DE2632212C3 - Verfahren zur Gewinnung von Urokinase - Google Patents
Verfahren zur Gewinnung von UrokinaseInfo
- Publication number
- DE2632212C3 DE2632212C3 DE2632212A DE2632212A DE2632212C3 DE 2632212 C3 DE2632212 C3 DE 2632212C3 DE 2632212 A DE2632212 A DE 2632212A DE 2632212 A DE2632212 A DE 2632212A DE 2632212 C3 DE2632212 C3 DE 2632212C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- urokinase
- solution
- diatomaceous earth
- urine
- yield
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12N—MICROORGANISMS OR ENZYMES; COMPOSITIONS THEREOF; PROPAGATING, PRESERVING, OR MAINTAINING MICROORGANISMS; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING; CULTURE MEDIA
- C12N9/00—Enzymes; Proenzymes; Compositions thereof; Processes for preparing, activating, inhibiting, separating or purifying enzymes
- C12N9/14—Hydrolases (3)
- C12N9/48—Hydrolases (3) acting on peptide bonds (3.4)
- C12N9/50—Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25)
- C12N9/64—Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue
- C12N9/6421—Proteinases, e.g. Endopeptidases (3.4.21-3.4.25) derived from animal tissue from mammals
- C12N9/6424—Serine endopeptidases (3.4.21)
- C12N9/6456—Plasminogen activators
- C12N9/6462—Plasminogen activators u-Plasminogen activator (3.4.21.73), i.e. urokinase
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12Y—ENZYMES
- C12Y304/00—Hydrolases acting on peptide bonds, i.e. peptidases (3.4)
- C12Y304/21—Serine endopeptidases (3.4.21)
- C12Y304/21073—Serine endopeptidases (3.4.21) u-Plasminogen activator (3.4.21.73), i.e. urokinase
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/814—Enzyme separation or purification
- Y10S435/815—Enzyme separation or purification by sorption
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Zoology (AREA)
- Genetics & Genomics (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Enzymes And Modification Thereof (AREA)
- Medicines That Contain Protein Lipid Enzymes And Other Medicines (AREA)
- Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gewinnung von Urokinase, die als Mittel gegen Thromboembolie
oder als Hilfsmittel für ein karzinostatisches Agens zunehmende Beachtung erlangt hat.
Urokinase ist im menschlichen Urin in äußerst niedriger Konzentration vorhanden. Der durch Frauen
in 24 Stunden ausgeschiedene Urin soll 5770 ± 1420 Einheiten und der durch Männer ausgeschiedene Urin in
24 Stunden soll 6800 ± 1520 Einheiten enthalten. Man hat deshalb verschiedene Methoden zur Gewinnung
von Urokinase aus Humanurin entwickelt, wobei Schwermetalle, Kieselgel oder andere Arten von
lonenaustauscherharzen angewandt werden.
Aus Arkiv for Kemi, Band 21, S. 535 bis 546 ist es
bekannt. Urin bei einem pH von 6,1 ± 0,4 mit einer Diatomeenerde zu kontaktieren, worauf man dann das
Adsorbat mit destilliertem Wasser wäscht und das Enzym eluier;. Nach diesem Verfahren konnten 6000
internationale Einheiten (nachfolgend abgekürzt IU) Urokinase aus 1 I Ausgangsurin gewonnen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verfahren zur Gewinnung von Urokinase, wobei diese an Diatomeenerde
absorbiert wird, bessere Ausbeuten und eine erhöhte spezifische Aktivität der Urokinase zu erhalten.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß man eine teilweise gereinigte Urokinase enthaltene Lösung
mit Diatomeenerdc bei einem pH-Wert von 4,0 bis 8,0 kontaktiert und daß man das Adsorbat vor der Elution
der Urokinase mit einer Pufferlösung eines pH-Wertes von 6,5 bis 9,0 wäscht.
