DE2631675C2 - - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung
einer flüssigen, reinigend wirkenden Zusammensetzung für
Schmieröle gemäß Oberbegriff des Hauptanspruchs,
sowie das dabei erhaltene Detergensadditiv.
Reinigende Zusätze bzw. Detergentien für Schmieröle auf Phenolgrundlage
sind bereits bekannt. Sie besitzen die besondere
Eigenschaft einer Alkalireserve für die Neutralisation
der sauren Substanzen, die während des Betriebes in dem
Schmiermittel gebildet werden oder dieses verunreinigen.
Die Verwendung von reinigenden Additiven auf der Grundlage
von sulfurierten Alkylphenolen, die mit Erdalkalimetallen,
insbesondere Barium oder Calcium, neutralisiert sind und die
gegebenenfalls eine Alkalireserve in Form eines Carbonats
oder Hydrats enthalten, insbesondere in Schmiermitteln für
Dieselmotoren ist bereits bekannt. Das Grundmaterial für die
Herstellung dieser Additive ist ein Alkylphenol, das üblicherweise
Seitenketten mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen aufweist,
das in verschiedenartiger Weise mit elementarem
Schwefel oder Derivaten davon vor oder nach der Neutralisation
mit einem Erdalkalimetall sulfuriert und in gewissen
Fällen anschließend mit Kohlenstoffoxid, das entweder allein
oder in Form einer Mischung mit anderen Gasen eingesetzt
wird, in Gegenwart eines Überschusses des Oxids oder des
Hydrats des Metalls sowie eines oder mehrer Promotoren
carbonisiert wird.
Aus der US-PS 29 89 463 sind basische Metalladditive enthaltende
Schmiermittelzubereitungen bekannt, die mit Hilfe
eines Verfahrens hergestellt werden, welches darin besteht,
eine Mischung aus einer alkylierten phenolischen Verbindung
mit einer öllöslichen, metallfreien, nicht tautomeren, polaren
Verbindung mit mindestens 12 alipathischen Kohlenstoffatomen
aus der Gruppe der Ester, Alkohole und Amine und mindestens
zwei Äquivalente einer basischen Bariumverbindung zu
erhitzen, um im wesentlichen das gesamte freie Wasser zu
entfernen, und dann die wasserfreie Mischung mit Kohlendioxid
zu behandeln, bis die titrierbare Basizität der Mischung
auf eine Basenzahl von weniger als 10 abgesunken ist.
Bei diesem Verfahren wird somit ein schwefelfreies Alkylphenol
zwingend mit einer basischen Bariumverbindung umgesetzt,
wobei die öllösliche, metallfreie, nicht tautomere,
polare Verbindung in einer Menge zugesetzt werden muß, die
größer ist als die Menge des Alkylphenols und die bis zu dem
15-fachen des Alkylphenols beträgt. Diese zuletzt genannten
polaren Verbindungen, die in beträchtlichen Mengen eingesetzt
werden, dienen als Suspendiermittel für Bariumcarbonat.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin,
das Verfahren der eingangs angegebenen Gattung derart zu
verbessern, daß ein reinigendes Additiv oder Detergensadditiv
mit verbesserten Detergens- und Fließ-Eigenschaften erhalten
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale
des Verfahrens gemäß Hauptanspruch. Die Unteransprüche betreffen
besonders bevorzugte Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes
sowie das mit Hilfe dieses Verfahrens erhaltene
Detergensadditiv.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren erfolgt die Neutralisationsreaktion
des Alkylphenolsulfids mit der sauerstoffhaltigen
Erdalkalimetallverbindung und/oder die Carbonisierungsreaktion
unter Zugabe von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht des Endprodukts, eines primären oder sekundären
Alkylamins mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eines Polyalkylamins
mit 2 bis 6 Stickstoffatomen und 2 bis 5 Kohlenstoffatomen
in den Alkylengruppen, einer Aminosäure mit 2
bis 20 Kohlenstoffatomen, eines Aminoalkohols, eines Polyalkanolamins
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und/oder eines Mono- oder
Polyamids oder -imdis mit Alkylgruppen mit 1 bis 100 Kohlenstoffatomen
als Promotor, wobei die Reaktion in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel
mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen
durchgeführt und nach Ablauf der Reaktion ein Schmieröl zugesetzt
werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird der Promotor in der Carbonisierungsstufe
und in Gegenwart eines Überschusses von Ca(OH)₂ zugesetzt,
wobei der Promotor vorzugsweise aus einem Aminoalkohol
besteht, die Reaktionstemperatur im Bereich von 85 bis
105°C, vorzugsweise im Bereich von 95 bis 98°C, liegt und
eine Reaktionszeit im
Bereich von 1 bis 20 Stunden, vorzugsweise im Bereich von 4 bis
10 Stunden, angewandt wird.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens
wird zusammen mit dem Promotor ein Co-Promotor zugesetzt,
bei dem es sich um einen leichten Alkohol, vorzugsweise um
Methanol, handelt, wobei die Raktion in diesem Fall bei einer
Temperatur zwischen 30 und 70°C, vorzugsweise zwischen 50 und
60°C, und unter Anwendung einer Reaktionszeit von 0,5 bis
10 Stunden, vorzugsweise von 2 bis 5 Stunden, durchgeführt wird,
worauf der Co-Promotor zusammen mit dem Reaktionswasser abgetrennt
wird.
