DE2632238A1 - Selbstregulierender kraftstoffverdampfer fuer brennkraftmaschinen mit funkenzuendung - Google Patents
Selbstregulierender kraftstoffverdampfer fuer brennkraftmaschinen mit funkenzuendungInfo
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Description
. ing. K. HOLZEB
8900 AUOSBUBG
TELEFON 51647S
S3 3S02 palol d
M. 586
Augsburg, den 15. Juli 1976
Secretary of State for Industry in Her Britannic Majesty's Government of the United Kingdom of Great Britain and
Northern Ireland, 1, Victoria Street, London S.W.I., England
Selbstregulierender Kraftstoffverdampfer für Brennkraftmaschinen
mit Funkenzündung
Die Erfindung betrifft einen selbstregulierenden Kraftstoffverdampfer für Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung,
mit einem Kraftstoff-Luft-Gemischkanal und einer von eine Auspuffleitung durchströmenden Abgasen geheizten
Heizeinrichtung.
ORIGINAL INSPECTED
609886/0339
Es ist wünschenswert, daß der, der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoff während des Verbrennungsprozesses
vollständig verbrannt wird. Je feiner und gleichmäßiger der Kraftstoff in der Verbrennungsluft verteilt ist,
desto vollständiger ist die Verbrennung. Das von herkömmlichen Vergasern gelieferte Kraftstoff-Luft-Gemisch ist bei weitem nicht homogen, weshalb selten eine
vollständige Verbrennung erzielt wird.
desto vollständiger ist die Verbrennung. Das von herkömmlichen Vergasern gelieferte Kraftstoff-Luft-Gemisch ist bei weitem nicht homogen, weshalb selten eine
vollständige Verbrennung erzielt wird.
Es sind bereits zahlreiche Einrichtungen zur Verbesserung der Homogenität des der Maschine zugeführten
Kraftstoff-Luft-Gemisches vorgeschlagen worden. Bei vielen dieser Einrichtungen werden Abgase aus der Maschine dazu
herangezogen, den Kraftstoff, die Luft oder das Kraftstoff-Luft-Gemisch ganz oder teilweise zu erwärmen, um die
Verdampfung des Kraftstoffs zu begünstigen und dadurch eine bessere Verteilung des Kraftstoffs im Luftvolumen herbeizuführen. Bei älteren Konstruktionen von Kraftstoff verdampf era wurde versucht, den reinen Kraftstoff zum Sieden zu bringen und den so entstehenden Kraftstoffdampf in den Luftstrom zur Maschine zu injizieren. Die zum Verdampfen der höhermolekularen Bestandteile des
Kraftstoffs erforderlichen sehr hohen Oberflächentemperaturen führten zum Cracken des Kraftstoffs und die sich
Verdampfung des Kraftstoffs zu begünstigen und dadurch eine bessere Verteilung des Kraftstoffs im Luftvolumen herbeizuführen. Bei älteren Konstruktionen von Kraftstoff verdampf era wurde versucht, den reinen Kraftstoff zum Sieden zu bringen und den so entstehenden Kraftstoffdampf in den Luftstrom zur Maschine zu injizieren. Die zum Verdampfen der höhermolekularen Bestandteile des
Kraftstoffs erforderlichen sehr hohen Oberflächentemperaturen führten zum Cracken des Kraftstoffs und die sich
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daraus ergebende Bildung von Ablagerungen auf den WärmeübertragUTtgsflächen
führten zum Versagen des Verdampfers. Bei anderen, Konstruktionen wurde die Luft vor der Vermischung
mit dem Kraftstoff erwärmt, während neuere Techniken die Verdampfung von Kraftstoff in einen Luftstrom hinein anstreben.
