DE2633848A1 - Steckvorrichtung fuer ein loesbar am wellenstumpf eines antriebsteils befestigbares aufsteckinstrument zur koerperpflege, insbesondere eine aufsteckzahnbuerste - Google Patents

Steckvorrichtung fuer ein loesbar am wellenstumpf eines antriebsteils befestigbares aufsteckinstrument zur koerperpflege, insbesondere eine aufsteckzahnbuerste

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DE2633848A1 DE19762633848 DE2633848A DE2633848A1 DE 2633848 A1 DE2633848 A1 DE 2633848A1 DE 19762633848 DE19762633848 DE 19762633848 DE 2633848 A DE2633848 A DE 2633848A DE 2633848 A1 DE2633848 A1 DE 2633848A1
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Description

LES PRODUITS ASSOC JES LPA S.A., CHENE-BOURG / Schweiz
Steckvorrichtung für ein lösbar am Wellenstumpf eines Antriebsteils befestigbares Aufsteckinstrument zur Körperpflege, insbesondere eine Aufsteckzahnbürste,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckvorrichtung für ein lösbar am Wellenstumpf eines Antriebsteils befestigbares Aufsteckinstrument zur Körperpflege, insbesondere eine Aufsteckzahnbürste, wobei der Instrumentenstiel eine an seiner hinteren Stirnseite mündende axiale Oeffnung und seine diese axiale Oeffnung begrenzende Umfangswand einen Längsschlitz mit an dessen Rändern angebrachten, gegenüberliegenden Ausnehmungen aufweist und wobei der aus dem Gehäuse des An-
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triebsteils herausragende, in die axiale Oeffnung einschiebbare Wellenstumpf mit einem beim Aufsetzen des Instruments in den Längsschlitz eingreifenden radialen Zapfen versehen ist, welcher in der Befestigungsstellung des Instruments in die erwähnten Ausnehmungen einrastet.
Eine derartige Steckvorrichtung ist bereits bei Aufsteckzahnbürsten bekannt, welche auf eine elektrisch angetriebene Zahnbürste aufsetzbar sind. Das Antriebsteil dieser Zahnbürste weist ein längliches, griff ähnliches Gehäuse auf, welches einen Schwingankermotor enthält. Eine direkt am Schwinganker dieses Motors befestigte Welle ragt mit ihrem Wellenstumpf an der vorderen Stirnseite des Gehäuses heraus und trägt den erwähnten radialen Zapfen, welcher mit dem Längsschlitz bzw, den Ausnehmungen in den Schlitzrändern zusammenwirkt. Während des Betriebs führt diese Aufsteckzahnbürste, deren Stiel sich in Flucht mit der Antriebswelle befindet, eine oszillierende Bewegung um ihre Längsachse aus.
Bei dieser bekannten Steckvorrichtung ist es erforderlich, dass während der Serienfertigung die Toleranzen der zusammenwirkenden Steckteile in möglichst engen Grenzen eingehalten werden, damit einerseits die vom Benutzer beim Aufsetzen und Einrasten der Aufbteckzahnbürste aufzubringende Kraft zur entsprechenden elastischen
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Verformung des Materials nicht zu gross ist, andererseits jedoch die Aufsteckzahnbürste in ihrer Befestigungsstellung möglichst starr mit dem Wellenstumpf verbunden ist und nicht wackelt.
Nun können jedoch mit einem vernünftigen wirtschaftlichen Aufwand strenge Toleranzbedingungen bei einem derartigen Massenartikel wie Aufsteckzahnbürsten kaum erfüllt werden. Ausserdem ist zu berücksichtigen, dass die Eigenschaften des Kunststoffmaterials der Bürstenstiele im Laufe der Zeit Alte rung seffekten und durch Feuchtigkeitsaufnahme bedingten Veränderungen unterliegen, wodurch die Elastizität und die ursprünglichen Dimensionen verändert werden. Dazu kommer, die normalen Abnutzungseffekte der Üblicherweise mehrmals täglich aufgesteckten und wieder abgenommenen Zahnbürsten.
Alle diese Ursachen führen dazu, dass, wie die Erfahrung zeigt, Aufsteckzahnbürsten der bekannten Art nach mehr oder weniger langer Benützungsdauer in der Befestigungsstellung eine verringerte elastische Klemmkrafc aufweisen und mehr oder weniger stark in
.oder
Achsenrichtung und/suitlich wackeln.
