DE2630632B2 - Verfahren zur herstellung einer lichtleitenden glasfaser - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer lichtleitenden glasfaserInfo
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Description
30
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer lichtleitenden Glasfaser bzw. einer sog. Lichtleitfaser
mit einer an ihrem Ende ausgebildeten optischen Linse.
Es ist bereits eine Lichtleitfaser dieser Art bekannt,
die das einfallende Licht effektiv durch sie hindurchleitet und die hauptsächlich auf dem (Informations-)Übcrtragungsgebiet
Anwendung findet. Dabei ist es auch bekannt, das Ende einer Glasfaser thermisch anzuschmelzen,
so daß an diesem Ende der Glasfaser eine optische Linse gebildet wird. Beim bisher angewandten
Verfahren müssen jedoch Erwärmungstemperatur und -zeit genauestens gesteuert werden.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Verfahrens zur Herstellung von lichtleitenden Glasfasern,
bei dem ohne weiteres und mit guter Ausbeute eine optische Linse am Ende der Glasfaser anformbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen gekennzeichneten Maßnahmen gelöst.
Im folgenden sind-bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1A und 1B Teilseitenansichten zur Veranschaulichung
eines Verfahrens zum Anformen einer optischen Linse gemäß einer Ausfühfüngsfurm der Erfindung,
wobei Fig. IA schematisch einen Schritt des Herstellungsverfahrens
und F i g. IB eine nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Linse veranschaulichen,
Fig.2 ein Kennliniendiagramm eines Vergleichs
zwischen den Eigenschaften einer Glasfaser gemäß der Erfindung und denen einer Glasfaser nach dem Stand
der Technik und
Fig.3 bis 5 abgewandelte Ausführungsformen der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten
Glasfasern.
Das erfindungsgernäße Verfahren zur Herstellung
einer lichtleitenden optischen Glasfaser ist dndiirch
gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende eines Glasfaserkörpers in der Weise mit einem eine optische
Linse bildenden, flüssigkeitsartigen Material in Berührung gebracht wird, daß dieses Material aufgrund seiner
Oberflächenspannung in gekrümmter Konfiguration am Ende des Glasfaserkörpers haftet, und daß Jas
anhaftende Material zur Ausbildung einer optischen Linse am Ende des Glasfaserkörpers ausgehärtet bzw.
zum Erstarren gebracht wird.
Bei der beschriebenen Glasfaser kann es sich sowohl um eine Einzelglasfaser als auch um ein Glasfaserbündel
handeln. Die Glasfaser kann einen kreisförmigen, einen
elliptischen, einen rechteckigen, einen ringförmigen
oder einen andersartigen Querschnitt besitzen, d. h. daß bezüglich der Querschnittsform keinerlei Einschränkungen
bestehen. Das erwähnte, eine optische Linse bildende, flüssigkeitsartige Material bedeutet eine
flüssigkeitsartige organische Verbindung, eine Glasschmelze
od. dgl. die nach Bedarf zum Erstarren gebracht bzw. verfestigt werden kann und als optische
Linse wirkt. Als organische Verbindung kann beispiels weise ein Epoxyharz vom Bisphenol-Typ, Kanadabalsam
und Acrylharz verwendet werden. Von diesen Materialien besitzt das Bisphenol-Epoxyharz eine
ausgezeichnete Adhäsion an der Glasfaser, und die aus diesem Kunstharz gebildete Linse besitzt eine glatte
Oberfläche, so daß sich ein ausgezeichnetes Erzeugnis ergibt.
Im folgenden ist ein Verfahren zur Herstellung einer
mit optischer Linse versehenen Glasfaser näher erläutert. Das Anformen einer optischen Linse am einen
Enc· eines zylindrischen Einzelglasfaserkörpers mit
einem Außendurchmesser von 100 bis 200 μπι ist
speziell anhand von F i g. IA und 1B erläutert.
