DE2630943A1 - Schraubendreher - Google Patents

Schraubendreher

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DE2630943A1
DE2630943A1 DE19762630943 DE2630943A DE2630943A1 DE 2630943 A1 DE2630943 A1 DE 2630943A1 DE 19762630943 DE19762630943 DE 19762630943 DE 2630943 A DE2630943 A DE 2630943A DE 2630943 A1 DE2630943 A1 DE 2630943A1
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DE19762630943
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/02Arrangements for handling screws or nuts
    • B25B23/08Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation
    • B25B23/10Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means
    • B25B23/105Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit
    • B25B23/106Arrangements for handling screws or nuts for holding or positioning screw or nut prior to or during its rotation using mechanical gripping means the gripping device being an integral part of the driving bit the driving bit being a blade

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Schraubendreher Die Erfindung betrifft einen Schraubendreher entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei bekannten Schraubendrehern dieser Art mit einer verstellbaren Schraubschneide (US-PS 3 224 479) ist ein zylindrisches Gleitstück vorgesehen, das einen unterteilten Schaft umgibt. Wenn das Gleitstück zum Schneidenende hin bewegt wird, werden die beiden divergierenden Schneidenelemente übereinander verschoben, um die Schneidendicke zu vergrößern. Bei diesem bekannten Schraubendreher wird jedoch als nachteilig angesehen, daß beim Gegeneinanderdrücken der divergierenden Teile der Schneidenenden diejenigen Teile des unterteilten Schafts, die innerhalb des zylindrischen Gleitstücks liegen, sich weg voneinander bewegen und dadurch den Schaft schwächen (vergl. Fig. 3 der US-PS 3 244 479).
  • Außerdem wird die maximale Divergenz der Schneidenelemente durch die Federwirkung des unterteilten Schafts, aber nicht durch eine äußere mechanische Kraft bestimmt. Deshalb kann der Eingriff der Schraubschneide mit einem Schraubenschlitz nicht ohne weiteres durch das Zurückdrehen des Gleitstücks zu dem Handgriff aufgehoben werden, weil das Gleitstück keine freigebende Kraft erzeugt.
  • Dabei hängt nämlich die freigebende Kraft von der Federkraft ab, die durch den unterteilten Schaft ausgeübt wird.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schraubendreher mit einer verstellbaren Schraubschneide unter möglichst weitgehender Vermeidung der genannten Nachteile und Schwierigkeiten derart zu verbessern, daß eine mechanische Kraft ausgeübt werden kann, durch die die Schneidenelemente verschoben werden können, um die Schneidendicke in gewünschter Weise zu vergrößern oder zu verkleinern. Ein weiterer Nachteil bekannter verstellbarer Schraubendreher wird darin gesehen, daß die Schneidenkante senkrecht zu der Längsachse des Schafts verläuft. Dabei ergibt sich jedoch der Nachteil, daß bei einem okkludierten Schraubenschlitz die Schneidkante nicht ohne weiteres an den Seitenwänden des Schlitzes angreifen kann. Durch die Erfindung sollen deshalb auch Schwierigkeiten dieser Art vermieden werden, indem die Schraubschneide derart ausgebildet wird, daß auch dann ein zuverlässiger Angriff an den Seitenwänden eines Schraubenschlitzes erfolgt, wenn ein Teil des Schlitzes okkludiert ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schraubendreher der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird deshalb ein Gleitstückmechanismus vorgesehen, der aus einem zweiteiligen gedrillten Schaft und einem Gleitstück besteht. Am einen Ende des Schafts ist der Handgriff vorgesehen. Die Schraubschneide wird durch zwei divergierende Schneidenelemente gebildet und ist am anderen Ende des unterteilten Schafts angeordnet. Das Gleitstück ist zylindrisch ausgebildet und entlang der Achse des Schafts längsverschiebbar. Die beiden Öffnungen an den gegenüberliegenden Enden des Gleitstücks besitzen vorzugsweise denselben Querschnitt und werden relativ zueinander entsprechend einem vorherbestimmten Winkel gedreht.
  • Eine Verschiebung des Gleitstücks von dem Handgriff zu dem Schneidenende hin bewirkt, daß die beiden Schneidenelemente konvergieren, so daß die Schneidendicke größer wird. Durch eine Verschiebung in der umgekehrten Richtung erfolgt eine Verringerung der Schneidendicke.