Somit kann gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren die Carbonisierungsreaktion
bei verschiedenen Temperaturen in Gegenwart oder
in Abwesenheit des Co-Promotors, der zur Beschleunigung der
Reaktion dient, durchgeführt werden, wobei man ein Endprodukt mit
verbesserten Detergenseigenschaften und gesteigerter Fließfähigkeit
erhält.
Vorzugsweise verwendet man als sauerstoffhaltige Erdalkalimetallverbindung
Calciumoxid oder Calciumhydroxid.
In beiden Fällen erfolgt die Neutralisation des Alkylphenolsulfids
tatsächlich gleichzeitig mit der Carbonisierung, obwohl
die Neutralisation getrennt und vor der Carbonisierung durchgeführt
werden kann, indem man eine geringere Menge Ca(OH)₂ vor
der Carbonisierung und eine größere Menge Ca(OH)₂ nach der Neutralisierung
gleichzeitig mit oder vor der Zugabe des Kohlendioxids
zugibt.
In beiden Fällen kann man anstelle des Hydroxids das Metalloxid
verwenden, wobei die Reaktion mit Hilfe einer geringen Wassermenge
in Gang gebracht werden kann.
Während des Carbonisierungsverfahrens fällt das gebildete
CaCO₃ in Form einer außergewöhnlich feinen kolloidalen Dispersion
zusammen mit CaO, Ca(OH)₂ und anderen basischen Verbindungen an,
die nicht genau bestimmt sind und möglicherweise eine gemischte
Suspension aus Carbonaten und hydratisierten Oxiden darstellen.
Bereits in dieser Phase ist eine Verbesserung als Folge des
Promotors festzustellen, da die Reaktion leichter abläuft, was
möglicherweise auf der Bildung eines Zwischenprodukts (Promotor-CO₂)
beruht, das anschließend mit dem Calciumhydroxid unter
Bildung von CaCO₃ reagiert. Wenn gleichzeitig ein Co-Promotor,
insbesondere Methanol, verwendet wird, werden möglicherweise
auch Calcium-Methanol-Komplexe gebildet, die mit dem Promotor-CO₂-Komplex
reagieren, wodurch sich die größere Reaktionsgeschwindigkeit
in Gegenwart der Alkohole und bei niedriger Temperatur
erklären läßt.
Schwieriger scheint es zu sein, die viskositätserniedrigende
Wirkung des stickstoffhaltigen Promotors zu erläutern, die wahrscheinlich
in der Struktur der aktiven Substanz, insbesondere des in
Gegenwart des Promotors neutralisierten Alkylphenols, zu
sehen ist, die möglicherweise eine andersartige polymolekulare
Anordnung aufweist und ein verschiedenartiges polares Zentrum
besitzt, insbesondere ein Amino-Zentrum anstelle eines Metall-Zentrums.
Weiterhin kann die Möglichkeit von Metall-Amin-Wechselwirkungen
in Form von sekundären chemischen Bindungen
als primärer Mechanismus des andersartigen polaren Zentrums nicht
ausgeschlossen werden.
Als Promotoren verwendet man erfindungsgemäß primäre und
sekundäre Alkylamine mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, Polyalkylenpolyamine,
beispielsweise Diäthylentriamin (DETA), Triäthylentetramin
(TETA) und Tetraäthylenpentamin (TEPA), die
zwischen 2 und 6 Stickstoffatome aufweisen und die Alkylengruppen
mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen besitzen, wobei diese Verbindungen
entweder als solche oder in Form von Mischungen eingesetzt
werden können, Aminosäuren mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen
und insbesondere Aminoalkohole, vorzugsweise Polyalkanolamine
mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen, die entweder allein oder in Form
von Mischungen verwendet werden können, sowie Mono- oder Polyamide
oder -imide, die Alkylgruppen mit 1 bis 100 Kohlenstoffatomen
enthalten.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung.