Ein flüssigkeitsartiges organisches Material, z. B. ein Bisphenol-Epoxyharz wird unter Bildung einer Flüssigkeitslache
öd°r -schicht It auf eine ebene Glasplatte 10
getropft. Anstelle der flachen Glasplatte 10 kann zwar auch ein Gefäß oder Behälter benutzt werden, doch
ermöglicht die flache Glasplatte die einfache Fertigung mit hohem Ausbringen. Sodann wird ein Einzelglasfaserkörper
12 gemäß Fig. IA praktisch senkrecht zur Flüssigkeitsschicht 11 auf der Glasplatte 10 aufgehängt
und mit der Flüssigkeitsschicht 11 in Berührung gebracht Der Glasfaserkörper 12. der von an sich
bekannter Art sein kann, sollte vorzugsweise eine plane Stirnfläche besitzen, welche die Bildung einer ausgezeichneten
optischen Linse ermöglicht. Falls der Glasfaserkörper eine unebene Stirnfläche besitzt, kann
ihm durch Schneiden in waagerechter Richtung eine solche eben oder plan geschnittene Stirnfläche verliehen
werden. Nach der Kontaktierung mit der Flüssigkeitsschicht 1 1 wird das eine Ende 12a des Faserkörpers
\2 lotrecht hochgezogen. Hierbei haftet das Kunsiharzfimieriä!
W derart am Ends 12s des Faserkörpers !2 an,
daß es aufgrund seiner eigenen Oberflächenspannung eine Krümmung annimmt. Wenn der Glasfaserkörper
einen vollkommen kreisförmigen Querschnitt besitzt, erhält das anhaftende Kunstharz eine praktisch
teilkugelige oder halbkugelige Form. Besitzt jedoch der Faserkörper an seinem Ende 12a eine andere Querschnittsform,
so nimmt das Kunstharz je nach der betreffenden Form des Endes 12a eine von zahlreich
möglichen anderen Formen an. Dies bedeutet, daß die Kunstharzablagerung eine vorbestimmte Form erhäit,
wenn das Ende bzw. die Stirnfläche des Glasfaserkörpers eine verbestimmt« Fcrnri besitzt. Mit dsm am Ende
12« haftenden Kunstharz lilßt mim den Fascrkorper 12
während einer vorbestimmten Zeil im Ruhezustand, damit das anhaftende Kunstharz erstarren und am Ende
12« des Fascrkörpcrs 12 eine optische Kunstharzlinsc
ίilden kann, die im wesentlichen eine dem anhaftenden s
Kunsiharzlroplen ähnliche Form besitzt,
F i g. IIJ veranschaulicht die an der Stirnfl ache 12« des
Glasfaserkörpers 12 gebildete optische Linse 13. Bei diesem Ausführungsbeispiel wurde da« von einer
lichtemittierenden Diode ausgestrahlte Licht über die optische Linse 13 in den Glasfaserkörper 12 eingeleitet,
worauf das Verhältnis zwischen der in den Glasfaserkörpcr 12 eingegebenen Lichtleistung und dem die
lichtemittierende Diode durchfließenden Strom gemessen wurde, wobei das Ergebnis dieser Messung in der
Kennlinie a gemäß F i g, 2 angegeben ist. In F i g. 2 sind
die Faser-Eingangsleistung auf der Ordinate und der Anregungsstrom der liehtemittiercnden Diode auf der
Abszisssc aufgetragen. Fig,2 veranschaulicht dabei auch den Fall, in welchem das Ende der Glasfaser auf
bisher übliche Weise zur Bildung einer opt'schcn Linse
angeschmolzen wurde (Kurve b), sowie einen Fall, bei dem keine optische Linse am Ende eines G!»«faserkörpers
(Kurve ^angeformt ist. Aus diesem Kennliniendiagramm
von Fig.2 geht hervor, daß bei einem Anregungsstrom von etwa 10OmA die Eingangsleistung,
d, h. der Koppelwirkungsgrad (bei der Erfindung) etwa doppelt so groß ist wie beim Stand der Technik
und bei einem Anregungsstrom von 200 mA erfindungsgemäß etwa das Dreifache der entsprechenden Leistung
beim Stand der Technik beträgt.
