DE2631703A1 - Verfahren und anlage zur regulierung des fettgehaltes von milch - Google Patents

Verfahren und anlage zur regulierung des fettgehaltes von milch

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DE2631703A1
DE2631703A1 DE19762631703 DE2631703A DE2631703A1 DE 2631703 A1 DE2631703 A1 DE 2631703A1 DE 19762631703 DE19762631703 DE 19762631703 DE 2631703 A DE2631703 A DE 2631703A DE 2631703 A1 DE2631703 A1 DE 2631703A1
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    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C9/00Milk preparations; Milk powder or milk powder preparations
    • A23C9/15Reconstituted or recombined milk products containing neither non-milk fat nor non-milk proteins
    • A23C9/1508Dissolving or reconstituting milk powder; Reconstitution of milk concentrate with water; Standardisation of fat content of milk
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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    • A01J11/00Apparatus for treating milk
    • A01J11/10Separating milk from cream

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Description

  • Verfahren und Anlage zur Regulierung des Fettgehaltes von Milch
  • (Zusatz zu Patent ................
  • Patentanmeldung P 25-31 141.5) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regulierung des Fettgehaltes von Milch, wobei die Vollmilch in eine fettfreie und eine fettreiche Komponente separiert und danach der fettfreien Komponente ein Teil der fettreichen Komponente wieder zugeführt wird, die Dichte der fettfreien Komponente und Dichte der Mischung aus der fettfreien und einem Teil der fettreichen Komponenten bestimmt werden, und das Mischungsverhältnis. der genannten Mischung in Abhängigkeit der Differenz zwischen den genannten Dichten gesteuert wird, sowie eine Anlage zum Durchführen des Verfahrens, mit einem einen ersten Ausgang für die fettfreie Komponente und einen zweiten Ausgang für die fettreiche Komponente aufweisenden Separator und mit einer den zweiten Ausgang mit dem ersten Ausgang verbindenden, steuerbaren Mischvorrichtung, wobei zwischen dem ersten Ausgang des Separators und dem einen Eingang der Mischvorrichtung ein erstes Dichtemessgerät zum Bestimmen der Dichte der fett freien Komponente und am Ausgang der Mischvorrichtung ein zweites Dichtemessgerät zum Bestimmen der Dichte der Milch mit dem regulierten Fettgehalt angeordnet sind, und eine elektronische Steuervorrichtung zum Beeinflussen des Mischverhältnisses in Abhngigkeit der Differenz zwischen den mittels der Dichtemessgeräte bestimmten Dichten vorhanden ist.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung ein Verfahren und eine Anlage anzugeben, die gestatten nebst einer Milch mit einem gewünschten Fettgehalt auch Rahm mit einem vorgeschriebenen Fettgehalt herzustellen.
  • Das erfindungsgemässe Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass zum Regulieren des Fettgehalt es der fettreichen Komponente ein Teil der genannten Mischung in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Dichte der fett freien Komponente und der Dichte der standardisierten fettreichen Komponente der fettreichen Komponente zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemässe Anlage ist dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Dosierpumpe an den zweiten Ausgang des Separators angeschlossen ist, und dass die Steuervorrichtung zum Regulieren jeder Menge der fettreichen Komponente, die durch die Dosierpumpe in die fettreiche Komponente zurückgeführt wird, mit der Dosierpumpe elektrisch verbunden ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 die schematische Darstellung eines Ausführungsbeispieles der erfindungsgemässen Anlage zum Regulieren des Fettgehaltes von Milch und von Rahm, wobei Leitungen zum Führen der Milch bzw. deren Komponenten mit Doppelstrichen und Leitungen zum Führen von elektrischen Signalen mit einfachen Strichen gezeichnet sind, Fig. 2 die schematische Darstellung einer weiteren erfindungsgemässen Anlage zum wahlweisen Regulieren des Fettgehaltes von Milch zur Käseherstellung oder von standardisierter Konsummilch und Fig. 3 die schematische Darstellung einer Anlage zum Regulieren des Fettgehaltes der Milch, die zur Käseherstellung dient.
