DE2720168A1 - Verfahren und einrichtung zur kurzschlussueberwachung - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur kurzschlussueberwachung

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DE2720168A1 DE19772720168 DE2720168A DE2720168A1 DE 2720168 A1 DE2720168 A1 DE 2720168A1 DE 19772720168 DE19772720168 DE 19772720168 DE 2720168 A DE2720168 A DE 2720168A DE 2720168 A1 DE2720168 A1 DE 2720168A1
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  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)
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Description

BBC Baden
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BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie., Baden (Schweiz) Verfahren und Einrichtung zur KurzschlussUberwachung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur KurzschlussUberwachung von elektrischen Leitungen, bei dem für Jeweils eine Leitungsphase aus Leitungsstrom und Leitungsspannung in Abhängigkeit von der Distanz zwischen Messort und Kurzschlussort ein Auslösesignal gebildet wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Einrichtung zur Durchführung eines solchen Verfahrens mit Messwertaufnehmern für Leitungsstrom und Leitungsspannung für jede zu überwachende Phase des Leitungssystems sowie mit einer KurzSchlussdistanz-Messeinrichtung für die distanzselektive Erzeugung eines Auslösesignals.
Eine distanzselektive KurzschlussUberwachung der vorgenannten Art ist z.B. aus Brown Boveri Mitteilungen, 1966, Band 53, S. 784 - 790, bekannt, wobei auf elektronischem Wege relative Phasenwinkel zwischen verschiedenen, teils mittels Leitungsnachbildungsimpedanzen gewonnenen Spannungssignalen detektiert und einer Grenzwertüberwachung unterzogen werden. Die Auslöse-Ortskurve - z.B. in der imaginären Eingangsimpedanzebene - ist hier kreisförmig. Eine nach den jeweiligen Schutzerfordernissen
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freizügig ausgostaltbare Auslösekurve lässt sich dagegen nicht ohne weiteres verwirklichen, insbesondere nicht mit nur einem Messsystem für jede überwachte Phase.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer distanzselektiven KurzSchlussüberwachung, deren Auslösekurve in einer imaginären Impedanz- oder Spannungsebene mit vergleichsweise einfachen Mitteln polygonal mit freizügiger Anordnung der Polygonseiten bzw. Eckpunkte festgelegt werden kann. Die erflndungsgemässe Lösung dieser Aufgabe kennzeichnet sich hinsichtlich des Verfahrens und der zugehörigen Einrichtung durch die in den Patentansprüchen I bzw. II angegebenen Merkmale.
Die danach vorgesehenen Bezugsimpedanzen, welche die Eckpunkte der Auslösekurve bestimmen, können frei gewählt werden, womit die erstrebte Anpassungsfähigkeit hinsichtlich des Auslösegebietes gegeben ist. Auch etwa gewünschte, gekrümmte Kurvenabschnitte lassen sich durch eine entsprechende Anzahl von Bezugsimpedanzen annähern. Die für die Differenzsignalbildung verwendeten Impedanz-Abbildspannungen können recht einfach durch Beaufschlagung der Impedanzen mit einem dem Leitungsstrom entsprechenden Stromsignal gewonnen werden, ebenso die für die Phasenwinkelüberwachung erforderlichen Differenzsignale selbst unter Heranziehung eines Leitungssoannungssignals. Die Phasenwiukelüberwachung liefert dann ein einfaches
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Kriterium für die Lage des Kurzschlussortes innerhalb oder ausserhalb der Zonengrenzen entsprechend einer Lage des Leitungsspannungsvektors innerhalb bzw. ausserhalb des Auslösegebietes, weil bei einer Lage innerhalb des Auslösegebietes keiner der relativen Phasenwinkel den Grenzwert von l80 erreicht, während ausserhalb dieses Gebietes jeweils einer dieser Winkel grosser als l80° ist. Ein Grenzwertvergleich liefert also ein eindeutiges, distanzselektives Auslösesignal.