Das wesentliche Problem bei allen diesen genannten Verfahren ist die Erzielung der erforderlichen Kraftstoffverdampfungsrate
innerhalb des gesamten Betriebsbereiches der Maschine, ohne das Kraftstoff-Luft-Gemisch mit Wärmeübertragungsflächen
in Berührung zu bringen, die unannehmbar hohe Temperaturen aufweisen. Allgemein ist eine umso
geringere thermische Kopplung zwischen dem Abgas und dem zugeführten. Gemisch erforderlich, je heißer die Maschine
und die Abgase werden. Bei den meisten bekannten Konstruktionen ist daher irgendeine externe Regulierung erforderlich,
die gewöhnlich darin besteht, die Menge der einer Wärmeübertragungsfläche zugeführten Abgase zu variieren oder den
erwärmten Anteil der Luft, des Kraftstoffs oder des Kraftstoff-Luft-Gemisches
zu steuern, der nachher mit dem nicht erwärmten Rest des Gemisches vermischt wird.
Es sind auch schon selbstregulierende Systeme vorgeschlagen worden, beispielsweise mit thermischer Kopplung
mittels eines durch ein nicht kondensierbares Gas gesteuerten Thermosyphons, jedoch sind derartige Systeme groß und weisen
eine große thermische Trägheit und folglich eine geringe Ansprechgeschwindigkeit auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen selbstregulierenden
Kraftstoffverdampfer der eingangs genannten Art
so auszubilden, daß eine vollständige Kraftstoffverdampfung,
ein schnelles Ansprechvermögen und eine gute Betriebsanpassung innerhalb des gesamten Betriebsbereiches einer Brennkraftmaschine
mit Funkenzündung erzielt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein solcher selbstregulierender Kraftstoffverdampfer gemäß der Erfindung dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung durch einen den Gemischkanal kreuzenden Wärmetauschabschnitt der Auspuffleitung
gebildet ist.
Das von einem herkömmlichen Vergaser hergestellte Kraftstoff-Luft-Gemisch kann ganz oder teilweise durch den
Gemischkanal des Verdampfers hindurchgeleitet werden, bevor es in die Zylinder der Maschine gelangt.
Bei dem erfindungsgemäßen Verdampfer erfolgt die automatische Wärmeübertragungssteuerung, die für den Betriebs-
erfolg eines KraftstoffVerdampfers von wesentlicher Bedeutung
ist, durch Ausnützung eines besonderen Effektes, den eine Strömungschwingung auf die Wärmeübertragung zwischen
einem in einem Kanal strömenden Gas und den Kanalwänden hat. Messungen der Wärmeübergangszahlen am Auspuffsammelrohr
einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung haben gezeigt, daß bei niedrigen Maschinendrehzahlen infolge der Schwingungen
im Abgasstrom eine starke Vergrößerung der Oberflächenwärmeübergangszahl auftritt. Bei zunehmender Maschinendrehzahl
nimmt die Stärke dieser Vergrößerung ab und dieser inverse Zusammenhang zwischen der Maschinendrehzahl und der Wärmeübergangszahl
wird erfindungsgemäß zur Selbstregulierung des Kraftstoffverdampfers ausgenützt.
Der Wärmetauschabschnitt der Auspuffleitung kann eine Vielzahl von Verdampferrohren aufweisen, die vorzugsweise
parallel zueinander und senkrecht zu einer Axialebene des Gemischkanals verlaufen. Die Verdampferrohre können in
üblicher Weise mit einem Stapel ebener Rippen versehen sein, die jeweils senkrecht zu den Verdampferrohren, d.h. parallel
zu der genannten Axialebene des Gemischkanals verlaufen und sich jeweils über die gesamte lichte Weite des Kanals
erstrecken. Die Anzahl und die Abmessungen der Verdampferrohre und der Rippen sowie der Anteil der gesamten Auspuffgase,
der durch die Verdampferrohre hindurchgeleitet wird,
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sind je nach der MaschinenIeistung zur Erzielung einer
optimalen Anpassung zwischen Wärmequelle und Wärmeverbraucher innerhalb eines ausgedehnten Betriebsbereiches
der Maschine wählbar.