  • Vorzugsweise befinden sich die Öffnungen des zylindrischen Schneidstücks auf gegenüberliegenden Seiten des verdrillten Schafts, zumindest wenn das Gleitstück in die Nähe des Handgriffs verschoben wird. Ferner beginnen die divergierenden Teile des verdrillten Schafts in dem Bereich der Verdrillung und erstrecken sich zu der Schneidenkante. Vorzugsweise ist die divergierende Richtung entgegengesetzt der Richtung der Verdrillung.
  • Dies bedeutet, daß bei einer Verdrillung nach rechts eine Divergenz nach links erfolgt, bzw. umgekehrt. Zweckmäßigerweise beträgt der Verdrillungswinkel etwa 900 und der Bogen der getrennten Öffnung etwa 900. Vorzugsweise enthält der Verstellmechanismus einen Anschlag, damit das Gleitstück nicht von dem Schaft heruntergezogen werden kann.
  • Für den Schaft und die Öffnungen des Gleitstücks können unterschiedliche Querschnittsformen vorgesehen werden. Der zweistückige Schaft kann beispielsweise einen quadratischen Querschnitt aufweisen und die Öffnungen können ebene Bereiche besitzen, die um einen Abstand voneinander getrennt sind, der etwas größer als die Länge der einen Seite deS quadratischen Schafts ist, aber weniger als der diagonale Abstand beträgt. Wahlweise kann jedes Element des unterteilten Schafts auf gegenüberliegenden, sich nicht vereinigenden Oberflächen gewölbt sein, und die Öffnungen können einen Querschnitt entsprechend der Ziffer 8 besitzen. Der Querschnitt des unterteilten Schafts kann ebenfalls der Sithouette der Ziffer 8 entsprechen.
  • Die Spitze der Schneide des verstellbaren Schraubendrehers divergiert nach innen entweder in einem flachen kreisförmigen Bogen oder mit einer flachen V-förmigen Ausbildung. Die nach innen verlaufende Divergenz der Schneidenspitze ergibt Tastflächen auf beiden Seiten der Schneide. Diese Erstreckungen ermöglichen, daß die gesamte Schneidkante leichter in Schraubenschlitze eingesetzt werden kann, insbesondere wenn diese in ihrem Zentrum okkludiert sind.
  • Ein Verstellmechanismus gemäß der Erfindung kann für Schraubendreher oder dergleichen Werkzeuge Verwendung finden, welche unterschiedliche Schneidenausbildungen besitzen können.
  • Ein Verstellmechanismus gemäß der Erfindung ist unkompliziert, übt aber eine Kraft auf die verstellbare Schraubschneide aus, die sowohl in Richtung einer Vergrößerung, als auch in Richtung einer Verringerung der Schneidendicke ausgeübt werden kann. Deshalb wird eine mechanische freigebende Kraft erzeugt, so daß bei der Bewegung des Gleitstücks zum Handgriff hin nicht nur eine Federkraft zur Freigabe der Schneide ausgeübt wird. Weil die Schneidenelemente nach außen entgegengesetzt der Richtung der Verdrillung divergieren, tritt eine Trennung der Schneidelemente nicht auf, wenn sie in einen Schraubenschlitz eingespannt sind. Deshalb wird die Festigkeit des Schafts gegenüber bekannten Einrichtungen erhöht, bei denen sich der Mittelabschnitt des unterteilten Schafts trennt, wenn das Gleitstück in eine Lage bewegt wird, in der die Schneidendicke erhöht wird.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigen: Fig. 1 eine isometrische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht eines Schraubendrehersit verstellbaren Schraubschneide und einem Verstellmechanisinus gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 in Fig. 1; Fig. 3 eine Endansicht der Schneidenelemente in Fig. 1; Fig. 4 eine isometrische, teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Ausführungsbeispiels in Fig. 1, wobei jedoch auf maximale Schneiden dicke eingestellt ist; Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie 5-5 in Fig. 4; Fig. 6 eine Fig. 4 entsprechende Schnittansicht; Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht des Gleitstücks des Verstellmechanismus in Fig. 1 und 4; Fig. 8 und 9 Fig. 1 bzw. Fig. 4 entsprechende Draufsichten; Fig. lOA-lOC Schnittansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels in den Fig. 1-9; Fig. llA und llB, Fig. 12A und 12B sowie Fig. 13-17 Schnittansichten abgewandelter Ausführungsbeispiele; Fig. 18 ein Ausführungsbeispiel einer abgewandelten Schaftausbildung; Fig. 19 eine Schnittansicht mit einer Schaftausbildung entsprechend Fig. 18; Fig. 20 eine Ansicht eines anderen Ausführungsbeispiels einer Schneidenkante; und Fig. 21 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel in Fig. 1.