Die Erfindung wird weiter anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Hierin zeigt:
Fig.l ein Zeigerdiagramm der Impedanz-Abbildspannungen in der imaginären u\,-UR-Spannungsebene für ein viereckiges Auslösegebiet mit einem Eckpunkt im Koordinaten-Nullpunkt,
Fig.la ein Zeigerdiagramm der Differenzsignale mit Leitungsspannungssignal innerhalb des Auslösegebietes gemäss Fig.l,
Fig.Ib ein Zeigerdiagramm entsprechend Fig.la, jedoch für ein Leitungsspannungssignal ausserhalb des Auslösegebietes,
Fig.2 ein schematisches Zeigerdiagramm für die Verhältnisse bei Stromrichtungsumkehr beim Kurzschluss,
Fig.3 ein Zeigerdiagramm unter Einschluss eines von nichtüberwachten Phasen abgeleiteten Ersatz-Differenzsignals,
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Pig.4 ein Zeigerdiagramm gemäss Fig.3, jedoch für Stromrichtungsumkehr beim Kurzschluss,
Fig.5 ein Zeigerdiagramm mit zusätzlicher, von nichtUberwachten Phasen abgeleiteter Abbildspannung für die Bildung eines zugehörigen Differenzsignals mit dem Leitungsspannungssignal,
Fig.6 den Messteil einer Kurzschlussdistanz-Messeinrichtung, die nach den vorgenannten Diagrammen arbeitet,
Fig.7 das Schaltbild einer Phasenwinkel-Ueberwachungseinrichtung mit GrenzwertUberwachung zum Anschluss an den Messteil gemäss Fig.6 und
Fig.8 ein Signal-Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktion der Schaltungen nach Fig.6 und 7.
Zunächst wird anhand der Zeigerdiagramme die Funktion der Kurz-Schlussüberwachung erläutert. Dazu zeigt Fig.l ein viereckiges Auslösegebiet mit den Eckpunkten 1 bis 4, wobei die Punkte 2, 3 und k durch Impedanz-Abbildspannungen Ug, U, und U^ bestimmt sind. Gemäss Fig.la werden dann unter Zuhilfenahme des durch Messung gewonnenen Leitungsspannungssignale UK die Differenzsignale UcU=U -U^, Ud =U -UR und Ud^=U^-u"K gebildet sowie zusätzlich ein Bezugssignal Ud.=-UK, welches in die Ueberwachung der relativen Phasenwinkel zwischen allen von der Spitze des
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-J-
Zeigers U„ ausgehenden Zeigern einbezogen wird und damit den Koordinaten-Nullpunkt als Eckpunkt 1 bestimmt. Fig.la zeigt nun für die hier angenommene Lage der Zeigerspitze von UK im Inneren des viereckigen Auslösegebietes 1-2-3-4, dass keiner der relativen Phasenwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Differenzsignalen bzw. zwischen dem zusätzlichen Bezugssignal Ud. und den benachbarten Differenzsignalen den Grenzwert 180 erreicht. Dies ist erst bei einer Lage der Zeigerspitze von U„ auf der Grenze des Auslösegebietes der Fall. Bei einer Lage der Zeigerspitze von U„ ausserhalb des Auslösegebietes gemäss Fig.Ib ist dagegen der relative Phasenwinkel zwischen Ud, und Ud4 grosser als 180°.
Bei vermaschten Leitungsnetzen, z.B. bei parallelen Leitungen zwischen zwei Sammelschienen, kann u.U. durch einen Kurzschluss mit Stromrichtungsumkehr bzw. Umkehr der Energieflussrichtung an einem Messort eine Kurzschlusslage innerhalb der für die Schutzeinrichtung dieses Messortes vorgesehenen Zonengrenze vorgetäuscht werden. Dies ist bei der vorliegenden Kurzschlussüberwachung mit - noch im einzelnen zu erläuternder - Bildung der eckpunktbestimmenden Abbildspannungen als Leitungsstrom-Spannungsabfall an den Bezugsimpedanzen in der aus Fig.2 ersichtlichen Weise ausgeschlossen, weil diese Abbildspannungen bei Stromrichtungsumkehr ihne Phase um l80° drehen und damit das nunmehr invers angeordnete Auslösegebiet 1-2-3-4 bestimmen,
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innerhalb dessen der von der Stromrichtungsumkehr nicht betroffene Zeiger UK nicht liegt. Zum Vergleich ist das Auslösegebiet für die ursprüngliche Stromrichtung in Fig.2 strichliert angedeutet.