  • Bei der in der Fig. 1 schematisch dargestellten Anlage zum Regulieren des Fettgehaltes von Milch wird die angelieferte Vollmilch über eine Rohrleitung 1 einem Separator 2 zugeführt. Die in den Separator 2 gelangende Vollmilch wird in eine fettfreie Komponente, d.h. Magermilch, und in eine fettreiche Komponente, d.h. Rahm, aufgeteilt. Die Magermilch verlässt den Separator 2 über eine Rohrleitung 3 und der Rahm wird über eine Rohrleitung 4 abgeführt.
  • Die Magermilch gelangt über ein Dichtemessgerät 5 zu einem T-Stück 6 der Rohrleitung 3 und weiter in eine Mischvorrichtung 7. Das Dichtemessgerät 5 erzeugt in Abhängigkeit der Dichte der Magermilch ein elektrisches Signal, das über eine Leitung 8 einem ersten Eingang einer Steuervorrichtung 9 zugeführt wird.
  • Der Rahm gelangt über die Rohrleitung 4 und ein Druckregelventil 33 zu einer Abzweigstelle 10, von der aus ein Teil des Rahmes über eine Rohrleitung 11 einer Dosierpumpe 12 zugeführt wird. Vom Ausgang der Dosierpumpe 12 gelangt der dosierte Rahm über eine Rohrleitung 13, ein RUckschlagventil 14 und das T-Stück 6 in die Magermilch. Nach dem T-Stück 6 gelangen die fettfreie und die fettreiche Komponente, d.h. die Magermilch und der dosierte Rahm, in die Mischvorrichtung 7, in welcher der Rahm mit der Magermilch innig vermischt wird, so dass das homogene, standardisierte Milchprodukt mit dem gewünschten Fettgehalt entsteht. Von der Mischvorrichtung 7 gelangt die standardisierte Milch über eine Rohrleitung 15 zu einem weiteren Dichtemessgerät 16, das in Abhängigkeit der Dichte der standardisierten Milch ein elektrisches Signal erzeugt, das über eine Leitung 17 einem zweiten Eingang der Steuervorrichtung 9 zugeführt wird.
  • Die Steuervorrichtung 9 erzeugt in Abhängigkeit der Differenz zwischen den von den Dichtemessgeräten 5 und 16 erzeugten Signalen ein Steuersignal, das über eine Leitung 18 zu einer Regelvorrichtung 19 gelangt, die ein Stellsignal für die Dosierpumpe 12 erzeugt, welches Stellsignal der Dosierpumpe über eine Leitung 20 zugeführt wird.
  • Die Messung der Dichten der fettfreien Komponente vor und nach der Mischvorrichtung 7 erfolgt mit Hilfe der Dichtemessgeräte 5 und 16 für die fettfreie Komponente bzw. die standardisierte Milch und mit Hilfe eines dritten Dichtemessgerätes 29 für den standardisierten Rahm. Das dritte Dichtemessgerät ist in einer Rohrleitung 28 nach der Abzweigstelle 10 angeordnet und erzeugt ein von der Dichte des standardisierten Rahmes abhängiges Signal, welches Signal über eine Leitung 30 ebenfalls der Steuervorrichtung 9 zugeführt wird. In diesem Fall ist die Steuervorrichtung weiter so ausgebildet, dass sie in Abahängigkeit der Differenz zwischen den von den Dichtemessgeräten 5 und 29 gelieferten Signalen ein weiteres Steuersignal für eine zusätzliche Regelvorrichtung 31 erzeugt, welches Steuersignal dieser Vorrichtung über eine Leitung 32 zugeführt wird.
  • Die Regelvorrichtung erzeugt ein Stellsignal, welches über eine Leitung 33 zum Druckregelventil 33 gelangt. Da der Fettgehalt des Rahmes, der den Separator über die Rohrleitung 4 verlässt vom Druck in der Rohrleitung 4 bzw. am betreffenden Ausgang des Separators ist, kann mit dem Druckregelventil33 und der Regelvorrichtung 31 der Fettgehalt des Rahmes auf einen gewünschten Wert konstant gehalten werden.