  • Im folgenden wird der nicht expandierte Zustand, bei dem die beiden Elemente divergieren, als der dünne Zustand der Schneide bezeichnet, mit dem die Schneide in einen Schraubenschlitz eingesetzt oder daraus entfernt wird, oder wenn sich das Gleitstück in der an den Handgriff angrenzenden Endlage befindet. Der expandierte Zustand, bei dem die Schneidelemente konvergieren, entspricht dem dickeren Zustand der Schneide, wenn durch die Schne idendicke ein Schraubenschlitz zwischen seinen Seitenwänden ausgefüllt wird, oder wenn sich das Gleitstück in seiner der Schneide benachbarten Endlage befindet.
  • Bei dem in den Fig. 1 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Fig. 1 die dünne und in Fig. 4 die dicke Schneidendicke dargestellt. Bei diesem in den Fig. 1-9 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist ein Handgriff 31, ein verdrillter Schaft 33 und ein Gleitstück 35 vorgesehen. Der verdrillte Schaft 33 und das Gleitstück 35 bilden zusammen den Verstellmechanismus gemäß der Erfindung.
  • Der Schaft 33 besteht aus zwei Schaftelementen 37. Die beiden Schaftelemente sind identisch aus einem Stahlband (vorzugsweise Federstahl) ausgebildet und hat entlang dem Hauptteil der Länge einen rechteckförmigen Querschnitt. Beispielsweise kann ein Stahlband von 3,2 mm 6,4 mm Querschnittsfläche verwandt werden. Die beiden Schaftelemente 37 sind etwa in ihrem Zentrum verdrillt und aneinander anliegend angeordnet, so daß der Schaft bei einer geeigneten Ausrichtung der Schaftelemente einen quadratischen Querschnitt aufweist. Deshalb enthält der Schaft 33 einen verdrillten Bereich 39. Obwohl der verdrillte Bereich im Zentrum des Schafts dargestellt ist, kann er auch näher zu dem Handgriff oder näher zum Schneidenende angeordnet sein, je nach der Länge des Schafts. Für einen kurzen Schaft wird eine Anordnung näher dem Handgriff vorgezogen, während für einen langen Schaft eine weitgehend beliebige Anordnung möglich ist.
  • Die an den Handgriff angrenzenden Enden der Schaftelemente 37 sind an dem Handgriff 31 befestigt. Die Schneidenenden der Schaftelemente begrenzen eine Schraubschneide. Die Schraubschneide wird deshalb durch zwei Schneidenelemente 41 gebildet, welche an dem betreffenden der beiden Schaftelemente 37 ausgebildet sind.
  • Der Teil der Schaftelemente 37, der sich auf der dem Handgriff 31 gegenüberliegenden Seite des verdrillten Bereichs 39 befindet, divergiert nach außen. Die Richtung der Divergenz verläuft derart, daß diese Elemente mit ihren Anlageflächen miteinander in Berührung bleiben, aber entlang einem gemeinsamen kleineren Bereich, entsprechend einer Bewegung von dem verdrillten Bereich 39 zu den Schneidenelementen 41. Die Schaftelemente 37 werden deshalb nicht voneinander getrennt, sondern divergieren in der Ebene, die durch ihre gemeinsame Zwischenfläche definiert ist. Vorzugsweise verläuft die Richtung der Divergenz entgegengesetzt zu der Richtung der Verdrillung. Bei Betrachtung des Schafts 33 von dem Handgriff 31 beispielsweise in den Fig. 1, 2,8 und 9 verläuft die Richtung der Verdrillung nach links und die Richtung der Divergenz verläuft nach rechts. Wenn die Richtung der Verdrillung nach rechts verlaufen würde, wäre die Richtung der Divergenz vorzugsweise nach links. Diese Beziehung zwischen Divergenz und Verdrillung verhindert die Ausbildung eines Spalts zwischen den Schaftelementen 37 in dem verdrillten Bereich 39, wenn die Schneidenkante von der geringeren zu der größeren Dicke verstellt wird.