Man beschickt einen Reaktor mit 445,5 g Nonan, 182,5 g eines
Dodecylphenolsulfids der allgemeinen Formel I, in der R eine
Kohlenwasserstoffkette mit 12 Kohlenstoffatomen bedeutet und x einen
Durchschnittswert von 1,2 besitzt, 8,9 g Diäthanolamin, 8,5 g
Wasser, 146,7 g Ca(OH)₂ und carboniert die Mischung bei einer
Temperatur von 95°C mit 40,8 g Kohlendioxid. Nach Ablauf der
Reaktion gibt man 167 g eines Schmieröls mit einer Viskosität von
150 SSU bei 37,8°C zu und filtriert die Mischung. Nach
der Abtrennung des Lösungsmittels und des Reaktionswassers erhält
man ein Produkt, das 8,9% Calcium und 3,6% Schwefel enthält und
eine Viskosität bei 98,9°C von 150 · 10-⁶ m²/s besitzt.
Man beschickt einen Reaktor mit 324,6 g Toluol, 175 g eines
Dodecylphenolsulfids der in Beispiel 1 beschriebenen Art,
8,7 g Diäthanolamin, 183,7 g Methanol und 105 g Ca(OH)₂. Man
carbonisiert die Mischung mit 28 g Kohlendioxid. Nach Ablauf
der Carbonisierung setzt man 175 g eines Schmieröls mit einer
Viskosität von 150 SSU bei 37,8°C zu und erhitzt die
Mischung bis zum Verdampfen des Methanols und des Reaktionswassers.
Man filtriert das Produkt, das nach der Abtrennung des
Lösungsmittels einen Calciumgehalt von 8,22% und einen Schwefelgehalt
von 3,71% besitzt und eine Viskosität bei 98,9°C
von 160 · 10-⁶ m²/s aufweist.
Man wiederholt die Verfahrensweise des Beispiels 1 mit dem
Unterschied, daß man ein Alkylphenolsulfid der allgemeinen
Formel I einsetzt, in der
Rzu 80% Kohlenwasserstoffketten mit 12 Kohlenstoffatomen
und zu 20% Kohlenwasserstoffketten mit 9 Kohlenstoffatomen
umfaßt und
xden Wert von 1 besitzt, und
als Lösungsmittel Cumol und als Promotor das Ölsäureamid von
Tetraäthylenpentamin verwendet.
Man erhält ein Produkt, das 8,65% Calcium und 3,34% Schwefel
enthält und eine Viskosität bei 98,9°C von 145 · 10-⁶ m²/s aufweist.
Man wiederholt die Verfahrensweise des Beispiels 3 unter Verwendung
von 4 g Diäthanolamin als Promotor. Man erhält ein
Produkt, das 8,25% Calcium und 3,39% Schwefel enthält und
eine Viskosität bei 98,9°C von 95 · 10-⁶ m²/s besitzt.
Man wiederholt die Verfahrensweise des Beispiels 1 unter Einsatz
eines Alkylphenolsulfids der allgemeinen Formel I, in
der
Rzu 80% Kohlenwasserstoffketten mit 12 Kohlenstoffatomen
und zu 20% Kohlenwasserstoffketten mit 9 Kohlenstoffatomen
umfaßt und
xden Wert von 1 besitzt.
Man erhält ein Produkt, das 8,4% Calcium und 3,2% Schwefel enthält
und eine Viskosität bei 98,9°C von 110 · 10-⁶ m²/s aufweist.
Man wiederholt die Verfahrensweise des Beispiels 1 unter Einsatz
eines Dodecylphenolsulfids der allgemeinen Formel I, in der
x einen Durchschnittswert von 1,5 besitzt.
Man erhält ein Produkt, das 8,4% Calcium und 3,4% Schwefel enthält
und eine Viskosität bei 98,9°C von 87 · 10-⁶ m²/s aufweist.
Die gemäß den Beispielen 3, 4, 5 und 6 bereiteten Produkte
werden im Vergleich zu einem kommerziell erhältlichen Produkt,
das 9,2% Calcium und 3,7% Schwefel enthält und bei 98,9°C
eine Viskosität von 235 · 10-6 m²/s aufweist, Bewertungsuntersuchungen
unterzogen, wobei die gleichen Konzentrationen in
dem Schmieröl angewandt werden und zur Kontrolle das gleiche Öl
ohne Additive untersucht wird.
