DE2632405B1 - Vorrichtung zur tropfenbildung fuer eine tropfenbewaesserungsanlage - Google Patents
Vorrichtung zur tropfenbildung fuer eine tropfenbewaesserungsanlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Tropfenbildung für eine Tropfenbewässerungsanlage für Pflanzen
im Freiland, unter Glas oder unter Folie mit von einer Hauptleitung abzweigenden Tropfleitungen, an
deren Wasseraustrittsende ein mit mindestens einer Längsnut versehener Stab eingesteckt ist.
Seit einiger Zeit werden zur Bewässerung' von
Kulturpflanzen jeder Art, insbesondere von Reben, Zitrus, Pfirsichen, Äpfeln, Oliven und anderen Obstgewächsen
sowie zahlreichen unter Glas und Folie angebautem Gemüse- und Zierpflanzen in verschiedenen
Gebieten der Erde sogenannte Tropfenbewässerungsanlagen eingesetzt, bei denen das Wasser den
einzelnen Pflanzen gezielt in Tropfenform zugeführt wird. Die Tropfenbewässerung ist insbesondere bei
begrenztem Wasserangebot interessant, da Tropfenbewässerungsanlagen erheblich weniger Wasser verbrauchen
als andere bekannte Bewässerungsanlagen. Weitere Gründe, welche die Tropfenbewässerung vorteilhaft
erscheinen lassen, sind z. B. die Versorgung mit Nährstoffen im Bewässerungswasser. Leichte Böden
mit großer Durchlässigkeit und geringer Wasserspeicherung werden erst durch die Tropfenbewässerung für
einen intensiven Anbau erschlossen. Mit der hohen Effektivität der Wasserausnutzung sind gleichzeitig
Arbeits- und Kosteneinsparungen gegenüber der herkömmlichen Überkronenberegnung gegeben. Ferner
werden höhere Erträge bei geringerem Krankheitsbefall durch die Tropfwassergabe erzielt.
Eine Tropfenbewässerungsanlage besteht grundsätzlich
aus einer Pumpanlage mit Filtereinrichtung an der Wasserentnahmestelle, z. B. Brunnen, Oberflächengewässer,
den Hauptleitungen zur linearen Wasserverteilung und Vorrichtungen zur Tropfenbiidung zur
flächenmäßigen Wasserverteilung. Diese Vorrichtungen weisen die unterschiedlichsten Konstruktionen auf,
ίο wobei meistens durch Druckreduziereinrichtungen ein
so großer Druckverlust an der Austrittsöffnung des Wassers erzeugt wird, daß das Wasser nur noch
tropfenweise austritt. Bei einfachen Vorrichtungen verringert sich die Wasseraustrittsleistung mit fallendem
Betriebsdruck, wodurch diese Vorrichtung z. B. nicht für Hanglagen mit unterschiedlichem Gefälle
einsetzbar sind. Um die Wasseraustrittsleistung konstant, d. h. unabhängig vom Betriebsdruck zu halten, so
daß die Anlagen insbesondere auch für verschiedenes Gefälle und unterschiedliche Anlagengrößen eingesetzt
werden können, sind bisher besondere Druckreguliereinrichtungen erforderlich, die einerseits kontruktiv.
recht aufwendig und daher störanfällig und andererseits sehr kostspielig sind.
Bei einer bekannten Vorrichtung der eingangs genannten Art weist der Stab auf der einen Seite eine
tiefe Längsnut und auf der gegenüberliegenden Seite eine flache Längsnut auf, wobei die Tiefe der einzelnen
Längsnut jeweils kontant ist. Hierdurch ergeben sich bei kontantem Druck zwei verschiedene konstante Wasseraustrittsleistungen.