  • Obwohl die Verdrillungswinkel unterschiedlich sein können, beträgt der Verdrillungswinkel 900 oder etwas mehr. Ferner können unterschiedliche Divergenzwinkel vorgesehen werden, obwohl vorzugsweise ein derartiger Divergenzwinkel vorgesehen wird, daß die Schneidenelemente 41 sich gerade überlappen oder etwas voneinander getrennt sind, wenn das Gleitstück 35 an den Handgriff 31 angrenzt.
  • Obwohl das Gleitstück 35 aus einem einzigen Rohrstück gefertigt sein kann, besteht es bei diesem Ausführungsbeispiel aus zwei Stücken, nämlich einem rohrförmigen Verstellelement 43 und einem rohrförmigen Betätigungselement 45. Die beiden Elemente 43, 45 umgeben den verdrillten Schaft 33. Das Betätigungselement 45 ist angrenzend an den Handgriff 31 angeordnet und hat einen nach außen vorragenden zylindrischen Flansch 47. Das Verstellelement 43 ist beispielsweise mit Hilfe eines Stifts 57 oder einer Überwurfmutter an dem Betätigungselement 45 befestigt und erstreckt sich in axialer Richtung nach außen von dem anderen Ende davon.
  • Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist an beiden Enden des Verstellelements 47 eine besonders geformte Öffnung 49 vorgesehen. Die Öffnungen 49 stehen über eine größere zentrale Öffnung miteinander in Verbindung. Die Öffnungen sind gleich ausgebildet, jedoch um einen vorherbestimmten Winkel gegeneinander versetzt, vorzugsweise um 900. Wie am besten aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 ersichtlich ist, haben die Öffnungen 49 zwei gegenüberliegende ebene Oberflächen 51, die durch zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Bereiche 53 verbunden sind. Der bevorzugte Abstand zwischen den ebenen Flächen51 soll in Verbindung mit den Fig. lOA-lOC später näher erläutert werden.
  • Das Verstellelement 43 ist derart ausgebildet, daß die Öffnungen 49 auf beiden Seiten des verdrillten Bereichs 39 liegen, wenn sich der Schraubendreher im expandierten Zustand befindet. Die den Schneidenelementen 41 benachbarte Öffnung 49 dient zur Kompression, so daß bei einer Bewegung des Gleitstücks 35 nach links die Schaftelemente 37 übereinander geschoben werden und die Schneidenkante verdickt wird. Die hintere Öffnung 49 folgt dem verdrillten Bereich des Schafts und bewirkt, daß das Gleitstück 35 bei einer Verschiebung gedreht wird.
  • Durch einen Anschlagmechanismus wird verhindert, daß dls Gleitstück von dem Schaft 33 entfernt werden kann. Der Anschlagmechanismus enthält einen Anschlag 55 an der einen Kante des einen der Schaftelemente 37, sowie den Stift 57. Der Stift 57 ragt nach innen durch das Betätigungselement 45 und das Verstellelement 43 derart vor, daß er gegen den Anschlag anschlägt, wenn das Gleitstück zu einer vorherbestimmten Stelle in der Nähe der Schneidenkante bewegt wird.
  • Im folgenden soll die Arbeitsweise näher erläutert werden.
  • Wenn das Gleitstück 35 sich in der Endlage in der Nähe des Handgriffs 31 befindet, bilden die Schneidenelemente 41 die dünnste Schneidenkante, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Wenn das Gleitstück 35 nach links bewegt wird, dreht es sich wegen der Führung der hinteren Öffnung durch den verdrillten Schaft 33. Bei der Drehung des Gleitstücks bewirkt die vordere Öffnung 49, daß die divergierenden Teile des Schafts 33 konvergieren, bis in der Anschlaglage die Schneidenelemente zueinander ausgerichtet sind, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist. Dann ist die maximale Dicke der Schneidenkante gegeben. In den meisten Fällen wird diese maximale Dicke nicht erreicht, bevor die Außenflächen der Schneidenelemente in Berührung mit den Seitenwänden eines Schraubenschlitzes gelangen. Bei einer Rückbewegung des Gleitstücks in Richtung auf den Handgriff 31 wird durch die umgekehrte Drehbewegung eine zwangsläufige Kraft auf die Schneidenelemente ausgeübt. Durch diese Kraft werden die Schneidenelementeausgespreizt. Weil eine mechanische Kraft ausgeübt wird, tritt bei einem Schraubendreher gemäß der Erfindung nur eine Federkraft auf, durch die die Schneidenelemente verstellt werden, so daß durch die zwangsläufig ausgeübte zusätzliche mechanische Kraft im allgemeinen ein Herausgleiten aus dem Schraubenschlitz vermieden werden kann.
  • Um ein Verklemmen zu vermeiden, muß der Abstand zwischen den ebenen Seitenfächen 51 der vorderen Öffnung 49 etwas größer als die Breite des Schafts 33 sein. Andererseits muß dieser Abstand etwas geringer als ein gewisser maximaler Wert für die gewünschte Wirkungsweise sein. Der Abstand zwischen den halbkreisförmigen Bereichen muß in entsprechender Weise über einem gewissen Mindestwert liegen. Die Fig. lOA-lOC dienen zur Erläuterung der erforderlichen relativen Abmessungen. In Fig. lOA und lOB ist der Abstand zwischen den ebenen Seitenflächen mit A und der diagonale Abstand eines Schaftelements 37 mit B bezeichnet. Fig.
  • lOA zeigt den Fall, daß der Abstand A kleiner als der Abstand B ist. Derartige Abmessungen sind nicht geeignet, weil die Bewegung der Schaftelemente 37 durch die Seitenflächen 51 behindert wird.
  • Fig. lOB zeigt dagegen eine Ausführungsform, bei der die Abmessung A gleich oder größer als die Abmessung B ist. In diesem Fall ist eine geeignete Arbeitsweise möglich, weil kein Anschlag gegen die Seitenflächen erfolgt.
  • In Fig. lOC ist der Abstand C der maximale diagonale Abstand zwischen den beiden Schaftelementen 37, der für eine geeignete Arbeitsweise erforderlich ist. Der Abstand D entspricht dem Durchmesser, der durch die gewölbten Bereiche der Öffnung 49 definiert ist. Wenn der Abstand C kleiner als der Abstand D ist, ist eine geeignete Arbeitsweise möglich.
  • Im folgenden sollen gegenüber dem Ausführungsbeispiel in Fig. 1-9 abgewandelte Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Der hauptsächliche Unterschied dieser zusätzlichen Ausführungsbeispiele betrifft die Querschnittsformen der Schaftelemente 37 und der Öffnungen 49. Bei den abgewandelten Ausführungsbeispielen sind deshalb die Schaftelemente ebenfalls um einen vorherbestimmten Winkel, vorzugsweise um etwa 900, verdrillt, und die Öffnungen sind gegeneinander vorzugsweise um etwa 900 versetzt. Ferner divergieren die Schaftelemente über den verdrillten Bereich hinaus. Ein Anschlagmechanismus ist ebenfalls vorgesehen.
  • Fig. 11 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem bis zu einem gewissen Punkt nach innen konvergierende Seitenflächen 73 vorgesehen sind. Deshalb besitzen die Öffnungen einen 8-förmigen Querschnitt. Ferner besitzen die Schaftelemente 75 nach außen gewölbte Seitenflächen. Der Krümmungsradius der Seitenflächen der Schaftelemente ist etwa gleich dem Krümmungsradius der Seitenflächen der Öffnungen und ist so viel kleiner, daß eine freie Bewegung möglich ist. Vorzugsweise ist kein Zwischenraum zwischen den Schaftelementen 25 und den Seitenflächen 73 in dem Bereich vorgesehen, wo diese gegenüberliegen, obwohl gewünschtenfalls ein gewisser Abstand vorgesehen werden kann. Bei der die gewölbten Seitenflächen der Schaftelemente entlang den gewölbten Seitenflächen zwischen den in Fig. llA und Fig. llB dargestellten Lagen mit maximaler bzw. minimaler Schneidendicke.