  • Vorteilhaft ist es, wenn am Ausgang der Rohrleitungen 15 und 28 fAr die standardisierte Milch bzw. den standardisierten Rahm noch ein Konstantdruckventil 35 bzw. 36 angeordnet werden.
  • Dadurch wird die Arbeitsweise der Anlage beruhigt, weil durch den konstanten Druck in den verschiedenen Rohrleitungen die Regelvorgänge gedämpft werden.
  • Der grosse Vorteil, welcher die oben mit Bezug auf die Fig. 1 beschriebene Anlage aufweist, ist der, dass die angelieferte Vollmilch direkt und ohne Zeitverzögerung über die Rohrleitung 1 der Anlage zugeführt und dass die standardisierte Milch der Rohrleitung 15 und der standardisierte Rahm der Rohrleitung 28 entnommen werden kann. Es sind keine Tanks zur getrennten Zwischenlagerung der fettfreien und der fettreichen Komponente notwendig.
  • Die Fettgehaltsbestimmung erfolgt über die Messung der Dichten der Magermilch und der Endprodukte. Die Dichte ist nicht nur vom Fettgehalt allein sondern auch von der fett freien Trockenmasse, wie Proteine, Zucker, Mineralstoffe usw., und der Temperatur abhängig. Durch Messung der Dichte der fett freien Komponente, d.h. der Magermilch, sowie der Messung der Dichte der standardisierten Milch bzw. des standardisierten Rahmes und durch die Differenzbildung dieser Messwerte werden jene Faktoren mit Ausnahme des Fettgehaltes eliminiert, so dass die Differenz der Messwerte praktisch nur vom Unterschied des Fettgehaltes der Magermilch und des Fettgehalt es der standardisierten Milch bzw. des Rahmes abhängig ist. Da durch die Rohrleitung 15 das gleiche Produkt strömt, wie durch die Rohrleitung 3, mit dem Unterschied, dass noch ein Teil der fettfreien Komponente hinzugefügt worden ist, unterscheiden sich die mittels der Dichtemessgeräte 5 und 16 ermittelten Dichten nur durch den unterschiedlichen Fettgehalt. Der Einfluss der Trockenmasse und der Temperatur ist ausgeschaltet, weil die Trockenmasse vom gleichen Rohprodukt stammt und die Temperatur in den beiden Dichtemessgeräten praktisch dieselbe ist.
  • Die in der Fig. 2 dargestellte Anlage dient auch zum Regeln des Fettgehaltes von Milch für d-ie Käseherstellung. Im Gegensatz zur Konsummilch, deren Fettgehalt bei einem festgelegten Wert konstant gehalten wird, ist es bei Milch zur Käseherstellung notwendig, den Fettgehalt in ein vorgegebenes Verhältnis zur fettfreien Trockenmasse der Milch zu bringen. Die fettfreie TrockeDmasse umfasst im wesentlichen Eiweiss, Mineralsalze und Zucker. Es sind Massnahmen notwendig, um den Gehalt der Trockenmasse zu bestimmen, um die Steuerung des Mischvorganges in Abhängigkeit des Fettgehaltes und zusätzlich der Trockenmasse durchzuführen.
  • In der Anlage nach der Fig.gwird die Vollmilch über einen Nengenbegrenzer37einem Separator38 zugeführt; der die Vollmilch in eine fettfreie Komponente, die den Separator 38 über die Rohrleitung 39verlässt, und in eine fettreiche Komponente d.h. Rahm, aufteilt. Der Rahm verlässt den Separator38 über die Rohrleitung 40. In der Rohrleitung 39 ist ein Konstantdruckventil 4langeordnet. Danach gelangt die fettfreie Komponente in ein Dichtemessoerät42, welches die absolute Dichte der fettfreien Komponente misst und den Einfluss der Temperatur selbst kompensiert.
  • Die Arbeitsweise des Dichtemessgerätes 42 entspricht genau jener des Dichtemessgerätes 5 der Anlage gemäss der Fig. 1 des Hauptpatentes und das erzeugte elektrische Signal, das von der. Dichte der fettfreien Komponente abhängig ist, gelangt über eine Leitung 43zu einem Messverstärker 44.
