DE2633953A1

DE2633953A1 - Ausfuehreinrichtung von falzapparaten fuer rollendruckmaschinen

Info

Publication number: DE2633953A1
Application number: DE19762633953
Authority: DE
Inventors: Rafail Jefimowitsch Chejfez; Leonid Pawlowitsch Gratschow; Grigorij Awramowitsch Raduzkij; Rafail Jokowlewitsch Woloschin
Original assignee: ISDATELSTWO ISWESTIJA
Current assignee: ISDATELSTWO ISWESTIJA
Priority date: 1975-07-29
Filing date: 1976-07-28
Publication date: 1977-02-17
Also published as: SU548005A1; SE426220B; US4143870A; GB1543754A; DE2633953B2; CH605136A5; DD126345A2; DE2633953C3; SE7608539L

Description

PATENTANWÄLTE
SCHIFF ν. FÜNER STREHL SCHÜBEL-HOPF EBBINGHAUS

MARIAHILFPLATZ 2 & 3, MDNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95O16O, D-8OOO MDNCHEN 95

Isdatelstwo Isvestija

Sovtfetow Deputatow

trudjaschtschichsja SSSR 28. Juli 1976

DA-17134 DE/mo

Priorität: 29. Juli 1975, UdSSR, Nr. 2 153 401

Zusatz zu P 22 34 333.5-27
AUSFÜHREINRICHTÜliG VOH FALZAPPuUOiEN FÜR R0LLEJ5T-

'" ' DRUOKMASCHIItEIi

Die Erfindung bezieht sich auf Rollenrotationsdruckiüaschinen, genauer auf Ausführ einrichtungen . von Falzapparaten dieser Maschinen.

Die vorliegende Erfindung betrifft eine v/eitere Vervollkommnung der früher eingereichten Anmeldung derselben Erfinder.

Am vorteilhaftesten kann die vorgeschlagene Einrichtung bei Rollenrotationsdruckmaschinen zum Drucken von Zeitungen verwendet werden, die aus dem Falzapparat in einem ununterbrochenen Strom austreten«

In der früher eingereichten Anmeldung war eine Rollenrotationsdruckmaschine eingehend beschrieben, die einen Falzapparat enthält, an dessen Ausgang eine Weiche zur Änderung der Bewegungsrichtung der Zeitungen angeordnet ist, unter der sich zwei Federausleger mit einem Antrieb befinden und unter jedem dieser Federausleger ein Bunker zur Aufnahme der Zeitungen und Bildung · von Zeitungsstössen aus

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denselben aufgestellt ist, wobei jeder Bunker einen Boden aufweist, der in der vertikalen Ebene unter Einwirkung einer Vorrichtung zur Bildung von Zeitungestössen aus Zeitungen verschiebbar ist. In der Nähe eines jeden Bunkers ist ein Mittel zum stückweisen Pressen der Falze der im Stoss befindlichen Zeitungen angebracht, das als sich drehende zweischaufelige Bürste ausgebildet ist, die auf den Falz jeder Zeitung bei deren Ablegen im Stoss einwirkt.

Zum wirksamen Pressen des Stosses muss die Länge der Bürstenschaufel ausreichend gross sein, was die Bürsteneinführung zwischen zwei nachfolgende Zeitungen bei hohen Druckgeschwindigkeiten erschwert.

Ausserdeis ist die Kraft, die von der Bürstenschaufel entwickelt wird, zum sicheren Zusammendrücken aller Falze der im Stoss befindlichen Zeitungen unzureichend, was wiederum einen lockeren Zustand dieses Stosses bedingt. Dies erschwert die weitere Stossbearbeitung, und zwar das Zusammenlegen zu Packen und das mchfolgende Verpacken derselben«

Das Ziel der Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile.

• Der Erfindung Uegt die Aufgabe zugrunde gelegt, eine Ausführ einrichtung für Rollenrotationsdruckmaschinen zu schaffen, in der die Vorrichtung zur vertikalen Verschiebung des Bunkerbodens auf solche Weise aus-

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geführt ist, dass während der Bildung eines Stosses periodisches Zusammendrücken aller Falze der im Stoss befindlichen Zeitungen durch die federn des Federauslegers gewährleistet wird.