  • Ein Vorteil des Ausführungsbeispiels in Fig. 11 ist darin zu sehen, daß ein vergrößerter Abnutzungsbereich vorgesehen ist, indem eine Berührung zwischen den Schaftelementen 25 und den Seitenflächen 73 erfolgt. Deshalb ist die Arbeitsfläche beträchtlich größer als die Arbeitsfläche des Ausführungsbeispiels in den Fig. 1-9.
  • Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Arbeitsfläche weiter vergrößert ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind sowohl die Öffnungen 81 an den Enden eines Gleitstücks 83 und die ausgerichteten Schaftelemente 85 derart ausgebildet, daß der Querschnitt 8-förmig ist. Die beiden Schaftelemente 85 besitzen deshalb einen halbkreisförmigen Querschnitt und eine abgeflachte Seite 87. Die Form ist derart ausgewählt, daß der Krümmungsradius in halbkreisförmigen Querschnittsformen jeweils einen gestrichelt dargestellten Kreisbogen 89 beschreiben könnte, der durch das Zentrum E des anderen Elements verläuft.
  • Die oberen und unteren Teile der 8-förmigen Öffnungen 81 enthalten äußere Abschnitte 9.0 mit einem Krümmungsradius, der gleich dem Krümmungsradius der halbkreisförmigen Seiten der Schaftelemente 85 ist. Die äußeren Abschnitte 90 sind mit inneren Abschnitten 91, die einen entsprechenden Krümmungsradius haben, über kurze flache Abschnitte 93 verbunden. Wenn die Schaftelemente 85 entsprechend einem 8-förmigen Querschnitt in der Öffnung 81 ausgerichtet sind, wie in Fig. 12A dargestellt ist, trennt ein Abstand Y, der gleich dem Abstand X der flachen Abschnitte 93 ist, die ausgerichteten Schaftelemente 85 von den äußeren Spitzen der äußeren Abschnitte 90 der Öffnung 91. Dann ist die maximale Schneidendicke vorhanden. Fig. 12B zeigt die Lage mit minimaler Schneidendicke. In dieser Lage ist der Gesamtabstand zwischen den äußeren Abschnitten 90, der durch den Abstand F definiert ist, für den Betrag der zulässigen Schneidendivergenz bestimmend. Der Abstand F ist gleich dem Abstand durch die Zentren E der Schaftelemente 85, wenn diese sich in der Lage minimaler Schneidendicke befinden. Der Abstand F ist deshalb gleich dem Zweifachen des Abstands Y, plus dem zweifachen Durchmesser des Krümmungsradius der Schaftelemente 95, minus den Teilen, die in den Bereichen der angrenzenden Oberflächen mit dem Winkel zu der minimalen Schneidendicke entfernt sind.
  • Fig. 13 zeigt ein weiteres abgewandeltes Ausführungsbeispiel, welches eine Kombination der Ausführungsformen in den Fig. 1-9 und in der Fig. 12 darstellt. In Fig. 13 ist ein Gleitstück 97 mit einer Öffnung 98 vorgesehen, deren Ausbildung derjenigen in Fig. 1-9 entspricht. Die Schäftelemente 99 besitzen ebene Anlageflächen 101 und ebene Seitenflächen 103. Die den Anlageflächen gegenüberliegenden Oberflächen 105 sind jedoch gewölbt ausgebildet.
  • Fig. 14 zeigt ein im Vergleich zu Fig. 1-9 ebenfalls abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Die Öffnung 107 ist dabei in entsprechender Weise ausgebildet. Ein Unterschied besteht darin, daß alle äußeren Längskanten 109 der Schaftelemente 111 entfernt sind, um den Abstand D in Fig. lOC zu verringern. Fig. 15 zeigt eine Ausführungsform, bei der angrenzende Längskanten 113 an den beiden Schaftelementen 115 entfernt sind. Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig. 16 ist die Öffnung 117 wie die Öffnung in den Fig.
  • 1-9 ausgebildet, aber die Schaftelemente 119 begrenzen ein Parallelogramm, nicht ein Rechteck oder Quadrat. Das Ausführungsbeispiel in Fig. 16 arbeitet am besten in einer Drehrichtung, da die andere Richtung zu einem Anschlag mit den ebenen Flächen der Öffnung führt.
  • Fig. 17 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die beiden Schaftelemente 121 einen ovalen Querschnitt begrenzen.
