DE2630609A1 - Berieselungsvorrichtung - Google Patents

Berieselungsvorrichtung

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DE2630609A1
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shaft
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Jaime Dr Leal-Diaz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G25/00Watering gardens, fields, sports grounds or the like
    • A01G25/02Watering arrangements located above the soil which make use of perforated pipe-lines or pipe-lines with dispensing fittings, e.g. for drip irrigation
    • A01G25/023Dispensing fittings for drip irrigation, e.g. drippers

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Nozzles (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • Herren Dr. Jaime LEAL-DIAZ und Javier RANGEL-GARZA, Escobedo
  • sur 733 Suite 201, Monterrey, Nuevo Leon, Mexico Berieselungsvorrichtung Die Erfindung betrifft Einrichtungen, mit denen es möglich ist, die Wasserabgabe bei Sprinklerköpfen und dergleichen zu steuern, wobei Nutzen aus dem Druck gezogen wird, der zu einem bestimmten Zeitpunkt in der Flüssigkeitsleitung herrscht, was es zugleich ermöglicht, die Leitung und die Zusatzteile zu reinigen.
  • Die Erfindung soll mit Vorteil benutzt werden bei der Bewässerung in der Landwirtschaft und insbesondere bei Sprinklerbewässerung, indem einfache, praktische und wirksame Vorkehrungen für die Selbstreinigung und für die Abgabemengenregulierung getroffen werden, womit Unabhängigkeit erzielt werden soll vom Druck und der Strömungsfähigkeit, die zu einem gegebenen Zeitpunkt in Berieselungswasser herrschen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Herstellung der kompensierenden Sprühelemente durch die Kombination verhältnismäßig einfacher Stücke ermöglicht wird, was bei den derzeit verfügbaren Sprühelementen nicht der Fall ist, die eine kompliziertere Herstellungsmethode erfordern. Neben anderen bietet die Erfindung den Vorteil, daß die kompensierenden Abgabeköpfe ohne zusätzliche Tragelemente mit der Speiseleitung verbunden werden können. Aufgrund der Tatsache, daß die Abgabeköpfe in der Speiseleitung angeordnet werden, ist es auch möglich, eine feste und sichere Verbindung zu erzielen. Dies erlaubt es, die Einzelteile der Sprinklerleitungen außerhalb des Platzes, wo sie schließlich eingesetzt werden sollen, zusammenzubauen.
  • Als Folge der Erfindung ist es darüberhinaus möglich, einen großen Teil der regulierenden Abgabeköpfe innerhalb der Speiseleitung derart unterzubringen, daß bei einer Lageveränderung der Speiseleitung mit den bereits eingebauten Abgabeköpfen diese kein großes Hindernis darstellen, was unter Umständen zu Schwierigkeiten führen könnte.
  • Die charakteristischen Eigenschaften der Erfindung können der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der Zeichnung erläutert werden, im einzelnen entnommen werden.
  • Es zeigen: Fig. 1: eine perspektivische Ansicht eines kompensierenden Emitters; Fig. 2: dessen Längsschnitt in einer Ebene; Fig. 3: den Längsschnitt in einer Ebene senkrecht dazu; Fig. 4: einen Querschnitt nach der Linie A-B in Fig. 2; Fig. 5: einen Querschnitt nach der Linie C-D in Fig. 2; Fig. 6: das Hülsenteil des Sprinklerkopfes; Fig. 7: den Dornteil des Sprinklerkopfes; Fig. 8: einen Schnitt durch die Einsetzstelle des Sprinklerkopfes in eine Speiseleitung mit eingesetztem Sprinklerkopf; Fig. 9: eine Speiseleitung mit mehreren kompensierenden Sprinklerköpfen; Fig. 10: ein zweites Ausführungsbeispiel des Sprinklerkopfes nach der Erfindung im Längsschnitt; Fig. 11: dessen Hülsenteil; Fig. 12: dessen Dorneinsatzteil; Fig. 13: einen kompensierenden Sprinklerkopf mit Kappe, Drehzapfen und Filter während des Zusammenbaus; Fig. 14: dasselbe in zusammengefügtem Zustand; Fig. 15: den Sprinklerkopf mit angeschlossenem Schlauch.
  • Die kompensierenden Sprinklerköpfe gemäß der Erfindung bestehen aus einer Kombination eines Hülsenteils 1, das aus einem elastischen Werkstoff hergestellt ist und in dessen Innenhöhlung 2 ein Dornteil 3 eingesetzt ist. Das Hülsenteil 1 deckt in einem Bereich einen im Dornteil eingeformten Kanal 4 ab und umschließt mit seinem oberen Ende den Schaftansatz 6, so daß damit ein Leitungsabschnitt 16 innerhalb des Hülsenteils 1 entsteht, der seinen Eintritt in den Kanal 4 an der Basis 8 des Dornteils 3 hat, während die Auslaßöffnung 17 je nach dem Verwendungszweck gestaltet ist, ob das Teil jetzt für Berieselung oder andere- Art von Bewässerung eingesetzt wird.
  • Der Dornteil besteht aus der Verbindung eines Basisabschnitts 8 (Fig. 7 und 2) mit einem unteren Kanalabschnitt 8A, der als Eintritt für die Flüssigkeit dient, während andererseits der Basisabschnitt 8 auch den Zweck hat, das Hülsenteil 1 zu halten, wenn der Dornabschnitt 3 in die Hülse 2 eingesteckt ist, so daß der Basisabschnitt 8 den unteren Hülsenrand untergreift.
  • Der Schaft 3 ist in seinem unteren Bereich mit einem Kanal 4 ausgestattet und hat am oberen Ende einen Schaftkopfabschnitt 6, an dem die Hülse 1 gegenüber dem Schaft 3 dicht abgeschlossen ist, so daß an dieser Stelle Flüssigkeit weder ein- noch austreten kann. Der Schaftkopfabschnitt 6 kann einen Halteringwulst 7 haben, der dazu beiträgt, daß die Hülse nicht abgleitet.
  • Mit dem Schaftkopfabschnitt 6 grenzt der Schaft 3 an den Sitz 10, den Hals 12 und den Kopf 11, die durch das Zusammenwirken der Unterfläche 13 des Kopfes 11 und der Oberfläche 14 des Sitzes 10 einen dichten Abschluß zwischen Zuführungsleitung 15 und dem in diese eingesetzten Sprinklerkopf erzeugen. Der Kopfteil 11, der Hals 12 und der Sitz 10 sowie der Schaftkopfabschluß 6 sind von einem Kanal 16 durchzogen, welcher eine Fortsetzung des Kanals 4 ist, so daß, wenn der Dorn von der Hülse umschlossen ist, Wasser am unteren Kanalende 8A an der Basis 8 in den Schaft 3 eintritt und nach oben bis zur Austrittsöffnung 17 im Kopf 11 strömt.
  • Aufgrund der Elastizität der Hülse 1 hat diese die Tendenz, bei merklichem Druckunterschied zwischen innen und außen, sich in den Kanal 4 hineinzuschmiegen, was die Durchtrittsweite des Kanals 4 verringert und somit zu einer Verminderung des Flüssigkeitsdurchflusses damit zu einer gewissen kompensierenden Wirkung führt.
  • Bei Verringerung des Druckunterschiedes zwischen innen und außen wölbt sich die Hülse 1 dann wieder auswärts, und Teilchen, die in den Kanal eingetreten sind und sich dort verklemmt haben, werden auf diese Weise freigegeben und ausgestoßen. Dies bedeutet einen gewissen Selbstreinigungseffekt des kompensierenden Sprinklerkopfes.
  • Aufgrund der Gestaltung und der Verbindung der einzelnen Teile ist es möglich, durch Einführen eines spitzen Werkzeugs die Leitung 16 von Rückständen zu reinigen, sollte dies einmal nötig sein.
  • Wenn es die Umstände erfordern, ist es möglich, die gesamte Einheit herauszuziehen und gegen eine andere auszutauschen bzw. Teile von ihr auszuwechseln.
  • Ein Ausführungsbeispiel mit verkürztem Schaft ist in den Fig.
  • 10 und 11 gezeigt. Hierbei wird der Schaftteil lediglich durch den Schaftkopfabschluß 6 gebildet, dessen Haltewulstring 7 dafür sorgt, daß die Hülse nicht abgleitet. Bei einem derartigen Sprinklerkopf mit verkürztem Schaft kann der Hülsenteil so ausgebildet sein, daß er elastisch verformbar ist, wodurch sein Durchflußquerschnitt verringert werden kann, wenn es die Druckunterschiede an der Hülse außen und innen verlangen. Die Funktionsweise ist ähnlich der des Sprinklerkopf es mit langem Schaftteil..
  • Wahlweise kann der Sprinklerkopf mit einem Gelenkansatz 19 versehen sein7 auf den eine Verschlußkappe 20 oder ein Schlauch 21 aufgesteckt werden kann; diese Teile lassen die freie Strömung des Fluids .zu, verhindern aber den Eintritt von Teilchen von außen her. Die VerschluSkappe 20 kann entweder unmittelbar auf den Kopf 11 oder auf den Schwenkansatz 19 aufgesetzt werden. Ein Filter 22 kann über den Schaft- und Hülsenteil geschoben werden, der das Eindringen von verunreinigenden Partikeln verhindert, die die normale Funktion des Sprinklerkopfes hindern konnten Leerseite

Claims (6)

  1. P A T E N T A N 5 P R Ü C H E Aus zwei Teilen bestehender Sprinklerkopf oder dergleichen, der in das Innere einer Rohrleitung einsetzbar ist, eine Auslaßöffnung nahe der Außenfläche der Rohrleitung für die Abgabe von Wasser hat und eine innerhalb der Rohrleitung befindliche Eintrittsöffnung, gekennzeichnet durch einen formst eifeqSchaftteil (3), dessen Kopf als Auslaß für die Flüssigkeit dient, einen Sitz (12), mit dem der Schaftteil innerhalb der Wand der Rohrleitung (15) in einer Stellung sitzt, in der der Kopf im wesentlichen bündig mit der Rohrleitungswand ist, wobei der Schaftteil eine wasserführende Leitung durch die Wand (15) darstellt, und durch eine im wesentlichen elastische, zylindrische Hülse (2), die schließend den Schaftteil umgibt und einen Wandabschnitt des die Flüssigkeit führenden Leitungsbereichs (4) bildet, wobei die Flüssigkeitseintritts- und-austrittsöffnungen sich an den entgegengesetzten Enden des Hülsenteils befinden und das Sprinklerelement im wesentlichen radial in die Leitung hineinragt.
  2. 2. Sprinklerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft zu einem Teil den Flüssigkeitsleitungsweg darstellt, der zu einem anderen Teil von der Hülse (2) begrenzt ist, und daß die elastische Hülse (2) aufgrund des hydraulischen Druckes die Durchflußweite des Durchtrittsweges verändert.
  3. 3. Sprinklerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (3) einen Basisabschnitt (8) und einen Schaftkopfabschnitt (6) hat, die an den beiden Enden der Hülse (2) angreifen, wobei der Schaftkopfabschnitt (6) mit der Hülse (2) einen dichten Abschluß bildet und der Basisteil (8) die Hülse axial unverschieblich hält.
  4. 4. Sprinklerkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (8) die Eintrittsöffnung (8A) aufweist, der Schaftteil und die Hülse im wesentlichen radial iqdie Wasserzuführungsleitung hineinstehen, nach Wahl ein Gelenkansatz am Schaftteil anbringbar ist, eine Abschlußkappe auf dem Schaftteil angebracht werden kann und ein Filter vorgesehen IStr das über den Schaftteil und die diesen umgebende Hülse steckbar ist zum Fernhalten von Fremdkörpern vom Durchtrittskanal.
  5. 5. Sprinklerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftkopfabschluß von einem Haltewulstring (7) umgeben ist.
  6. 6. Sprinklerkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaftteil mit seinem einen Ende nur zu einem Teil in die Hülse hineinragt.
DE19762630609 1976-07-07 1976-07-07 Berieselungsvorrichtung Granted DE2630609A1 (de)

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DE2630609C2 DE2630609C2 (de) 1988-01-28

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0106839A1 (de) * 1982-10-11 1984-04-25 "Poloplast" Kunststoffwerk der Knoch, Kern & Co., OHG Ausflussstück für Bewässerungsanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE899875C (de) * 1951-04-03 1953-12-17 Siegfried Trautmann Regnermundstueck fuer Beregnungsanlagen
DE967808C (de) * 1944-08-25 1957-12-12 Perrot Regnerbau G M B H Aus elastischem Material bestehende, Querschnittsaenderungen zulassende Duese
US3240434A (en) * 1964-01-13 1966-03-15 Ralph F Bradley Irrigation nozzle
FR2185349A1 (de) * 1972-05-26 1974-01-04 Bonnefoy Jacque

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8170 Reinstatement of the former position
8128 New person/name/address of the agent

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