DE2630712A1 - Biegsame leitung - Google Patents

Biegsame leitung

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DE2630712A1 DE19762630712 DE2630712A DE2630712A1 DE 2630712 A1 DE2630712 A1 DE 2630712A1 DE 19762630712 DE19762630712 DE 19762630712 DE 2630712 A DE2630712 A DE 2630712A DE 2630712 A1 DE2630712 A1 DE 2630712A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/04Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics
    • F16L11/11Hoses, i.e. flexible pipes made of rubber or flexible plastics with corrugated wall
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/24Hoses, i.e. flexible pipes wound from strips or bands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Biegaeme Leitung
  • Die Erfindung betrifft eine biegsame Schlauchleitung, bestehend aus sinn. schraubenfaderförmig gewundenen Metallskelett und einer Sehleuhwandung aus faltbarem Werkstaff.
  • Wesentliches Merkmal derartiger Leitungen ist ihre Biegsamkeit, an daß ihr Einbau anstelle von Blechkanälen auch in Fzbriken und großen Gebäuden wegen des erforderlichen geringen Arbeitsaufwandes werteilhaft ist. Zudem sind diese Leitungen auch kemprssive, es daß es auch möglich ist, größere Leitungslängen wirtschaftlich zu verpacken und zu transportieren.
  • E@ ist bakannt, sinus Rohrlänge für die Durchleitung wen Luft, Damef ed. dgl. aus Haizungasystemen und Abluftventilateren dadur@h herzustellan, daß man ein auseinenderagezegenes, sehraubenfederartiges Metallskelett mit dehnbarem, kompressible Material, z.B. einem Gewebe überzieht, das frei Uber das Skelett gezogen werden kann und durch Klebung od.dgl. mit dem Skelett selbst an denjenigen Stellen verbunden wird, die die größtmögliche Dehnung zulassen. Die geringatmögliche Ausdehnung des Skelettes hängt dann lediglich von der Kompressibilität des Gewebes ab.
  • Bekanntlich kann der rauhe Betrieb beim Einbau einer solchen Rohrleitung mit einer Stoffbespannung über einen echraubenfdrmigen Draht oder Metallskelett zu Beschädigungen der Steffbeapannung führen, was meist nicht mehr repariert werden kann. Auch kann bei einer Leitung, die sowohl biegsam als auch periodisch bewegbar sein soll, der Stoff leicht beschädigt werden, so daß die Leitung dabei für den vorgsehenen Zweck z.B. zum Abführen von Abgasen od.dgl. unbrauchbar wird Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompressible, biegsame Schlauchleitung vorzusehen, die die vorgenannten Nachteil vermeidet und eine möglichst glatte Innenfläche aufweist, bei der die bisher üblichen Unterbrechungen durch das Skelett entfallen.
  • Darüberhinaus soll die erfindungsgemäße Schlauchleitung auch.
  • einer wesentlich rauheren Behandlung standhalten, als die bisher bekannten Erzeugnisse.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Metallskelett einen C-förmigen Querschnitt7 u# offene Seite an der innoren Mantelfläche des Skelettes liegt, daß die Schlauchwandung aus einem schmalent ebenfalls schraubenförmig gewundenen Streifen aus Gewebe, Gummi, Kunststoff od.dgl. besteht, der an der inneren Mantelfläche des Metallskelettes anliegt, wobei die einander benachbarten Seitenkanten des Streifens einander überlappen und in das Innere des T-förmigen Metallskelettprofiles hineinragen,und daE die einander gegenüberstehende T-Flanschen die Seitenkanten des Schlauchwandungsstreifens zusammendrücken.
  • Bei dieser Ausführung liegt das Metallskelett außerhalb der eigentlichen Schlauchwandung, die von dem Schlauchwandunge streifen gebildet wird und die durch die Klemmverbindung praktisch eine kontinuierliche Innenfläche bildet.
  • Es ist auch bekannt, daß bei Leitungen mit einem Durchmesser von mehr als 30 cm das Metallskelett eine beträchtlich größere Festigkeit und Abmessung haben muß.