Es werden der Detergensindex (D.I.), der ein Maß für den
Wirkungsgrad der Entfernung von Kohlenstoff von Metalloberflächen
und für die Verhinderung der Bildung von Abscheidungen
darstellt, sowie die als Folge der Oxidation des Schmiermittels
gebildete Schlammenge nach 5 Stunden bei 93,3°C in
Gegenwart von Blei, Kupfer und Eisen bestimmt. Die dabei erhaltenen
Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt:
Claims (9)
1. Verfahren zur Herstellung einer flüssigen, reinigend
wirkenden Zusammensetzung für Schmieröle
bei dem Alkylphenolsulfid der allgemeinen Formel
in der
Reine Alkylgruppe mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen,
xeine Zahl mit einem Durchschnittswert von zwischen 1 und 2 und
n0 oder 1bedeuten,
mit einer sauerstoffhaltigen Erdalkalimetallverbindung umgesetzt und mit Kohlendioxid carbonisiert wird, worauf das Reaktionswasser bis zum Sieden des Lösungsmittels am Rückfluß destilliert und das Reaktionsprodukt von dem Reaktionslösungsmittel abfiltriert und abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisationsreaktion des Alkylphenolsulfids mit der sauerstoffhaltigen Erdalkalimetallverbindung und/oder die Carbonisierungsreaktion unter Zugabe von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Endprodukts, eines primären oder sekundären Alkylamins mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eines Polyalkylenamins mit 2 bis 6 Stickstoffatomen und 2 bis 5 Kohlenstoffatomen in den Alkylengruppen, einer Aminosäure mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, eines Aminoalkohols, eines Polyalkanolamins mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und/oder eines Mono- oder Polyamids oder -imids mit Alkylgruppen mit 1 bis 100 Kohlenstoffatomen als Promotor zu der Mischung erfolgt, die Reaktion in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen durchgeführt wird und nach Ablauf der Reaktion ein Schmieröl zugesetzt wird.
mit einer sauerstoffhaltigen Erdalkalimetallverbindung umgesetzt und mit Kohlendioxid carbonisiert wird, worauf das Reaktionswasser bis zum Sieden des Lösungsmittels am Rückfluß destilliert und das Reaktionsprodukt von dem Reaktionslösungsmittel abfiltriert und abgetrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralisationsreaktion des Alkylphenolsulfids mit der sauerstoffhaltigen Erdalkalimetallverbindung und/oder die Carbonisierungsreaktion unter Zugabe von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Endprodukts, eines primären oder sekundären Alkylamins mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen, eines Polyalkylenamins mit 2 bis 6 Stickstoffatomen und 2 bis 5 Kohlenstoffatomen in den Alkylengruppen, einer Aminosäure mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen, eines Aminoalkohols, eines Polyalkanolamins mit 2 bis 12 Kohlenstoffatomen und/oder eines Mono- oder Polyamids oder -imids mit Alkylgruppen mit 1 bis 100 Kohlenstoffatomen als Promotor zu der Mischung erfolgt, die Reaktion in einem Kohlenwasserstofflösungsmittel mit 6 bis 12 Kohlenstoffatomen durchgeführt wird und nach Ablauf der Reaktion ein Schmieröl zugesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als sauerstoffhaltige Verbindung Calciumoxid oder
Calciumhydroxid verwendet, den Promotor zu Beginn der Carbonisierungsreaktion
zusetzt, bei einer Reaktionstemperatur
von zwischen 85 und 105°C arbeitet und eine Reaktionszeit
von zwischen 1 und 20 Stunden anwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Carbonisierungsreaktion gleichzeitig mit der Neutralisierungsreaktion
und in Gegenwart eines Überschusses von
Calciumoxid oder Calciumhydroxid durchgeführt wird, wobei
man eine Reaktionstemperatur von 95 bis 98°C und eine Reaktionszeit
von 4 bis 10 Stunden anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Lösungsmittel einen alipathischen, aromatischen
und/oder cyclischen Kohlenwasserstoff mit 8 bis 12 Kohlenstoffatomen
verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man zusätzlich zu dem Promotor einen leichten (niedrigmolekularen)
Alkohol als Co-Promotor zusetzt und die Reaktion
bei einer Temperatur von 30 bis 70°C während einer
Zeitdauer von 0,5 bis 10 Stunden durchführt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Co-Promotor Methanol verwendet.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Carbonisierungsreaktion und die Neutralisierungsreaktion
gleichzeitig und in Gegenwart eines Überschusses
von Calciumoxid oder Calciumhydroxid und bei einer
Reaktionstemperatur von 50 bis 60°C während 2 bis 5 Stunden
durchführt.
8. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß man den Co-Promotor während der Abdestillation des Reaktionswassers
aus der Reaktionsmischung entfernt.
9. Detergensadditiv, erhältlich nach einem Verfahren gemäß
einem der vorhergehenden Ansprüche.
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