen Kammern 214a und 2146 enthaltenen Strömungsmittels, was unmöglich
ist, da diese Kammern miteinander in Verbindung stehen. Demzufolge würde eine Asymmetrie der
Bahnen, wenn sie auftritt, von selbst verschwinden.
Nachdem dies erinnert worden ist, betreffen die vorliegenden Veränderungen gemäß einem ihrer
Aspekte die mechanische Verbindung, die in dem Fall der besonderen vorliegenden Ausführungsform zwischen
dem Gehäuse A und dem Taumelkörper 203 im Hinblick darauf, daß dieser an einer Drehung um die
erste Achse 207 im Verhältnis zum Gehäuse A gehindert werden soll (demzufolge ist λ=β*; β = 0), eingefügt ist.
Entsprechend diesen Verbesserungen ist das Verbindungssystem derart angeordnet, um an dem Taumelkörper
203 an einem seiner Längsenden, d. h. an dem linken Ende gemäß der F i g. 8, anzugreifen. Obwohl dieses
System mit Hilfe eines Oldham-Gelenks od. dgl. ausgeführt werden kann, besteht es vorzugsweise aus
einem Querteil, das das Gehäuse A mit dem Taumelkörper 203 verbindet und einerseits in Querrichtung
eine ausreichende Nachgiebigkeit, um die Kegelbewegung des Taumelkörpers 203 um den Punkt S
zuzulassen, und andererseits in Umfangsrichtung eine praktisch verschwindende Nachgiebigkeit aufweist.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform, die in den Fig.8 und 11 dargestellt ist, besteht das angestrebte
Querteil aus einer ringförmigen Membrane 324 mit konzentrischen Wellen, deren äußerer Rand an dem
Gehäuse A mit Hilfe eines ersten starren Ringes 325 und
dessen innerer Rand an dem Taumelkörper 203 an einer der Querseiten dieses letzteren mit Hilfe eines zweiten
starren Ringes 326 befestigt ist. Der Ring 325 kann axial durch die Seitenwand A 1 gegen den äußeren Käfig des
Wälzlagers 225a unter Zwischenlegung einer ringförmigen Abstandshülse 327 blockiert und rotationsmäßig
durch Nutkeile 328, die in äußere Nuten 329 (Fig. 11)
des Ringes 325 eingreifen, unbeweglich gemacht werden. Was den Ring 326 anbetrifft, so kann dieser an
dem Taumelkörper 203 mit Hilfe von Schrauben 330 befestigt werden, die ebenfalls zur Befestigung des
Ringes 322 dienen. Die Funktionsweise der Membrane 324 (oder eines äquivalenten Teils) erfordert keine
zusätzliche Erläuterung. Es ist klar, daß sie im Verhältnis zu den oben beschriebenen Kegelzahnrädern den
Aufbau des Getriebes erleichtert, indem der zentrale Teil des Getriebes freigemacht wird und der gesamte inn
wesentlichen zylindrische Teil des Trägers 213 in einem Stück ausgeführt werden kann.
Gemäß einem anderen Aspekt betreffen die vorliegenden Modifikationen die Form der Rollbahnen 208,
209 des Zentralkörpers 202 und die Rollbahnen 219,220
des Taumelkörpers 203 und zielen darauf ab, diese Bahnen derart auszubilden, daß eine geringe axiale
relative Verschiebung dieser durch das hydraulische Betätigungsorgan bewegten Bahnen eine relativ große
axiale Verschiebung der Berührungspunkte P\ und F'2 nach sich zieht.
Zu diesem Zweck haben die beiden Paare dieser Rollbahnen gebogene Erzeugende, deren Krümmungsradien
vergleichbar und groß im Verhältnis zum mittleren Abstand jeder Bahn im Verhältnis zu ihrer
Drehachse 207 oder 212 sind. Das Verhältnis zwischen diesen Krümmungsradien und dem mittleren Abstand
ist vorzugsweise im Bereich zwischen 10 und 100.
