DE3921333A1 - Fuer kraftfahrzeuge bestimmtes lenkrad - Google Patents
Fuer kraftfahrzeuge bestimmtes lenkradInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
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Description
Die Erfindung betrifft ein für Kraftfahrzeuge bestimmtes
Lenkrad, bei dem ein Lenkkranz über Speichen unter Bil
dung einer Schüssel mit einer tieferliegenden Nabe ver
bunden ist und welches innerhalb der Schüssel einen
Prallkörper aufweist und mit einer den Lenkkranz und die
Speichen umgebenden Ummantelung aus einem energieabsor
bierenden Material versehen ist. Ein solches Lenkrad ist
beispielsweise in der DE-PS 26 30 288 beschrieben.
Bei dem bekannten Lenkrad ist als Prallkörper ein kegel
stumpfförmiger Hohlkörper aus Weichplastik auf die Nabe
gesetzt. Dieser Hohlkörper ist mit einem Phenolharz-Hart
schaum prall gefüllt, damit er den für den Energiever
zehr erforderlichen Verformungswiderstand erhält. Nach
teilig bei einem solchen Lenkrad ist es, daß der Prall
körper ein separates Bauteil darstellt, was zu uner
wünscht hohen Herstellungskosten führt. Ein weiterer
Nachteil liegt darin, daß der Pralltopf aus einem ande
ren Werkstoff besteht als die Ummantelung des Lenkkran
zes und der Speichen. Das kann bei starken Temperatur
schwankungen zu unterschiedlichen Dehnungen und dadurch
zu Verformungen führen, die das Aussehen des Lenkrades
beeinträchtigen.
Die DE-OS 27 39 938 zeigt auch schon ein Lenkrad, bei
dem die Ummantelung des Lenkkranzes und der Speichen in
die Schüssel des Lenkrades hinein geführt ist und dort
Füllkörper umschließt, welche die Funktion eines Prall
topfes ausüben sollen. Auch bei diesem Lenkrad kann es
infolge der unterschiedlichen Materialien für die Um
mantelung und den Füllkörpern zu Formänderungen bei
Wärmedehnung kommen. Weiterhin ist die Herstellung des
Lenkrades wegen des Erfordernisses des Einschließens von
Füllkörpern in die Ummantelung teuer in der Herstellung.
Die DE-OS 17 80 410 beschreibt bereits ein Lenkrad, auf
dessen Nabe ein als Wellrohr ausgebildeter Pralltopf
angeordnet ist. Vom fahrgastraumseitigen Ende dieses
Pralltopfes führen die Speichen des Lenkrades zum Lenk
kranz. Der Pralltopf ist von einem deformierbaren,
plastischen Material umgeben, welches bei einem Stoß
federnd nachzugeben vermag. Der Pralltopf soll durch
Eindrücken Energie vernichten. Das Lenkrad nach dieser
Schrift ist nöch aufwendiger gestaltet als die zuvor ge
nannten Lenkräder, da zusätzlich zu dem separaten Prall
topf und der Ummantelung des Pralltopfes der Lenkkranz
von einem anderen Werkstoff ummantelt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für Kraft
fahrzeuge bestimmtes Lenkrad der eingangs genannten Art
auf möglichst einfache Weise so auszubilden, daß es bei
einem Aufprall des Kopfes zu möglichst gleichmäßigen und
keine unerwünscht großen Spitzen aufweisenden Verzöge
rungen kommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Prallkörper durch aus dem Werkstoff der Ummantelung
bestehende, seitlich der Nabe stehend zur Lenkkranzebene
angeordnete Stege und/oder Rippen gebildet ist.