Die gestellte Aufgabe wird mit Hilfe einer Ausführ* einrichtung von Falzapparaten für die Rollenrotationsdruekmaschinen gelöst, in der erfindungsgemäß jede Vorrichtung zur vertikalen Verschiebung des Bunkerbodens mit der Antriebswelle eines Federauslegers mittels eines Kurvengetriebes kinematisch verbunden ist, bei dem das Kurvenprofil die Bodenverschiebung nach unten mit einer Geschwindigkeit gewährleistet., die zum periodischen Zusammendrücken durch die Federn des Federauslegers',' der Falze aller im Stoss befindlichen Zeitungen beim Ablegen einer ^jeden nachfolgenden Zeitung auf der oberen Zeitung in diesem Stoss notwendig ist, welcher am Bunkerböden während der Verschiebung des-

selben nach unten gebildet wird.

Diese konstruktive Ausführung gewährleistet das Zusammendrücken der Falze aller im Stoss befindlichen Zeitungen, weil die Steifigkeit der Federn des Federauslegers erheblich grosser ist als die Steifigkeit der Bürstenschaufel» und die Kraft, die von diesen Federn entwickelt wird, zum Pressen des ganzen Stosses gross genug ist, Deshalb wird ein steifer und zur Übergabe zur weiteren Bearbeitung, die das Zusammenlegen zu Packen und zum ^ferpecksn derselben einschliesst,

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geeigneter Stoss'gebildet.

Trotz dieser hohen Steifigkeit der Federn des Federauslegers findet kein Abschmutzen der Zeitungen statt, weil die Feder dee Federauslegers jede Zeitung beim Pressen nur einmal berührt.

Das Fehlen des Abschmutzens beim Pressen des Stosses wird auch dadurch bedingt, dass die Bildung des Stosses im Spalt zwischen dem Federausleger und dem beweglichen Bunkerboden erfolgt und die maximale Höhe dieses Spaltes grosser als die Summendicke der Seiten der Zeitungen ist,aus denen der Stoss besteht.

Um in ein und denselben Bunkern Stösse aus Zeitungen mit unterschiedlicher Seitenzahl zu erhalten, ist erfindungsgemäss das Profil der Kurvenscheibe in dem Abschnitt, der der Verschiebung des Bunkerbodens nach unten beim Bilden des Stosses entspricht, von zwei Segmenten gebildet, von denen das eine, das an den Anfang des erwähnten Abschnittes anschliesst, zum Drehen dieses Segmentes gelenkig befestigt ist, während das andere, das ans Ende des erwähnten Abschnittes anschliesst, r_adial verschiebbar angeordnet ist, wobei eine Vorrichtung zum gleichzeitigen Drehen und Verschieben der entsprechenden Segmente zur Änderung des Profils der Kurvenscheibe im erwähnten Abschnitt vorhanden ist, wodurch die Verschiebungsgeschwindigieit des Bunkerbodens nach unten geändert wird. Die erwähnte

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OfUGIHAL

Vorrichtung enthält einen an der Welle der Kurvenscheibe angebrachten Umschalter mit Anschlägen, von denen jeder in einer an jedem der Segmente ausgeführten Nut bei der Arbeit des Umschalters verschiebbar untergebracht ist.

Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:

Fig. 1 die Gesamtansicht einer Ausführ einrichtung für Falzapparate gemäß der Erfindung, Seitenansicht;

Fig. 2 die Ansicht A in ^Fig. 1, in dem Augenblick, in dem eines der Kurvenscheibensegmente gedreht, und das andere bezüglich der ursprünglichen Stellung vorschoben ist;

Fig. 3 dasselbe wie Fig. 2, in dem Augenblick, in dem die beiden Segmente ihre ursprüngliche Ausgangsstellung einnehmen; und

Fig. 4 den Schnitt IV-IV der Fig. 1.

Eine ^Ausführeinrichtung 1 (Fig. 1) von Zeitungen 2, die aus einem Falzapparat 3 einer nicht gezeigten Rollenrotationsdruckmaschine austreten, enthält eine umschaltbare Weiche 4, die unter einer Falztrommel 5 zur Lenkung von gefalzten Zeitungen 2 in Federausleger 6 oder 7 angeordnet ist. Das Umschalten der Weiche 4 erfolgt beispielsweise nach einem starren Programm von einem Kurvengetriebe 8,

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dessen Kurvenscheibe 9 so ausgeführt ist, daß nach dem Ankommen einer fünfzigsten Zeitung in einem der Feder* ausleger die Weiche auf die Zuführung von Zeitungen zum anderen Federausleger umgeschaltet wird. Unter den Federauslegern 6 und 7 sind je ein Bunker 10 bzw. 11 zur Aufnehme der Zeitungen aus den Fächern 12 der Ausleger 6, 7 und zum Ablegen derselben auf in der vertikalen Ebene verschobenen Böden 13, 14 aufgestellt.