Bei Kurzschlüssen in grosser Nähe des Messortes bricht die Leitungsspannung hier fast auf Null zusammen, was einem ebenso geringen Betrag des Zeigers UK entspricht und die Auslösung im Bereich des Koordinaten-Nullpunktes unsicher macht. Hiergegen schafft die AusfUhrungsform gemäss Fig.3 Abhilfe, indem ein Leitungsspannungssignal U , das von einer anderen Phase eines mehrphasigen Leitungssystems oder von mehreren solcher anderen Phasen durch geeignete Signalmischung oder Ueberlagerung abgeleitet ist, als Ersatz-Differenzsignal oder Ersatz-Bezugssignal - im Vergleich zu Fig.la und Fig.Ib z.B. als Ersatz für Ud1 -
unmittelbar in die Phasenwinkelüberwachung einbezogen wird. Das Auslösegebiet erhält damit einen vom Koordinaten-Nullpunkt genügend weit entfernten Grenzverlauf, weil die anderen - d.h. von der jeweils überwachten Phase verschiedenen - Phasen nur bei mehrpoligen Kurzschlüssen mitbetroffen sind und daher in vielen Fällen eine ausreichend hohe Messspannung liefern. Im Hinblick auf mehrpolige Kurzschlüsse, insbesondere dreipolige, können sogenannte "Erinnerungsschaltungen" eingesetzt werden, die den Verlauf der Leitungsspannung vor Kurzschlusseintritt für eine gewisse Zeit angenähert fortsetzen und damit für die
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Bildung von U ausreichende Messspannungen liefern. Auch eine solche KurzschlussUberwachung ist unempfindlich gegen Fehlauslösung infolge Stromrichtungsumkehr, wie der in Fig.4 dargestellte Uebergang vom Auslösegebiet 1-2-3-4 zum Auslösegebiet 1-2'-3'-4' durch Phasenumkehr der entsprechenden Impedanz-Abbildspannungen zeigt.
Eine andere Möglichkeit zur Entfernung der Auslösegrenze vom Koordinaten-Nullpunkt besteht darin, von der Leitungsspannung mindestens einer von der überwachten Phase verschiedenen Phase des Leitungssystems - in noch zu erläuternder Weise - ein Spannungssignal U abzuleiten und ein Differenzsignal Ud. mit dem Leitungsspannungssignal UK der überwachten Phase zu bilden sowie in die PhasenwinkelUberwachung einzubeziehen. Die sich so ergebende Konfiguration des Auslösegebietes ist in Fig.5 dargestellt. Auch hier bietet sich wieder die Möglichkeit der Fortsetzung der Leitungsspannungssignale der nicht überwachten Phasen für die Bildung von U im Hinblick auf mehrpolige Kurz-
Schlüsse.
Die PhasenwinkelUberwachung erfolgt zweckmässig mit einer Grenzwertüberwachung von wenigstens annähernd l80°. Damit ergibt sich eine wirksame Grenze des Auslösegebietes, die durch Geraden zwischen den Eckpunkten bestimmt ist. Grundsätzlich kann die PhasenwinkelUberwachung jedoch auch mit einer Grenz-
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Wertüberwachung auf von l8O° abweichende Grenzwerte, insbesondere auf grössere Grenzwerte, durchgeführt werden. Damit ergeben sich gekrümmte Grenzlinienabschnitte des Auslösegebietes zwischen den Eckpunkten, was für gewisse Zwecke nützlich sein kann.