Durch diese einstückige Ausbildung der Ummantelung und
des Pralltöpfes ist das Lenkrad sehr kostengünstig herzu
stellen. Durch die Ausbildung von Stegen ist die Um
mantelung in der Lage, einen Pralltopf ausreichender
Festigkeit zu bilden. Messungen an einem üblichen Lenk
rad mit einem eingeschlossenen Absorptionskörper aus
Polystyrolschaum und an einem erfindungsgemäß gestalte
ten Lenkrad zeigten, daß sich bei letzterem wesentlich
niedrige Verzögerungswerte ergeben, da Verzögerungs
spitzen gänzlich ausgeschlossen sind. Deshalb ist bei
dem erfindungsgemäßen Lenkrad die Verletzungsgefahr
wesentlich geringer als bei bekannten Lenkrädern. Trotz
dieses funktionellen Vorteiles ist das Lenkrad nach der
Erfindung kostengünstiger herstellbar als die vergleich
baren Lenkräder. Da das Lenkrad nach der Erfindung keine
verschiedenen Kunststoffmaterialien enthält, treten bei
ihm keine Verformungen infolge von Wärmedehnungen auf.
Der Verzögerungsverlauf in Abhängigkeit von der Verfor
mung des Prallkörpers läßt sich optimal den Erforder
nissen anpassen, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausge
staltung der Erfindung die Stege und/oder Rippen zur
Erzeugung eines gewünschten Verformungsverlaufes Aus
nehmungen, Einschnürungen, Verjüngungen, Sollknickstel
len oder Sicken aufweisen.
Besonders einfach ist eine solche Anpassung zu errei
chen, wenn die Sicken in den Stegen quer zur Radkranz
ebene verlaufen.
Fertigungstechnisch vorteilhaft und vom Verformungsver
halten her optimal ist es, wenn der Prallkörper durch
einen auf der Nabe aufsitzenden Kegelstumpf gebildet
ist, von dem aus entlang der Speichen radial nach außen
die Stege führen.
Eine ebenso vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin,
daß der Prallkörper durch bogenförmig entlang der Naben
außenkontur und tangential zu ihr verlaufende Stegab
schnitte gebildet ist.
Für Lenkräder mit drei Speichen ist es günstig, wenn ein
Stegabschnitt zwischen zwei Speichen die Nabe bogenför
mig umgibt und von den beiden Enden dieses Stegabschnit
tes jeweils einen gerade verlaufenden Stegabschnitt zur
dritten Speiche führt, so daß diese geraden Stegeab
schnitte spitzwinklig aufeinanderstoßen.
Als Werkstoff für die Ummantelung und damit gleichzeitig
den Prallkörper hat sich Polyurethanschaum als vorteil
haft herausgestellt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Auführungsformen zu. Meh
rere davon sind in der Zeichnung dargestellt und werden
nachfolgend beschrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen Schnitt durch ein erfindungsgemäßes
Lenkrad,
Fig. 2 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungs
form eines Lenkrades nach der Erfindung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Lenkrades,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine vierte Ausführungs
form eines erfindungsgemäßen Lenkrades.
Das in Fig. 1 gezeigte Lenkrad weist eine übliche Nabe
1 auf, von der aus meist aus Stahl gefertigte Speichen 2
zu einem Lenkkranz 3 führen. Der Lenkkranz 3 und auch
die Speichen 2 sind von einer Ummantelung 4 aus Poly
urethanschaum umgeben. Aus diesem Werkstoff besteht auch
ein Prallkörper 5, welcher sich auf der Nabe 1 abstützt
und einstückig mit der Ummantelung 4 ausgebildet ist.
Der Prallkörper 5 ist in etwa kegelstumpfförmig und von
Stegen 6, 7 gebildet, in denen zur Erzielung einer ge
wünschten Verformbarkeit des Prallkörpers Sicken 8, 9
vorgesehen sind. Zur Fahrerseite hin sitzt auf dem Prall
körper 5 eine Abdeckung 10, welche zugleich der Hupenbe
tätigung dient.