Gemäß der Erfindung bezeichnet die Angabe »teilweise gereinigte Urokinase enthaltende Lösung«
die folgenden Lösungen: beispielsweise eine Urokinase enthaltende Lösung, die durch Einstellung des pH-Wertes
des menschlichen Urins auf oberhalb 7,5 mit basischen Lösungen, wie Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid,
Ammoniak etc., und anschließendes Zentrifugieren zur Entfernung der hierdurch erzeugten Niederschläge
erhalten worde·! ist; eine Urokinase enthaltende Lösung, die durch Behandlung menschlichen Urins nach
dem Verfahren der Erfindung erhalten worden ist; und Urokinase enthaltende Lösungen, die durch Reinigung
des menschlichen Urins nach anderen bekannten Verfahren erhalten worden sind. Wenn menschlicher
Urin auf einen pH-Wert oberhalb 7,5 mit einer basischen Lösung eingestellt wird, werden Proteinniederschlage
hervorgerufen, die aus der Lösung wirksam entfernt werden können. Es ist unvorteilhaft,
den pH-Wert der Urokinase enthaltenden Lösung auf oberhalb 9,0 zu bringen, da bei einem pH-Wert oberhalb
9,0 die Wirkung bzw. Effizienz der Entfernung der Niederschläge der Proteine nicht erhöht wird und die
Urokinase deaktiviert werden könnte. Eine teilweise gereinigte Urokinase enthaltende Lösung wird auf
einen pH-Wert von 4,0 bis 8,0 eingestellt und sodann mit Diatomeenerde in Berührung gebracht. Der Kontaktierungsvorgang
kann entweder durch Vermischung der Lösung mit Diatomeenerde unter Rührung (ansatzweises
Verfahren) oder dadurch durchgeführt werden, daß man die Lösung durch eine mit Diatomeenerde gefüllte
Säule (Säulenmethodik) fließen läßt. Im Falle des ansatzweisen Verfahrens kann die Einstellung des
pH-Wertes entweder vor oder nach dem Kontaktierungsvorgang durchgeführt werden. Im Falle der
Säulenmethodik sollte der pH-Wert notwendigerweise vordem Kontaktierungsvorgang eingestellt werden. Bei
pH-Werten unter 4,0 werden Niederschläge erzeugt und es ist schwierig, Urokinase zu adsorbieren, während
bei pH-Werten oberhalb 8,0 Urokinase leicht deaktiviert wird. Daher ist die Durchführung bei pH-Werten
unter 4,0 oder oberhalb 8,0 aus diesen Gründen unvorteilhaft. Urokinase exzellenter spezifischer Aktiviläl
kann in hoher Ausbeute durch Einstellung des pH-Wertes der Lösung auf 5,0 bis 7,0 erhalten werden.
Insbesondere werden bei pH-Werten von 6,0 bis 6,5 die besten Ergebnisse erhalten.
Die Einstellung des pH-Wertes wird mit derartigen Protonensäuren, wie Schwefelsäure, Chlorwasserstoffsäure,
Oxalsäure etc und Pufferlösungen, wie Phosphatpufferlösung durchgeführt.
Es können Diatomeenerden verschiedener Körnungen verwendet werden. Solche Diatomeenerden sind im
Handel erhältlich.
Die Kontaktierungszeit der Lösung mit Diatomeenerde ist nicht begrenzt, beträgt jedoch vorzugsweise
mehr als 10 Minuten, insbesondere mehr als 20 Minuten.
Sodann wird die Diatomeenerde, die Urokinase adsorbiert, mit Pufferlösungen, wie beispielsweise
Phosphalpufferlösung bei pH 6,5 bis 9,0 gewaschen.
Wenn der pH-Wert außerhalb des Bereiches von 6,5 bis 9,0 liegt, kann Urokinase nicht in derartiger Ausbeute
und Reinheit erhalten werden, wie es nachstehend beschrieben ist. Vorzugsweise liegt der pH-Wert in
einem Bereich von 7,5 und 8,5 und die lonensi.ärke im
Bereich von 0,1 und 1,5 (beispielsweise 0,1 oder 0,2 m Phosphatpufferlösung bei pH 7,5). Die Menge an
Waschlösung kann vorzugsweise, im Fall des Waschens einer Säule, das 1Ofache Volumen der Diatomeenerde in
der Säule betragen. Von Urokinase verschiedene Proteine werden durch diese Waschprozedur im großen
Umfang entfernt.