Der Erfindung liegt dia Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, dass auch dann ein
hinreichend fester Sitz der Aufsteckzahnbürste auf dem Wellenstumpf des Antriebsteils gewährleistet ist, wenn die Abmessungen der zusammenwirkenden Steckteile innerhalb grösserer Toleranzen variieren bzw.' diese Abmessungen sich im Laufe der Zeit, beispielsweise infolge einer Materialquellung durch Feuchtigkeitsauf nähme, verändern.
Diese Aufgabe wird bei einer Steckvorrichtung der eingangs beschriebenen Art dadurch geld'st, dass die die axiale Oeffnung begrenzende Umfangswand des Instrumentenstiels auf ihrer Innenseite mehrere über ihren Innenumfang verteilte, in Achsenrichtung des Instrumentenstiels verlaufende Nuten aufweist, welche auf der hinteren Stirnseite des Instrumentenstiels münden.
Durch diese inneren Nuten wird erreicht, dass über den Umfang des üblicherweise aus Kunststoff bestehenden Stiels verteilte, axiale Zonen mit verringerter radialer Wandstärke und damit erhöhter Elastizität gebildet werden, was die elastische Aufspreizbarkeit des Läng s schlitz es beim Aufstecken des Instrumentes verbessert. Die Wandstärke dieser von den Nutböden begrenzten Zonen kann in typischen Fällen 0,8 mm bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,9 mm betragen; sie hängt natürlich vom Stielmaterial ab. Ferner können die durch die Nuten unterteilten inneren Wandbereiche des Instrumentenstiels gegebenenfalls beim Eindrücken des Wellenstumpfs bis zu einem gewissen Grade etwas elastisch nachgeben bzw. in die Nuten ausweichen.
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Damit wird die für das gute Funktionieren der Steckvorrichtung wesentliche allgemeine elastische Nachgiebigkeit verbessert und gleichmässiger über den Umfang der axialen Oeffnung verteilt, ohne dass jedoch die Stabilität des Stiels beeinträchtigt wird, weil natürlich der äussere Bereich der Umfangswand bis auf den Längsschlitz durchgehend geschlossen ist.
Aus den vorstehend genannten Gründen spielen bei der Steckvorrichtung nach .der Erfindung grössere Toleranzen bzw. sich im Laufe der Zeit etwas verändernde Abmessungen der zusammenwirkenden Steckteile für einen guten Sitz des Aufsteckinstruments keine grosse Rolle, und ausserdem werden die Randbereiche des Langsschlitzes der Stielwand weniger stark beansprucht als bei den bekannten Aufsteckzahnbürsten.
Vorzugsweise ist die axiale Länge der Nuten grosser als die axiale Länge des Längs Schlitzes and dieser Längsschlitz nach vorn ebenfalls durch eine Nut verlängert, die sich axial soweit wie die anderen Nuten erstreckt. Ferner wird die Elastizität der Umfangswand des Instrumentenstiels noch dadurch erhöht, dass vorteilhafterweise die axiale Länge der axialen Oeffnung und der gleich langen Nuten
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1,3- bis 2-mal, vorzugsweise 1,7-mal, so gross ist wie diejenige Lange des Wellenstumpfs, welche in der Befestigungsstellung des Instruments in die axiale Oeffnung des Instrumentenstiels eingreift.
Da die von den Nutböden begrenzten Wandzonen des Instrumentenstiels zweckmassigerweise eine gleichförmige Wandstarke aufweisen, nimmt bei Instrumenten, deren rückwärtiger Stielbereich in üblicher Weise konisch oder Ungefähr konisch nach hinten erweitert ist, die Tiefe der axialen Nuten nach vorn entsprechend ab.
In einer bevorzugten Ausführungsform sind drei axiale Nuten vorgesehen, die zusammen mit dem Längs schlitz, in einer Radialebene des Instrumentenstiels betrachtet, kreuzförmig angeordnet sind.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen am Ausführungsbeispiel einer Aufsteckzahnbürste naher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der die Borsten tragenden Seite einer
Aufsteckzahnbürste zusammen mit dem nur schematisch und teilweise angedeuteten Aufsteckende des
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grifförmigen Antriebsteils mit dem Wellenzapfen,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II - II nach Fig. 1 mit
dem in die axiale Oeffnung des Stiels eingeschobenen, strichpunktiert dargestellten Wellenstumpf des Antriebsteils,
nach Fig. 2
Fig, 3 einen Schnitt längs der Linie III -III/(ohne den Wellenstumpf) und
Fig. 4 . _ eine Draufsicht auf die hintere Stirnseite der Aufsteckzahnbürste nach den Fig. Ibis 3.