Die Fig. 2 zeigt in der Draufsicht ein Lenkrad, dessen
Lenkkranz 3 über drei Speichen 2, 2a, 2b mit der Nabe 1
verbunden ist. Der Prallkörper 5 ist bei dieser Ausfüh
rungsform als die Nabe 1 umgebender, kegelstumpfförmiger
Hohlkörper ausgebildet, der an seiner Außenmantelfläche
radial ausgerichtete Stege 11, 12, 13 hat, in welchen
wiederum Sicken 8, 9 vorgesehen sein können.
Das Ausführungsbeispiel nach der Fig. 3 unterscheidet
sich von dem nach Fig. 2 dadurch, daß der Prallkörper 5
in der Draufsicht gesehen in etwa tropfenförmig ist. Er
hat einen die Nabe 1 in etwa um 180 Grad umschließenden
Stegabschnitt 14 und daran anschließend zwei spitzwink
lig aufeinanderstoßende, gerade Stegabschnitte 15, 16.
Alle Stegabschnitte 14, 15, 16 weisen wiederum Sicken 8,
9, 8a auf, die in der gezeigten Draufsicht gesehen senk
recht zur Bildebene verlaufen.
Gemäß Fig. 4, die ein Lenkrad mit insgesamt vier Spei
chen 2 zeigt, divergieren die Stegabschnitte 15, 16 und
führen zu den beiden unteren Speichen 2, 2c. Ein weite
rer Stegabschnitt 17 ist dort in etwa tangential zur
Nabe 1 vorgesehen.
Claims (7)
1. Für Kraftfahrzeuge bestimmtes Lenkrad, bei dem ein
Lenkkranz über Speichen unter Bildung einer Schüssel mit
einer tieferliegenden Nabe verbunden ist und welches
innerhalb der Schüssel einen Prallkörper aufweist und
mit einer den Lenkkranz und die Speichen umgebenden Um
mantelung aus einem energieabsorbierenden Material ver
sehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper
(5) durch aus dem Werkstoff der Ummantelung (4) beste
hende, seitlich der Nabe (1) stehend zur Lenkkranzebene
angeordnete Stege (6, 7) und/oder Rippen gebildet ist.
2. Lenkrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stege (6, 7) und/oder Rippen zur Erzeugung eines
gewünschten Verformungsverlaufes Ausnehmungen, Einschnü
rungen, Verjüngungen, Sollknickstellen oder Sicken (8,
9) aufweisen.
3. Lenkrad nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sicken (8, 9) in den Stegen (6, 7)
quer zur Radkranzebene verlaufen.
4. Lenkrad nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper (5)
durch einen auf der Nabe (1) aufsitzenden Kegelstumpf ge
bildet ist, von dem aus entlang der Speichen (2) radial
nach außen die Stege (11, 12, 13) führen.
5. Lenkrad nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Prallkörper
(5) durch bogenförmig entlang der Nabenaußenkontur und
tangential zu ihr verlaufende Stegabschnitte (14, 15,
16) gebildet ist.
6. Lenkrad nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem drei Spei
chen (2, 2a, 2b) aufweisenden Lenkrad ein Stegabschnitt
(14) zwischen zwei Speichen (2a, 2b) die Nabe (1) bogen
förmig umgibt und von den beiden Enden dieses Stegab
schnittes (14) jeweils ein gerade verlaufender Stegab
schnitt (15, 16) zur dritten Speiche (2) führt, so daß
diese geraden Stegabschnitte (15, 16) spitzwinklig auf
einanderstoßen.
7. Lenkrad nach zumindest einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung (4)
und damit auch der Prallkörper (5) aus Polyurethanschaum
besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921333 DE3921333A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Fuer kraftfahrzeuge bestimmtes lenkrad |
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DE19893921333 DE3921333A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Fuer kraftfahrzeuge bestimmtes lenkrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3921333A1 true DE3921333A1 (de) | 1991-01-10 |
DE3921333C2 DE3921333C2 (de) | 1993-05-06 |
Family
ID=6383882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893921333 Granted DE3921333A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Fuer kraftfahrzeuge bestimmtes lenkrad |
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