Je nachdem, ob der Stab mit seiner tieferen oder flacheren Längsnut in die Tropfleitung
eingesteckt ist, ergibt sich eine größere oder eine kleinere Wasseraustrittsleistung. Um bei verschiedenem
Gefälle den Druck und damit die Wasseraustrittsleistung konstant zu halten, sind auch bei dieser bekannten
Vorrichtung aufwendige Druckreguliereinrichtungen erforderlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Vorrichtungen
zu vermeiden und eine einfache aufgebaute, kostensparende Vorrichtung der eingangs genannten
Art zu schaffen, äie in einfacher Weise einerseits bei konstantem Druck eine Veränderung der Wasseraustrittsleistung
über einen größeren Bereich und andererseits bei unterschiedlichen Drucken, z. B. bei unterschiedlichem
Gefälle, über einen großen Druckbereich eine konstante Wasseraustrittsleistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stab eine einzige Längsnut aufweist, die sich von dem in die Tropfleitung eingesteckten Ende aus längs eines Teils des Stabes erstreckt und deren Tiefe vom eingesteckten Ende aus kontinuierlich abnimmt. Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Stabes können in einfacher Weise durch stufenlose Verstellung des Stabes, d. h. der Eindringtiefe des Stabes in die Tropfleitung, die z. B. von Hand erfolgen kann, unabhängig von der Anlagengröße und Anlagenausrichtung beliebige, jeweils erforderliche Wasseraustrittsleistungen erreicht werden. Bei konstantem Druck wird die Wasseraustrittsleistung mit zunehmender Eindringtiefe des Stabes, d. h. mit Verkleinerung des minimalen Querschnitts, verringert. Bei unterschiedlichen Drucken, z. B. je nach Gefälle, kann die Wasseraustrittsleistung durch entsprechende Veränderung der Eindringtiefe des Stabes in die Tropfleitung konstant gehalten werden. Bei steigendem Druck ist hierbei die Eindringtiefe zu vergrößern, d. h. der minimale Querschnitt zu verklei-
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Stab eine einzige Längsnut aufweist, die sich von dem in die Tropfleitung eingesteckten Ende aus längs eines Teils des Stabes erstreckt und deren Tiefe vom eingesteckten Ende aus kontinuierlich abnimmt. Mit Hilfe des erfindungsgemäß ausgebildeten Stabes können in einfacher Weise durch stufenlose Verstellung des Stabes, d. h. der Eindringtiefe des Stabes in die Tropfleitung, die z. B. von Hand erfolgen kann, unabhängig von der Anlagengröße und Anlagenausrichtung beliebige, jeweils erforderliche Wasseraustrittsleistungen erreicht werden. Bei konstantem Druck wird die Wasseraustrittsleistung mit zunehmender Eindringtiefe des Stabes, d. h. mit Verkleinerung des minimalen Querschnitts, verringert. Bei unterschiedlichen Drucken, z. B. je nach Gefälle, kann die Wasseraustrittsleistung durch entsprechende Veränderung der Eindringtiefe des Stabes in die Tropfleitung konstant gehalten werden. Bei steigendem Druck ist hierbei die Eindringtiefe zu vergrößern, d. h. der minimale Querschnitt zu verklei-
nern. Die kostenmäßig gegenüber dem Stande der Technik um ein Vielfaches günstigere Vorrichtung
gemäß der Erfindung kann ohne jegliche Zusatzeinrichtung in den unterschiedlichsten Hanglagen, z. B. bei
allen im Fallinienweinbau vorhandenen Gefällen, erfolgreich eingesetzt werden, was durch praktische
Versuche bestätigt worden ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß der Erfindung, insbesondere im Hinblick auf
die Abmessungen der Längsnut, sind in den Unteransprüchen angeführt.
Im nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der Zeichnung beschriben.
Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung
zur Tropfenbildung gemäß der Erfindung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den Stab im Bereich der Längsnut in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 einen Querschnitt durch den Stab längs der Linie HI-III der F i g. 2 und
Fi g. 4 eine Vorderansicht auf das in die Tropfleitung
eingesteckte Ende des Stabes.