Die Verschiebung der Böden 13 und 14 erfolgt durch eine entsprechende Vorrichtung 15 bzw. 16, die mit der entsprechenden Antriebswelle 17 bzw. 18 des Federauslegers 6 bzw. 7 mittels eines Kurvengetriebes 19, 20 kinematisch verbunden ist. Das Profil der Kurvenscheibe 21 oder 22 des entsprechenden Kurvengetriebes 19 bzw. 20 gewährleistet die Verschiebung des Bodens 13 bzw. 14 nach unten mit einer Geschwindigkeit, die zum periodischen Zusammendrücken durch die Federn des Federauslegers 6 oder 7 der Falze der im Stoß 1 befindlichen Zeitungen beim Ablegen einer jeden nachfolgenden Zeitung auf der oberen Zeitung in diesem Stoß erforderlich ist, der auf dem Boden 13 oder 14 während der Verschiebung· desselben nach unten gebildet wird.

Jede Vorrichtung 15, 16 enthält zwei Zahnstangen und 24, die mit einem Zahnrad 25 bzw. 26 zusammenwirken, wobei an der Zahnstange 23 eine Rolle 27 angeordnet ist;

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die an der entsprechenden Kurvenscheibe 21, 22 der Kurvengetriebe 19, 20 abrollt. Die andere Zahnstange 24 ist mit dem entsprechenden Boden 13» 14 starr verbunden.

Jedes Kurvengetriebe 19» 20 enthält ausser der Kurvenscheibe 21, 22 Kettenräder 28, 29, die über Ketten 30, 31 mit anderen Kettenrädern 32» 33 verbunden sind, wobei das Kettenrad 32 an der Welle 17 des Federauslegers 6, und das Kettenrad 33 an der Welle 18 des Federauslegers ? angebracht ist. Die Wellen 17 und 18 werden mittels einer beliebigen bekannten Vorrichtung, beispielsweise mittels Kettenrädern 34- und 35 angetrieben ' , die durch eine Kette 36 e&einander verbunden sind.

Die erforderliche Verschiebungsgeschwindigkeit des Bodens 13 oder 14 wird dadurch gewährleistet, dass ein Abschnitt 37 (Fig. 2, 3) des Profils der Kurvenscheibe 21 oder 22, der der erwähnten Bodfcuverschiebung entspricht, von. zwei Segmenten 38 und 39 gebildet ist. Das Segment 38, das an den Anfang des erwähnten Abschnitts 37 anschliesst, ist an einer Achse 40 zum Drehen dieses Segmentes gelenkig befestigt, während das Segment 39 radial verschiebbar angeordnet ist. Zum gleichzeitigen Drehen und Verschieben der entsprechenden Segmente 38, 39 ist eine Vorrichtung 41 vorhanden. Diese Vorrichtung enthält einen an einer Welle 42 der Kurvenscheibe 21 oder 22 angebrachten Umschalter 43 mit Anschlägen 44 und 45, die sich in Hüten 46,47 befinden, die an den entsprechenden Segmenten 39 und 38

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ORlQlNAL IMSPEGTiD

ausgeführt sind. Ain Segment 39 ist eine weitere Hut 48 ausgeführt, in der ein Stift 49'untergebracht ist, der am Körper der Kurvenscheibe 21 oder 22 befestigt ist. In den Endstellungen sind die Segmente 38 und 39 der Kurvenscheibe 21 oder 22 gegen Durchdrehen mittels eines Peststellers 50 (Fig.4) fixiert, der auf das Kettenrad 28 baw. 29 einwirkt, das an der Welle 42 mit Hilfe einer Hülse 51 angebracht ist, wobei an dieser Hülse mittels einer Keilfeder 52 die Kurvenscheibe oder 22 starr angebracht ist.

Die Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei Inbetriebsetzung der Druckmaschine werden die an der Falztrommel 5 gefalzten Zeitungen 2 von der Weiche 4 abwechselnd in einen der zwei 3?ederausleger 6 oder 7 geleitet, die während ihrer Drehung diese Zeitungen auf dem Boden 13 oder 14 eines der Bunker 10 oder 11 ablegen. Weil die Bunkerboden mit den Antriebswellen V/, 18 der Federausleger 6, 7 mittels der Kurvenscheiben 21, 22 und der- kinematischen Verbindung 24, 26, 25, 23, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33 verbunden sind, sowie dank des vorgegebenen Profils der Kurvenscheiben 21, 22, senken sich diese Böden mit einer Geschwindigkeit, die zum periodischen Zusammendrücken durch die Federn der Federausleger der Falze der im Stoss befindlichen Zeitungen erforderlich ist. Diese periodische Einwirkung erfolgt beim Ablegen einer jeden nachfolgenden Zeitung auf der oberen Zeitung im Stoss, der auf dem sich senkenden Boden gebildet wird.