Um eine gleichmäßige Verteilung der Kraftstofftröpfchen
in dem vom Vergaser kommenden Kraftstoff-Luft-Gemisch auf die einzelnen Rippen zu erzielen, können stromauf der
geheizten Verdampferrohre Mittel im Kraftstoff-^Luft-Gemischkanal
angeordnet sein, die durch eine gestaffelte Anordnung von quer verlaufenden Mischrohren oder -stäben gebildet
sein können, deren Achsen senkrecht zu den Achsen der Verdampferrohre und parallel zu den Ebenen der Verdampferrippen
verlaufen. Diese Mischrohre, die zusammen eine Mehrfach-Venturi-Anordnung bilden, führen zu einer guten
Vermischung der Gemischbestandteile in Längsrichtung der Verdampferrohre und fördern dadurch eine gleichmäßige
Verteilung des Kraftstoffes auf die Verdampferrippen. Durch die Vermischung wird auch die Verdampfung der flüchtigen
Bestandteile des Kraftstoffes unterstützt und dadurch die Gefahr des Siedens im stromaufwärtigen Bereich der beheizten
Rippen verringert. Anstelle der Mehrfach-Miseilanordnung
kann zur Vermischung und Vorverdampfung auch ein einziges Venturirohr Anwendung finden.
- 6 §09886/0
Die Verdampferrohre sind vorzugsweise ebenso wie die
Mischrohre gestaffelt angeordnet, um senkrecht zu der Vermischungsrichtung der Mischrohre oder eines einzigen
Venturielements eine gute Vermischung zu erzielen und dadurch auch eine gleichmäßige Verteilung des Kraftstoffes
über die Breite jeder Verdampferrippe zu begünstigen.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend mit Bezug auf die anliegenden Zeichnungen näher
beschrieben. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Kraft
stoffverdampfer nach der Erfindung mit einer Mehrfachrohr-Vormischeinrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt in der Ebene II-II in
Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch einen abgewandelten
Kraftstoffverdampfer nach der Erfindung mit einem einzigen Venturikanal
als Vormischeinrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Ebene IV-IV
in Fig. 3,
§09836/0 3Il
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V
in Fig. 3,
Fig. 6 eine noch weitere Ausführungsform
eines KraftstoffVerdampfers nach der
Erfindung mit einer Abgas-Nebenstromleitung, und
Fig. 7 einen Schnitt in der Ebene VII-VII in
Fig. 6.
Der in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kraftstoffverdampfer
weist ein Einlaßrohr 3, das mit dem Auslaß eines üblichen, nicht dargestellten Verdampfers verbunden ist, einen
Mehrfachrohr-Vormischabschnitt 1, einen durch mit Rippen
versehene Verdampferrohre gebildeten Verdampferabschnitt und ein Auslaßrohr 9 auf, das mit dem Ansaugrohr einer
nicht dargestellten Brennkraftmaschine mit Funkenzündung verbunden ist. Das vom Vergaser kommende normale Kraftstoff-Luft-Gemisch
gelangt in das Einlaßrohr 3. Die direkte Gemischströmung, die gemäß der Darstellung von links nach
rechts strömt, wird im Vormischabschnitt 1 durch eine gestaffelte Anordnung von Mischrohren 4 gestört, die alle
zueinander parallel verlaufen und in Form dreier aufeinanderfolgender Gitter 4a, 4b und 4c angeordnet sind, welch
letztere senkrecht zur Achse des Rohres 3 verlaufen. Die
"109886/0388
Rohre jedes Gitters weisen gegenseitige Abstände von jeweils einem Rohrdurchmesser auf und die aufeinanderfolgenden
Gitter sind jeweils gegeneinander um einen Rohrdurchmesser versetzt, so daß in Längsrichtung des Einlaßrohres
jeweils Mischrohre und Abstände miteinander abwechseln.