  • Fig. 18 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils von zwei Schaftelementen 123. Der Gesamtquerschnitt der Schaftelemente ist quadratisch oder rechteckförmig, aber die Berührungsflächen der beiden Schaftelemente liegen in einer schräg verlaufenden Ebene, wie aus der Figur ersichtlich ist. Fig. 19 zeigt die Anordnung dieser Schaftelemente 123 mit einer Öffnung 125 in einem Gleitstück 129. In Fig. 19 ist in gestrichelten Linien angedeutet, daß die gegenüberliegenden Oberflächen der Schaftelemente auch gewölbt ausgebildet sein können.
  • Gemäß einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann ferner eine Schneidenform Verwendung finden, bei der die äußere Spitze der Schneide nach innen divergiert. Die Divergenz kann entsprechend einer konvexen Kurve 201 erfolgen, wie in Fig. 20 und 21 dargestellt ist. Es kann jedoch auch eine flach V-förmige Ausbildung vorgesehen werden. Die nach innen divergierende Schneidenkante ermöglicht ein leichteres Einsetzen in einen Schraubenschlitz, insbesondere wenn dieser teilweise ausgefüllt ist. Wenn ein Schraubenschlitz teilweise ausgefüllt ist, insbesondere im Bereich seiner Mitte, werden die äußeren Spitzen der Schneidenkante weiter in den Schraubenschlitz eingeführt, als dies der Fall wäre, wenn die Schneidenkante nach innen divergiert, bevor die Expansion gegen die Seiten des Schraubenscllitzes erfolgt. Deshalb ergibt sich ein zuverlässigerer Sitz in dem Schraubenschlitz.
  • Die beschriebenen Ausführungsbe ispiele ermöglichen eine zwangsläufige Wirkungsweise des Verstellmechanismus sowohl bei der Bewegung der Schaftelemente in die expandierte Lage während des Einsetzens in einen Schraubenschlitz, als auch bei dem Herausziehen während des Verschiebens der Schaftelemente. Dieser eine zwangsläufige Funktion ermöglichende Mechanismus ist ferner unkompliziert. Weil die Divergenz der Schaftelemente entgegengesetzt der Richtung der Verdrillung ist, wird der verdrillte Bereich bei der Einstellung der größeren Schneidendicke abgehoben, so daß sich eine verbesserte Festigkeit der Gesamtstruktur im Vergleich zu den Fällen ergibt, bei denen in diesem Bereich die Schaftelemente voneinander abgehoben werden.
  • Obwohl bestimmte Querschnittsformen als Ausführungsbeispiele dargestellt wurden, können gewünschtenfalls auch andere Querschnittsformen verwandt werden. Zusammenfassend werden jedoch die wesentlichen Merkmale der Erfindung insbesondere in einem Verstellmechanismus für einen Schraubendreher mit verstellbarer Schraubschneide gesehen, der einen länglichen, verdrillten, zweistückigen Schaft aufweist, an dessen einem Ende ein Handgriff u nd an dessen anderem Ende eine divergierende Schraubschneide vorgesehen ist, sowie ein dazu koaxial verschiebbares Gleitstück.
  • Die mittleren äußeren Oberflächen des unterteilten Schafts bilden Ebenen, die mit getrennten Öffnungen in dem Gleitstück zusammenwirken. Die getrennten Öffnungen werden relativ zueinander gedreht und bewirken, daß die divergierenden äußeren Enden der Schaftelemente zusammengedrückt werden und die Schneidendicke vergrößern, wenn das Gleitstück von dem Handgriff zu der Schneidenkante verschoben wird. Ein Anschlagmechanismus verhindert, daß das Gleitstück über die Schneidenkante abgezogen werden kann. Vorzugsweise divergieren die Schneidenelemente nach außen in einer Richtung entgegengesetzt zu der Richtung der Verdrillung.
  • Ferner springt zweckmäßigerweise die Schneidenkante konkav oder V-förmig nach innen zurück.