Eine mit optischer Linse ausgestattete Glasfaser kann also dadurch geformt werden, daß das Ende der
Glasfaser mit einem auf konstanter Viskosität gehaltenen, eine optische Linse bildenden, flüssigkeitsartigen
Material in Berührung gebracht und mit dem am Ende des Glasfaserkörpers anhaftenden flüssigkeitsartigen
Material lotrecht hochgezogen wird, worauf man den Glasfm>crkörper /um firsiarrcnlassen dieses Materials
eine vorbcstimmic Zeitspanne lang im Ruhezusiimd
belaßt. Wenn diese Verfalirenssrhritte kontinuierlich
durchgeführt werden, lassen sich ausgezeichnete Glasfasern gleichmäßiger Güte mit hoher Ausbeute
herstellen.
Obgleich das Ende des Glasfaserkörpers beim vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel lotrecht
mit dem flüssigkcitsdr'igen Material in Berührung
gebracht und von ihm zurückgezogen wird, ist die Erfindung nicht darauf beschränkt. Beispielsweise kann
das Ende des Faserkörpers auch untereinem Neigungswinkel mit diesem Material in Berührung gebracht und
in diesem Neigungszustand wieder hochgezogen wer'
den. In diesem Fall erhält die Ablagerung keine tcilkugelige Konfiguration, sondern vielmehr eine vom
Neigungswinkel des Glasfaserkörpers abhängende verzerrte Krümmung. Eine solche verzerrte oder
verformte optische Linse kann in besonderen Fällen erforderlich sein. Wenn das Ende des Glasfaserkörpers
12 lotrecht in das llüssigkeitsartige Matertal eingetaucht
wird, haftet letzteres auch an der Außenumfangsfläche des Endabschnitts des Faserkörpers an, so daß eine
optische Linse der Art gemäß F i g. 3 erhalten wird.
Fi g. 4 veranschaulicht eine am Ende eines Glasfaserbündels
14 aus mehreren Glasfaserkörpern 12 angeformte optische Linse 13, und F i g. 5 zeigt eine an einem
Glasfaserkörper 12 mit rechteckigem Querschnitt angeformte optische Linse 13. Im letzteren Fall stellt die
optische Linse, mit Ausnahme des rechteckigen Querschnitts, einen Teil einer ovalen Konfiguration dar.
Wenn ein eine optische Linse bildendes, flüssigkeitsartiges
Material mit einem kleineren Brechungsindex gegenüber dem einfallenden Licht als dem des
Glasfaserkörpers sowie mit einem größeren Brechungsindex als dem der Umgebungsatmosphäre gewählt wird,
kann eine Glasfaser mit ausgezeichneter Durchlässigkeit erhalten werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Paicnifinsprüche:1, Verfahren zur Ausbildung einer Linse auf der Stirnflüche einer lichtleitentien Glasfaser, d a durch gekennzeichnet, daß die Glasfaser ipiit der Stirnfläche in ein in flüssiger Formvorliegende!; Linsenmaterial kurzzeitig eingetaucht wird, welches aufgrund seiner Oberflächenspannung in gekrümmter Konfiguration an der Stirnfläche . haftet, und daß das anhaftende Material daran anschließend ausgehärtet bzw. zum Erstarren gebracht wird.2, Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine optische Linse bildende Material eine organische Verbindung ist.3, Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Anhaften zu bringende Material in Form eines Films oder einer Schicht auffeeine flache Platte aufgebracht wird.'""'' 4. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des Glasfaserkörpers lotrecht mit dem in flüssiger Form vorliegenden Material in Berührung gebracht und lotrecht von diesem Material abgehoben wird.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Linsenmaterial einen kleineren B'echungsindex als der Glasfaserkörper aufweist.
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