Nach dem Waschen des Adsorbates wird die durch die Diatomeenerde adsorbierte Urokinase eluiert. Die
Elution wird mit alkalischen Lösungen, wie wäßrigem Ammoniak oder einer wäßrigen Lösung von Natriumcarbonat
durchgeführt. Es ist besonders bevorzugt, wäßrigen Ammoniak in einer Konzentration von mehr
als 4% zu verwenden, um Urokinase in hoher Gesamtausbeute zu erhalten.
Die hierdurch erhaltene Urokinase enthaltende Lösung wird mit einer Säure neutralisiert, und auf
herkömmliche Weise, wie durch Aussalzen mit mehr als 50% gesättigter, insbesondere 55 bis 65% gesättigter
Ammoniumsulfatlösung, Gefriertrocknung, Ultrafiltration, isoelektrische Ausfällung und Ausfällungsmethodiken
mit Alkohol konzentriert.
Nach der vorstehend beschriebenen Prozedur kann Urokinase mit 6000 bis 7000 !U/mg spezifischer
Aktivität aus menschlichem Urin gewonnen werden, wobei die Ausbeute 7500 lU/l Ausgangsurin beträgt.
Die spezifische Aktivität und die Gewinnung bzw. Ausbeute des erfindungsgemäßen Verfahrens sind sehr
Wenn die hierdurch konzentrierte Lösung weiter den erfindungsgemäßen Verfahren (Adsorption mit Diatomeenerde
etc.) wiederholt unterworfen wird, können noch effektivere Ergebnisse erzielt werden.
Die Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele, die keine Einschränkung darstellen, veranschaulicht.
1001 Urin wurden auf pH 8,5 mit einer 4O°/oigen
wäßrigen Lösung von Natriumhydroxid eingestellt. Nach Entfernung der hierdurch erzeugten Niederschläge
wurde die erhaltene Lösung auf pH 6,0 mit 9 η-Schwefelsäure eingestellt. Zu dieser Lösung wurde
1 kg Diatomeenerde hinzugefügt und die Lösung hiermit unter Rührung während 30 Minuten in Kontakt
gehalten. Hiernach wurde die Diatomeenerde die Urokinase adsorbiert, in eine Säule gefüllt. Sodann
wurde das Adsorbat ausreichend mit einer 0,1 m Phosphatpufferlösung (etwa 401) eines pH-Wertes von
8,0 gewaschen und mit 4%igem wäßrigen Ammoniak eluiert. Das Eluat wird auf pH 7,0 mit 9 n-Schwefelsäure
neutralisiert. Nach Entfernung der erzeugten Niederschläge mit einer Zentrifuge, war die erhaltene Lösung
bei Zugabe von Ammoniumsulfat 60% gesättigt. Nach Stehen über Nacht bei 4° C wurde die ausgesalzene
Substanz gesammelt und in 50 ml destilliertem Wasser aufgelöst. Die Lösung wurde erneut einer Zentrifugation
zur Entfernung der unlöslichen Substanzen unterworfen und das hierdurch erhaltene Filtrat wurde
bei 4° C über Nacht dialysiert und unter Erhalt von Urokinase lyophilisiert. Gesamtausbeute 7,5 χ 105 IU.
Spezifische Aktivität 6700 IU/mg.
Beispiel 2 ·
1001 Urin wurden auf pH 8,5 mit einer 40%igen wäßrigen Natriumhydroxidlösung eingestellt. Nach
Entfernung der erzeugten Niederschläge wurde die Lösung mit 9 η-Schwefelsäure auf pH 6,0 eingestellt.