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Da die Bildung der Stösse im Spalt zwischen dem Federausleger und dem beweglichen Boden stattfindet und die maximale Höhe dieses Spaltes von der Dicke der Zeitungen, d.h. von der Kolumnen- oder Seitenzahl in denselben, abhängig ist, muss zur Bildung · in ein und demselben Bunker der Stösse von Zeitungen unterschiedlicher Seitenzahl das Profil der Kurvenacheibe 21, 22 geändert werden. So nehmen beispielsweise zur Bildung ' der Stösse aus vierseitigen Zeitungen die Segmente 38» 39 der Kurvenscheibe 21, 22 die Lage ein, wie sie in Pig. dargestellt ist. Hierzu wird der Umschalter 43 in Tätigkeit gesetzt und das Segment 38 auf der Achse 40 gedreht, während das Segment 39 in der Hut 48 radial verschoben wird. Beim Bilden von Stoßen aus 8-seitigen Zeitungen, die doppelt so. stark wie ■ 4-seitige sind, muss das Gefälle zwischen den Anfangs- und Endstellen des Profils des Abschnittes 37 gleichfalls doppelt so gross sein. Dies wird durch Rückführung der Segmente 38, 39 in die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht was eine Erhöhung der Senkgeschwindigkeit des Bodens 13, 14 bedingt.

Unter dem Gefälle zwischen den Anfangs- und Endstellen des Profils der Kurvenscheibe ist der Unterschied zwischen den Abständen von der Achse der Kurvenscheibe bis zu Stellen zu verstehen, die dem Anfang und dem Ende des Abschnittes 37 entsprechen.

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Claims

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PATEBTANSPRÜCHE:

1· Ausführeinrichtung von Falzapparaten für Rollenrotationsdruckmaschinen gemäß Patentanmeldung P 22 34 333.5

dadur'ch gekennzeichnet, dass jede Vorrichtung (15, 16) zur vertikalen Verschiebung des Bodens (13, 14-) eines Bunkers (10,11) mit der Antriebswelle (17, 18) eines Federauslegers (6, 7) mittels eines Kurvengetriebes (19, 20) kinematisch verbunden ist, bei dem das Profil der Kurvenscheibe (21, 22) die Verschiebung des Bodens (13, 14·) nach unten mit einer Geschwindigkeit gewährleistet, die zum periodischen Zusammen-^ drücken durch die Federn der Federausleger der Falze von im Stoss (1) befindlichen Zeitungen beim Ablegen einer jeden nachfolgenden Zeitung (2) auf der oberen Zeitung in diesem Stoss erforderlich ist, welcher auf dem Boden (13, 14·) bei dessen Verschiebung nach unten gebildet wird.

2· Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, dass das Profil der Kurvenscheibe (21, 22)iidem Abschnitt (37), der der Verschiebung des Bodens (13» 14·) nach unten beim Bilden des Stosses (1) entspricht, von zwei Segmenten (38, 39) gebildet ist, von denen das eine (38),. das an den Anfang des erwähnten Abschnittes anschliesst, zum Drehen dieses Segmentes gelenkig befestigt ist, während das andere (39), das ans Ende des erwähnten-Abschnittes anschliesst, radial verschiebbar angeordnet

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ist, wobei eine Vorrichtung (41) zum gleichzeitigen Drehen und Verschieben der jeweiligen besagten Segmente zur Änderung

des Profils der Kurvenscheibe im erwähnten Abschnitt vorhanden ist, wodurch eine Änderung der Bewegungsgeschwindigkeit des Bodens nach unten erfolgt.

3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennz ei chnet, dass die Vorrichtung (41) zum gleichzeitigen Drehen und Verschieben der entsprechenden Segmente (38, 39) der Kurvenscheibe (21, 22) einen an der Welle ( 4.2) der Kurvenscheibe (21, 22) angebrachten Umschalter ( 43) mit Anschlägen (44, 45) enthält von denen jeder in einer an jedem der Segmente (38, 39) ausgeführten But (46, 4?) bei der Arbeit des Umschalters in der—selben verschiebbar untergebracht ist.

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