DE2630544A1 - Verfahren zur entfernung von chrom aus chromhaltigem wasser - Google Patents

Verfahren zur entfernung von chrom aus chromhaltigem wasser

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Description

Dr. Hans-Heinrich Willrath d-62 Wiesbaden ι
Dr. Dieter Weber ti/b?"*4 6145
Gustav-Freytag-Straße 25
Dipl.-Phys. Klaus Seiffert *(06121) 372720
Γ J . Telegrammadresse: WILLPATENT
PATENTANWÄLTE * 4T . Telex: 4-186247
File 6205 5' Juli 1976
John Cunningham, 1248 Kinneys Lane, Porthsmouth Ohio 45662 / U S Λ
Verfahren zur Entfernung von Chrom aus chromhaltigem Wasser
Priorität: 13. Februar 1976 in USA, Serial-No. 657 885
Die Erfindung betrifft die Behandlung industrieller Abwasser, die sechswertiges Chrom in der Form von Chromsäure, Metallchromatsalzen usw. enthalten. .Solche Chrommaterialien können nicht mehr direkt an Vorfluter, Flüsse und Ströme abgegeben werden, und zx«7ar wegen verschiedener gesetzlicher Bestimmungen und Richtlinien, die von den Umweltschutzbehorden erlassen wurden. Außerdem ist Chrom ein teures Metall, so daß
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Postscheck Frankfurt/Main 07 6ί-6ί)2 Bank: Dresdner Bank AG, Wiesbaden. Konto-Nr. 276807
es wirtschaftlich erwünscht ist, das Chrom in den Plattierbehältern und Spülbehältern zurückzugewinnen. Ein Verfahren zur wirtschaftlichen und wirksamen Entfernung des Chroms aus Abwasser und zu seiner Rückgewinnung ist seit langem erwünscht,
Bekannte Methoden zur Entfernung von Chrom aus industriellen Abwässern, die» sechswertiges Chrom enthalten, bestehen beispielsweise darin, daß man den nH-Wert des chromhaltigen Abwassers auf stark saure Bedingungen, wie auf 2,0 bis 3,0 herabsetzt, indem man eine starke Säure, wie Schwefelsäure oder Natriumbisulfit oder Schvefeldioxid (durch Zugabe desselben zu einem Svstem über einen SO -Bescbicker) verwendet, während man die behandelte Lösung mit mechanischen Mitteln oder durch Luft bewegt oder rührt . Sodann wird ätznatron, Kalk oder eine andere basische Substanz zugesetzt, um den pH-Wert auf neutrale oder leicht basische Bedingungen anzuheben, wie beispielsweise auf etwa 7,0 bis 8,0, was dann die Ausfällung des Chroms in der dreiwertigen Form bewirkt. Nach dieser Ausfällung läßt man die L^ung dann 4 bis 6 Stunden absitzen, wonach Wasser zu dem Vorfluter gepumpt und Schlamm zur Landauffüllung abtransportiert wird, in vielen dieser bekannten Verfahren erfolgt das Absitzen des Niederschlages mit einem oder mehreren Klärbecken, die dazu dienen, das Volumen des Schlammes für die Landauffüllung zu vermindern. In den vergangenen Jahren wurde es zunehmend schwierig, diesen Schlamm zur Landauffüllung zu verwenden, da das darin enthaltene Chrommatedal dazu neigt, ausgelaugt zu werden und soseinen Weg zurück in den
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Boden und in die Ströme zu finden und auf diese Weise das Wasser zu verschmutzen. Außerdem sind diese Methoden, wenn sie die gesetzlichen Bestimmungen des Umweltschutzes erfüllen sollen, kostspielig und vergleichsweise unwirksam.
Ein anderes bekanntes Verfahren besteht in der Verwendung von Tonenaustauschmaterialien, um Chrom zu entfernen. Die Tonenaustauschverfahren sind extrem kostspielig und nicht praktisch infolge der großen Wassermengen, die in solchen Verfahren erforderlich sind.