Die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Schaltung zur Durchführung von KurzSchlussüberwachungen der vorgenannten Art umfasst einen an die hier überwachte Phase R eines dreiphasigen Leitungssystems R, S, T angeschlossenen Leitungsspannungs-Messwertaufnehmer UMR in Form eines Spannungswandlers sowie einen ebenfalls an die Phase R angeschlossenen Leitungsstrom-Messwertaufnehmer IM in Form eines Stromwandlers mit drei Sekundärwicklungen, deren Jede eine Bezugsimpedanz Z„ bzw. Z, bzw. Z1, als Bürde mit einem Leitungsstromsignal beaufschlagt. Somit treten an diesen Impedanzen die bereits erwähnten Impedanz-Abbildspannungen Up bzw. U-, bzw. U1^ auf, während an der Sekundärwicklung von UMR unmittelbar das LeitungsSpannungssignal U„ vorhanden ist. Differenzverstärker D bzw. D, bzw. D^ sind an UMR einerseits und Z2 bzw. Z, bzw. Z^ andererseits angeschlossen und liefern an den Ausgängen A bzw. A bzw. A. die erläuterten Differenzsignale Udp bzw. Ud, bzw. Ud^. Ueber einen Inverter IV. und einen - zur dargestellten Stellung entgegengesetzt geschalteten - Umschalter S1 liefert UMR weiterhin am Ausgang A. das Signal Ud,= -ϋν. Damit sind zunächst die für die Verfah-
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rensvariante gemäss Figuren 1, la und Ib erforderlichen Signale bereitgestellt.
Für die Verfahrensvarianten gemäss Fig.3 und Fig.5 wird der Umschalter S. in die dargestellte Schaltstellung gebracht.
Leitungsspannungs-Messwertaufnehmer UMS und UMT, die an die gemäss Fig.6 nicht überwachten Phasen S bzw. T angeschlossen sind, liefern an Potentiometern PS, PT einstellbare Spannungssignalkomponenten, die in einem Summierverstärker SV zu dem Spannungssignal U =k.,.Us + kp.U mit an PS und PT einstellbaren Koeffizienten k, und k_ überlagert werden. Ueber einen weiteren Differenzverstärker D , der bei der dargestellten Schaltstellung eines weiteren Umschalters S3 das Signal UR an seinem subtraktiven Eingang führt, wird ein Differenzsignal Ud,= U - U K gebildet und an A zur Einbeziehung in die Phasenwlnkelüberwachung bereitgestellt. Durch Umstellen des Umschalters S entfällt die Subtraktion von U1,, so dass U unmittelbar in die Phasenwinkelüberwachung eingeführt wird. Mittels eines - strichliert als Alternative angedeuteten - Inverters IV kann weiter ein der verketteten Spannung zwischen S und T entsprechendes und in einem Phasendrehglied Ph um 9^ verschobenes Spannungssignal als U gebildet werden. Endlich können Schwingschaltungen SWS und SWT, welche die Wandler-Sekundärwicklungen als Schwinginduktivitäten benutzen und wie dargestellt in synchronisierender Steuerverbindung mit den betreffenden Phasenspannungen ste-
2^ hen (über die Wandler-Primärwicklungen), für die Fortsetzung
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der Spannungssignale bei mehrpoligem Kurzschluss vorgesehen werden.
Die in Fig.7 dargestellte Phasenwinkelüberwachungsschaltung PU umfasst an die Ausgänge A. bis A. angeschlossene Trigger TR-bis TR^, die den positiven Halbschwingungen der Signale Ud1 bis Ud^ entsprechende Rechteckimpulse bilden. Letztere werden als Binärsignale weiterverarbeitet. Alle Rechteckimpulse werden über ein ODER-Gatter GO überlagert, dessen Ausgang
nur dann das Signal w n führt, wenn keiner der Rechteckimpulse ansteht, d.h. wenn eine Lücke in der Ueberlagerung der gesamten Rechteckimpulsfolge auftritt. In diesem Fall wird ein im Ausgangszustand über einen Eingang RS zurückgestelltes Flip-Flop FF. derart umgeschaltet, dass ein nachfolgendes UND-Gatter GUp gesperrt ist, während dieses ohne Auftreten
1^ einer Lücke in der Rechteckimpulsfolge vorbereitet bleibt.