In F i g. 1 ist eine Hauptleitung 1 gezeigt, in welcher
das Bewässerungswasser von einer Wasserentnahmestelle (nicht gezeigt) an die zu bewässernde Stelle
gefördert wird. Von der Hauptleitung 1 zweigen in bestimmten Abständen Tropfleitungen 2 ab, von denen
in F i g. 1 zwei gezeigt sind. Die Tropf leitungen 2 können im Weinbau z. B. entweder auf den untersten Spanndraht
einer Hochkultur gehängt oder auf dem Boden in der Reihe der Weinstöcke verlegt werden. Im Weinbau
werden entsprechend der Zahl der Rebstöcke auf einem Hektor ungefähr 6.000 Tropfleitungen eingesetzt. In das
von der Hauptleitung 1 abgewandte Ende der Tropfleitung 2 wird ein Stab 3 eingeführt, der durch
Reibung in der Tropfleitung gehalten wird. Der Stab 3 weist eine Längsnut 4 auf, die sich vom in die
Tropfleitung eingesteckten Ende 5 aus längs eines Teiles .des Stabes 3, vorzugsweise über ungefähr 4/5 der
Stablänge, erstreckt und deren Tiefe vom eingesteckten Ende aus kontinuierlich bis auf null abnimmt. Der Stab 3,
der vorzugsweise aus Polyäthylen im Spritzguß hergestellt wird, hat bei einer praktischen Ausführungsform z. B. eine Länge a von 50 mm und einen
Außendurchmesser d von 3 mm. Die Längsnut 4 hat bei einem solchen Stab ζ. B. eine Länge / von 40 mm, eine
Breite b von 0,3 mm und am Ende 5 eine maximale Tiefe t von 0,3 mm. Der Querschnitt der Nut ist vorzugsweise
U-förmig, wie in Fig.4 gezeigt ist, kann aber auch andere Formen aufweisen. Mit einem solchen Stab kann
die Wasseraustrittsleistung z. B. über einen Druckbereich von 0,08 bar (horizontale Verlegung) bis ungefähr
3 bar konstant gehalten werden, indem der Stab bei zunehmenden Druck weiter in die Tropfleitung, z. B. mit
der Hand, eingeführt wird, wodurch sich der minimale Austrittsquerschnitt verkleinert, so daß die Wasseraustrittsleistung
konstant bleibt. Die Vorrichtung zur Tropfenbildung ist bei allen mit Kulturpflanzen
bestandenen Gefällen voll funktionsfähig, wie Versuche gezeigt habe.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Tropfenbildung für eine Tropfenbewässerungsanlage für Pflanzen im Freiland,
unter Glas oder unter Folie mit von einer Hauptleitung abzweigenden Tropfleitungen, an
deren Wasseraustrittsende ein mit mindestens einer Längsnut versehener Stab eingesteckt ist, d a durch
gekennzeichnet, daß der Stab (3) eine einzige Längsnut (4) aufweist, die sich von dem
in die Tropfleitung (2) eingesteckten Ende (5) aus längs eines Teils des Stabes erstreckt und deren
Tiefe vom eingesteckten Ende aus kontinuierlich abnimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsnut (4) über ungefähr 4/5
der Stablänge erstreckt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die maximale Tiefe der
Längsnut am eingesteckten Ende (5) ungefähr 1/10 des Außendurchmessers des Stabes (3) beträgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) ungefähr
50 mm lang ist und einen Außendurchmesser von ungefähr 3 ram aufweist und daß die Längsnut (4)
eine Länge von ungefähr 40 mm, eine Breite von ungefähr 0,3 mm und an dem eingesteckten Ende (5)
eine maximale Tiefe von 0,3 mm aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) aus
synthetischem Werkstoff besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) aus Polyäthylen besteht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stab (3) reibungsschlüssig
in der Tropfleitung (2) sitzt und mit der Hand in dieser verschiebbar ist.
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