Die US-PS 3 371 034 erläutert ein direktes Ausfällungsverfahren unter Nutzung großer Mengen an Bariumcarbonat und wäßriger Lösungen, die mit starken Säuren, wie Salpetersäure oder Chlorwasserstoffsäure, oder ihren Salzen, angesäuert sind. Solche Verfahren ergaben Schwierigkeiten hinsichtlich der Abtrennung der Chromfeststoffe, die aus den flüssigen Abwassermedien ausgefällt werden, so daß es erforderlich wird, einen oder mehrere Absetzbehälter zu verwenden, die erforderlich sein können, um die übermäßigen Mengen an gebildetem Schlamm zu handhaben. Außerdem steigert das Erfordernis großer Mengen an Bariumcarbonat die Menge an gebildetem Schlamm.
Ein anderes bekanntes Verfahren, das in der US-PS 3 869 beschrieben ist, gibt eine direkte Entfernung von sechswer-
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tigern Chrom durch Zugabe von wässrigem Bariumacetat. Diese UR-PR stellt fest, daß diese Ausfällung aus neutralen oder leicht sauren Lösungen bei Ausfällung sowohl von Chromsäure als auch von Dichromaten erfolgen kann. Nachteile bei der Verwendung von Bariümacetat alleine nach diesem Verfahren bestehen darin, daß das Acetat in größerer Menge verwendet werden muß, als es verbraucht wird, so daß Acetate in dem Ttfasserauslauf auftreten und man mehr Bariumacetat zusetzen muß, um die erwünschte Menge an Bariumresten zu bekommen, als zur Bildung von Bariutnchromat erforderlich ist. An diesem Punkt wird Bariumchromat weggeworfen. In der US-PS wird keine Wiederverwendung des Chroms in Betracht gezogen.
Demnach besteht ein Bedarf an einem Totalgewinnungssvstem, das wirtschaftlich und wirksam ist, Wiederverwendung sowohl des zurückgewonnenen Chroms als auch des geklärten Wassers gestattet und das als einzelne Behandlngsanlage
in vorhandenen Plattiersystemen installiert werden kann.
Die vorliegende Erfindung erfüllt diese Erfordernisse mit einem Gesamtgewinnungsverfahren, bei dem das Chrom in dem Abwasser wirksam ausgefällt, behandelt und wiederverwendet wird und das geklärte Wasser entweder an den Vorfluter abgegeben oder selbst in dem Plattierverfahren wiederverwendet wird. Grundsätzlich benützt das Verf-ahren eine Kombination von Bariurnearbonat und/oder Bariumhvdrat zusammen mit einer Acetatverbinduna. Vorzuasweise xtfird ein trockenes Vorgemisch
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von Bariuncarbonat und/oder Bariumhydrat und eines pulverisierten anorganischen Acetats (wie beispielsweise Calciumacetat) benützt.
Di«? gesamten Zusatzstoffe, ob Vorgemisch oder nicht, sollten im Bereich von 1 : 1 bis 6 : 1 Teile Zusatzstoff zu Teilen Chrom in dem zu behandelnden Abwasser verwendet werden. In dem Behandlungsgemisch sollte das Verhältnis von Carbonat/ Hydrat zu Acetat allgemein im Bereich von 3 : 1 bis 15:1 Hewichtsteilen liegen.
Das Verfahren besteht darin, daß man das zu behandelnde chromhaltige Abwasser mit dem Behandlungsgemisch bei einem sauren nH-Wert, allgemein bei 4,0 bis 6,0, in Kontakt bringt und
anschließend durch ein säurebeständiges Filter filtriert.
Das aus diesem Filter in der Form von Bariumchromat abgelagerte Chrom wird zu Chromsäure regeneriert, in^dem man es in einen bewegten Behälter rückwäscht, wo es unter Bildung von Chromsäure und Bariumsulfat behandelt wird. Das Barium— sulfat wird mit einem zweiten säurebeständigen Filter entfernt und die Chromsäure in dem Plattierverfahren wieder verwendet .
Das geklärte Wasser aus der ersten Filtration kann auch selbst in dem Plattierverfahren wieder verwendet werden. Es kann ver-
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wendet werden, wie es ist, es kann zunächst mit Schwefelsäure behandelt und dann filtriert und neutralisiert werden, und es kann also solches oder wiederum nach Behandlung mit Schwefelsäure und/oder Neutralisation an die Vorfluter abgelassen werden.
Demnach ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein wirksames und wirtschaftliches ^erfahren zur Wiederverwendung und Wiedergewinnung von Chrom aus industriellen Abwasserlösungen durch Zugabe von Bariumcarbonat und/oder Bariurnhydrat im Gemisch mit einem Acetatmaterial zu bekommen.
Ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, chromhaltige Abwässer so weit zu klären, daß das aeklärte Wasser auch in dem Plattierverfahren wiederverwendet werden kann. Ein weiteres Ziel der Erfindung besteht darin, eine vorgemischte Behandlungszusammensetzung für die Verwendung bei der Klärung chromhaltiger Abwässer zu bekommen. Andere Ziele und Vorteile der Erfindungverden aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung offenbar .
In der Zeichnung bedeuten die Figuren 1 und 2 Fließbilder, die alternative Ausführungsformen des Verfahrens nach der Erfindung zeigen.
Als Ergebnis eines Verchromungs- oder Chrom-Plattierungsver-
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fahrens werden nlattierte Teile nach der Entfernung aus dem oder den Plattierbehältern in einen oder mehrere Behälter für das Spülen mit Wasser gegeben. Wenn die Teile in den Snülbehältern geseilt werden, fließt Wasser im Gegenstrom zurück zu dem ersten Spülbehälter für konzentrierte Verunreinigung. Die in dem ersten Spülbehälter enthaltene Snüllöpung enthält somit eine größere Chromkonzentration infolge dieser Ansammlung. Gemäß dem in Figur 1 gezeigten Verfahren wird das mit dem Chrom verunreinigte Spülwasser in dem Behälter 2 für eine Behandlung durch Leitung 3 oder durch freien Fluß aus dem Spülbehälter zu einem Chrombehandlungsbehälter 4 entfernt. Zu dsn Spülwasser wurde in die^sem Behandlungsbehälter die Beha'dlungszusammensetzung nach der Erfindung, d. h. das Bariumcarbonat und/oder Bariumhvdrat plus eines oder-mehrere der angegebenen Acetate der nachfolgend aufgeführten Konzentration zugesetzt. Das Gewichtsverhältnis von Bariumcarbonat und/oder Bariumhydrat zu dem bezeichneten Acetat liegt im Bereich von 3 bis 15 Gewichtsteilen Bariumcarbonat und/oder Bariumhvdrat zu einem Gewichtsteil des bezeichneten Acetats. Die Kombination wird zu den Abwasser in ausreichenden Mengen zugesetzt, um ein bis sechs Gewichtsteile der Kombination je Gewichtsteil des aus dem Abwasser zu entfernenden Chroms zu ergeben. Der pH-Fert in dem Behandlungsbehälter ist nach der Zugabe der Behandlungszusammpnsetzung nach der Erfindung sauer. Gewöhnlich liegt der pH-Wert in dem Behaniungsbehälter nach der Zugabe
des Bariumcarbonats und/oder Bariumhvdrats dIus des oder der bezeichneten Acetate im Bereich von 4,0 bis 6,0, bevorzugt bei "5,0 bis 6,0. Am meisten bevorzugt ist das Gewichtsverhältnis von Bariumcarbonat und/oder Bariumhydrat zu dem oder den angegebenen Acetaten etwa 4:1. Ähnlich ist das bevorzugte Verhältnis der Behandlungszusammensetzung zu der in dem Abwasser vorhandenen Chrommenge etwa 2:1.
Um die Vorteile nach der Erfindung zu bekommen, muß nicht nur die Konzentration des Bariuracarbonats und/oder Bariumhydrats zu dem bezeichneten Acetat beachtet werden, sondern es ist auch wichtig, daß der r>H-Wert weiterhin beachtet wird. Wenn man den oH-Wert während der Behandlung 6,0 überschreiten läßt, wird Essigsäure in ausreichender Menge (zugesetzt, um den pH-Wert herab auf 6,0 oder niedriger zu bringen. Wenn der pH-Wert des chromhaltigen Abwassers nach der Behandlung mit dem Behandlungsgemisch nach der Erfindung untehralb 6,0 und im Bereich von 4,0 bis 6,0 liegt, ist es nicht erforderlich, die Essigsäure zuzusetzen.
Das so behandelte chromhaltige Abwasser wird dann zu dem Filter 6 geführt, welches vorzugsweise ein Filter von 2 bis 4 Mikron ist, obwohl es allgemein von 0,5 bis 10 Mikron variieren kann, und hier wird das ausgefällte Bariumcarbonat gesammelt. Das gesammelte Bariumcarbonat wird dann von dem Filter mit Rück waschen des Filters durch Leitung 7 in einen bewegten oder ge-
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rührten AuffangbeYilter 8 entfernt. Dort wird es mit einem schwefelhaltigen Material behandelt, um Chromsäure und Bariumsulfat zu erzeugen. Dies kann durch Zugabe von Schwefelsäure oder durch Verwendung der Plattierlösung in dem Plattiereintauchheh^lter 1, di*» durch Leitung 12 geht, erfolgen, um den pH-Wert zu senken und Sulfat zuzusetzen und dadurch die Umwandlung des Bariumchromats in Chromsäure bei einem pH-Wert im Bereich von 1 bis 1,5 zu beschleunigen und au verbessern. Chromsäure kann dann aus dem bewegten oder gerührten Tank 8 über Leitung 9 durch Filter 10 abgenommen werden, und dieses Filter ist vorzugsweise ein ■Polvesterfilter mit einer durchschnittlichen Öffnungsgröße von vorzugsweise etwa 0,5 bis 1 Mikron, obwohl es auch Öffnungsgrößen im Bereich von 0,5 bis 3 Mikron haben könnte. Die so regenerierte Chromsäure kann dann zu dem Plattinrbehälter 1 zugesetzt werden, indem man sie durch Leitung 11 fährt.Der Behalter 8 ist gewöhnlich mit einer herkömmlichen Rühreinrichtung versehen.
Der Ausfluß aus dem Filter 6 kann direkt zu einem Vorfluter, Fluß oder Strom geleitet werden, oder er kann zu dem ursprünglichen faulbehälter zur Wiederverwendung zurückgeführt werden.
Gemäß dem Fließbild von Figur 2 kann statt einer Verwendung eines getrennten Chrombehandlungsbehälters das Behandlungsgemisch nach der Erfindung dem Chromsnülbehälter 2 zugegeben werden, in welchem Fall man einenkombinierten Rnül- und Behänd lung sbeh älter bekommt. Tm übrigen ist das Verfahren gemäß Figur 2 das gleiche, wie es in Figur 1 erläutert ist. Tatsächlich ist die Verwendung
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des ^erfahrens gemäß Figur 2 bevorzugt, da nicht nur die getrennten Behandlungsbehälter und die damit verbundenen Einlaß- und Auslaßleitungen sich erübrigen, sondern überraschend erweise das Snülen wirksamer ist, indem man mehr von dem Chrom auf dem Plattierverfahren entfernt, wenn der faulbehälter auc>> als Behandlungsbehälter verwendet wird.
Obwohl der t>H-T'7ert der Chromsnülbehälter und derjenige in dem Chrombehandlungsbehälter 4 (Figur 1) vor der Zucrabe der 3ehandlunaszusammpnsetzur>q nach der Erfindunq weitgehend variieren kann, liegt der niT-Wert vor der Zugabe gewöhnlich bei 3,0 + 0,5.
Ein sehr wichtiger Asnekt des Verfahrens und der Zusammensetzung nach der Erfindu-ng ist deren Fähigkeit, üas Chrom zurückzugewinnen, das als Bariumchromat in einem einfachen zweistufigen Verfahren entfernt wird, wobei dieses Verfahren das Rückwaschen von Bariumchromat, welches durch Filter b entfernt wird, in einen bewegten oder gerührten Behälter einschließt, in ™p*lchem repräsentative Chromsäure-Plattierlösung zugesetzt wird. Diese Plattierlösuncr enthält etwa 100 bis 200 Gewichtsteile Chromsäure je Gewichtsteil Sulfat, welches tvpischerweise als Natriumsulfat, Schwefelsäure usw. vorliegt. Das ^olumenverhältnis eines typischen Plattierbades, das zu dem Behälter 8 zugesetzt x-rird, in welchem das rückgewaschene Bariumchromat gerührt und bewegt wird, liegt im Be-
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reich von etwa 3,5-4,5- zu 1~molar oder vorzugsweise bei 4 : 1 bei einem pH-Wert von 1 bis 1,5. Diese Chromsäure aus dem Plattierbehälter 1 kann von dem Plattierbehälter direkt zu dem Behälter, der gerührtes Bariumchromat enthält, gepumot werden.
Man bekommt somit ein Verfahren zur Chromentfernung und Chromrückgewinnung, worin Chrom das Bariumchromat durch direkte Ausfällung unter Verwendung der Zusammensetzung nach der Erfindung in einem Verfahrensmilieu entfernt wird, welches seine vergleichsweise billige und direkte Regenerie-
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rung zu Chromsäure in einer Form gestattet, die/die direkte Wiederverwendung in den Chromsäure-Plattierverfahrensbehältern geeignet ist.
wie oben festgestellt wurde, umfaßt die Erfindung die sorgfältig kontrollierte Verwendung einer Kombination von Bariumcarbonat und/oder Bariumhvdrat plus ausgewähltem Acetats bzw. ausgewählter Acetate, worin das Gewichtsverhältnis in Kombination von Bariumcarbonat und/oder Bariumhvdrat zu dem oder den ausgewählten Acetaten im Bereich von etwa 3 bis 15 zu 1 und vorzugsweise bei etwa 4 : 1 liegt. Das Acetat kann Bariumacetat, Calciumacetat, Strontiumacetat, Kthylacetat, Äthylidendiacetat, Eisen-III-acetat, Isobutvlacetat, Isopropylacetat, Methvlacetat,Aluminiumacetat, Zinn-II-acetat, Cer-III-acetat, Kobaltacetat, Kupfer-II-acetat, Magnesiumacetat, Manganacetat, Nickelacetat, Uranylacetat, Natriumdiacetat und/oder Zinkacetat sein. Essigsäure kann ebenfalls als Acetatverbindung verwendet
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werden. Es ist jedoch bevorzugt, daß der Acetatrest in trockener Form vorliegt, so daß er mit dem Bariumcarbonat und/oder Bariumhvdratidie auch als Pulver vorliegen, vergemischt werden kann. Demnach sind die bevorzugten Acetate jene von Barium, Calcium, Strontium,Eisen (Eisen-III), Aluminium, Zinn (Zinn-II) , Cer (Cer-III) , Kobalt, Kupfer (Kupfer-II), Magnesium, Mangan, Nickel, Uran (Uranyl), Natrium, Zink und Gemische derselben.
Der Acetatrest wird der Zusammensetzung nach der Erfindung nur zugesetzt, um die Chromlösung etwas essigsauer zu machen, und nur aus diesem Grund. Da metallische Verunreinigungen nicht von diesem Verfahren beeinflußt werden und löslich bleiben, schließen sie mit dem Wasserauslauf ab, so daß die Rückkehr von Verunreinigungen zu der Chromnlattierlösung abgeschaltet wird. Dies hinterlaßt eine reine Form von Chromsäure, die zu der Chromnlattierlösung zurückkehrt.
Nach der Erfindung ist es wichtig, daß die angegebenen Konzentrationen an Bariumcarbonat und/oder Bariumhydrat und des bezeichneten Acetats sorgfältig betrachtet werden. Wenn das oder die Acetate im Überschuß verwendet werden, sind Metalle, wie Barium und Chrom, im wässrigen Auslauf in einem unangenehm hohen ^aße, was die direkte Ableitung des wässrigen Auslaufs in Flüsse und Ströme verhindern würde.
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Obwohl eine Vielzahl säurebeständiger Filtermedien (die beständig in einem DH-Ber<=>ich von etwa 2 - b sind) für das Filter verwendet werden Kann, werden doch gewöhnlich synthetische organische Kunststoffasermaterialien mit erforderlichen Öffnungen von 0,5 bis 10 Mikron verwendet..^o werden beispielsweise svnthetische organische Kxinstf asermaterialien wie üol^ester, Polyamide oder Polvä-th^lene, wie beispielsweise Dacronfaserfilter oder äquivalente Filter,bevorzugt verwendet. Solche Filter ^ollt°n öffnunaen im Rereich von 0,5 bis 10 «ikron und starker bevorzugt öffnungen im Bereich von 2 bis 4 Mikron habe^.
T'Tie festgestellt wurde, T<H_rd Chrom nach der Frfindunrr durch Pück^asch^n des Chrom^ntferrmncrsf liters R, welches Chrom in der Form von Bariumchromat enthält, in einen gerührten oder bewegten A.uf f anabehälter 8, in den Chromsäure in der Form von Plattierbad im Behälter 1 gegeben wira, entfernt, wobei das Konzenträtionsverhältnis von Chromsaure zu Sulfat im Be reich von 100 bis 200 : 1 liegt.Das Volumenverhaltnis der Plattierlösung zu Bariumchromat liegt im Bereich von etwa 4 : 1 oder sogar so hoch wie 1(J : 1 , ie nach der Konzentration der Chromnlattierlösung. Diese regenerierte Chromsäure lösung wird dann durch das Filter IO von O,5 bis 1 ^ikron filtriert und hinterläßt einen unlöslicher Bariumsultatniederschlag auf dem Filter. Dieser Niederschlag kann von dem Filter durch Waschen mit Wasser, bis der Niederschlag klar ist, entfernt werden. Unterdessen kann die Bariumsulfatfilternatrone weggeworfen wurden, da Bariumsulfat nicht
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giftig ist und daher leichter wegwerfbar ist.
Um eine innige Berührung zwischen den Chrommaterial in der industriellen Abwasserlösung und der Behandlungszusainmensetzung nach der Erfindung zu bekoTimen, ist es bevorzugt, Lösungen zu Rühren oder zu Bewegen, wenn sie in dem Chrombehandlungsbehälter 4 (Fia. 1) unter dem Chromsnül- und Behandlungsbehälter (Fig. 2) vereinigt werden. Die Reaktionsnartnermaterialien müssen durch Luftrühren oder mechanisches Rühren oder nach irgendeinem anderen geeigneten Rührverfahren heftig gerührt werden.
Das Verfahren nach der Erfindung gestattet die direkte Ausfällung, Entfernung und Wiedergewinnung von im wesentlichen dem gesamten Chrom, das in den Abwassermedien vorhanden ist. Das Wiedergewinnungsverfahren ist im wesentlichen schlammfrei und gestattet, daß die Entfernung und Wiedergewinnung ohne Verstonfung von Filtern und ohne das Erfordernis einer Verwendung sekundärer oder Absetxbehälter zur Unters tut z-uing der Entfernung und Gewinnung durchgeführt wird. Dieses Verfahren gestattet eine leichte und schnelle Filtrationsentfernung von Chrom in einer einfachen Stufe. Es kann jede Chromkonzentration in jedem beliebigen Volumen an Abwassermedien entfernt werden. Das Chrom kann ausgefällt, filtriert und entfernt werden, ohne daß man lange Zeiträume und Behandltmgsapparaturen, sekundäre Auffang- oder Absetzbehälter benötigt. Das Verfahren kann in einer kontinuierlichen Entfernung und Gewinnung
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genützt werden, lind das? Chrom kann in direkter Verwendung zu dem primären industriellen Plattierverfahren zurückgeführt werden.
Beispiel 1
1893 1 (500 Gallonen).Chromspülwasser mit einem Gehalt von 0,907 ka (2 found) Chrom wurden einer Behandlng nach der Erfindung unterzogen. 1,814 kg (4 Pound) Bariumcarbonat und 0,454 kg (1 Pound) Calciumacetat (als 3,267 kg trockenes Vorgemisch heider Bestandteile) wurden zu dem Chromspülwasser zugesetzt und während etwa 5 Minuten heftig gerührt. Die resultierende Chromlösung wurde durch ein Filter mit 2 bis Mikron filtriert und dabei kontinuierlich bewe^gt. Das Auslaufwasser, das aus der Filtration stammte, war klar, und eine Analvse desselben zeicrte den Chromgehalt von 0,001 pom (Teile je Million).
Dies liegt weit oberhalb des annehmbaren Analysenwertes für eine direkte Einleitung in Flüsse und Ströme, wenn man die ümweltschutzrichtlinien beachtet.
Beispiel 2
Das ^erfahren des Beispiels 1 wurde mit der zusätzlichen einer Regenerierung des entfernten Chroms durch Rück-
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waschen des Filters von 2 bis 4 Mikron Wasser wiederholt. Dip Pückwaschlösung *mrde zu einem Behälter geführt, in welchem heftia mit Luft gerührt wurde. Etwa 37,85 1 (10 Gallonen) Chroms-Hure aus dem Chrorrmlattierbad wurden dann zu d(=n gerührten Behälter genuirmt, und der pH-Wert fiel auf 1,5. Di«= Lösuncr wurde dann durch ein Filter von 0,5 bis 1 ^ikron filtriert und erwies sich als ausreichend rein, um direkt in dem Chromnlattierverfahren wiedarverwendet werden zu können .
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Das ^erfahren des Beispiels 1 wurde mit der Ausnahme wiederholt, daß 1,814 kg (4 Pound) eines Gemisches gleiche Gewichtsteile Bariumcarbonat und/oder polvhvdratisiertes Bariumhydrat , nämlich BaOH.H-O,verwendet wurden, ähnlich wurde auch das Calciumacetat des Beisniels 1 vollständig durch andere Acetate ersetzt. Die erhaltenen Ergebnisse waren im wesentlichen die gleichen wie jene des Beisniels 1, bezüglich der Chromkonzentration in der filtrierten Lösuncr.
Beispiel 4
Dieses ^erfahren wurde unter Verwendung mit Chromyerunreinigten Abwasser^ aus einem K-3 5-Z-üdvlit-T^erchromungsverfahren durchgeführt. Der Chromgehalt des Abwassers wurde analvsiert und betrug
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etwa 156 g (5 1/2 Unzen) Chrom in der Probe von 18,9 1 ( 5 Gallonen).
Das wässrige Behändlungsmedium wurde durch Vermischen von 312 g (11 Unzen) Bariumcarbonat in 0,47 1 (1/8 Gallone) Wasser hergestellt. Sodann wurden 113g (4 Unzen) Essigsäure zugesetzt, und das Gemisch wurde in das Chromabwasser gegosser (etwa 18,9 1 - 5 Gallonen). Das Abwasserbehandlungsmedium wurde 2 bis 3 Minuten gerührt und der pH-Wert wurde dann gemessen, wobei man einen Wert von etwa 4,5 bis 4,6 fand. Es wurde kein Ammoniumhvdroxid zugesetzt, um den pH-Wert zu erhöhen, da dieser sich in dem bevorzugten Bereich für die Durchführung des Verfahrens befand.