An einem Eingang AR wird ein in üblicher Weise erzeugtes Anregesignal bei Kurzschlussdetektion zugeführt, das in Abhängigkeit von der Lage der Zeigerspitze von UK innerhalb oder ausserhalb des Auslösegebietes zum Auslöseausgang AS durchgeschaltet bzw. gesperrt werden soll. Diese Selektionierung erfolgt mittels eines über ein geringfügig verzögerndes Zeitglied ZT von AR vorbereitetes UND-Gatter GU1. Ein gleichzeitig angestossenes Monoflop MF mit einer Rückschal:tzeit entsprechend einer Periode
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der Netzspannung, d.h. einer Periode der Folgefrequenz der Rechteckimpulsfolge, führt über ein weiteres Flip-Flop FFg zunächst zur Sperrung des UND-Gatters GU. und schaltet dieses entsprechend der Vorbereitung durch die Anregung beim Rüokschalten von MF nur dann zum Ausgang AS durch, wenn bis zum Ablauf der Rückschaltzeit von MF keine Lücke in der überlagerten Rechteckimpulsfolge aufgetreten ist. Dazu spricht der an GO angeschlossene, dynamische Eingang (im Gegensatz zu den dargestellten Eingängen von MF und FF2) von FF. auf die negative Anfangsflanke einer solchen Lücke an.
In Fig.8, Zeile a), ist die Ueberlagerung der Rechteckimpulsfolge entsprechend den positiven Halbschwingungen Ud1 bis Ud^ für den Fall eines Phasenwinkels von l80° zwischen Ud^. und Ud^ dargestellt. Dies ist der Grenzfall der Lage der Zeigerspitze von UK auf der Grenzlinie des Auslösegebietes. Zeile b) zeigt dagegen eine Ueberlagerung entsprechend der Lage von Uj, innerhalb des Auslösegebietes, etwa gemäss Fig.la. Hier tritt keine Lücke in der Ueberlagerung auf, weil keiner der relativen Phasenwinkel benachbarter Signale bzw. Rechteckimpulse Ud, bis Ud^
i80 erreicht. Bei einer Ueberlagerung gemäss Zeile c) entsprechend einer Lage der Zeigerspitze von U„ ausserhalb des Auslösegebietes tritt dagegen eine Lücke auf, deren negative Anfangsflanke in der anhand von Fig.7 ein Anregesignal sperrt, während dieses in den Fällen gemäss Zeilen a) und b) nach Ablauf
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eines Zeitintervalls von einer Netzspannungsperiode zur Auslösung durchgeschaltet wird. Damit ist die Wirksamkeit der PhasenwinkeIUberwachung mit der Schaltung PU gemäss Fig.7 wie auch die gesamte, distanzselektive KurzschlussUberwachung dargetan. Grundsätzlich kann auch eine PhasenwinkelUberwachung oder Phasenwinkeldetektion anderer, auch üblicher Art verwendet werden.
Es hat sich ferner ergeben, dass jede Phase des Leitungssystems mit einem hinsichtlich des zeitlichen Funktionsablaufes einheitliehen Messsystem überwacht werden kann. Im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, die eine Wirkkombination mehrerer, zeitlich parallel arbeitender Messsysteme aufweisen und die Kurzschlussselektion erst mit dem Vorliegen der Ergebnissignale aller Messsysteme durchführen können, hat das vorliegende Ueberwachungssystem den Vorteil der grösseren Betriebssicherheit.
Bei Mehrfachsystemen mit gegebenenfalls unterschiedlich schnell arbeitenden Teilmesssystemen kann nämlich im Intervall zwischen der Bereitstellung der verschiedenen Teilergebnisse eine Veränderung im Betriebszustand des Leitungssystems eintreten, so dass die schliesslich vorliegenden und miteinander zu kombinierenden Teilergebnisse auf unterschiedlichen Zuständen beruhen und unter Umständen miteinander nicht mehr kompatibel sind.
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Claims (10)

  1. BBC Baden
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    Pat entanspriiche
    f 1. Äferfahren zur Kurzschlussüberwachung von elektrischen Leitungen, bei dem für jeweils eine Leitungsphase aus Leitungsstrom und Leitungsspannung in Abhängigkeit von der Distanz zwischen Messort und Kurzschlussort ein Auslösesignal gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Impedanz-Abbildspannungen (U„ - U^) gebildet wird, deren Verhältnis zum herrschenden Leitungsstrom (I) je einer vorgegebenen Bezugsimpedanz (Z - Z^) nach Betrag und Phase entspricht, dass aus den einzelnen Impedanz-Abbildspannungen (U ~ ^u) un<^ einem der Leitungsspannung entsprechenden Spannungssignal (Leitungsspannungssignal U„) Differenzsignale (Ud - Ud^) gebildet werden und dass die Phasenwinkel zwisciien zeitlich aufeinanderfolgenden Differenzsignalen (Ud - Ud^) einer Grenzwertüberwachung unterzogen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein zu dem Leitungsspannungssignal (U ) we-
    nigstens annähernd gegenphasige und dem Betrage nach proportionales Bezugssignal (Ud,) in den gegenseitigen Phasenvergleich zeitlich aufeinanderfolgender Signale (Ud, - Ud^.) einbezogen wird.