  • Die Regulierung des Fettgehaltes des Rahmes erfolgt dadurch, dass der Rahm über die Rohrleitung 40in ein Druckreglerventil 45und danach in ein Dichtemessgerät 46 gelangte dessen yon der Dichte des Rahmes abhängige Ausgangs signal über eine Leitung 47'reinem weiteren Messverstärker 48 zugeführt wird. Die Ausgangssignale des Messverstärkers u und des Messverstärkers 4b werden einem Subtrahierglied 49 zugeleitet, das ein Differenzsignal über eine Leitung 50! an eine Regelvorrichtung 51 abgibt, die ihrerseits das Druckreglerventil 45 so steuert, dass der aus dem Separator38 austretende Rahm den konstanten gewünschten Fettgehalt aufweist.
  • Der Rahm mit konstantem Fettgehalt gelangt nach dem Dichteressgerät 46 zu einem T-Stück 52 und von diesem entweder über eine Rohrleitung 53 und über ein Konstantdruckventil 54 zur Abgabestelle 55- für den standardisierten Rahm oder über eine Rohrleitung 56 zu einer Dosierpumpe 57.. Die Dosierpumpe 57 fördert den Rahm vom T-Stück 52 in Abhängigkeit eines Steuersignals, das der Dosierpumpe 57 über eine Leitung 58 zugeführt wird, durch ein Rückschlagventil 59 zu einem T-Stück 60, in dem die fettfreie Komponente und der dosierte Rahm zusammengeführt und anschliessend in einer Mischvorrichtung 61 innig vermischt werden.
  • Nach der Mischvorrichtung 61 gelangt die mit dem dosierten Rahm vereinigte fettfreie Komponente als Milch mit geregeltem Fettgehalt in ein Dichtemessgerät 62 und schliesslich über eine Rohrleitung 63 und ein Konstantdruckventil 611 zur Abgabestelle 65 für die zur Käseherstellung geeignete Milch. Das im Dichtemessgerät 62 erzeugte elektrische Signal, das von der Dichte der Milch mit dem geregelten Fettgehalt abhängig ist, wird über eine Leitung 66 und einen Messverstärker 67 zu einem Subtrahierglied 68 zugeführt, dem auch das verstärkte Ausgangssignal des Dichtemessgerätes 4tzugeleitet wird. Das Ausgangssignal, das ein Mass für den Fettgehalt der Milch in der Rohrleitung 63 ist, des Subtrahiergliedes 68 wird über eine Leitung 69 einem Quotientenbildner 70. zugeleitet.
  • Die verstärkten Ausgangssignale des Dichtemessgerätes 42, welches Ausgangssignal dem Anteil der fettfreien Trockenmasse entspricht, wird über eine Leitung 71 ebenfalls dem Quotientenbildner 7C zugeführt. Dieser ist so ausgebildet, dass er den Quotienten aus den ihm über die Leitungen 69 und 71 zugeführten Signalen bildet und an seinem Ausgang 72 ein Regelsignal erzeugt, das proportional zum Verhältnis zwischen dem Fettgehalt der Milch in der Rohrleitung 63 und dem Anteil an fett freier Trockenmasse dieser Milch ist. Dieses Regelsignal wird einer Regelvorrichtung 73. zugeführt, die das Steuersignal in Abhängigkeit des oben genannten Verhältnisses erzeugt, welches Steuersignal der Dosierpumpe 57 über die Leitung 5.8 zugeführt wird.
  • Die an der Abgabestelle 65austretende Milch weist einen Fettgehalt auf, der in einem konstanten Verhältnis zur fett frei en Trockenmasse der austretenden Milch steht. Diese Milch ist für die Käseherstellung geeignet, weil mit ihr der Fettgehalt des fertigen Käses in sehr engen Grenzen auf dem gewünschten Wert gehalten werden kann.