Die durch die Mischrohre H in der Gemischströmung hervorgerufene Störung begünstigt eine gleichförmige Verteilung
der Kraftstofftröpfchen über die gesamte lichte Weite des Rohres 3 in zu den Mischrohren senkrechter Richtung und
führt auch eine gewisse Vorverdampfung flüchtiger Kraftstoff« bestandteile herbei, bevor das Gemisch in den Verdampferabschnitt
2 eintritt.
Das Gemisch strömt sodann in den Verdampferabschnitt ein, der aus vier Verdampferrohren 6 besteht s die quer und
senkrecht zu den Mischrohren 4 durch das Innere des Rohres hindurchverlaufen und durch welche Maschinenabgase aus
einer Auspuffleitung 5 hindurchströmen. Diese vier Verdampfer=
rohre 6 sind zusammen mit vier blinden Halbrohpen 7S durch
welche kein Abgas hindurchströmts parallel und gestaffelt
ähnlich den Mischrohren 4 angeordnet9 so daß sie nicht nur
ihre Verdampferaufgäbe erfüllen, sondern außerdem noch die
Vermischung der Kraftstoff-Luft-Gemischkomponenten in zu den Verdampferrohren senkrechter Richtung über die gesamte
lichte Weite des Rohres 3 begünstigen.
_ Q «5»
609886/03 3
Die vier Verdampferrohre 6 und die vier Halbrohre 7
tragen einen Stapel von mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordneten Verdampferrippen 8, die senkrecht zu den Rohren
verlaufen und sich jeweils bis zu den Wänden des Rohres 3 hin erstrecken. Jede Rippe 8 xilra infolge der Vormischung
durch die Rohre 4 gleichmäßig mit Kraftstoff beaufschlagt und infolge der von den heißen, die Rohre 6 durchströmenden Abgasen
auf die Rippen übertragenen Wärme erfolgt eine Verdampfung dieses Kraftstoffs. Das entstehende homogene Gemisch von Luft
und verdampftem Kraftstoff strömt dann aus dem Verdampferabschnitt durch das Auslaßrohr 9 zu den Zylindern der Brennkraftmaschine.
Eine weitere Ausführungsform eines Kraftstoffverdampfers
nach der Erfindung mit einem ähnlichen Verdampferabschnitt
wie bei der- erstbeschriebenen Aus führungs form, jedoch mit
einem durch einen einzigen Venturikanal gebildeten Vormischabschnitt,
ist in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellt. Diese Ausführungsform weist ein Einlaßrohr 3 auf, das einen eine
Einlaßdüse 10 bildenden, mit einem Flansch versehenen rohrförmigen Einsatz aufweist, dessen Innenquer-schnitt zur
Bildung eines Venturikanals in Längsrichtung abnimmt. Das
Einlaßrohr 3 ist über den rohrförmigen Einsatz wiederum mit dem Auslaß eines üblichen, nicht dargestellten Vergasers
verbunden. Weiter weist diese Ausführungsform einen durch mit
- 10 109888/0339
Rippen versehene Rohre gebildeten Verdampferabschnitt 2
und ein Auslaßrohr 9 auf, das mit dem Ansaugrohr 12 einer nicht dargestellten Brennkraftmaschine mit Funkenzündung
verbunden ist.
Die Bohrung der Einlaßdüse 10 geht entlang ihrer Länge allmählich von einem kreisförmigen Querschnitt an der Einlaßseite
zu einem rechteckigen Querschnitt an der Auslaßseite nahe dem Verdampferabschnitt 2 über und weist zwei einander
gegenüberliegende Seitenwände 11a, die in Strömungsrichtung
konvergent sind, und zwei einander gegenüberliegende Seitenwände 11b auf, die nicht konvergent sind und in Strömungsrichtung schwach divergent sein können, um die Zuführung des
Kraftstoff-Luft-Gemisches zu allen Verdampferrippen des Verdampferabschnitts 2 sicherzustellen.