Nach Zufügung von 1 kg Diatomeenerde und Rühren während 30 Minuten wurde die Diatomeenerde
gesammelt und in eine Säule eingefüllt. Nach Waschen des Adsorbates mit einer 0,1-m Phosphatpufferlösung
(etwa 40 I) eines pH-Wertes von 7,5 wurde die Elution mit einer 4%igen wäßrigen Ammoniaklösung durchgeführt.
Nach Neutralisierung des Eluates mit 9 η-Schwefelsäure wurden die erzeugten unlöslichen
Niederschläge unter Verwendung einer Zentrifuge entfernt Das Ammoniumsulfat wurde zu dieser Lösung
zugegeben, um diese zu 60% zu sättigen. Nach Stehen über Nacht bei 4° C wurden die ausgesalzenen
Substanzen gesammelt und in 50 ml destilliertem Wasser aufgelöst. Diese Lösung wurde erneut einer
Zentrifugierung zur Entfernung der unlöslichen Niederschläge unterworfen. Nach Dialysierung des Ritrates
bei 4° C über Nacht wurde die dialysierte Lösung unter Erhalt von Urokinase einer spezifischen Aktivität von
6900 IU/mg in einer Ausbeute von 8,0x 105 IU gefriergetrocknet.
Das im Beispiel 2 durch Aussalzen mit Ammoniumsulfat erhaltene Konzentrat wurde durch eine mit 270 ml
Celite 545 gefüllte Säule fließen gelassen. Nachdem das Adsorbat ausreichend mit einer 0,1-m Phosphatpufferlösung
eines pH-Wertes von 7,5 (etwa 3 1) gewaschen worden war. wurde die Urokinase mit 4%igem
wäßrigen Ammoniak eluiert. Nach Neutralisierung des Eluates wurden die unlöslichen Substanzen unter
Verwendung einer Zentrifuge entfernt. Die hierdurch erhaltene Lösung wurde über Nacht dialysiert und unter
Erhalt von Urokinase einer spezifischen Aktivität von 26 000 IU/mg in einer Gesamtausbeute von 7,3XlO5 IU
gefriergetrocknet.
Vergleichsbeispiel 1
Nach dem Verfahren des Beispiels 1 wurde das Waschen anstelle mit der Pufferlösung mit entionisiertem
Wasser eines pH-Wertes von 5,0 durchgeführt und es wurde Urokinase einer spezifischen Aktivität von
1500 IU/mg in einer Gesamtausbeute von 800000 IU erhalten.
Vergleichsbeispiel 2
Nach dem Verfahren des Beispiels 1, jedoch durch Waschen der Diatomeenerde mit einer Kochsalzlösung
eines pH-Wertes von 5,0 anstelle der Pufferlösung, wurde Urokinase einer spezifischen Aktivität von
2000 IU/mg in einer Gesamtausbeute von 790 000 IU erhalten.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Gewinnung von Urokinase, wobei diese an Diatomeenerde adsorbiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß man eine teilweise gereinigte Urokinase enthaltende Lösung mit dieser bei einem pH-Wert von 4,0 bis 8,0 kontaktiert und daß man das Adsorbat vor der Elution der Urokinase mit einer Pufferlösung eines pH-Wertes von 6,5 bis 9,0 wäscht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50086765A JPS5210486A (en) | 1975-07-16 | 1975-07-16 | Isolation of urokinase |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2632212A1 DE2632212A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2632212B2 DE2632212B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2632212C3 true DE2632212C3 (de) | 1978-06-08 |
Family
ID=13895830
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2632212A Expired DE2632212C3 (de) | 1975-07-16 | 1976-07-16 | Verfahren zur Gewinnung von Urokinase |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4048014A (de) |
JP (1) | JPS5210486A (de) |
DE (1) | DE2632212C3 (de) |
FR (1) | FR2318171A1 (de) |
GB (1) | GB1508922A (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4285077A (en) * | 1978-04-28 | 1981-08-25 | Braxton Earl Jacob | Apparatus for extracting proteins from urine |
DE2915624A1 (de) * | 1978-04-28 | 1979-11-08 | Earl Jacob Braxton | Einrichtung zur rueckgewinnung biologischer spurenverbindungen aus urin |