  • Demgemäß sieht eine Ausgestaltung der Erfindung vor, daß ein weiteres , mit C-Profil versehenes, ebenfalls schraubenfederartig gewickeltes Metallskelett die eine Seitenkante des S'chlauchwandungsstreifena erfaßt und innerhalb des erstgenannten Metallskelettes aufgenommen ist und zuitschen sich und diesem die Seitenkante des benachbarten Schlauchwandungestreifens einklemmt. Bei dieser Ausführung wird das äußere Metallskelett durch das eingelegte innere Metallskelett, das zugleich auch als Schloß für die eine Gewebekante wirksam ist, erheblich verstärkt und bildet somit mit diesem eine Einheit.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die einander überlappenden Seitenkanten des Schlauchwandungsstreifens innerhalb des C-Profiles des Metallskelettes einen hierin eingelegten, den Verlauf des Metallakelettes folgenden Fülikern aus Cord od.dgl. umgreifen.
  • Nachstehend sind Ausführungsbeispiels gemäß der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert und zwar zeigen: Fig 1 eine perspektivische Ansicht einer Rshrleitung in ausgereckter Stellung nach der Erfindung> Fig.2 eine perspektivische Ansicht eines Teiles einer zusammengedrückten Rohrleitung, Fig 3 einen Querschnitt durch das Metallskelett nach einer ersten Ausführung, Fig.4 einen Querschnitt durch das Metallskelett einer zweiten Austührungaferm und Fig.5 einen Querschnitt durch ein Metallskelett einer weiteren Ausführungsform.
  • Die in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsform besteht aus einen schraubenfederartig gewickelten Metallskelett 12, z.B. aus Alualniulnt das einen U- bzw. C-förmigen Querschnitt aufweist, dessen Öffnung zum Innern der Leitung 10 weist. Mit diesem Metallskelett 12 ist ein ebenfalls schraubenartig gewickelter Stoffstreifen 15 od.dgl.
  • verbunden, der als Schlauchwandung einen kontinuierlichen Schlauch bildet.
  • Dabei überlappen einander die Längskanten der benachbarten Stoffatreifenteile 15,17 und werden von Metallskelett 12 zusammengehalten. Wie die Zeichnung, insbesondere Fig.3 zeigt, bildet die eine Längskante des Gewebestreifenteiles 15 im Innern 22 des C-Profiles des Metallskelettes 12 eine Art Schlaufe und umhüllt die lose hineingeknautschte Längskante des benachbarten Gewebestreifenteiles 17. Beide Längskanten werden von den gegeneinanderweisenden Flanschen 18,20 des C-Prpfiles zusammengedrückt. Auf diese Weise ergibt sich eine schraubenförmig gewundene, dem Gewebestreifen folgende Klemmnaht aus Metall.
  • Es wurde festgestellt, daß bei sehr steifem Gewebsmaterial und auch bei außerordentlich faltbarem; weichem Stoff die Verwendung eines einzigen Skelettes gemäß Fig.3 Schwierigkeiten beim Zusammenhalten der benachbarten Gewebestreifen 15,17 verursachen kann. Es besteht eine Tendenz, bei sehr steifem, aber auch bei sehr weichem Gewebe 14 aus der Umklammerung herauszurutschen, bevor die Flanschen 50,51 des Metallekelettes 12 die klemmverbindung bewirken.
  • Diese Schwierigkeiten werden gelöst durch eine AusfUhrngsform gemäß Fig.4. Diese ist von besonderer Bedeutung bei Leitungen mit größerem Querschnitt, wo eine relativ große Formfestigkeit verlangt wird, ohne daß die Wandstärke und Abmessungen der Leitungen wesentlich erhöht werden sollen.
  • Bei der in Fig.4 gezeigten Aueführungaform sind zwei ineinander einsteckbare, schraubenfederartig gewickelte Metallekelette 12,40 vorgesehen, die Jeweils ein C-Pretil aufweisen und die gemeinsam die Armierung der Leitung 10 bilden.
  • Die aus Stoff bestehende Schlauchwandung int allgslein mit 14 bezeichnet und basteht aus einem schraubenförmig gewickelten Gewebestreifen, deesen benachbarte Seitenkanten 42,47 einander Überlappen.
  • Im Ausführungebeiepiel ist die Seitenkante 42 über das innere Skelett 12 gezogen, wobei der hinter dieser Seitenkante 42 befindliche Stoffteil 44 des Streifenteiles 15 zwischen den beiden Skeletten 12 und 40 gehalten ist.