Die Aufsteckzahnbürste weist nach Fig. 1 einen aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellten Stiel 1 und an ihrem verbreiterten vorderen Ende das Borstenbett mit den Borsten 2 auf. Das hintere Ende des Stiels 1 hat eine an dessen hinterer Stirnseite 6 mündende axiale Oeffnung 7 (Fig. 2 bis 4) und kann auf dem vorn aus einem Antriebsteil 3 herausragenden Wellenstumpf 4 aufgesteckt werden. Beim Antriebsteil 3 kann es sich vorzugsweise um ein einen Elektromotor aufweisendes, längliches und in Form eines Handgriffs gestaltetes Gehäuse bekannter Bauart handeln. Der Elektromotor ist vorzugsweise ein bekannter Schwingankermotor, an dessen Schwinganker direkt eine Antriebswelle befestigt ist, deren vorn aus dem griffartigen Gehäuse herausragender Wellenstumpf 4 einen im wesentlichen rechteckfSrmigen Querschnitt hat und an einer Breitseite mit einem radialen
Zapfen 5 versehen ist.
Der Querschnitt der axialen Oeffnung 7 im Stiel 1 ist dem Querschnitt des W eile η stumpf s 4 angepasst. Die diese axiale Oeffnung begrenzende Umfangswand 8 des Stiels 1 weist einen an der hinteren Stirnseite 6 beginnenden Längs schlitz 9 auf, dessen Ränder mit zwei einander gegenüberliegenden bogenförmigen Ausnehmungen 10 versehen sind, die sich zu einem im wesentlichen runden und dem Profil des radialen Zapfens 5 am Wellenstumpf 4 angepassten Loch ergänzen. Beim Aufsetzen der Aufsteckzahnbürste auf den W eilen stumpf 4 greift dieser in die axiale Oeffnung 7 des Bürstenstiels 1 ein, und gleichzeitig gleitet der radiale Zapfen 5 des Wellenstumpfs 4 im Längsschlitz 9 unter leichter Spreizung der Schlitzränder soweit aufwärts, bis er in der Befestigungsstellung der Aufsteckzahnbürste in die Ausnehmungen 10 einrastet, wie strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt.
Am Innenumfang der die axiale Oeffnung 7 begrenzenden Umfangswand 8 sind, wie in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, drei in Achsenrichtung des Stiels 1 orientierte Nuten 11,12 und 13 eingelassen, deren axiale Länge genau so gross ist wie die der axialen Oeffnung 7. Ausserdem ist der Längsschlitz 9, dessen Länge sich nur über einen
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Bruchteil der Länge der axialen Oeffnung 7 erstreckt, nach vorn ebenfalls durch eine axiale Nut 9a (Fig. 2) verlängert, die sich genau so weit wie die anderen Nuten 11 bis 13 erstreckt.
Die Nut 12 liegt dem Längs schlitz 9 bzw." der Nut 9a diametral gegenüber, während die Nuten 11 und 13 radial im rechten Winkel dazu verlaufen, so dass die Nuten 11 bis 13 un d die Nut 9a bzw, der Längsschlitz 9, in einer Radialebene des Stiels 1 betrachtet, kreuzförmig angeordnet sind.
Durch die Nuten wL rd den von den Nutböden begrenzten axialen Wandzonen eine erhöhte Elastizität verliehen. Die verringerte Wandstarke dieser Zonen ist überall.gleichförmig und beträgt in typischen Fällen 0,8 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,9 mm, und ist natürlich noch gross genug, um die Stabilität des Stiels praktisch nicht zu beeinträchtigen« Da im betrachteten Ausführungsbeispiel der rückwärtige Stielbereich in üblicher Weise nach hinten ungefähr konisch erweitert ist, nimmt die Tiefe der Nuten nach vorn entsprechend ab. Die Dicke der Umfange· wand des Stiels an dessen hinterer Stirnseite 6 aus serhalb der Nuten beträgt im betrachteten Beispiel ungefähr 3,5 mm.' Die Lärge der axialen Oeffnung 7 und der Nuten 11 bis 13 bzw. des Längs Schlitzes 9 plus der diesen verlängernden Nut 9a ist im betrachteten Beispiel ungefähr 1,7-mal so gross wie diejenige Länge des Wellenstumpfes 4, welcher in der Befestigungsstellung der Zahnbürste (Fig.' 2) in die axiale Oeffnung eingreift.
Die Kanten 14, welche die Mündung der axialen Oeffnung 7 und des
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Langs Schlitzes 9 auf der hinteren Stirnseite 6 begrenzen, sind, wie insbesondere in Fig. 2 und 4 zu sehen, abgeschrägt bzw. etwas abgerundet.
Die beschriebene Steckvorrichtung nach der Erfindung kann auch an anderen Instrumenten als Aufsteckzahnbürsten angebracht sein, beispielsweise an Massageinstrumenten, und kann hinsichtlich der Anzahl, Verteilung und Form der axialen Nuten der Stielwand in zahlreichen Varianten ausgebildet werden.
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Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE :
    \lj/ Steckvorrichtung für ein lösbar am Wellenstumpf eines Antriebsteils befestigbares Aufsteckinstrument zur Körperpflege, insbesondere eine Aufsteckzahnbürste, wobei der Instrumentenstiel eine an seiner hinteren Stirnseite mündende axiale Oeffnung und seine diese axiale Oeffnung begrenzende Umfangswand einen Längsschlitz mit an dessen Rändern angebrachten, gegenüberliegenden Ausnehmungen aufweist und wobei der aus dem Gehäuse des Antriebsteils he raus ragende, in die axiale Oeffnung einschiebbare Wellenstumpf mit einem beim Aufsetzen des Instruments in den Längsschlitz eingreifenden radialen Zapfen versehen ist, welcher in der Befestigungsstellung des Instruments in die erwähnten Ausnehmungen einrastet, dadurch gekennzeichnet, dass die die axiale Oeffnung (7) begrenzende Umfangswand (8) des Instrumentenstiels (1) auf ihrer Innenseite mehrere über ihren Innenumfang verteilte, in Achsenrichtung des Instrumentenstiels (1) verlaufende Nuten (11,12,13) aufweist, welche auf der hinteren Stirnseite (6) des Instrumentenstiels (1) münden.
  2. 2. Steckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der Nuten (11,12,13) grosser ist als die axiale Länge des Langs Schlitzes (9) und dieser Langs schlitz (9) nach vorn
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    ebenfalls durch eine Nut (9a) verlängert ist, die sich genau so weit wie die anderen Nuten (11,12,13) erstreckt.
  3. 3. Steckvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Länge der axialen Oeffnung (7) und der Nuten (11,12,13) bzw. des Längsschlitzes (9) mit seiner Verlängerungsnut (9a) 1,3- bis 2-mal, vorzugsweise etwa 1,7-mal, so gross ist wie diejenige Länge des Wellenstumpfes (4), welche in der Befestigungsstellung des Instruments in die axiale Oeffnung (7) des Instrumentenstiels (1) eingreift.
  4. 4. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die radiale Tiefe der axialen Nuten (9a, 11,12,13) so gewählt wird, dass die Starke der von den Nutböden begrenzten Wandbereiche des Instrumentenstiels (1) wenigstens nahe rung swei se gleichförmig ist und vorzugsweise zwischen 0,8 und 1, 0 mm beträgt und dass daher bei einem sich nach hinten konisch oder wenigstens ungefähr konisch erweiternden Stielbereich die Tiefe der Nuten nach vorn entsprechend abnimmt.
  5. 5. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass ausser der gegebenenfalls vorhandenden, in Verlängerung des Läng s schlitz es (9) angeordneten Nut (9a) drei axiale Nuten (11,12,13) vorgesehen sind und diese drei Nuten (11,12,13) zusammen
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    mit dein Längsschlitz (9) bzw. gegebenenfalls mit der diesen verlängernden Nut (9a) , in einer Radialebene des Instrumentenstiels (1) betrachtet, kreuzförmig angeordnet sind.
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DE19762633848 1975-09-26 1976-07-28 Steckvorrichtung für ein lösbar am Wellenstumpf eines Antriebsteils befestigbares Aufsteckinstrument zur Körperpflege, insbesondere eine Aufsteckzahnbürste Expired DE2633848C2 (de)

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