  • In der Leitung 58 ist ein Umschalter 74 vorhanden, welcher gestattet, das von einer Regelvorrichtung 75 erzeugte Steuersignal der Dosierpumpe 57 zuzuführen. Der Eingang der Regelvorrichtung 75; ist mit dem Ausgang des Subtrahiergliedes 68 verbunden. Das Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 68. ist nur vom Fettgehalt der die Rohrleitung 63 durchströmenden Milch ababhängig, so dass bei umgelegtem Umschalter 74 an der Abgabestelle 65 standardisiert2 Milch mit einem konstanten Fettgehalt ausströmt. Mit der in der Fig.2 dargestellten Anlage kann Je nach Stellung des Umschalters 74 entweder zur Käseherstellung geeignete Milch oder standardisierte Milch und zusätzlich zu beiden Fällen standardisierter Rahm entnommen werden.
  • Die in der Fig. 3 gezeichnete Anlage dient zum Regeln des Fettgehaltes von Milch fUr die Käseherstellung. Im Gegensatz zur Konsummilch, deren Fettgehalt bei einem festgelegten Wert konstant gehalten wird, ist es bei Milch zur Käseherstellung notwendig, den Fettgehalt in ein vorgegebenes Verhältnis zur fettfreien Trockenmasse der Milch zu bringen. Die fettfreie Trockenmasse umfasst im wesentlichen Eiweiss, Mineralsalze und Zucker. Nebst den oben mit Bezug auf die Fig. 1 beschriebenen Massnahmen zur Ermittlung des Fettgehaltes und der Steuerung des Mischvorganges von den fett freien und fettreichen Komponenten sind noch zusätzliche Massnahmen notwendig, um den Gehalt der Trockenmasse zu bestimmen, um die Steuerung des Mischvorganges in Abhängigkeit des Fettgehalt es und zusätzlich der Trockenmasse durchzuführen.
  • In der Anlage nach der Fig. 3 wird die Vollmilch über einen Mengenbegrenzer 106 einem Separator 107 zugeführt, der die Vollmilch in eine fettfreie Komponente, die den Separator 107 über die Rohrleitung 108 verlässt, und in eine fettreiche Komponente, d.h. Rahm, aufteilt. Der Rahm verlässt den Separator 107 über die Rohrleitung 109. In der Rohrleitung 108 ist ein Konstantdruckventil 110 angeordnet. Danach wird die fettfreie Komponente einem Wärmeaustauscher 111 zugeführt.und gelangt unmittelbar danach in ein Dichtemessgerät 112. Der Wärmeaustauscher 111 ist ganz dicht bei einem Bezugsdichtemessgerät 113 angeordnet. Dieses ist im wesentlichen gleich gebaut wie das Dichtemessgerät 112, das mit Bezug auf die Fig. 2 in der Beschreibung des Hauptpatentes beschrieben ist. Ein Unterschied ist, dass das Eintrittsrohr 36 und das Austrittsrohr 37 nicht mit der die fettfreie Komponente führende Rohrleitung sondern unter sich verbunden sind, so dass das Eintritts- und das Austrittsrohr 36, 37 sowie das V-förmige Rohrstück 40 ein geschlossenes Gefäss bilden, das mit destilliertem Wasser gefüllt ist-. Das vom Bezugsdichtemessgerät erzeugte Ausgangssignal, das über eine Leitung 114 einem Messverstärker 115 zugeführt wird, ist der Dichte des im genannten Gefäss enthaltenen destillierten Wassers proportional, Der Wärmeaustauscher 111 dient lediglich dazu, dass das destillierte Wasser die gleiche Temperatur wie die fettfreie Komponente aufweist.
  • Die Arbeitsweise des Dichtemessgerätes 112 entspricht genau jener des Dichtemessgerätes 5 der Anlage. gemäss der Fig. 1 und das erzeugte elektrische Signal, das von der Dichte der fettfreien Komponente abhängig ist, gelangt über die Leitung 116 zu einem Messverstärker 117.
  • Die Regulierung des Fettgehalt es des Rahmes erfolgt bei der Anlage nach der Fig. 2 auf eine ähnliche Weise wie bei der An--lage nach der Fig. 1. Ueber die Rohrleitung 109 gelangt der Rahm in ein Druckreglerventil 118 und danach in ein Dichtemessgerät 119, dessen von der Dichte des Rahmes abhängige Ausgangssignal über eine Leitung 120 einem weiteren Messverstärker 121 zugeführt wird. Die Ausgangssignale des Messverstärkers 116 und des Messverstärkers 121 werden einem Subtrahierglied 122 zugeleitet, das ein Differenzsignal über eine Leitung 123 an eine Regelvorrichtung 124 abgibt, die .. ihrerseits das Druckreglerventil 118 so steuert, dass der aus dem Separator 107 austretende Rahm den konstanten gewünschten Fettgehalt aufweist.
