DE2630288A1 - Kfz-lenkrad mit schaumgefuelltem plastik-pralltopf - Google Patents

Kfz-lenkrad mit schaumgefuelltem plastik-pralltopf

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DE2630288A1 DE19762630288 DE2630288A DE2630288A1 DE 2630288 A1 DE2630288 A1 DE 2630288A1 DE 19762630288 DE19762630288 DE 19762630288 DE 2630288 A DE2630288 A DE 2630288A DE 2630288 A1 DE2630288 A1 DE 2630288A1
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Description

Barth Mathias Otto, 1000 Berlin
M a g e 1 geb. Rund, Inge , 1000 Berlin
Kfz-Lenkrad mit schaumgefülltem Piastik-Pralltopf.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Kraftfahrzeuglenkrad mit einem schaumgefüllten Plastik-Pralltopf, welcher den Autofahrer bei einem Lenkradaufprall optimal sowohl vor Brustverletzungen wie auch vor Verletzungen seines Kopfes und seines Gesichts schützen kann.
Ein korrekt angelegter Sicherheitsgurt kann zwar einen unmittelbaren
Brustaufschlag auf das Lenkrad verzögern oder sogar verhindern, mit seiner Kopfpartie schlägt er jedoch infolge des durch den Gurt veränderten Bewegungsablaufs des Körpers während einer plötzlichen Geschwindigkeitsbegrenzung in weitaus größerem Maße auf.
Fast alle in den Automobilen anzutreffenden Lenkräder v/erden als stofjschützende, energieaufnehmende Sicherheitslenkräder bezeichnet. In der Praxis hat sich jedoch gezeigt, dass sie diese ihr zugedachte Aufgabe nur unter viel zu großen Anforderungen an den menschlichen Körper erfüllen können.
Der Grund für diese Unzulänglichkeit als effizientes UnfallSchutzmittel ist darin zu sehen, dass bei diesen Lenkrädern trotz besserer Erkenntnisse immer noch Konstruktionsmittel eingesetzt sind, die mit Bezug
auf die menschliche Erträglichkeit als Energieverzehrer wenig geeignet
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v/enn schon der verletzungsfrei überstehbaren Stoßbelastung der menschlichen Brustpartie relativ enge Grenzen gesetzt sind, so schränken sich diese bei unfallbedingten Stoßen auf Kopf und Gesicht noch erheblich weiter ein.
Es ist daher überhaupt nicht einzusehen, weshalb in einem Lenkrad als vorgesehener Stoßpartner für den Vielehen menschlichen Körper immer noch hart angreifende metallische Verformungselemente, wie Wellrohre, gitterförmige Mantelrohre (Jägerzaun), Blechpralltopfe o.dgl. verwendet werden. Diese starren Stoßauffangs- und -absorptionsmittel sind zwecks Verbesserung der Optik zwar mit Hartschaumplatten abgedeckt, doch sind zu ihrer Deformation derart große AufSchlagkräfte erforderlich, die von der menschlichen Brust kaum, von Kopf und Gesicht mit Sicherheit auf keinen EaIl schadenlos ertragen werden.
liach der DT-AS 23 12 843 ist ein Aufprallschutz bekannt, der aus einem ausschließlich aus Kunsthartschaum gebildeten Verformungskörper besteht und der in die Lenkradschüssel über eine Habenkalotte oder einer anderen schwenkbaren, radial unverschieblichen Lagerung eingelassen ist. Diese Ausbildung besitzt bereits den ungewöhnlichen Vorteil, dass ein solcher Aufprallschutz über eine sehr große Aufprallfläche verfügt, welche sich völlig an einen auftreffenden menschlichen Körperteil adaptieren kann und der infolge seines Volumens, seines zellartigen Gefüges und seines langen Verformungungsweges fähig ist, eine umfassende stoßabsorbierende Deformation unter biomechanisch günstigen Bedingungen herbeizuführen.
Diese technischen Vorteile des vorgenannten Vorschlages haben jedoch nachteilig relativ höhere Fertigungskosten zur Folge, wodurch die Wirtschaftlichkeit einer serienmäßigen Lenkradproduktion beeinträchtigt wird.