Gemäß der in F i g. 8 dargestellten Ausführungsform haben die Erzeugenden der beiden Rollbahnen 208 und
209 eines der Paare, das heißt diejenigen des Zentralkörpers 202, eine konkave Form, während die
Erzeugenden der beiden Rollbahnen 219, 220 eine
ίο konvexe Form aufweisen. In F i g. 8 ist der Krümmungsradius
r ι einer der beiden Erzeugenden der Rollbahn 208, die sich in der Ebene der Figur befinden, und der
Krümmungsradius r 2 einer der beiden Erzeugenden der Rollbahn 219, die sich ebenfalls in dieser Ebene
befinden, angezeigt, wobei diese beiden Erzeugenden tangential im Punkt Pl verlaufen. Der Radius r\ ist
geringfügig größer als der Radius r?, aber von der
gleichen Größenordnung.
In Abhängigkeit vom Neigungswinkel λ ist es leicht
die Krümmungsradien η und Γ2 zu berechnen (im
allgemeinen mit Hilfe eines Rechners), um das gesuchte Ergebnis zu erzielen, das ein Kompromiß zwischen
einem akzeptablen Wirkungsgrad (verbunden mit der Fläche der Berührungszonen) und einer großen
Verschiebung der Punkte Pi und P2 für eine relativ geringe Verschiebung der Halbteile 204, 205 und
demzufolge der Ringe 227, 228 ist. Demzufolge erhält man eine Veränderung des Übersetzungsverhältnisses,
die nicht nur wirtschaftlich ist, sondern praktisch ohne Trägheit arbeitet.
Hier/u 14BI.H1 Zeichnungen
Claims (22)
1. Umiaufreibungsgetriebe mit einem Gehäuse, einem Zentralkörper auf einer ersten zum Gehäuse
ortsfesten Achse mit Drehrollbahnen um die erste Achse, die beiderseits einer ersten senkrecht zur
ersten Achse durch einen Achsenschnittpunkt verlaufenden Ebene angeordnet sind, mit einem von
einem Träger gehaltenen Taumelkörper auf einer zweiten Achse, welche die erste Achse im Achsenschnittpunkt
schneidet, mit Drehrollbahnen um die zweite Achse, die beiderseits einer zweiten senkrecht
zur zweiten Achse durch den Achsenschnittpunkt verlaufenden Ebene angeordnet ist, wobei die
jeweiligen Drehrollbahnen des Zentralkörpers und des Taumelkörpers in einer dritten die erste und
zweite Achse enthaltenden Ebene an zwei Berührungspunkten in Rollreibeingriff stehen, die beiderseits
der ersten Achse angeordnet sind, und wobei die Drehrollbahnen mindestens eines der beiden
Körper durch Erzeugende bestimmt sind, die entgegengesetzt im Verhältnis zu ihrer Drehachse
geneigt und symmetrisch im Verhältnis zum Achsenschnittpunkt angeordnet sind, und mit einer
die Drehrollbahnen mindestens eines der Reibkörper relativ zu den Drehrollbahnen des anderen
Reibkörpers verschiebenden Einrichtung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses, dadurch
gekennzeichnet, daß der im Gehäuse (A) drehbar um die erste Achse (7; 77; 207) gelagerte
Träger (13; 83a, 830; 213) seinerseits den Taumelkörper
(3; 73; 203) in fest eingestelltem Winkelverhältnis für dessen Bewegung mit einer doppelkegelförmigen
Bahn in Umfangsrichtung um die erste Achse lagert, wobei der Scheitelpunkt der doppelkegelförmigen
Bahn mit dem Achsenschnittpunkt (S) zusammenfällt,daß die Einrichtung(14a, 146, Fig. 1;
41, 42, 43, 44, 45, 46, F i g. 4; 14a, 146, 53a, 536, 55a,
550, 55, 56a, 56b, 57a, 576, 58a, 586, F i g, 5, 5a; 74a,
75a, 1115,116a, 1166,117,J18, Fig.7, 7a; 214a, 2146,
F i g. 8) zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses eine Verschiebung der Drehrollbahnen (8, 9,
19, 20; 78, 79,89, 90; 208, 209, 219, 220) mindestens
eines der Reibkörper (2,3; 72,73; 202,203) relativ zu
den Drehrollbahnen des anderen Reibkörpers längs mindestens einer der beiden Achsen (7, 12; 77, 82;
207, 212) bewirkt und daß eine längs mindestens einer der beiden Achsen auf die Drehrollbahnen
eines der Reibkörper wirkende Einrichtung (29a, 296, F i g. 1; 8,9,27,28, F i g. 2,3; 40a, 406, F i g. 4; 4a,
5a, 59a, 596, Fig.5; HOa, 1106, Fig. 7; 320a, 3206,
321 a, 3216, F i g. 8) zum gegenseitigen Anpressen des
Zentralkörpers (2, 72; 202) und des Taumelkörpers (3, 73; 203) in ihren Berührungspunkten (Pl, P2)
vorgesehen ist.
2. Umiaufreibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung
der Reibkörper (2, 3) ein längs der zweiten Achse (12) auf die Drehrollbahnen (19, 20) des Taumelkör- t>o
pers (3) wirkendes elastisches System (29a, 296; aufweist (F ig, 1,1a).
3. Umiaufreibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung
der Reibkörper (2, 3) auf längs der zweiten Achse (12) auf die Drehrollbahnen (19, 20) des Taumelkörpers
(3) wirkenden Trägheitskräften beruht (F i g. 2,
4. Umiaufreibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung
der Reibkörper (2,3) ein längs der ersten Achse (7) auf die Drehrollbahnen (8,9) des Zentralkörpers (2)
wirkendes Rampensystem (40a, 406; 4a, 5a, 59a, 596) aufweist (F i g. 4; F i g. 5).
5. Umiaufreibungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anpreßeinrichtung
der Reibkörper (2, 3; 202, 203) längs der zweiten Achse (82; 212) auf die Drehrollbahnen (89, 90; 219,
220) des Taumelkörpers (73; 203) wirkendes Rampensystem (110a, 1106; 320a, 3206, 321a, 3216;
aufweist (F i g. 7; F i g. 8,9,10).
6. Umiaufreibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ein längs der ersten Achse auf die
Drehrollbahnen (8, 9; 208, 209) des Zentralkörpers (2; 202) wirkendes Druckströmungsmittelsystem
(14a, 146,15,17a, 176,18; 214a, 2146,215,217a, 2176,
218) aufweist (F i g. 1,2; F i g. 8).
7. Umiaufreibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ein längs der zweiten Achse (12) auf die
Drehrollbahnen (19, 20) des Taumelkörpers (3) wirkendes Zahnradvorgelege (41, 42, 43, 44, 45, 46,
47) aufweist (F ig. 4).
8. Umiaufreibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ein längs der ersten Achse (77) auf die
Drehrollbahnen (78, 79) des Zentralkörpers (72) wirkendes, mit Stiften (74a, 75a) und Schlitzen (115,
116a, 1166; ausgebildetes Zwangsführungssystem
aufweist(Fig. 7,7a).
9. Umiaufreibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zur Veränderung des Übersetzungsverhältnisses ein auf die Drehrollbahnen (8, 9) des
Zentralkörpers (2) wirkendes Druckströmungsmittelsystem (14a, 146, 50a, 506,51a, 516,52a, 526; und
einlängs der zweiten Achse (12) auf die Drehrollbahnen (19, 20) des Taumelkörpers (3) wirkendes
Zahnradvorgelege (55a, 556,55) und mit Stiften (57a,
576; und Schlitzen (56a, 566,58a, 586; ausgebildetes Zwangsführungssystem aufweist (F i g. 5,5a).
10. Umiaufreibungsgetriebe nach den Ansprüchen
2 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollbahnen (8,9) des Zentralkörpers (2) kegelförmig und
die Drehrollbahnen (19, 20) des Taumelkörpers (3) ringförmig ausgebildet sind und der Scheitelhalbwinkel
der kegelförmigen Rollbahnen geringfügig kleiner ist als der Winkel (α) zwischen der ersten und
zweiten Achse (7,12) (F i g. 1,1 a, 2,3).
11. Umiaufreibungsgetriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische System
aus zwei Schraubenfedern (29a, 296;besteht, die sich jeweils einerseits auf dem Taumelkörper (3,30a, 306;
und andererseits auf den axial beweglichen Drehrollbahnen (19, 20, 27, 28) des Taumelkörpers (3)
abstützen(Fig. 1, la).