  • Der Rahm mit konstantem Fettgehalt gelangt nach dem Dichtemessgerät 119 zu einem T-Stück 125 und von diesem entweder über eine Rohrleitung 126 und über ein Konstantdruckventil 127 zur Abgabe stelle 128 für den standardisierten Rahm oder über eine Rohrleitung 129 zu einer Dosierpumpe 130. Die Dosierpumpe 130 fordert den Rahm vom T-Stück 125 in Abhängigkeit eines Steuersignals, das der Dosierpumpe 130 über eine Leitung 131 zugeführt wird, durch ein Rückschlagventil 132 zu einem T-Stück 133, in dem die fettfreie Komponente und der dosierte Rahm zusammengeführt und anschliessend in einer Mischvorrichtung 134 innig vermischt werden.
  • Nach der Mischvorrichtung 134 gelangt die mit dem dosierten Rahm vereinigte fettfreie Komponente als Milch mit geregeltem Fettgehalt in ein Dichtemessgerät 135 und schliesslich über eine Rohrleitung 136 und ein Konstantdruckventil 137 zur Abgabestelle 138 für die zur Käseherstellung geeignete Milch. Das im Dichtemessgerät 136 erzeugte elektrische Signal, das von der Dichte der Milch mit dem geregelten Fettgehalt abhängig ist, wird über eine Leitung 139 und einen Messverstärker 140 zu einem Subtrahierglied 141 zugeführt, dem auch das verstärkte Ausgangssignal des Dichtemessgerätes 112 zugeleitet wird. Das Ausgangssignal, das ein Mass für den Fettgehalt der Milch in der Rohrleitung 136 ist, des Subtrahiergliedes 141 wird über eine Leitung 142 einem Quotientenbildner 143 zugeleitet.
  • Die verstärkten Ausgangssignale des Bezugsdichtemessgerätes 113 und des Dichtemessgerätes 112 gelangen zu einem Subtrahierglied 144. Das von diesem erzeugte Ausgangssignal, das dem Anteil der fettfreien Trockenmasse entspricht, wird über eine Leitung 145 ebenfalls dem Quotientenbildner 143 zugeführt.
  • Dieser ist so ausgebildet., dass er den Quotienten aus den ihm über die Leitungen 142 und 143 zugeführten Signalen bildet und an seinem Ausgang 146 ein Regelsignal erzeugt, das wenigstens angenähert proportional zum Verhältnis zwischen dem Fettgehalt der Milch in der Rohrleitung 136 und dem Anteil an fettfreier Trockenmasse dieser Milch ist. Dieses Regelsignal wird einer Regelvorrichtung 147 zugeführt, die das Steuersignal in Abhängigkeit des oben genannten Verhältnisses erzeugt, welches Steuersignal der Dosierpumpe 130 über die Leitung 131 zugeführt wird.
  • Die an der Abgabestelle 138 austretende Milch weist einen Fettgehalt auf, der in einem konstanten Verhältnis zur fett freien Trockenmasse der austretenden Milch steht. Diese Milch ist für die Käseherstellung geeignet, weil mit ihr der Fettgehalt des fertigen Kieses in sehr engen Grenzen auf dem gewünschten Wert gehalten werden kann.
  • Vorzugsweise ist in der Leitung 131 ein Umschalter 148 vorhanden, welcher gestattet, das von einer gestrichelt angedeuteten Regelvorrichtung 149 erzeugte Steuersignal der Dosierpumpe 130 zuzuführen. Der Eingang der Regelvorrichtung 149 ist mit dem Ausgang des Subtrahiergliedes 141 verbunden. Das Ausgangssignal des Subtrahiergliedes 141 ist nur vom Fettgehalt der die Rohrleitung 136 durchströmenden Milch abhängig, so dass bei umgelegtem Umschalter 141 an der Abgabestelle 138 standardisierte Milch mit einem konstanten Fettgehalt ausströmt. Mit der in der Fig. 9 dargestellten Anlage kann je nach Stellung des Umschalters 141 entweder zur Käseherstellung geeignete Milch oder standardisierte Milch und zusätzlich zu beiden Fällen standardisierter Rahm entnommen werden.
  • Anstelle des Wärmeaustauschers 111, des Bezugsdichtemessgerätes 113 und des Messverstärkers 115 kann eine nicht dargestellte Schaltungsanordnung vorgesehen sein, an deren Ausgang ein von der Temperatur der fettfreien Komponente im Bereich des Dichte-.
  • messgerätes 112 abhängiges elektrisches Signal erzeugt wird, das dem Ausgangs signal des Messverstärkers 115 gleichwertig ist und der Dichte von reinem Wasser entspricht, das die gleiche Temperatur aufweist, wie die Temperatur der fettfreien Komponente im Dichtemessgerät 112.
  • Der Aufbau der Dichtemessgeräte und der Steuervorrichtung sind in dem Hauptpatent näher beschrieben; es können auch andere geeignete Geräte verwendet werden.
  • Die oben beschriebenen Anlagen weisen den Vorteil auf, dass gleichzeitig die Fettgehalte der standardisierten Milch oder der Milch zur Käseherstellung und des standardisierten Rahms konstant geregelt werden können. Die Verarbeitung der Vollmilch kann sehr rasch erfolgen, wobei die Genauigkeit der regulierten Fettgehalte vergleichsweise mit jenen der bekannten Anlagen grösser ist. Dadurch ist die Wirtschaftlichkeit der oben beschriebenen Anlage weitgehend verbessert worden.
  • Die oben beschriebene Anlage lasse sich problemlos reinigen und da keine absolute Dichtemessungen sondern nur Vergleichsmessungen durchgeführt werden, ist die Einstellung der Dichtemessgeräte wesentlich einfacher.
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Claims (8)

  1. PATENTANSPRUECHE Verfahren zur Regulierung des Fettgehaltes von Milch, wobei die Vollmilch in eine fettfreie und-eine -fettreiche Komponente separiert und danach der fettfreien Komponente ein Teil der fettreichen Komponente wieder zugeführt wird, wobei die Dichte der fettfreien Komponente und Dichte der Mischung aus der fettfreien und einem Teil der fettreichen Komponenten bestimmt werden, und das Mischungsverhältnis der genannten Mischung in Abhängigkeit der Differenz zwischen den genannten Dichten gesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Regulieren des Fettgehaltes der fettreichen Komponente ein Teil der genannten Mischung in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Dichte der fett freien Komponente und der Dichte der standardisierten fettreichen Komponente der fettreichen Komponente zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, zur Regulierung des Fettgehaltes der Milch in einem konstanten Verhältnis zwischen dem Fettgehalt und der fett freien Trockenmasse der Milch, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichte der fettfreien Komponente und der. Dichte der der genannten Mischung entsprechende Messwerte erzeugt werden, dass die beiden Messwerte zum Erhalten der Dichte der von der fettfreien Trockenmasse voneinander subtrahiert werden und dass das genannte Mischungsverhältnis der genannten Mischung in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Dichte der Trockenmasse und der Dichte der Mischung gesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, zur Regulierung des Fettgehaltes der Milch in einem konstanten Verhältnis zwischen dem Fettgehalt und der fett freien Trockenmasse der Milch, dadurch gekennzeichnet, dass ein der Dichte von reinem Wasser, das die gleiche Temperatur'wie die fettfreie Komponente aufweist, proportionaler Messwert erzeugt, dass ein der Dichte der fettfreien Komponente entsprechender Messwert erzeugt wird, dass die beiden Messwerte zum Erhalten der Dichte der von der fettfreien Trockenmasse voneinander subtrahiert werden und dass das genannte Mischungsverhältnis in Abhängigkeit der Differenz zwischen der Dichte der Trockenmasse und der Dichte der Mischung der fettfreien und einem Teil der fettreichen Komponenten gesteuert wird.
  4. 4. Anlage zur Regulierung des Fettgehaltes von Milch, mit einem einen ersten Ausgang für die fettfreie Komponente und einen zweiten Ausgang für die fettreiche Komponente aufweisenden Separator und mit einer den zweiten Ausgang mit dem ersten Ausgang verbindenden, steuerbaren Mischvorrichtung, wobei zwischen dem ersten Ausgang des Separators und dem einen Eingang der Mischvorrichtung ein erstes Dichtemessgerät zum Bestimmen der Dichte der fettfreien Komponente und am Ausgang der Mischvorrichtung ein zweites Dichtemessgerät zum Bestimmen der Dichte der Milch mit dem regulierten Fettgehalt angeordnet sind, und eine elektronische Steuervorrichtung zum Beeinflussen des Mischverhältnisses in Abhängigkeit der Differenz zwischen den mittels der Dichtemessgeräte bestimmten Dichten vorhanden ist, und mit einer Dosierpumpe zum Fördern der fettreichen Komponente, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang der Dosierpumpe (12; 5i; 130) mit dem zweiten Ausgang des Separators (2; 37; 107) verbunden ist, und dass die Steuervorrichtung (9; 31; 70, 73; 143, 147) zum Regulieren jener Menge der fettreichen Komponente, die durch die Dosierpumpe in die fettreiche Komponente zurückgeführt wird, mit der Dosierpumpe elektrisch verbunden ist, dass zur gleichzeitigen Regulierung des Fettgehaltes der fettreichen Komponente am zweiten Ausgang des Separators ein Druckreglerventil (33; 45, 118) angeschlossen, dass der Ausgang des Druckreglerventils mit einem dritten Pichtemessgerät (29; 46; 119) zum Ermitteln der Dichte der regulierten fettreichen Komponente verbunden ist, und dass eine Regelvorrichtung (31; 51; 124) zum Steuern des Druckreglerventils in Abhängigkeit der Differenz zwischen den vom ersten und dem vom zweiten Dichtemessgerät ermittelten Dichten vorhanden ist.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Dichtemessgerät ein als Biegeschwinger ausgebildetes Rohrstück zum Hindurchströmen wenigstens eines Teiles derjenigen Komponente oder Mischung, deren Dichte bestimmt werden soll, und Mittel zum Erzeugen eines elektrischen Signales aufweist, dessen Frequenz von der Dichte der durch das Rohrstück strömenden Komponente bzw. Mischung abhängig ist.
  6. 6. Anlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Dichtemessgeräte (42, 46, 62) so ausgebildet ist, dass die absoluten Dichten unter Berücksichtigung der Temperatur gemessen werden.
  7. 7. Anlage nach Anspruch 4, zur Regulierung des Fettgehaltes der Milch in einem konstanten Verhältnis zwischen dem Fettgehalt und der fettfreien Trockenmasse der-Milch, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (111, 113, 115) vorhanden sind zum Erzeugen eines elektrischen Signals, das der Dichte von reinem Wasser entspricht, das die gleiche Temperatur wie die das erste Dichtemessgerät durchströmende fettfreie Komponente aufweist, dass die Steuervorrichtung ein erstes Subtrahierglied (141) zum Bilden eines ersten Differenzsignals aus den vom ersten Dichtemessgerät (112) und dem zweiten Dichtemessgerät (135) erzeugten Signalen, ein zweites Subtrahierglied (144) zum Bilden eines zweiten Differenzsignales aus dem der Dichte des reinen Wassers entsprechenden Signal und dem vom ersten Dichtemessgerät (112) erzeugten Signal und einen Quotientenbildner (143) zum Erzeugen eines vom Quotienten des ersten Differenzsignals und des zweiten Differenzsignals abhängigen Regelsignales züm Steuern der Mischvorrichtung (130) umfasst.
  8. 8. Anlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Erzeugen des von der Dichte des reinen Wassers abhängigen Signals ein Bezugsdichtemessgerät (113), das reines Wasser enthält umfasst, und dass eine Vorrichtung (111) zum Halten der Temperatur des gey)-nte~n Wassers auf der gleichen Temperatur wie jene der fettfreien Komponente in dem ersten Dichtemessgerät (112) vorhanden ist.
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