Dieser Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, in ein Lenkrad ein Trallschutzelement zu integrieren, welches geeignet ist, Aufprallverletzungen von Kopf und Gesicht des Autofahrers ebenso wie die seiner gesamten Brustregion unter Anpassung an die jeweilig große oder weniger große Aufschlagintensität auszuschließen. Gleichzeitig sollen die hierfür einzusetzenden Konstruktionsmittel so beschaffen sein, dass die Fertigung des Lenkrades besonders wirtschaftlich ist.
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Biese .aufgäbe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass in einem schücselförmig ausgebildeten Lenkrad eine Prallschutzvorrichtung angeordnet ist, die aus einem mit Ilartschaum gefüllten Pralltopf aus Weichplastik besteht. Gemäß grundsätzlichem üerkmal der Erfindung wird dieser Plastik-Pralltopf aus einem von der Lenkradnabe bis an die Oberkante des Lenkradkranzes ansteigenden und an den Lenkradspeichen seitlich anliegenden Hohlkörper aus weichem Plastik-Werkstoff, Vorzugspreise aus dünnwandigem Polyäthylen hoher Dichte oder ähnlich beschaffenem Material gebildet. In bereits bekannter V/eise füllt der Plastik-Pralltopf die untere Lenkradhälfte radial nahezu aus und ist an seiner Stirnseite stark abgeflacht.
lier Plastik-Pralltopf ist mit einem eingeschäumten Kunsthartschaum derart prall ausgefüllt, dass eine ausreichende, dauerhafte Formbeständigkeit und Widerstandsfähigkeit bei normalen, fahrbetrieblichen Beanspruchungen gewährleistet sind. Um aber bei stoß- oder aufschlagartiger Belastung seiner Oberfläche eine umfassende, energieaufnehmende Verformungsarbeit im xxim. ideal biomechanischen Sinne leisten zu können, wird als Füllmittel für den Hohlraum des Plüstik-Pralltopfes ein sehr spröder und harter Schaum aus der Ileilie der Plienolharzschäume verwendet.
-an sich ist der Einsatz von Hartschaum als Prallschutzmittel außer der bereits erwähnten DT-AS 23 12 843 auch nach dem DT-Gbm 71 25 806 bekannt. Hierbei werden aber hauptsächlich PUR-Schäume auf Polyätherbasis vorgeschlagen. Obwohl diese PUR-Schäume gute plastische Deformationseigenschaften besitzen, ist ihre Zellstruktur aber viel zu zäh, um eine ideal ablaufende Verformung schon bei sehr geringer Krafteinleitung, beispielsweise zwischen 400 und 500 kp einleiten zu können.
Es bestehen daher auch schon Vorschläge, anstelle von Prallschutzkörpern aus zäh-hartem PUR-Schaum solche aus spröderem, unter Stoß- oder Schlageinwirkung nachgiebig zerbröckelndem Phenolharzschaum zu bilden. Einer praktischen Verwirklichung dieser Vorschläge steht jedoch die !Datsache entgegen, dass Formteile aus spröd-hartem Phenolschaum nur sehr bedingt brauchbar sind. Zunächst besitzen ihre ungeschützten Oberflächen eine völlig unzureichende Resistenz gegen äußere Einflüsse, unbeabsichtigte Druckstellen, Kratzer, Anstöße etc. hinterlassen bleibende Formveränderungen und Beschädigungen. Ein noch wesentlicherer technischer Nachteil
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besteht aber darin, dass ein solcher Schaumformkörper ohne festen Halt an seinen Randzonen nach außen sandartig und unter Volumenverlust wegbröckelt, sobald er belastet wird, ohne aber mangels notwendigem Verformungswiderstand im Außenbereich das zur Energieabsorption erforderliche Arbeitsvermögen zu besitzen. Die Bildung einer geschlossenen, sogen. "Integralschaum-Außenhaut", wie bei PUR-Schäumen möglich, ist wegen der spödern Zellstruktur dieser Phenolharzschäume technisch nur sehr schwierig durchzuführen.
