DE2630882B1 - Drucktaster zum OEffnen von elektrischen Stromkreisen - Google Patents

Drucktaster zum OEffnen von elektrischen Stromkreisen

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DE2630882B1 DE19762630882 DE2630882A DE2630882B1 DE 2630882 B1 DE2630882 B1 DE 2630882B1 DE 19762630882 DE19762630882 DE 19762630882 DE 2630882 A DE2630882 A DE 2630882A DE 2630882 B1 DE2630882 B1 DE 2630882B1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/12Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H13/20Driving mechanisms

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  • Push-Button Switches (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

ORIGINAL INSPECTED
einem gabelförmigen oder winkelig ausgebildeten Hebel bestehen, der um eine senkrecht zur Verstellbewegung der Taste verlaufende Achse verschwenkbar in dem Gehäuse gelagert ist und und dessen Verbindungssteg bzw. dessen nach innen abgwinkelter Steg die plattenförmige Kontaktbrücke untergreift.
Zweckmäßig ist es des weiteren, die die Zwischenglieder bildenden Hebel jeweils mittels eines an diesen angeformten, vorzugsweise abgesetzten, nach außen gerichteten Bundes in schalenförmigen Ausnehmungen des Gehäuses verschwenkbar zu lagern. Außerdem sollte die Taste verdrehfest, z. B. mittels angeformter Stege, die in Nuten des Gehäuses geführt sind, od. dgl. gehalten sein und die Taste sollte mit auf die Enden der die Zwischenglieder bildenden Hebel einwirkenden Vorsprüngen aufweisen. Die auf die Kontaktbrücke einwirkende Feder ist als konzentrisch angeordnete, sich an der Taste abstützende Druckfeder oder als sich an dem Gehäuse abstützende Zugfeder auszubilden.
Ein gemäß der Erfindung ausgebildeter Drucktaster zum öffnen von elektrischen Stromkreisen zeichnet sich nicht nur durch eine einfache konstruktive Ausgestaltung aus, so daß eine wirtschaftliche Fertigung gegeben ist, sondern vor allem durch eine hohe Betriebssicherheit. Wird nämlich die Verstellbewegung der Taste mittels zwischen dieser und der Kontaktbrücke angeordneter Zwischenglieder umgelenkt, so wird diese durch das Niederdrücken der Taste von den Kontakten abgehoben, so daß Kontaktwinkel nicht mehr erforderlich sind. Ein seitlicher Abstand zu stromführenden Bauteilen muß somit nicht eingehalten werden, vielmehr kann die Kontakbrücke unmittelbar in dem Gehäuse des Drucktasters geführt sein, im Durchmesser und in der Bauhöhe sehr kleine Ausgestaltungen sind auf diese Weise zu bewerkstelligen. Und durch das Umlenken der Verstellbewegung der Taste mittels der Zwischenglieder können die erforderlichen Abstände zwischen der Kontaktbrücke und den Kontakten ohne Schwierigkeiten eingehalten werden.
Des weiteren wird bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung eines Drucktasters kein Klemmen über Kunststoff vorgenommen. Die Kontakte können somit auf einfache Weise durch Verschränken in dem Gehäuse befestigt werden. Selbst wenn die stromführenden Anschlußteile locker sitzen sollten, ist dennoch eine einwandfreie Kontaktgabe sichergestellt, da die Kontaktbrücke durch Federkraft gegen diese gedrückt wird. Der Drucktaster gemäß der Erfindung entspricht somit allen einschlägigen Vorschriften und ist preisgünstig herzustellen und leicht zu montieren, so daß ein vielseitiger und wirtschaftlicher Einsatz gewährleistet ist.
Weitere Einzelheiten des gemäß der Erfindung ausgebildeten Drucktasters zum öffnen von elektrischen Stromkreisen sind den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen, die nachfolgend im einzelnen erläutert sind, zu entnehmen. Hierbei zeigt, jeweils in vergrößertem Maßstab
F i g. 1 einen mit zwei Winkelhebeln als Zwischenglieder versehenen Drucktaster im Axialschnitt,
Fig.2 den Drucktaster nach Fig. 1 in einem achsenkrechten Schnitt nach der Linie H-II,
Fig.3 eine andersartige Ausführungsform eines Drucktasters nach F i g. 1 und
F i g. 4 den Drucktaster nach F i g. 3 in einem Schnitt nach der Linie IV-IV.
Der in den F i g. 1 und 3 jeweils in Axialschnitt dargestellte und mit 1 bezeichnete Drucktaster dient zum öffnen eines elektrischen Stromkreises, dessen stromführende Leitungen an die Kontakte 4 und 5 des Drucktasters 1 angeschlossen sind. Der Drucktaster 1 ist hierbei in eine Bohrung 3 einer Platte 2 eingesetzt
Gemäß Fig. 1 besteht der Drucktaster 1 im wesentlichen aus einem hülsenartigen Gehäuse 11, auf dessen Außenmantelfläche ein Gewinde 12 eingeschnitten ist, sowie einer in dieses verschiebbar eingesetzten Taste 15, durch die eine Kontaktbrücke 16 zu betätigen ist, die die elektrisch leitende Verbindung zwischen den Kontakten 4 und 5 bildet Mittels eines Bundes 13 und eines auf das Gehäuse 11 aufschraubbaren Gewinderinges 14 ist der Drucktaster 1 in der Platte 2 gehalten.
Die Kontaktbrücke 16 ist bei diesem Ausführungsbeispiel Z-förmig gestaltet Auf deren Mittelteil 19 wirkt eine Druckfeder 17 ein, die mittels eines an diesem angeformten Nockens 27 sowie in einer Ausnehmung 18 der Taste 15 geführt ist und sich an diesen Bauteilen abstützt Und die nach außen ragenden Stege 20 und 21 der Kontaktbrücke 16 arbeiten jeweils mit einem Hebel 22 als durch die Taste 15 beeinflußbares Zwischenglied zusammen, die diametral zueinander angeordnet und schwenkbar in dem Gehäuse 11 gehalten sind. Die Hebel 22 sind dazu jeweils mit einem abgesetzten Ansatz 25 versehen, der in einer in das Gehäuse 11 eingeformten, schalenförmigen Ausnehmung 26 gelagert ist
Das eine Ende 23 der Hebel 22 wirkt mit einem an der Taste 15, die mittels eines in eine Nut 29 des Gehäuses 11 eingreifenden Steges 28 unverdrehbar geführt ist, angebrachten Vorsprung 30 zusammen, das andere Ende 24 der Hebel 22 untergreift jeweils die sich nach außen erstreckenden Stege 20 bzw. 21 der Kontaktbrükke, so daß die über die Enden 23 eingeleitete Bewegung umgelenkt wird.
Wird die Taste 15 in Richtung A niedergedrückt, so kommen zunächst nach Überwindung eines Freihubes die Vorsprünge 30 an den Enden 23 der Hebel 22 zur Anlage. Wird die Verstellbewegung der Taste 15 darüber hinaus fortgesetzt, so werden durch die Vorsprünge 30 die Hebel 22 um die Achsen der Ansätze 25 geschwenkt und durch deren Ende 24 wird die Kontaktbrücke 16 von den Kontakten 4 und 5 abgehoben, so daß der Stromkreis unterbrochen ist. Die Verstellbewegung der Taste 15 wird auf diese Weise umgelenkt, die Kontaktbrücke 16 wird somit nicht in gleicher Richtung wie die Taste 15 bewegt sondern entgegengesetzt auf diese zu. Zwischen den Kontakten 4 und 5 kann auf diese Weise ohne Schwierigkeiten der zur Unterbrechung des Stromkreises erforderliche Abstand hergestellt werden.
Bei dem in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist ebenfalls in einem Gehäuse 31, das mittels eines Bundes 33 und eines auf das Außengewinde 32 aufschraubbaren Gewinderinges 34 in der Ausnehmung 3 der Platte 2 gehalten ist eine in Richtung A verstellbare Taste 35 eingesetzt die auf eine Kontaktbrücke 36 einwirkt Die Taste 35 ist entgegen der Kraft einer in einer Ausnehmung 38 angeordneten Druckfeder 37 verschiebbar.
Zur Übertragung der Verstellbewegung der Taste 35 auf die Kontaktbrücke 36, durch die die beiden Kontakte 4 und 5 miteinander leitend verbunden sind, ist hierbei als Zwischenglied ein gabelförmig ausgebildeter Hebel 42 vorgesehen, auf dessen Hebelenden 43 ein an der Taste 35 angeformter Vorsprung 47 einwirkt und dessen Verbindungssteg 44 die Kontaktbrücke 36 untergreift Durch beidseitig angeformte Ansätze 45 ist
der Hebel 42 in schalenförmigen Ausnehmungen 46 des Gehäuses 31 verschwenkbar gelagert.
Wird die Taste 35 niedergedrückt, so werden durch die Vorsprünge 47 die Enden 43 des Hebels 42 in gleicher Richtung bewegt. Bedingt durch die drehbare Lagerung des Hebels 42 in den Ausnehmungen 46 wird hierbei jedoch der Verbindungssteg 44 entgegen der Verstellbewegung A angehoben, so daß die Kontaktbrücke 36 entgegen der Kraft einer an dieser angehängten Zugfeder 41 durch den Hebel 42 von dem Kontakt 4 abgehoben wird. Die in die Kontaktbrücke 36 eingeformte Fläche 39 wirkt hierbei als Lager, um das die Kontaktbrücke 36 hochgeschwenkt wird. Und sobald die Fläche 40 der Kontaktbrücke 36 durch Betätigen der Taste 35 von dem Kontakt 4 abgehoben ist, ist die leitende Verbindung zwischen den Kontakten 4 und 5 und damit der Stromkreis unterbrochen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Drucktaster zum öffnen von elektrischen Stromkreisen mit einer Kontaktbrücke, die in Schließstellung an stromführenden Kontakten anliegt und die mittels einer in einem Gehäuse entgegen Federkraft verschiebbar eingesetzten Taste verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Kontaktbrücke (16; 36) und der Taste (15; 35) ein oder mehrere durch diese betätigbare Zwischenglieder (22; 42) angeordnet sind, durch die die eingeleitete Verstellbewegung der Taste (15; 35) umlenkbar ist, derart, daß die Kontaktbrücke (16; 36) entgegen der Verstellbewegung (A) der Taste (15; 35) ganz oder teilweise auf diese zu verstellbar ist.
2. Drucktaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Kontaktbrücke (16) einwirkende Zwischenglied aus einem oder zwei diametral einander gegenüberliegenden in dem Gehäuse (11) des Drucktasters (1) um eine senkrecht zur Verstellbewegung (A) der Taste (15) verlaufende Achse verschwenkbar gelagerte Winkelhebel (22) gebildet ist, die mit dem einen Ende (23) mit dieser und mit dem anderen Ende (24) mit der Kontaktbrücke (16) zusammenwirken.
3. Drucktaster nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (16) in Form eines Z ausgebildet ist, auf dessen nach außen abstehende Stege (20; 21) die Winkelhebel (22) entgegen der Kraft einer Feder (17) und entgegen der Verstellbewegung (A) der Taste (15) einwirken.
4. Drucktaster nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß das auf die Kontaktbrücke (36) einwirkende Zwischenglied aus einem gabelförmigen oder winkelig ausgebildeten Hebel (42) besteht, der um eine senkrecht zur Verstellbewegung (A) oder Taste (35) verlaufende Achse verschwenkbar in dem Gehäuse (31) gelagert ist und dessen Verbindungssteg (44) bzw. dessen nach innen abgewinkelter Steg die plattenförmige Kontaktbrücke (36) untergreift.
5. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zwischenglieder bildenden Hebel (22; 42) jeweils mittels eines an diesen angeformten vorzugsweise abgesetzten nach außen gerichteten Bundes (25; 45) in schalenförmigen Ausnehmungen (26; 36) des Gehäuses (11; 31) verschwenkbar gelagert sind.
6. Drucktaster nach einem der Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (15) verdrehfest, z. B. mittels angeformter Stege (28), die in Nuten (29) des Gehäuses (11) geführt sind, oder dgl. gehalten ist.
7. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Taste (15; 35) mit auf die Enden (23; 43) der die Zwischenglieder bildenden Hebel (22; 42) einwirkenden Vorsprünge (30; 47) versehen ist.
8. Drucktaster nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Kontaktbrücke (16; 36) einwirkende Feder als konzentrisch angeordnete sich an der Taste (15) abstützende Druckfeder (17) oder als sich an dem Gehäuse (31) abstützende Zugfeder (41) ausgebildet ist.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Drucktaster zum öffnen von elektrischen Stromkreisen mit einer Kontaktbrücke, die in Schließstellung an stromführenden Kontakten anliegt und die mittels einer in einem Gehäuse entgegen Federkraft verschiebbar eingesetzten Taste verstellbar ist, und betrifft eine zweckmäßige Ausgestaltung eines derartigen Drucktasters.
Bei den bisher bekannten Drucktastern dieser Art ist an den Kontakten innerhalb des Gehäuses jeweils ein in Richtung der Taste ragender Kontaktwinkel angebracht, deren Enden durch die Kontaktbrücke leitend verbunden sind. Durch Niederdrücken der Taste wird hierbei die Kontaktbrücke in gleicher Richtung von den Kontakten weggedrückt, um auf diese Weise den Stromkreis zu öffnen.
Entsprechend den bestehenden Vorschriften muß aber bei derartigen Drucktastern zwischen der Kontaktbrücke und den senkrechten Schenkeln der Kontaktwinkel sowie bei gedrücktem Kontakt auch zwischen dieser- und den Anlageflächen der Kontaktwinkel ein bestimmter Abstand eingehalten werden, so daß dieses Prinzip relativ viel Platz beansprucht. Wegen der erforderlichen Abstände zwischen den stromführenden Teilen ist daher diese Ausgestaltung bei kleineren Gehäuseinnendurchmessern nicht realisierbar. Außerdem werden hierbei die Kontaktwinkel an dem aus Kunststoff bestehenden Gehäuse angeklemmt. Und da Kunststoff im Laufe der Zeit schrumpft, können hohe Übergangswiderstände und schadhafte Kontakte entstehen.
Es ist demnach Aufgabe der Erfindung, einen Drucktaster zum öffnen von elektrischen Stromkreisen der eingangs genannten Art zu schaffen, der diese Nachteile nicht aufweist. Vielmehr soll erreicht werden, daß auch auf kleinstem Bauraum die erforderlichen Abstände zwischen der Kontaktbrücke und den Kontakten bei gedrücktem Drucktaster eingehalten werden können und daß vor allem, selbst wenn die Anschlüsse locker sitzen, stets eine einwandfreie Kontaktgabe gewährleistet ist. Des weiteren soll die konstruktive Ausgestaltung einfach sein und damit eine preisgünstige Herstellung ermöglicht werden.
Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Drucktaster zum öffnen von elektrischen Stromkreisen mit einer Kontaktbrücke, die in Schließstellung an stromführenden Kontakten anliegt und die mittels einer in einem Gehäuse entgegen Federkraft verschiebbar eingesetzten Taste verstellbar ist, dadurch erreicht, daß zwischen der Kontaktbrücke und der Taste ein oder mehrere durch diese betätigbare Zwischenglieder angeordnet sind, durch die die eingeleitete Verstellbewegung der Taste umlenkbar ist, derart, daß die Kontaktbrücke entgegen der Verstellbewegung der Taste ganz oder teilweise auf diese zu verstellbar ist.
Das auf die Kontaktbrücke einwirkende Zwischenglied ist hierbei in vorteilhafter Weise aus einem oder zwei diametral einander gegenüberliegenden, in dem Gehäuse des Drucktasters um eine senkrecht zur Verstellbewegung der Taste verlaufende Achse verschwenkbar gelagerte Winkelhebel zu bilden, die mit dem. einen Ende mit dieser und mit dem anderen Ende mit der Kontaktbrücke zusammenwirken. Dabei ist es angebracht, die Kontaktbrücke in Form eines Z auszubilden, auf dessen nach außen abstehende Stege die Winkelhebel entgegen der Kraft einer Feder und entgegen der Verstellbewegung der Taste einwirken.
Nach einer andersartigen Ausgestaltung kann das auf die Kontaktbrücke einwirkende Zwischenglied auch aus
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