Filtration begann, während das Rühren des Gemisches von Chrom, Wasser und Behandlungsmedium fortgesetzt x^urde. Die erste Testprobe wurde nach der Filtration von 1,89 1 (1/2 Gallone) des behandelten Abwassers durch das Dacron-Filter mit öffnungen im Bereich von 3 bis 4 Mikron abgenommen- . Die zweite Testprobe wurde nach dem Filtrieren von etwa 5,57 1 (2 Gallonen)abgenommen. Die dritte Testprobe wurde nach dem Filtrieren von etwa 17,13 (4 Gallonen) abgenommen, und die vierte und letzte Testprobe wurde abgenommen, wenn noch etwa 1,89 1 (1/2 Gallone) des Gemisches von Abwasser und Behandlungsmedium unfiltr-iert verblieben. Diese Testproben wurden nach dem Verfahren und unter Benützung der Analvsiereinrichtung wie in Beispiel 1 analysiert. Die Testergebnisse sind nachfolgend zusammengestellt:
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- W- Gewichts-%
Ή Chrom
Probe Testablesung keine
keine
1 100 keine
2 100 keine
3 100
4 100
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Leerseite

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    (i, Verfahren zur Entfernung von Chrom aus chromhaltigem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man das chromhaltige Wasser mit Bariumcarbonat und/oder Bariumhydrat und einer Acetatverbindung bei einem pH-Wert unterhalb 6 unter Verwendung eines Gewichtsverhältnisses von Bariumcarbonat und/oder Bariumh^drat zu vorhandenem Chrom im Bereich von etwa 1 bis 6 : 1 und eines Gewichtsverhältnisses von Bariumcarbonat und/ oder Bariumhydrat zu Acetat im Bereich von etwa 3 bis 15:1 behandelt, danach das resultierende unlösliche Chrommaterial mit einem ersten säurebeständigen Filtermedium filtriert und das filtrierte Chrommaterial gewinnt und das Barium durch Behandluna des Chrommaterials mit einem schwefelhaltigen Material entfernt, wobei das Chrom in Chromsäure umgewandelt und das Barium als unlösliches Bariumsulfat ausgefällt wird,den Auslauf aus der Behandlung mit dem schwefelhaltigen Material durch ein zweites säurebeständiges Filtermateril führt und dabei unlösliches Bariumsulfat daraus entfernt, den Auslauf aus dem zweiten Filter sammelt und seinen Chromgehalt in einem Verchromungsverfahren wieder verwendet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als erstes säurebeständige? Filtermedium ein solches mit öffnungen im Bereich von 0,5 bis 10, vorzugsweise 2 bis 4 Mikron verwendet.
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  3. 3. ^erfahren nach Ansnruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als zweites säurebeständiges FiItermedium ein solches mit öffnungen im Bereich von 0,5 bis 1,0 Mikron verwendet.
  4. 4. Verfahren nacH An<=nruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acetatverbindung Bariumacetat, Calciumacetat, Strontiumacetat, Äthvlacetat, Äthvlidendiacetat, Eisen-III-acetat, Isobuty±acetat, Isopropvlacetat, Methylacetat, Aluminiumacetat, Zinn-II-acetat, Cer-IIT-acetat, Kobaltacetat, Kupfer-TI-acetat, Magnesiumacetat, Manganacetat, Nickelacetat, Uranvlacetat, Natriumdiacetat und/oder Siinkacetat verwendet.
  5. 5.verfahren nach Ansnruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß man ßariumcarbonat und als Acetat Calciumacetat, und zwar beide als trockenes pulverisiertes Vorgemisch verwendet.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorgemisch direkt zu einer Chromspülung zusetzt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß man als Acetatverbindung Essigsäure verwendet.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Behandlung mit schwefelhaltigem Material das
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    .3.
    tiltrierte Chronmaterial mit einer Plattierlösung behandelt.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß man den Auslauf aus dem ersten säurebeständigen Filter ebenfalls in dem Verchromungsverfahren wiederverwendet .
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß man Bariumcarbonat und Calciumacetat in einem Gewichtsverhältnis von 4 Gewichtsteilen Bariumearbonat zu einem Gewichtsteil Calciumacetat verwendet.
    709833/080t
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