Der erfindungsmäßige Vorschlag, diesen anwendungstechnisch schwierigen, aber für eine optimale Lösung der gestellten Aufgabe bestgeeigneten, spröden Phenolharzschaum in einen dünnwandigen, flexiblen und reißfesten Topf aus Weichplastik einzugeben und einwtkzuschließen, schafft ein hervorra'gend funktionierendes, billiges und leichtes Aufprallschutzelement in einem Lenkrad. Bei funktionsmäßigem Ablauf einer durch Stoßeinwirkung eingeleiteten Deformation dieses Plastik-Pralltopfes wird unter Khautschung oder Dehnung seiner seitlichen Wandung die darin befindliche sprödbrüchige Schaummmasse bei umfänglich flexibler Abstützung enerxgieverzehrend zusammengepreßt und bis zum Abschluß des Verformungsprozesses zusammengehalten.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, dass der schaumgefüllte Plastik-Pralltopf dieses Lenkrades ohne zusätzliche Bewegungs-oder Gelenkmechanismen und bereits vor dem Verformungsvorgang fähig ist, sich im Augenblick der stoßartigen Belastung seiner Aufprallfläche bei gleichzeitiger Deformation von Lenkradkranz und Speichen selbsttätig im günstigsten Aufnahmewinkel zu dem auftreffenden menschlichen Körperteil anzustellen. Diese Adaption seiner Aufprallfläche wird dadurch möglich, dass der Plastik-Pralltopf bodenseitig ein in sich bewegliches Fußteil besitzt. Ein solches Fußteil kann aus einem an den Boden des Pralltopfes ansetzenden kurzen und runden Schaft aus Gummi oder ähnlichem Werkstoff bestehen, in vorteilhafter Ausbildung wird er aber zylindrischer Faltenbalg aus gleichem Polyäthylen ausgeführt. Dieser Faltenbalg besitzt eine Höhe von 45 - 50 mm und einen der Lenkradnabe entsprechenden Durchmesser. Der kreisrunde Boden des Faltenbalges bildet die Auflagefläche des Plastik-Pralltopfes auf der Lenkradnabe, wobei in vorteilhafter Ausführung des Lenkrades
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der Rand seiner Nabe hochgezogen ist, sodass eine kurze aufragende Hülse entsteht, an deren oberen Kante die Speichen zum Lenkradkranz ansetzen. Diese Nabenhülse, der sich die Maße des Faltenbalges anpassen, nimmt diesen in sich auf und umschließt ihn eng, wobei seine Faltfähigkeit jedoch nicht beeinträchtigt wird. Zusammen mit einer ggf. verklebten Auflage seiner Seitenwandung an die Innenflächen der Lenkradspeichen wird durch diesen Preßsitz des Fußteils in der M Nabenhülse eine einfache und rationelle Einbaumöglichkeit des Plastik-Pralltopfes in das Lenkrad geschaffen.
Eine andere Gestaltungsform des schaumgefüllten Plastik-Pralltopfes besteht darin, dass die notwendige Adaption seiner Aufprallfläche an die Stoßrichtung eines auftreffenden Körpers dadurch ermöglicht wird, dass der Pralltopf sich von oben zur Lenkradnabe hin stufenartig verjüngt und bodenseitig in einem kurzen, zylindrischen und glatten Schaft endet. Die einzelnen Stufen in der Pralltopfwandung sind vorteilhaft derart ausgebildet, dass durch eine leichte Verringerung ihrer Wandstärke an dieser Stelle eine geminderte Steife der Plastik-V/andung erzielt wird, sodass bei einer Belastung des Pralltopfes von oben her ein Einknicken dieser Stufen in dem belasteten Umfangsbereich erfolgt und seine Aufprallfläche sich entsprechend neigt. Auf diese V/eise wird ebenfalls eine dem eigentlichen Verformungsprozess des schaumgefüllten Plastik-Pralltopfes vorgezogene Aufprallflächen-Adaption herbeigeführt, sodass der vorgegebene Verformungsweg durch diesen Vorgang nicht nachteilig verkürzt wird.
Um einem in dieser Art gestalteten Plastik-Pralltopf eine gleichermaßen einfache wie sichere Installation in ein Lenkrad zu ermöglichen, werden die den Pralltopf seitlichen stützenden Speichenabschnitte des Lenkrades ebenfalls und in gleicher Form stufenartig ausgebildet, sodass beide i'eile formschlüssig aneinander- bezw. aufeinander liegen. Das zylindrische Fußteil dieser Pralltopf-Ausführung wird von einer gleichartig ausgebildeten Lenkradnabenhülse aufgenommen, wie bereits beschrieben.