GB2121050B (en) * | 1979-07-05 | 1986-03-26 | Genentech Inc | Preparation of functional human urokinase proteins |
US5112755A (en) * | 1982-04-15 | 1992-05-12 | Genentech, Inc. | Preparation of functional human urokinase proteins |
CN106866812B (zh) * | 2017-02-27 | 2021-07-06 | 日照岚山生化制品有限公司 | 一种从妇女尿液中提取多种尿蛋白的方法 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS4832669B1 (de) * | 1970-09-05 | 1973-10-08 | ||
JPS50160473A (de) * | 1974-06-21 | 1975-12-25 |
-
1975
- 1975-07-16 JP JP50086765A patent/JPS5210486A/ja active Granted
-
1976
- 1976-07-06 US US05/702,900 patent/US4048014A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-07-07 GB GB28163/76A patent/GB1508922A/en not_active Expired
- 1976-07-16 FR FR7621887A patent/FR2318171A1/fr active Granted
- 1976-07-16 DE DE2632212A patent/DE2632212C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4048014A (en) | 1977-09-13 |
FR2318171A1 (fr) | 1977-02-11 |
JPS5737316B2 (de) | 1982-08-09 |
FR2318171B1 (de) | 1978-05-19 |
JPS5210486A (en) | 1977-01-26 |
DE2632212B2 (de) | 1977-10-27 |
DE2632212A1 (de) | 1977-02-10 |
GB1508922A (en) | 1978-04-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3204544C2 (de) | ||
DE2138848C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von Glucagon aus Pankreas-Extrakten | |
DE3623474C2 (de) | Verfahren zur Extraktion von Lactotransferrin in der Milch und pharmazeutische Zusammensetzungen | |
DE2326897C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von α-L-Aspartyl-L-phenylalanin-(C↓1↓- bis C↓4↓)-alkylestern | |
DE2632212C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Urokinase | |
DE68911727T2 (de) | Ionenaustausch-Gewinnung von L-Lysin. | |
DE2344060A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines optisch aktiven enantiomorphen einer aminosaeure | |
DE69010155T2 (de) | Verfahren zur Trennung von Aminosäuren. | |
DE2500810A1 (de) | Reinigen von plasminogen | |
DE2001902B2 (de) | Verfahren zur Reinigung und Fraktionierung von gelösten aktiven Proteinen | |
DE2616761C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Urokinase | |
DE1492229A1 (de) | Verfahren zur Gewinnung von kristallinem Insulin | |
DE2559588C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Kallidinogenase | |
DE1942900C3 (de) | Verfahren zur Abtrennung von L-Asparaginase aus Bakterienkulturen, danach hergestellte L-Asparaginase und diese enthaltendes therapeutisches Mittel | |
DE2822842C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von CoA-SPC Bäckerhefeextrakt sowie Reagenz zum Nachweis von Krebs beim Menschen | |
DE2019101A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Mononatriumglutamat | |
DE2424118B2 (de) | Verfahren zur herstellung von hochreinem kallikrein | |
DE2306072A1 (de) | Verfahren zur gewinnung oder reinigung von orgotein durch enzymatische behandlung von protein-gemischen | |
DE1517742C3 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Uriease aus tierischen Geweben,insbesondere Leber,Niere oder Milz | |
DE2057401C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von nativem, hochgereinigtem Plasminogen | |
US2684983A (en) | Process for modifying protein hydrolysate solutions | |
DE68914989T2 (de) | Verfahren zur Behandlung und Entfärbung von Proteinlösungen, die Häm- und Chlorophyll-Pigmente enthalten, und entsprechende Produkte. | |
DE2502095C3 (de) | Verfahren zur Reinigung von Urokinase | |
DD211337A1 (de) | Verbessertes verfahren zur entfernung von phenylalanin aus proteinhydrolysaten mittels aktivkohle | |
DE1168605B (de) | Verfahren zur Gewinnung eines Trypsin-Inhibitors |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |