DE2630490A1 - Sicherheitseinrichtung fuer oeffenbare abschlussorgane von unter ueberdruck stehenden raeumen - Google Patents

Sicherheitseinrichtung fuer oeffenbare abschlussorgane von unter ueberdruck stehenden raeumen

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DE2630490A1
DE2630490A1 DE19762630490 DE2630490A DE2630490A1 DE 2630490 A1 DE2630490 A1 DE 2630490A1 DE 19762630490 DE19762630490 DE 19762630490 DE 2630490 A DE2630490 A DE 2630490A DE 2630490 A1 DE2630490 A1 DE 2630490A1
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Rudi Ing Hanke
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • F16J13/24Covers or similar closure members for pressure vessels in general with safety devices, e.g. to prevent opening prior to pressure release

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Safety Valves (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)

Description

  • Sicherheitseinrichtung filr öffenbare Abschluß-
  • organe von unter Überdruck stehenden Räumen Abschlußorgane, insbesondere großflächige Abschlußdeckel, von unter Überdruck stehenden gasgeftillten Räumen dtlrfen nicht geöffnet werden, bevor der betreffende Raum vom Überdruck entlastet ist. Es werden daher Sicherheitsmaßnahmen vorgesehen, welche eine Öfinung des Abschlußorganen verhindern sollen, solange der Überdruck nicht abgebaut ist. Bei einer bekannten Sicherheitseinrichtung dieser Art weist von zwei bei der Öffnung des Abschlußorgans relativ zueinander bewegten Teilen ein Teil einen Stutzen auf, dessen Bohrung mit dem unter Überdruck stehenden Raum in ständig offener Verbindung steht und der durch eine Abschlußkappe abgeschlossen ist, während der andere Teil einen Anschlag aufweist, mit welchem die Abschlußkappe bei der ÖffnungsbelYegung des Abschlußorgans kollidiert. Bei einer solchen Sicherheitseinrichtung muß somit die Abschlußkappe des Stutzens abgenommen werden, bevor das Abschlußorgan geöffnet werden kann, da bei geschlossener Abschlußkappe die Öffnungsbewegung des Abschlußorgans blockiert ist. Wenn bei Abnahme der Abschlußkappe'der durch das Abschlußorgan abgeschlossene Raum noch unter Überdruck steht, wird dies durch die durch den Stutzen ausströmendehGase angezeigt. Das Ausströmen der Gase ist auch akustisch feststellbar, so daß die Bedienungsperson gewarnt wird und mit der Öffnung des Abschlußorgans erst beginnt, wenn kein Gas mehr aus dem Stutzen ausströmt.
  • Damit ist eine warnung der Bedienungsperson erreicht, Jedoch ist, wenn die Bedienungsperson diese lnrarnung außer acht läßt, die Öffnung des Abschlußorgans nicht verhindert.
  • Wenn nun ein großflächiger Abschlußdeckel trotz des noch vorhandenen Überdruckes geöffnet wird, so ist es bei entsprechendem Überdruck kaum mehr möglich, diesen Deckel wieder in die Schließstellung zu bringen, ganz abgesehen davon, daß der Überdruck auch den Deckel wegschleudern und damit Unfälle verursachen kann. Wenn es sich um brennbare oder giftige Gase handelt, so stellt das ausströmende Gas überdies noch eine schwere Gefährdung dar. Die Erfindung bezieht sich nun auf eine solche vorstehend beschriebene Sicherheitseinrichtung und zielt darauf ab, eine solche Sicherheitseinrichtung zu vervollkommnen. Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in der Bohrung des Stutzens ein vom Druck in dem unter Überdruck stehenden Raum beaufschlagter in Adisrichtung der Bohrung begrenzt verschiebbarer Schieber angeordnet ist, der bei geschlossener Stellung der Abschlußkappe an dieser anliegt und in der Bohrung derselben gehaltert ist und bei abgenommener Abschlußkappe durch den Druck im unter Überdruck stehenden Raum in eine Stellung verschoben ist, in welcher er mit dem Anschlag kollidiert und den Durchtritt von Gas aus dem gasgefüllten Raum an die Atmosphäre freigibt, wobei der Schleber bei Drucklosigkeit den Anschlag und damit die öffnungsbewegung des Abschlußorganes freigibt. Der Schieber wird, sobald er durch die abgenommene Abschlußkappe freigegeben wird, unter der Wirlcung des Überdruckes nach außen gedrückt und verhindert, solange der Überdruck nicht abgebaut ist, durch Kollision mit dem Anschlag ein Öffnen des kbschlußorganes. Es wird somit nicht nur eine Warnung durch das Ausströmgeräusch der Gase erreicht, sondern es wird auch die Öffnung des Abschlußorganes mechanisch verhindert, solange der Überdruck in dem betreffenden Raum nicht abgebaut ist. Die erfindungsgemäße Sicherheitseinrichtung li nicht nur verwendbar für die Sicherung von großflächigen Abschlußdeckeln, sondern kann auch für lösbare Rohrverbindungen Anwendung finden.