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    -Z-
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für ein mehrphasiges Leitungssystem von der Leitungsspannung mindestens einer von der überwachten Phase (R) verschiedenen Phase (S, T) des Leitungssystems ein Spannungssignal (U ) abgeleitet und ein Differenzsignal (Ud,) zwig -*-
    sehen diesem Spannungssignal (U ) und dem Leitungsspan-
    nungssignal (U..) der überwachten Phase (R) gebildet soft
    wie in die Phasenwinkelüberwachung einbezogen wird (Pig.5)·
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für ein mehrphasiges Leitungssystem von der Leitungsspannung mindestens einer von der überwachten Phase (R) verschiedenen Phase (S, T) des Leitungssystems ein Spannungssignal (U ) abgeleitet und in die Phasenwinkelüberwachung einbezogen wird (Fig. 3).
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Phasenwinkel zwischen je zwei zeitlich aufeinanderfolgenden der in die Phasenwinkelüberwachung einbezogenen Signale auf einen Grenzwert von wenigstens annähernd l80 überwacht werden.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit Messwertaufnehmern für Leitungsstrom und Leitungsspannung für jede zu überwachende Phase des Leitungssystems sowie mit einer Kurzschlussdistanz-Messeinrichtung für die distanzselektive Erzeugung eines
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    Auslösesignals, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Bezugsimpedanzen (Z - Zj vorgesehen ist, die an einen Leitungsstrom-Messwertaufnehmer (IM) angeschlossen sind, dass der Spannungsabfall an je einer Bezugsimpedanz zusammen mit dem Ausgang eines Leitungsspannungs-Messwertaufnehmers (UMR) an einen Differenzbildner (D - D^) angeschlossen ist und dass die Ausgänge dieser Differenzbildner an eine Phasenwinkel-Ueberwachungseinrichtung (PU) angeschlossen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang des Leitungsspannungs-Messwertaufnehmers (UMR) zusätzlich an einen Eingang der Phasenwinkel-Ueberwachungseinrichtung (PU) angeschlossen ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für ein mehrphasiges Leitungssystem der Ausgang mindestens eines Leitungsspannungs-Messwertaufnehraers (UMS, UMT) einer von der überwachten Phase verschiedenen Phase des Leitungssystems zusammen mit einem Ausgang des Leitungsspannungs-Messwertaufnehmers (UMR) der überwachten Phase an einen zusätzlichen Differenzbildner (D ) angeschlossen ist und dass der Ausgang dieses Differenzbildners an einen Eingang der Phas^nwinkel-Ueberwachungseinrichtung (PU) angeschlossen ist.
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  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass für ein mehrphasiges Leitungssystem der Ausgang mindestens eines Leitungsspannungs-Messwertaufnehmers (UMS, UMT) einer von der überwachten Phase verschiedenen Phase des Leitungssystems an einen Eingang der Phasenwinkel-Uberwachungseinrichtung (PU) angeschlossen ist.
  10. 10. Einrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass für wenigstens eine von der überwachten Phase (R) verschiedene Phase (S, T) des Leitungssystems eine auf die Grundschwingung der Leitungsspannung abgestimmte Schwingschaltung (SWS, SWT) vorgesehen ist, die mit der zugehörigen Leitungsspannung in synchronisierender Steuerverbindung und mit einem zugehörigen Leitungsspannungs-Messwertauf nehmer (UMS, UMT) in Schaltverbindung steht.
    BBC Aktiengesellschaft Brown, Boveri & Cie.
    809840/0585
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