12. Umiaufreibungsgetriebe nach den Ansprüchen
3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollbahnen (8, 9) des Zentralkörpers (2) kegelformartig
und die Drehrollbahnen (19, 20) des Taumelkörpers (3) ringförmig ausgebildet sind (F i g. 2,3).
13. Umiaufreibungsgetriebe nach den Ansprüchen
4 und 7 oder 4 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollbahnen (8, 9) des Zentralkörpers (2)
kegelförmig und die Drehrollbahnen (19, 20) des Taumelkörpers (3) ringförmig ausgebildet sind und
der Scheitelhalbwinkel der kegelförmigen Drehrollbahnen gleich dem Winkel («) zwischen der ersten
und der zweiten Achse (7,12) ist (F i g. 4,4a; F i g. 5).
14. Umlauf reibungsgetriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die die Drehrollbahnen
(8, 9) des Zentralkörpers (2) aufweisenden Halbteile (4, 5) mit Hilfe von schraubenförmigen
Rampen (40a, 40b) von entgegengesetzter Steigung auf eine Welle (11) aufgeschraubt und die beiden
Halbteile durch eine Schraubenfeder (4OcJmiteinander
verbunden sind.
15. Umlaufreibungsgetriebe nach den Ansprüchen
5 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollbahnen (78, 79) des Zentralkörpers (72) ringförmig
und die Drehrollbahnen (89,90) des Ta"jnelkörpers
(73) kegelförmig ausgebildet sind und daß der Scheitelhalbwinkel der kegelförmigen Drehrollbahnen
gleich dem Winkel (οι) zwischen der ersten und zweiten Achse (77,82) ist (F i g. 7,7a).
16. Umlaufreibungsgetriebe nach den Ansprüchen
5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrollbahnen (208, 209) des Zentralkörpers (202) kegelformartig
sind und die Drehrollbahnen (219,220) des Taumelkörpers (203) auf Ringen (227, 228) ausgebildet
sind (F i g. 8).
17. Umlauf reibungsgetriebe nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende der
Drehrollbahnen (208, 209) des Zentralkörpers (202) und die Erzeugende der Drehrollbahnen (219, 220)
des Taumelkörpers (203) vergleichbare Krümmungsradien (λ, γϊ) aufweisen, die im Verhältnis zum
mittleren Abstand der jeweiligen Drehrollbahnen (208, 209; 219, 220) zu ihrer jeweiligen Drehachse
(207;212)groß sind(Fig. 8).
18. Umlauf reibungsgetriebe nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis zwisehen den Krümmungsradien (η, ^) und dem
mittleren Abstand im Bereich zwischen 10 und 100 -liegt.
19. Umlauf reibungsgetriebe nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugende
der Drehrollbahnen (208,209) des Zentralkörpers (202) eine konkave Form und die Erzeugende der
Drehrollbahnen (219, 220) des Taumelkörpers (203) eine konvexe Form aufweisen (F i g. 8).
20. Umlaufreibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem der Zentralkörper und
der Träger des Taumelkörpers jeweils mit einer Bewegungsabgriffswelle verbunden sind und das
ortsfeste Gehäuse das Reaktionselement des Getriebes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taumelkörper .(3) über ein Kegelzahnradvorgelege (31,32) mit dem Achsenschnittpunkt ^ als Scheitel
mit dem Gehäuse (A 3) verbunden ist (Fig. 1 bis 6).
21. Umlaufreibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem der Zentralkörper und
der Träger des Taumelkörpers jeweils mit einer Bewegungsäbgriffswelle verbunden sind und das
ortsfeste Gehäuse das Reaktionselement des Getriebes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taumelkörper (203) an einem seiner Längsenden mit Hilfe einer in radialer Richtung nachgiebigen
ringförmigen Membrane (324) mit dem Gehäuse (A) verbunden ist (F i g. 8,11).
22. Umlaufreibungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 19, bei dem der Taumelkörper und
der Träger des Taumelkörpers jeweils mit einer Bewegungsabgriffswelle verbunden sind und der
Zentralkörper das Reaktionselement des Getriebes bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Taumelkörper
(73) über ein Kardangelenk (100) mit der Bewegungsabgriffswelle (104) verbunden ist
(Fig. 7).
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