  • Auch bei solchen Rohrverbindungen tritt, falls sie unter Überdruck gelöst werden, die gleiche Gefahr auf, nämlich daß der herrschende Überdruck ein Wiederverschließen der Rohrverbindung erschwert oder verhindert und die Gase ausströmen.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Schieber als Ventilkegel ausgebildet, der bei geschlossener Stellung der Abschlußkappe gegen einen in der Bohrung angeordneten Ventilsitz des Stutzens gedruckt ist.
  • Hiebei kann gemäß der Erfindung in einfacher Weise die Anordnung so getroffen sein, daß der Schaft des Ventilkegels einen Bund aufweist und in der Bohrung ein mit dem Bund zusammenwirkender, die Bewegung des Ventilkegels nach außen begrenzender Anschlag, beispielsweise ein eingeschraubter Ring, vorgesehen ist. Ein solcher Ventilkegel hat den Vorteil, daß er einen dichten Abschluß des Stutzens gewährleistet und daher eine gesonderte Dichtung in der Verschlußkappe überflüssig macht. Der Schaft des Ventilkegels ist hiebei zweckmäßig hohl ausgebildet und weist Durchbrechungen auf, so daß dieser Ventilkegel mit Sicherheit durch den Überdruck in der Kollisionsstellung mit dem Anschlag gehalten wird.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles schematisch erläutert.
  • Fig. i zeigt die Sicherheitseinrichtung in ihrer Anwendung für einen großflächigen Abschlußdeckel. Fig. 2 und 3 zeigen einen Schnitt durch die Sicherheitseinrichtung, wobei Fig. 2 den Stutzen mit aufgesetzter Abschlußkappe und Fig. 3 den Stutzen mit abgenommener Abschlußkappe zeigt.
  • In der Darstellung nach Fig. 1 ist 1 ein großflächiger Abschlußdeckel für einen unter Überdruck stehenden Raum, welcher beispielsweise von einem Rohr 2 mit großem Durchmesser gebildet ist. Der Abschlußdeckel i ist durch einen Schraubring 3, der einen Bund des Rohres 2 übergreift, festgehalten. Beim Öffnen des Abschlußdeckels 1 muß daher der Schraubring 3 gegenüber dem Rohr 2 verdreht werden.
  • An den Abschlußdeckel 1 ist ein Stutzen 4 angeschweißt, dessen Bohrung über eine Bohrung im Deckel mit dem unter Überdruck stehenden Raum in Verbindung steht. Der Stutzen 4 ist durch eine Abschlußkappe 5 abgescHbsseny welche zwischen zwei Anschlägen 6 des Schraubringes 3 liegt. Die Abschlußkappe 5 liegt somit im Verdrehweg der Anschläge 6 und kollidiert mit diesen Anschlägen, so daß ein Verdrehen des als Ubersurfmutter ausgebildeten Schraubringes 3 nur bei abgenommener Verschlußkappe 5 möglich ist.
  • In Fig. 2 und 3 ist der Stutzen 4 mit der Schraubkappe 5 in größerem Maßstab dargestellt. Die Abschlußkappe 5 ist mittels eines Gewindes 7 auf den Stutzen 4 aufgeschraubt. In der Bohrung 8, welche über eine Bohrung 9 des Abschlußdeckels 1 mit dem unter Überdruck stehenden Raum bzw. mit dem Innenraum des Rohres 2 in Verbindung steht, ist ein Ventilkegel 10 mit seinem Schaft 11 ver; schiebbar gelagert.Wie Fig. 2 zeigt, ldrd dieser Ventilkegel 10 bei geschlossener Abschlußkappe 5 auf seinen Sitz 12 am Rand des Stutzens 4 gedrückt. Zur Verbesserung der Dichtheit ist eine weiche Dichtung 13 in eine Ringnut des Ventilkegels 10 eingesetzt.
  • Der Schaft 11 des Ventilkegels weist einen angeschweißen Bund 14 auf und in die Bohrung 8 ist ein ringförmiger Anschlag 15 eingeschraubt, so daß der Bund 14 die Ausschubbewegung des Ventilkegels 10 begrenzt. Der Schaft 11 des Ventilkegels 10 ist hohl ausgebildet und weist Durchbrechungen 16 auf.
  • In der geschlossenen Stellung der Abschlußkappe nach Fig. 2 wird der Ventilkegel 10 dichtend an seinen Sitz 12 gedrückt. Bei abgenommener Abschlußkappe 5 (Fig. 3) wird der Ventilkegel 10 in die Stellung 10' aus der Bohrung 8 herausgedrückt, soferne in dem Rohr 2 noch Überdruck herrscht. Der Ventilkegel 10 gelangt in die in Fig. 3 dargestellte Stellung 10', in welcher er mit den Anschlägen 6 kollidiert, und verhindert daher eine Öffnung des Abschlußdeckels i, solange der nnter Überdruck stehende Raum bzw. das Rohr 2 nicht vom Überdruck entlastet ist.
  • Die Abschlußkappe 5 weist Durchbrechungen 17 auf, durch welche Gas bereits bei gelockerter Abschlußkappe 5 ausströmen kann, so daß ein noch vorhandener Überdruck bereits bei Lockerung der Abschlußkappe 5 festgestellt werden kann.
  • PatentansprUche:

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitseinrichtung iür öffenbare Abschlußorganze, welche unter Überdruck stehende gasgefttllte Räume abschließen, wobei von rfei bei der Öffnung des Abschlußorganes relativ zueinander bewegten Teilen ein Teil einen Stutzen aufweist, dessen-Bohrung mit dem unter Überdruck stehenden Raum in ständig offener Verbindung steht und der durch eine Abschlußkappe abgeschlossen ist und wobei der andere Teil einen Anschlag aufweist, mit welchem die Abschlußkappe bei der Öffnungsbewegung des Abschlußorgans kollidiert, wodurch die Öffnung des Abschlußorganes bei auf den Stutzen aufgesetzter Abschlußkappe verhindert ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung (8) des Stutzens (4) ein vom Druck in dem unter Überdruck stehenden Raum beaufschlagter in Achsrichtung der Bohrung (8) begrenzt verschiebbarer Schieber angeordnet ist, der bei geschlossener Stellung der Abschlußkappe (5> an dieser anliegt und in der Bohrung derselben gehaltert ist und bei abgenommener Abschlußkappe (5>- durch den Druck im unter Überdruck stehenden Raum in eine Stellung verschoben ist, in welcher er mit dem Anschlag (6) kollidiert und den Durchtritt von Gas aus dem gasgefüllten Raum an die Atmosphäre freigibt, wobei der Schieber bei Drucklosigkeit den Anschlag (6) und damit die öffnungsbelfegung des Abschlußorganes (3) freigibt.
  2. 2 Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber als Ventilkegel (10> ausgebildet ist, der bei geschlossener Stellung der Abschlußkappe (5> gegen einen in der Bohrung (8) angeordneten Ventilsitz (12-> des Stutzens (4) gedrückt ist.
  3. 3. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft&(ii) des Ventilkegels (10) einen Bund (14) aui?weist und in der Bohrung (8) ein mit dem Bund (14) zusammenwirkender, die Bewegung des Ventilkegels (10) nach außen begrenzender Anschlag (15), beispielsweise ein eingeschraubter Ring, vorgesehen ist.
  4. 4. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (ii) des Ventilkegels (10) hohl ausgebildet ist und Durchbrechungen (16) aufweist.
  5. 5. Sicherheitseinrichtung nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ventilkegel (10) eine Dichtung (13) aus weicherem Material als der Ventilkegel (10) eingesetzt ist.
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DE2630490B2 DE2630490B2 (de) 1978-07-06
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