Die Strömung des der Einlaßdüse 10 zugeführten Kraftstoff-Luft-Gemisches
wird zunächst durch die konvergierenden Seitenwände 11a beschleunigt, wodurch eine turbulente
Strömung und das Wiederhineinziehen von Kraftstofftröpfchen in die Strömung begünstigt wird, die sich nach dem Ausströmen
aus dem Vergaser abgeschieden haben. Diese wieder in die Strömung hineingezogenen Kraftstofftröpfchen werden
dann am Ende der Einlaßdüse 10 mit großer Geschwindigkeit in das sich abrupt erweiternde Innere des angrenzenden
- 11 -
6098S6/0 339
Verdampferabschnittes 2 hineingeschleudert.
Der Verdampferabschnitt 2 weist einen Stapel von Verdampferrippen 8 auf, die von drei Verdampferrohren 6,
durch welche Abgas aus einer Auspuffleitung 5 hindurchströmt, und zwei blinden Halbrohren 7 gehalten werden,
die, wie dies im Zusammenhang mit den erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel erläutert worden ist, im Sinne der
Begünstigung einer gleichförmigen Verteilung der Kraftstofftröpfchen angeordnet sind. Die Ebenen der Verdampferrippen
sind senkrecht zu den Austrittskanten der beiden konvergierenden Seitenwände lla der Einlaßdüse 10 orientiert.
Die drei Verdampferrohre 6 ergeben sowohl hinsichtlich der Wärmeübertragung als auch hinsichtlich der Vermischung ein
zufriedenstellendes Ergebnis.
Bei jeder der beiden Ausführungsformen erfolgt in
Verbindung mit einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung eine Regulierung der thermischen Kopplung zwischen der
Abgasströmung und der Kraftstoff-Luft-Gemischströmung
innerhalb des gesamten Betriebsbereichs, vorausgesetzt, daß die die thermische Kopplung beeinflussenden Parameter
im Verdampferabschnitt entsprechend der jeweiligen Maschine gewählt sind. Bei diesen Parametern handelt es sich
um Anzahl und Abmessungen der Verdampferrohre und Verdampfer-
- 12 -
rippen sowie um den durch die Verdampferrohre hindurchge»
leiteten Anteil der gesamten Abgase.
Beispielsweise hat sich gezeigt, daß bei einem Verdampfer der in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Bauart
bei Anwendung bei einem 180O-cm -Vierzylindermotor eines
Straßenfahrzeugs eine optimale Wirkung erzielt wirds wenn
etwa ein Viertel der gesamten Motorabgase durch drei Verdampferrohre 6 hindurchgeleitet wird, von denen jedes
Verdampferrohr einen Innendurchmesser von 10 mm aufweist und die anderen Teile entsprechen bemessen sind«, Läßt
man einen größeren Anteil der Abgase durch Verdampferrohre der genannten Größe hindurchströmen, so kann dies
zu übermäßig hohen Gemischtemperaturen und zu starken Druckrückwirkungen im Auspuffsammelrohr führen a was
Klopfen, eine erhöhte Emission von Stickstoffoxiden und Leistungsverlust zur Folge haben kann.
Bei dieser speziellen Anwendung wird die zum Verdampfer führende Auspuffleitung zweckinäßigerweise nur vom zweiten
und dritten Zylinder des Motors über ein gemeinsames Auspuffrohr gespeist, wodurch sichergestellt ist, daß
nicht mehr als 50 % der gesamten Abgasmenge die Verdampfer»
rohre erreichen kann. Eine weitere Verringerung der Abgas-= strömung durch die Verdampferrohre wird durch ein geeignet
bemessenes Nebenstromrohr erreicht. Alternativ dasu kann
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der Verdampfer selbst mit einem inneren Nebenstromrohr
versehen sein.
Die Pig. 6 und 7 zeigen eine weitere Ausführungsform
der Erfindung mit einem solchen inneren Nebenstromrohr. Diese Ausführungsform ist über ein mit einem Plansch
versehenes Einlaßrohr 13 mit dem Auslaß eines nicht gezeigten Vergasers verbindbar. Das in das Einlaßrohr 13 eintretende
Kraftstoff-Luft-Gemisch strömt unmittelbar in einen Verdampferabschnitt 2 ein, der einen Stapel von Verdampferrippen
8 enthält, die auf drei Verdampferrohren 6 und einem Nebenstromrohr 14 angeordnet sind. Das Gemisch verläßt den
Verdarapferabsehnitt 2 durch ein Auslaßrohr 9, das mit dem
Ansaugrohr 12 einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung verbunden ist,,
Das Nebenstromrohr 14 ist doppelwandig ausgebildet, wodurch ein Ringraum 15 gebildet ist, der mit wärmeisolierendem
Material ausgefüllt ist. Das über eine Auspuffleitung von der Maschine kommende Abgas durchströmt parallel die
drei Verdampferrohr® β und das Nebenstromrohr 14. Dabei wird Wärme vom Abgas auf das Kraftstoff-Luft-Gemisch im
wesentlichen nur durch die Verdampferrohre β und die daran befestigten Rippen 8 übertragen, während eine Wärmeübertragung
durch das Nebenstromrohr 14 infolge der Isolier-
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materialfüllung im Ringraum 15 im wesentlichen verhindert wird.
Für den Fachmann ist es offensichtlich, daß die Verwendung von Verdampferrohren mit großen Bohrungen die
Druckrückwirkung im Auspuffsammeirohr verringert und bei
geeigneter Dimensionierung auch die Wärmeübertragung der Rohre und der zugehörigen Rippen ausreichend reduzieren kann,
um auf eine interne oder externe Nebenstromleitung verzichten zu können. Ferner kann, wenn ein Verdampfer nach der
Erfindung bei einer Maschine Anwendung findet, deren Zylinder jeweils mit einer eigenen Auspuffleitung versehen sind, die
Notwendigkeit für eine Nebenstromleitung entfallen, wenn nur das Abgas von einem Zylinder verwendet wird.
Die Masse aller wärmeübertragenden Elemente, nämlich der Verdampferrohre und Rippen der beschriebenen Ausführungsformen sollte vorzugsweise so klein wie möglich sein, um
die Ansprechzeit des Verdampfers auf ein Minimum zu verringern. Zufriedenstellende Ergebnisse bei ausreichender Lebensdauer
werden bei Rippen mit einer Dicke von etwa 0,25 mm und Verdampferrohren mit einer Wandstärke von etwa 0,76 mm
erzielt. Geeignete Werkstoffe für die Verdampferrohre und die Rippen sind Kupfer, Kupferlegierungen mit hohem Kupfergehalt,
Aluminium und Aluminiumlegierungen mit hohem Aluminiumgehalt. Bei Verwendung von Kupfer ist ein Nickelüberzug
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wünschenswert. Die Rippen können an den Verdampferrohren
hartgelötet, weichgelötet oder mechanisch befestigt sein.
Es ist wichtig, daß die Temperatur der beheizten Oberflächen im Verdampfer, denen das Kraftstoff-Luft-Gemisch
ausgesetzt ist, nicht übermäßig groß ist und vorzugsweise nicht über etwa 200 0C ansteigt. Polglich
sollte das Flächenverhältnis zwischen den dem Kraftstoff-Luft-Gemisch ausgesetzten Wärmeabgäbeflächen und den den
Abgasen ausgesetzten Wäremeaufnahmeflächen, d.h. zwischen
den Außenflächen der Verdampferrohre und den darin befestigten Rippen und der Innenfläche der Verdampferrohre, ausreichend
groß sein, um diese Bedingung zu erfüllen. PiaeheηVerhältnisse
von etwa 10 : 1 bis 14 : 1 haben sich als zufriedenstellend erwiesen.
Die Erfindung beinhaltet also eine billige und einfache Einrichtung zur Verbesserung der Verbrennung
des einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung zugeführten Kraftstoffes.
- 16 109886/0339
Claims (13)
- PatentansprücheJ Selb st regulieren der Kraftstoff verdampf er für Brennkraftmaschinen mit Funkenzündung, mit einem Kraftstoff-Luft-Gemischkanal und einer von eine Auspuffleitung durchströmenden Abgasen geheizten Heizeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtung durch einen den Gemischkanal (2, 3) kreuzenden Wärmetauschabschnitt (6) der Auspuffleitung (5) gebildet ist.
- 2. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 1, dadurch gekenn= zeichnet, daß im wesentlichen das gesamte der Maschine zugeführte Kraftstoff-Luft-Gemisch den Gemischkanal (2, 3) durchströmt.
- 3. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 1 oder 29 dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmetauschabschnitt der Abgasleitung (5) ein oder mehrere Verdampferrohre (6) aufweist, welche quer zur Gemischströmungsrichtung durch den Gemischkanal (2, 3) hindurchverlaufen«,
- 4. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Verdampferrohre (6) außen mit Rippen (8) versehen sind»- 17 609886/033Ä
- 5. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 4, mit einer Vielzahl von Verdampferrohren, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferrohre (6) senkrecht zu einer Axialebene des Gemischkanals (2, 3) verlaufen und gemeinsam eine Vielzahl von Rippen (8) tragen, die eben und zu der genannten Axialebene parallel und mit gleichen gegenseitigen Abständen entlang der Länge der Verdampferrohre angeordnet sind und sich seitwärts jeweils über die gesamte lichte Weite des Gemischkanals erstrecken.
- 6. Kraftstoffverdampfer nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdampferrohre (6) in mehreren quer verlaufenden Rohrreihen jeweils mit gleichen gegenseitigen Abständen durch den Gemischkanal (2, 3) hindurchgeführt sind und daß die Verdampferrohre jeder Rohrreihe mit Bezug auf die Verdampferrohre jeder benachbarten Rohrreihe versetzt sind.
- 7. Kraftstoffverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichneta daß stromauf des Wärmetauschabschnittes (β) der Auspuffleitung (5) eine Vormischeinric htung (1; 10) im Gemischkanal (3) angeordnet ist.- 18 -609886/0339/3
- 8. KraftstoffVerdampfer nach Anspruch T9 dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischeinrichtung (1; 10) mindestens eine Venturieinschnürung aufweist.
- 9. KraftstoffVerdampfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischeinrichtung (1) eine Anzahl von parallelen zylindrischen Elementen (4) aufweist, die quer und senkrecht zu den Verdampferrohren (6) durch den Gemischkanal (2) hindurch verlaufen.
- 10. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Elemente (4) in einer Mehrzahl von querverlaufenden Reihen jeweils mit gleichen gegenseitigen Abständen angeordnet sind und daß die Elemente jeder Reihe mit Bezug auf die Elemente jeder benachbarten Reihe versetzt sind.
- 11. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vormischeinrichtung (10) einen Kanalabschnitt mit sich in Strömungsrichtung allmählich verengendem und nahe dem War me tau sch ab schnitt (6) der Auspuffleitung (5) abrupt erweiterndem Innenquerschnitt aufweist.- 19 -§09886/033
- 12. Kraftstoffverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Auspuffleitung (5) eine gegen den Gemischkanal (2, 3) wärmeisolierte Nebenstromleitung (14) aufweist.
- 13. Kraftstoffverdampfer nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die gesmte Wärmeabgabefläche des WärmetauschabSchnitts (6, 8) der Auspuffleitung (5) mindestens zehnmal größer als die gesamte Wärmeaufnahmefläche dieses Wärmetauschabschnitts ist.m. Kraftstoffverdampfer nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Wärmeabgäbefläche zwischen 10- und l4mal größer als die gesamte Wärmeaufnahmefläche ist.- 20 -609886/03 3$
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DE19762632238 Withdrawn DE2632238A1 (de) | 1975-07-18 | 1976-07-17 | Selbstregulierender kraftstoffverdampfer fuer brennkraftmaschinen mit funkenzuendung |
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