ürfindungsgemäß wird weiterhin vorgeschlagen, die gegebene Aufprallfläche des Plastik-Pralltopfes zusätzlich so auszubilden, dass ihre Drucknachgiebigkeit noch beträchtlich erhöht wird, damit die besondere Verletzungsanfälligkeit von. Kopf und Gesicht eines Autofahrers bei einem Lenkradaufprall berücksichtigt werden kann. Zu diesem Zweck ist auf der vorhandenen Aufprallfläche des Pralltopfes noch ein passend bemessenes, flaches Luftkissen aufgebracht.
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Die ^ufejabe eines solchen Luftkissens besteht aarin, bei einem Kopf- oder Gesichtsaufprall hierauf die entstehende» Flächenpressung· pro cm2 so niedrig zu halten, dass Platzwunden, Prellungen und Hautschäden vermieden werden.
Das zusätzliche Luftkissen besteht aus einer flachen, 25 - 30 me hohen Hohlkammer aus gleichem Polyäthylen mit etwa ähnlicher Wandstärke. Sie entspricht in der Formgebung dein Oberteil des Pias tik-I'rall topf es. An ihrer seitlichen schmalen Vandung sind mehrere kleine Luftschlitze angeordnet, deren Sclmittkanten fest aufeinanderstoßen, sodass die in der Hohlkammer befindliche Luft nur dann entweichen kann, wenn ein auf ihrer Oberfläche einwirkender Druck sie herauspreßt. Der Luftaustritt erfolgt dabei nur sehr zögernd und bewirkt auf diese Ueise eine sehr weiche Nachgiebigkeit der belasteten Oberfläche, die nun die eigentliche Aufprallfläche des Plastik-Pralltopfes bildet. Der Rückstrom der Luft in die Kammer nach beendeter Belastung verläuft ebenfalls nur allmählich, sodass eine nachteilig federnde Rückstellung dieser Aufprallfläche ausgeschlossen ist.
Als zusätzlicher Vorteil eines Lenkrades mit einem derart ausgebildeten schaumgefüllten Plastik-Pralltopf ist anzusehen, dass infolge Fehlens und gänzlichen Verzichts auf metallische Bestandteile sowohl bei dem Pralltopf als auch bei seinem Halterungs- und Bewegungsorganen das gesamte Lenkrad ohne Beeinträchtigung seiner örtlichen Festigkeiten im praktischen Fahrbetrieb ein wünschenswert geringeres Eigengewicht als herkömmliche Lenkräder aufweist.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und wie im folgenden beschrieben»
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsmäßige Lenkrad mit eingebautem Plastik-Pralltopf 4 · Seine bemerkenswert große Aufprallfläche 4s· wird von einem auf dem Pralltopf oberseitig angeordneten flachen Plastik-Luftkissen gebildet.
Fig. 2 zeigt das gleiche Lenkrad in Seitenansicht. Von der als Hkbenhülse 3 ausgebildeten Lenkradnabe 3a steigen vier flache Lenkradspeichen 2 schräg nach oben zu einem umschäumten
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Lenkradkranz 1 an, wobei sie kurz vor ihrem Anschluß an den Kranz horizontal abbiegen und hierdurch eine, gegenüber dem Kranzdurchmesser verkleinerte, kegelige Schüssel bilden. Der großvolumige Plastik-Pralltcpf 4 füllt in dieser Ansicht die Schüssel des Lenkrades gänzlich aus. Das nicht sichtbare Fußteil des Plastik-Pralltopfes ruht in der Habenhülse 3 und wird darin, auf der liabenpallte Ja aufliegend, mit Preßsitz gehalten. Die durch das Luftkissen gebildete Aufprallfläche 4a schließt mit der Lerikkranz-Oberkante ab oder steht geringfügig über.
Fig. g zeigt in Seitenansicht den Plastik-Pralltopf 4· Dieser besteht aus einem, der Form der Lenkradschüssel angepassten kegelstumpfförmigen, dünnwandigen Hohlkörper aus Weichplastik, vorzugsweise aus HDPE-PoIyäthylen 4^ «Seine Wandstärke ist unter Berücksichtigung der jeweiligen Eigensteife des Plastikmaterials so bemessen, dass der Pralltopf in ungefülltem Zustand die ihm verliehene Form zwar behält, er jedoch schon unter relativ geringer Druckeinwirkung zusammengeknautscht werden kann. Der Hohlraum des Plastik-Pralltopfes ist mit einem Hartschaum voll ausgefüllt. Hierdurch wird seine Festigkeit beträchtlich erhöht und er erhält den notwendigen Verformungswiderstand, der für einen wirkungsvollen Energieverzehr erforderlich ist. Bei einem möglichen Druck von innen her, durch eine Massenverdrängung seiner Schaumfüllung bei ihrer intensiven Deformation unter gleichzeitiger Ausbauchung seiner Wandung bewirkt, muß der Plastik-Pralltopf dehnbar und reißfest ausgebildet sein.
An der Unterseite des Plastik-Pralltopfes setzt sich dag als Faltenbalg ausgebildete Fußteil 4° fort, welches aus gleichem Material besteht und einstückig angefügt ist. Der Boden des Fußteils dient als Auflagefläche des Plastik-Pralltopfes auf der Wabenplatte Ja des Lenkrades. Der Faltenbalg weist eine Höhe von 45 - 50 mm auf und sein Außendurchmesser entspricht dem Innendurchmesser der Uabenhülse 3 , in welche er eingelassen und gehalten wird.
Auf der Oberseite besitzt der Plastik-Pralltopf an seiner ümfangskante einen durchgehenden, etwa 12 - 15 mm senkrecht hochragenden Stehfalz von etwa 5 mm Dicke. In die dadurch gebildete flache Wanne auf der Pralltopfoberfläche ist ein formentsprechender
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ebenfalls flacher Hohlkörper 4s- von etwa 30 mm Höhe aus gleichem oder ähnlichen Plastikmaterial so eingelassen, dass sein Boden auf der Pralltopfoberfläche fest aufliegt und er mit etwa zwei Drittel seiner Höhe frei übersteht. Seitlich wird er von dem umlaufenden Stehfalz mit Preßsitz gehalten, in seiner» schmalen Seitenwandung weist der liohlkörper mehrere eingesclinittene, kleine Luftschlitze 4© auf, deren Schnittkanten fest aufeinander stoßen. Durch diese Ausbildung wirkt der flache Hohlkörper als weiches, nachgiebiges Luftkissen ohne federnde Rückstelleigenschaft. Die in diesem eingeschlossene, atmosphärische Luft kann nämlich nur dann und auch nur zögernd entweichen, wenn ein auf seine Oberfläche einwirkender Druck £χκ infolge der im Innern entstehenden Luftkompression die stets fest aufeinander stoßenden Schnittkanten der Luftschlitze öffnen. Da aber auch der fiückstrom der Luft in die Hohlkammer nach beendeter Belastung ebenfalls nur allmählich erfolgen kann, ist eine nachteilig federnde Rückstellung dieser Luftkissenoberfläche ausgeschlossen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt des Lenkrades ohne den Flastik-Pralltopf, der mit Bezug auf Fig. 3 besonders deutlich das einfache und formschlüssige Ineinanderpassen von Lenkrad und Pralltopf veranschaulicht. Der Plastik-Pralltopf wird ganz unkompliziert von oben her in die durch Speichen und Habe gebildete Lenkradschüssel eingesetzt, wobei sein Fußteil 4c in <üe passend bemessene liabenhülse 3 des Lenkrades fasst und darin gehalten wird und seine Seitenwandung auf den Innenflächen der Speichen aufliegt.
In der Wabenplatte ist eine zentrische Durchführungsöffnung yo für die Lenkspindel vorgesehen.
Die den Lenkradkranz 1 und die Nabenhülse 3 verbindenden, in der Lenkkranzebene zunächst wagerecht verlaufenden und dann schräg nach unten abgewinkelten Speichen 2 sind in bekannter Weise als Flachspeichen ausgebildet. Ihre örtliche Festigkeit ist so niedrig gehalten, dass sie den wechsellastigen Beanspruchungen in praktischen Fahrbetrieb zwar noch in vollem Umfang standhalten, andererseits aber einer Verformung einen möglichst.geringen Widerstand entgegensetzen.
S-
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In etwa der Lutte der schräg verlaufenden Speichenabschnitte sind in ebenfalls bekannter V/eise durch entsprechende 1-laterialbeeinflussung sogen. "Sollbiegestellen" vorgesehen, an denen diese 2a bei einer durch eine plötzliche, hochgradige Deformation der Pralltopf-Schaumfüllung bewirkten seitlichen Ausbauchung der flexiblen Pralltopfwandung nach außen hin nachgeben, wie in gestrichelter Doppellinie in etwa angedeutet ist.
zeigt im Längsschnitt die andere erwähnte Ausbildung eines schaumgefüllten Plastik-Pralltopfes. Dieser aus gleichem l/eichplastikmaterial bestehende Pralltopf 5 verjüngt sich zum Boden hin stufenartig und endet in dem als zylindrischer Schaft ausgebildeten Fußteil 5C > welches in Höhe und Durchmesser ebenfalls der Ifabenhülse 7 in Fig. 6 , bezw. 3 in Fig. 4 entspricht. Die Stufen 5a sind gegenüber der übrigen Topfwandung 5b dünner ausgebildet, sodass ihre Steife an diesen Stellen verringert wird. Bei einer Belastung des Pralltopfes knicken diese Stufen frühzeitig ein und bewirken infolge der eingetretenen Stauchung in der 'fopfwandung eine Neigung seiner Oberfläche in Richtung der Belastung. Im übrigen besitzt dieser modifizierte Plastik-Pralltopf die gleiche ausbildung wie in Fig. 3 ·
Fig» 6 zeigt den gleichen Längsschnitt des Lenkrades ohne Plastik-Pralltopf wie Fig. 4 · Im Unterschied hierzu weisen die schräg verlaufenden Speichenabschnitte 6 die gleiche» stufenartige Verjüngung auf wie der modifizierte Plastik-Pralltopf in Fig. 5 > sodass beide Teile paßrecht zusammengefügt werden können.
Ua den gleichen Khickeffekt wie bei den Pralltopf zu erzielen, ist auch hier die örtliche Festigkeit der Stufen 6a niedriger gehalten als diejenige des übrigen Speichenverlaufs.
Auch die Lenkradnabe 7a ist wie in Fig. 4 als Nabenhülse 7 ausgebildet.
zeigt eine axial um 90° gedrehte Seitenansicht des Plastik-Pralltopfes gemäß Fig. 3 . In dieser ist veranschaulicht, wie der Pralltopf 4 und das aufgebracht Luftkissen 4a zur Erhaltung der freien Instrumentensicht stimseitig bis zum Fußteil 4c abgeflacht sind und steil abfallen.
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Fig» 8 zeigt in gleicher Seitenansicht wie Fig. 7 das komplette,auf eine Lenksäule 8 montierte Lenkrad.
Der schaumgefüllte Plastik-Pralltopf 4 liegt seitlich fest an den Innenflächen der Speichen 2 an und sein als Faltenbalg ausgebildetes - in dünnen Umriß-Strichlinien veranschaulichtes - Fußteil 4c findet festen Halt in der liabenhülse 3 · Die Aufprallfläche 4a des Plastik-Pralltopfes steht einige Millimeter über die Oberkante des umschäumten Lenkradkranzes 1 über.
Fig«10 zeigt einen Längsschnitt des schaumgefüllten Plastik-Pralltopfes in vergrößerte Darstellung.
Der Pralltopf ist ein geschlossener, sich von oben nach unten verjüngender Hohlkörper 4 » eier aus Weichplastik, vorzugsweise aus Polyäthylen mit hoher Dichte besteht und eine Wandstärke von ca. 1.5 mm besitzt. Diese Wandstärke richtet sich in Bezug auf Formbeständigkeit und Khautschfähigkeit nach der Eigensteife des verwendeten -Materialtyps innerhalb der Polyäthylen-Palette.
In besonders für eine Serienproduktion in großen Stückzahlen kostengünstiger V/eise wird der Plastik-Pralltopf im sogen. Blasverfahren gefertigt.
Am Boden des Pralltopfes setzt sich einstückig und mit gleicher Wandstärke das kreisrunde Fußteil 4° an> welches als Faltenbalg ausgebildet ist. Dieses Fußteil hat einen der Lenkradnabe bezw. der Lenksäule entsprechenden Durchmesser und eine Höhe von etwa 50 mm. Es weist drei eingeformte Falten von je15-18mm Breite auf, welche an einem beliebigen Punkt zusammengepreßt, eine Heigung des Pralltopfes einschließlich seiner Oberfläche um 25 in der belasteten Richtung herbeiführen.
Am Boden 4i des Fußteils, der die Auflagefläche des Pralltopfes auf der Lenkradnabe bildet, ist eine entsprechend große Öffnung 4k für die Durchführung der Lenkspindel und ihrer Verschraubung mit der Lenkradnabe vorgesehen.
Eine andere, kleinere zentrische Öffnung 4I befindet sich an der Pralltopfoberfläche und dient der Eingabe der Phenolhart-
4d
schaummasse, die hiernach im Hohlraum des Pralltopfes aushärtet
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iond den sie bis zu dem zwischen Topf und Fußteil eingefügten Trennboden Qh. prall ausfüllt.
Mit dieser neuartigen Technik können kostspielige Schäumformwerkzeuge erspart werden, da lediglich nur einfache Stützformen für den selbst als formgebendes Organ wirkenden Polyäthylen-Prall topf erforderlich sind. Insbesondere bei der Verwendung von kaitverschäumbaren Phenolharzen als Pralltopf-Füllmittel ist diese Verfahrensweise ausserordentlich rationell.
.an der Umfangskante der Pralltopfoberfläche verläuft der zum Umschließen und Halten des auf ihr aufliegenden Luftkissens 4a dienende Stehfalz 4& · Unmittelbar über der Oberkante des Stehfalzes sind kleine Luftschlitze 4e in die Seitenwandung des Luftkissens eingeschnitten, deren fest aufeinander stoßende Schnittkanten nur ein zögerndes Entweichen der eingeschlossenen Luft erlauben, sobald die Aufprallfläche 4a des Luftkissens stoßartig belastet wird.
Fig. 9 zeigt in gleichfalls vergrößerter Darstellung einen Längsschnitt des Luftkissens 4a·
Die vorliegende Erfindung beschränkt sich nicht auf das angeführte Ausführungsbeispiel. Sämtliche aus der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale einschließlich konstruktiver Einzelheiten sind auch in anderen Kombinationen schutzwesentlich.
- Patentansprüche -
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Claims (5)

  1. Patentansprüche .
    / 1./Kraftfahrzeuglenkrad mit einem auf einer versenkten Lenkradnabe innerhalb des Lenkradkranzes angeordneten stoßabsorbierenden und energieverzehrenden Verformungskörper, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Verformungskörper aus einem geschlossenen, mit Phenolharz-Hartschaum oder ähnlich sprödhartem Schaum völlig ausgefüllten, flexiblen Pralltopf aus v/eichplastik (4b) besteht o
  2. 2. Kraftfahrzeuglenkrad nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass sich der flexible Plastik-Pralltopf (4*0 hodenseitig in einem ebenfalls flexiblen, schaftartigen Fußteil (5c) einstückig fortsetzt.
  3. 3. Kraftfahrzeuglenkrad nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das flexible Fußteil des Plastik-Pralltopfes als Faltenbalg (4c) ausgebildet ist.
  4. 4. Kraftfahrzeuglenkrad nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Plastik-Pralltopf sich zu seinem Boden hin über mehrere, in seine Umfangswandung eingebrachte Stufen konisch verjüngt.
  5. 5. Kraftfahrzeuglenkrad nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass auf der Oberfläche des flexiblen Plastik-Pralltopfes ein formentsprechendes, flaches, ebenso oder noch stärker flexibles Luftkissen (4a) &iit seitlichen kleinen Luftschlitzen (4s) angeordnet ist.
    Mathias Otto Barth
    InM Mag eyy, gdS5. Ru
    0281 Λ
    g y, gd Rund
    0 9 8 8 2/
    ORIGINAL INSPECTED
DE2630288A 1976-07-06 1976-07-06 Kraftfahrzeug-Lenkrad mit einem Pralltopf aus Kunststoff-Hartschaum Expired DE2630288C2 (de)

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