  • Die Seitenkante 47 des benachbarten Gewebestreifenteiles 17 ist in den Hohlraum des C-Profiles des inneren Metallskelettes 12 aufgenommen, das gewissermaßen als Schloß wirkt.
  • Die einander gegenüberstehenden Flanschen 51,50 des äußeren Metallekelettes 40 klemmen die heraiiegehenden Teile des Gewebes 14 zusammen, so des sich eine Leitung ergibt, die eine praktisch glatte Innenflliche aufweist0 Das Gewebe 14 kann auch aus Kunststoff oder Aluminiumfolie od. dgl. bestehen.
  • Wie die Zeichnung zeigt, ist das innere Skelett 12 gegenüber dem äußeren Skelett 40 um 900 gedreht.
  • Das innere Skelett 12 kann jedoch in verschiedener Stellung bezüglich des äußeren Skelettes 40 ausgerichtet sein, einschließlich einer Stellung, in der sich eine Öffnung genau wie beim äußeren Skelett 40 zum Schlauchinnern zeigt oder in einer Stellung, bei der seine Öffnung in entgegengesetzter Richtung radial nach außen weist. Es wurde jedoch festgestellt, daß die bevorzugte Ausrichtung der Skelette 12,40 80 wie in Fig.4 dargestellt, gewählt werden sollte.
  • Ein alternatives Mittel, um zu verhindern, daß die in dem C-Profil des Skelettes aufgenommen, zusammengeknautschten oder gefalteten Seitenkanten des Gewebes aus den sie umgebenden Skeletten vor dem Zusammenklemmen herausrutschen, besteht darin, daß man den in den Skeletten verbleibenden Hohlraum anstelle mit einem zweiten Skelett mit einem Cordkern 60 füllt.
  • Fig.5 zeigt im Querschnitt eine derartige Ausführungsform, bei der der Hohlraum zwischen den Kanten 50,51 mit einem Cord- oder Kordelkern 60 ausgefüllt ist.
  • Wenn das Metallskelett und der schraubenförmig gewickelte Crd systematisch von dem Gewebe 14 umschlossen sind, hält der Cord 60 die Gewebekante gegen die Innenfläche des Skelettes 12 und erhöht damit die Reibungekraft, die der Tendenz des Gewebes aus dem Skelett 12 wieder herauszurutschen, entgegenwirkt, insbesondere dann, wenn die Leitung verlegt oder gebogen wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE Biegsame Schlauchleitung bestehend aus einem schraubenfaderförmig gewundenen Metallskelett und einer Schlauchwandung aus faltbarem Werkstoff, d a d u r c h ge -k e n n z sich n e t, daB das Metallskelett (12) einen C-förmigen Querschnitt besitzt, dessen offene Seite der inneren Mantalfläche des Metaliskelettes (12) liegt, daß die Schlauchwandung (14) aus einem schmalen, ebenfalls achraubenrörmig gewundenen Streifen (15,17) aus Gewebe, Gummi, Kunststoff d.dgl. besteht, der an der inneren Mantalfläche des Metallekelettes (12,40) anliegt, wobei die einander benachbarten Seitenkanten des Streifens (15,17) einander überlappen und in das Innere des C-förmigen Metallskelettprafiles hinainragen, und daß die einander gegenüberstehenden C-lanschen (18,20; 50,51) die Seitenkanten des Schlauchwandungsstreirena (15,17) zusemmendrücken.
  2. 2. Schlauchleitung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die einander überlappenden Seitenkanten des Schlauchwandungsstreifens (15,17) innerhalb des C-Pr.?iles des Metallekelettes (12,40) einen hierin eingelegten, im Verlauf des Metallakelettes (12,40) folgenden Füllkern (60) aus Cord od.dgl. umgreifen.
  3. 3. Schlauchleitung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g g e k e n n z e i c h n e t, daß ein weiterer, mit C-Profil versehenes, ebenfalls schraubenfederartig gewickeltes Metallskelett (12) die eine Seitenkante (47) des Schlauchwandungsstreifens (17) erfaßt und innerhalb des eretgenennten Metallskelettes (40) aufgenommen ist und zwischen sich und diesem die Seitenkante (42,44) des benachbarten Schlauchwandungsstreifen (15) einklemmt.
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