DE2630733A1 - Tachometergenerator - Google Patents

Tachometergenerator

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DE2630733A1
DE2630733A1 DE19762630733 DE2630733A DE2630733A1 DE 2630733 A1 DE2630733 A1 DE 2630733A1 DE 19762630733 DE19762630733 DE 19762630733 DE 2630733 A DE2630733 A DE 2630733A DE 2630733 A1 DE2630733 A1 DE 2630733A1
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DE
Germany
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voltage
phase
generator
voltages
rotation
Prior art date
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Withdrawn
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DE19762630733
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English (en)
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Auf Nichtnennung Antrag
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JOHANNES HUEBNER FABRIK ELEKTRISCHER MASCHINEN GmbH
Original Assignee
JOHANNES HUEBNER FABRIK ELEKTRISCHER MASCHINEN GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/42Devices characterised by the use of electric or magnetic means
    • G01P3/44Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
    • G01P3/46Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring amplitude of generated current or voltage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P13/00Indicating or recording presence, absence, or direction, of movement
    • G01P13/02Indicating direction only, e.g. by weather vane
    • G01P13/04Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement
    • G01P13/045Indicating positive or negative direction of a linear movement or clockwise or anti-clockwise direction of a rotational movement with speed indication
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R23/00Arrangements for measuring frequencies; Arrangements for analysing frequency spectra
    • G01R23/02Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage
    • G01R23/06Arrangements for measuring frequency, e.g. pulse repetition rate; Arrangements for measuring period of current or voltage by converting frequency into an amplitude of current or voltage
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R29/00Arrangements for measuring or indicating electric quantities not covered by groups G01R19/00 - G01R27/00
    • G01R29/18Indicating phase sequence; Indicating synchronism

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Indicating Or Recording The Presence, Absence, Or Direction Of Movement (AREA)

Description

  • Tachometergenerator
  • Die Erfindung betrifft einen mehrphasigen Wechselstromtachometergenerator mit Halbleitergleichrichtern zur Gleichrichtung dervom Generator erzeugten, der jeweiligen Drehzahl entsprechenden Spannung und mit Mitteln zur Anzeige der Drehrichtung.
  • Wechselstromgeneratoren mit Gleichrichtern sind in mancherlei Hinsicht den Gleichstrom-Generatoren mit Kollektor überlegen, haben aber diesen gegenüber den Nachteil, daß sie keine Information über die Drehrichtung geben, denn die Polarität der Meßspannung wechselt nicht bei Anderung der Drehrichtung.
  • Da eine solche Information in manchen Fällen erforderlich ist, so hat man bereits mit dem Wechselstromtachometergenerator einen Gleichstromgenerator nur zur Richtungsanzeige gekuppelt.
  • Das erfordert einmal einen erheblichen Aufwand und führt zum anderen dann zu keinem Erfolg, wenn bereits eine minimale Drehzahl in der falschen Drehrichtung angezeigt werden soll, während andererseits das Gerät z. B. Drehzahlen von 3000 U/min.
  • vertragen soll. Dann soll sich das gewünschte Signal bei einer Drehzahl von z. B. 1 U/min. noch deutlich vom Nullwert abheben.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Ausbildung eines mehrphasigen Wechselstromgenerators derart, daß er auch bei sehr langsamem Lauf in unzulässiger Drehrichtung ein Signal betriebssicher abgibt. Das Signal soll z. B. in der Lage sein, das Rückwärtslaufen eines Antriebsmotors nach seinem Abschalten zu verhindern.
  • Weiterhin kann das Signal aber auch zur Polaritätsumschaltung der gleichgerichteten Tachometerspannung benutzt werden, so daß seine Anzeige dann der eines Kommutator-Tachometergenerators entspricht.
  • Erfindungsgemäß ist der einleitend beschriebene Tachometergenerator gekennzeichnet durch eine an mindestens zwei Phasen des mehrphasigen Tachometergegerators angeschlossene Signalvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Phasenfolge ein von der jeweiligen Drehrichtung des Generators abhängiges Signal abgibt.
  • Im einzelnen sind mindestens zwei Phasenspannungen über schützende Spannungsteiler Verstärkern zugeführt, die bereits bei minimalen Drehzahlen des Generators die sinusförmigen Spannungen in Rechteckspannungen umwandeln, und die Rechteckspannungen einer Phase des Generators sind dem Takteingang und die der anderen Phase dem Dateneingang eines D-Flipflops zugeführt.
  • Für die heute üblichen integrierten Operationsverstärker sind an sich Eingangs schaltungen mit selbstschützenden Spannungsteilern bekannt, die Spannungsdifferenzen ohne weiteres aushalten, wie sie bei Tachometergeneratoren auftreten. Mit ihnen kann bei Anwendung elektronischer Verstärker schon bei minimaler Drehzahl ein brauchbares Signal erreicht werden. Bei der obengenannten Flipflopschaltung ist der Q-Ausgang dieses Flipflops "High", z. B. bei Rechtsdrehung, und "Low" bei Linksdrehung. Damit kann ohne weiteres über eine Leistungsstufe ein Schütz- oder Hilfsmotor so gesteuert werden, daß eine unerwünschte Bewegung eines Antriebsmotors abgebremst wird, oder auch ein Kommutator-Schalter für die Tachometerspannung betätigt kann.
  • Um den erfindungsgemäßen Tachometergenerator "nullsicher" zu machen, d.h. zu verhindern, daß beim Auslaufen der Maschine die Operationsverstärker unterhalb der Ansprechschwelle in einen nur durch Offsetspannungen bestimmten, zufälligen Zustand zurückfallen und dadurch ein unbeabsichtigtes Alarmsignal erzeugen, werden nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung alle drei Phasenspannungen U1, V1, W1 des Generators einzeln über selbstschützende Spannungsteiler Verstärkern zugeführt, die bereits bei minimalen Drehzahlen Sinus spannungen in Rechteckspannungen umwandeln und denen eine zweite kleine Gleichspannung derart aufgeschaltet ist, daß unterhalb eines Schwellwertes der Meßspannung alle drei Ausgänge der Verstärker auf definierte Werte springen, z. B.
  • alle auf "High", und weiter einmal die Rechteckspannungen aller drei Phasen einem Stillstandsgatter und zum anderen die zweier Phasen eines D-Flipflop zugeführt.
  • Die "definierten Werte" müssen dabei so sein, daß sie bei vorhandenem Drehstrom nicht vorkommen können. Die drei Ausgänge sind ihrerseits an ein "Stillstand-Gatter" angeschaltet, welches nur bei dem beschriebenen definierten Zustand anspricht.
  • In dem Beispiel "alle 3 "High" ist es ein Und- oder ein Nand-Gatter mit drei Eingängen. In diesem Zustand sperrt es die -Ausgabe des Alarmsignals, bis durch eine Ankerbewegung mindestens ein Verstärkerausgang wieder umspringt.
  • Außer an das Stillstandgatter sind natürlich wieder zwei der Rechteckspannungen wie oben besprochen, in der Grundschaltung an e.in D-Flipflop angeschlossen.
  • Zur weiteren Erhöhung der Sicherheit und unter Ausnutzung der Polaritätsregeln dreiphasiger Rechtecksignale wird nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung einem zweiten D-Flipflop die gleiche Taktspannung aufgeschaltet wie dem ersten.
  • Sein D-Eingang dagegen erhält die dritte Rechteckspannung.
  • Es muß dann in beiden Drehrichtungen immer den entgegengesetzten Zustand wie das erste Flipflop aufweisen.
  • Durch weitere Logikverknüpfungen kann dafür gesorgt werden, dann daß nur/ein Ausgangssignal abgegeben wird, wenn beide Flipflops die gleiche Drehrichtung anzeigen.
  • Durch das Stillstandgatter werden die Flipflops bei Stillstand auf solche Ausgängs gesetzt, die entgegengesetzten Richtungen entsprechen. So wird mit Sicherheit jedes falsche Signal verhütet.
  • Eine Schaltung für einen erfindungsgemäßen Tachometergenerator ist im folgenden anhand der Zeichnung beschrieben, in dieser zeigen: Fig. 1 einen schützenden Eingangsspannungsteiler, Fig. 2 eine Grundschaltung und Fig. 3 eine Schaltung mit allen Merkamlen der Erfindung.
  • In Fig. 1 stellt 1 einen der Phasenspannung U1 eines Tachometergenerators zugeordneten Operationsverstärker dar. Zwischen der Phasenspannung und seiner Eingangsklemme 2 befindet sich ein aus Widerständen 3 und 4 bestehender Spannungsteiler, der so berechnet ist, daß auch bei der höchsten vorkommenden Spannung U1 keine überlastung der Widerstände stattfindet. In diesem Falle wäre jedoch die an der Klemme 2 des Operationsverstärkers anliegende Spannung so hoch, daß sie ihn zerstören könnte. Um dies zu verhindern, sind zwei Dioden 5 und 6 so mit den Versorgungsspannungen +Uo und -Uo des Verstärkers verbunden, daß die an 2 anliegende Spannung den Betrag der Versorgungsspannung in keinem Fall überschreiten kann.
  • In Fig. 2 ist wiederum der Phasenspannung U1 ein Operationsverstärker 1 zugeordnet, wobei der schützende Eingangs-Spannungsteiler als Block 7 dargestellt ist. Ein gleicher Operationsverstärker 8 und Spannungsteiler 9 ist der Phasenspannung V1 zugeordnet. Die Verstärkungsfaktoren der Verstärker 1 und 8 sind so hoch,gewählt, daß an ihren Ausgängen Rechteckspannungen entstehen, die in Fig. 2 rechts dargestellt sind. Ihre Flanken entsprechen den Null-Durchgängen der Phasenspannungen U1 und V1 mit den entsprechenden Phasenverschiebungen. Darunter sind die rechteckigen Verstärker-Ausgänge U1 und V1 für den Fall gezeichnet, daß der Tachometergenerator sich rückwärts dreht. Durch die Rückwärtsdrehung sind einmal die Polaritäten umgekehrt, zum anderen läuft die Phase der Spannung V1 rückwärts der Phase U1 voraus, während sie vorwärts als V1 der Spannung U1 nachlief.
  • Beide Spannungen werden dem Takt- und dem D-Eingang eines D-Flipflops 10 zugeführt. Am Ausgang 11 dieses Flipflop erscheint immer der Zustand, welcher bei der Aufwärtsflanke der am Takteingang liegenden Spannung am D-Eingang herrschte.
  • Änderungen an beiden Eingängen lassen den Ausgang 11 solange unbeeinflußt, bis die nächst Aufwärtsflanke am Takteingang erscheint. Nun ist leicht aus den Rechteckspannungen zu ersehen, daß beim Vorwärtslauf die Aufwärtsflanken stets auf den High-Zustand der Rechteckspannung U1 stießen. Folglich ist der Ausgang 11 des Flipflops 10 bei Vorwärtsdrehung ebenfalls "High". Bei Rückwärtsdrehung stoßen die Aufwärtsflanken der Taktspannung V1 immer auf Low-Zustand der Spannung U1, so daß nun der Ausgang 11 des Flipflops "Low" wird.
  • In Fig. 3 erscheinen wiederum die bereits in Fig. 2 dargestellten Verstärker 1 und 8 und Spannungsteiler 7 und 9 der Phasenspannungen U1 und V1. Ihnen ist nunmehr ein Verstärker 12 mit Spannungsteiler 13 für die Phasenspannung W1 zugefügt. Weiterhin werden auch die nicht invertierenden Eingänge dieser Verstärker zusätzlich über Widerstände 14, 15 und 16 mit einer kleinen positiven Spannung versorgt. Dadurch wird erreicht, daß alle drei Ausgänge der Verstärker positiv (High) sind, sobald die Phasenspannungen U1, V1 und W1 kleiner sind als die kleine Gleichspannung an den Widerständen 14, 15 und 16.
  • Aus der bekannten Regel, daß die Summe der Augenblickwerte von dreiphasigen Spannungen immer Null ist, ergibt sich, daß von den drei Rechteckspannungen an den Ausgängen der Verstärker 1, 8 und 12 immer zwei gleich und eine entgegengesetzt sein muß. Ein mit den Ausgängen verbundenes Gatter 17 ist ein Nandgatter mit drei Eingängen. Sein Ausgang ist nur dann "Low", wenn alle drei Eingänge "High" sind. Es ist leicht zu ersehen, daß dies nur beim Stillstand des Generators der Fall ist, weshalb es als"Stillstandsgatter" bezeichnet wird.
  • Zur Anzeige der Dreh - richtung ist wiederum ein Flipflop 10 mit seinem Ausgang 11 sowie ein zweites Flipflop 18 mit seinen Ausgängen 19 und 20 vorhanden. Auch der invertierende Ausgang 21 des Flipflop 10 ist nun ausgenutzt. Nach dem zuvor erwähnten Gesetz über die Polarität der dreiphasigen Rechteckspannung ergibt sich für die Ausgänge 11 und 19 der Flipflops 10 und 18, daß sie bei gleicher Drehrichtung immer entgegengesetzt sein müssen. Entsprechend sind auf die Ausgangsgatter 22 und 23 immer der invertierende und nichtinvertierende Eingang eines Flipflop aufgeschaltet. Dadurch sind bei Vorwärtsdrehung die Eingänge von 11 und 20 beide "High", bei Rückwärtsdrehung die von 21 und 19 kommenden Eingänge des Gatters 23. Ist nun außerdem auch der Ausgang des Stillstandgatters, der an den auf die dritten Eingänge der beiden Ausgangsgatter 22 und 23 geschaltet ist, ebenfalls "High" (nicht bei Stillstand), so kann der Ausgang des mit drei High-Eingängen beaufschlagten Ausgangsgatters "Low" werden und damit die ihm zugeordnete Drehrichtung anzeigen.
  • Da wie erwähnt der Zustand eines Flipflops sich nicht mehr ändert, wenn keine Aufwärtsflanke an seinem Takt-Eingang mehr erscheint, könnten die beiden Flipflops 10und 18 auch bei Stillstand zufällig auf einem entgegengesetzten Zustand stehenbleiben. Dies kann bei dem ersten Umspringen einer Phase danach kurzzeitig zu einer falschen Drehrichtungsanzeige führen. Deshalb werden die beiden Flipflops 10 und 18 über ihre Clear-Eingänge ebenfalls von dem Stillstandsgatter auf Null gesetzt.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Mehrphasiger Wechselstromtachometergenerator mit Halbleitergleichrichtern zur Gleichrichtung der vom Generator erzeugten der jeweligen Drehzahl entsprechenden Spannung und mit Mitteln zur Anzeige der Drehrichtung, gekennzeichnet durch eine an mindestens zwei Phasen des mehrphasigen Tachometergenerators angeschlossene Signalvorrichtung, die in Abhängigkeit von der Phasenfolge ein von der jeweligen Drehrichtung des Generators abhängiges Signal abgibt.
  2. 2. Tachometergenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Phasenspannungen über schützende Spannungsteiler Verstärkern zugeführt sind, die bereits bei minimalen Drehzahlen des Generators die sinusförmigen Spannungen in Rechteckspannungen umwandeln, und daß die Rechteckspannungen einer Phase des Generators dem Takteingang und die der anderen Phase dem Dateneingang eines D-Flipflops zugeführt sind.
  3. 3. Dreiphasiger Tachometergenerator nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle drei Phasenspannungen (U1, V1, W1) des Generators einzeln über selbstschützende Spannungsteiler Verstärkern zugeführt werden, die bereits bei minimalen Drehzahlen die Sinus spannungen in Rechteckspannungen umwandeln und denen eine zweite kleine Gleichspannung derart aufgeschaltet ist, daß unterhalb eines Schwellwertes der Meßspannung alle drei Ausgänge der Verstärker auf definierte Werte springen, z.B. alle auf "High", und daß einmal die Rechteckspannungen aller drei Phasen einem Gatter (StiIlstandsgatter) und zum anderen die zweier Phasen einem Flipflop zugeführt werden.
  4. 4. Tachometergenerator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch ein zweites D-Flipflop, dem die gleiche Taktspannung wie dem ersten aufgeschaltet ist, während sein D-Eingang mit der Rechteckspannung der dritten Phase verbunden ist.
  5. 5. Tachometergenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Polarität der gleichgerichteten Tachometer-Ausgangspannung mit Hilfe eines mechanischen oder elektronischen Komutatorschalters umgepolt wird, sobald sich die Drehrichtung ändert, wobei der Schalter durch das Ausgangs signal des Drehrichtungsanzeigers betätigt wird.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3131438A1 (de) * 1981-08-07 1983-02-24 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zum erzeugen einer der drehzahl und drehrichtung eines gleichstromantriebes proportionalen spannung
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