Claims (20)

  1. Patentansprüche
    Schraubendreher mit einer verstellbaren Schraubenschneide, mit zwei länglichen divergierenden Schaftelementen, die zur Bewegung von Schneidenelementen am einen Ende davon zusammengedrückt werden, um die Dicke der Schneidenkante zu vergrößern oder bei Betätigung in entgegengesetzter Richtung zu verringern, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Verstellmechanismus (33, 35) zur Erzeugung einer mechanischen Kraft zur Bewegung der Schaftelemente (37) in Lagenmit unterschiedlichen Dicken der Schneidenkante vorgesehen ist, bestehend'aus einem verdrillten Bereich (39) entlang den Schaftelementen (37) zwischen deren Enden, welcher derart ausgebildet ist, daß der durch die Schaftelemente gebildete Schaft (33) ein verdrillter unterteilter Schaft ist, sowie aus einem länglichen rohrförmigen Gleitstück (35), das auf dem Schaft verschiebbar angeordnet ist und an seinen Enden jeweils eine Öffnung (49) aufweist, welche beiden Öffnungen gegeneinander um einen vorherbestimmten Winkel verdreht sind.
  2. 2. Schraubendreher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Öffnungen (49) auf gegenüberliegenden Seiten des verdrillten Bereichs (39) liegen, wenn die Schneidendicke verringert ist.
  3. 3. Schraubendreher nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h ne t , daß das Gleitstück (35) zylindrisch ausgebildet ist, und daß das Gleitstück zwischen den beiden Öffnungen (49) einen Querschnitt aufweisen, der größer als dow Querschnittsfläche der beiden Öffnungen (49) ist.
  4. 4. Schraubendreher nach Anspruch 3 d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß die beiden Schaftelemente aufeinanderliegende Flächen entlang einer Ebene aufweisen, die in dem Bereich (39) verdrillt ist.
  5. 5. Schraubendreher nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Öffnungen (49) zwei parallel zueinander angeordnete ebene Seitenflächen (51) aufweisen.
  6. 6. Schraubendreher nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft (33) einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist.
  7. 7. Schraubendreher nach Anspruch 5, d a d u rc h g e k e n n -z e i c h n e t , daß zumindest ein Teil der Außenflächen des Schafts gewölbt ausgebildet ist.
  8. 8. Schraubendreher nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t , daß der Schaft (111) einen rechteckförmigen Querschnitt mit abgeschrägten Außenkanten (109) aufweist.
  9. 9. Schraubendreher nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, bei dem jedoch angrenzende Kanten (113) der beiden Schaftelemente (115) abgeschrägt sind.
  10. 10. Schraubendreher nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft einen rechteckförmigen Querschnitt aufweist, und daß die Anlagefläche der beiden Schaftelemente (123) in einer schräg verlaufenden Ebene liegt (Fig. 18 und 19).
  11. 11. Schraubendreher nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft einen parallelogrammförmigen Querschnitt besitzt (Fig. 16).
  12. 12. Schraubendreher nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft einen ovalen Querschnitt besitzt (Fig. 17).
  13. 13. Schraubendreher nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Öffnungen einen 8-förmigen Querschnitt aufweisen (Fig. 11-14).
  14. 14. Schraubendreher nach Anspruch 13, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft einen 8-förmigen Querschnitt aufweist.
  15. 15. Schraubendreher nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Schaft einen im wesentlichen rechteckförmigen Querschnitt mit nach außen gewölbten Seitenflächen der Schaftelemente aufweist (Fig. 11).
  16. 16. Schraubendreher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein Anschlagmechanismus (55, 57) vorgesehen ist, um das Abziehen des Gleitstücks (35) über die Schneidenelemente (41) zu verhindern.
  17. 17. Schraubendreher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z ei c h n e t, daß die Verdrillung in dem verdrillten Bereich (39) des Schafts einen Bogen von etwa 900 beschreibt, und daß der vorherbestimmte Winkel der Öffnungen (49) etwa 900beträgt.
  18. 18. Schraubendreher nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Schaftelemente in einer Richtung entgegengesetzt der Richtung der Verdrillung divergieren.
  19. 19. Schraubendreher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei mit einer Berührungsfläche aneinander anliegende längliche divergierende Schaftelemente zusammengedrückt werden, um am einen Ende davon ausgebildete Schneidenelemente zwischenLagen mit unterschiedlicher Dicke zu bewegen, und daß eine nach innen konvergierende Schneidenkante vorgesehen ist.
  20. 20. Schraubendreher nach Anspruch 19, d a d u r c h g e k e n n -z e ic h n e t , daß die Schneidenkurve (201) schwach konvex verläuft (Fig. 20 und 21).
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