DE2629881A1 - Verfahren zur herstellung von betonsteinen, dazu verwendete baustoffe und danach hergestellte betonware - Google Patents

Verfahren zur herstellung von betonsteinen, dazu verwendete baustoffe und danach hergestellte betonware

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DE2629881A1
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concrete
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concrete blocks
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Giandomenico Conte
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Cartiere Burgo SpA
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Cartiere Burgo SpA
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    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B18/00Use of agglomerated or waste materials or refuse as fillers for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of agglomerated or waste materials or refuse, specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B18/04Waste materials; Refuse
    • C04B18/18Waste materials; Refuse organic
    • C04B18/24Vegetable refuse, e.g. rice husks, maize-ear refuse; Cellulosic materials, e.g. paper, cork
    • C04B18/28Mineralising; Compositions therefor
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Description

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 9O
Firma CARTIERE BURGO S.p.A. Turin, Corso Matteotti 8 (Italien)
"Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, dazu verwendete Baustoffe und danach hergestellte Betonware",
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, insbesondere aus Leichtbeton.
Bekannt ist die Art Betonkörper herzustellen, bei der ein Bindemittel wie Zement oder Gips und Zuschlagstoffe aus leichterem Material verwendet wird , welches sich zu dem Bindemittel günstig verhält, so daß Betonkörper entstehen, deren Rohwichte be-
der
deutend kleiner als die herkömmlichen Betonsteine sind.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN SO · WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (O89) 64O64O
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Solche Leichtbetonsteine z.B. als Hohlblocksteine, unbewehrte
und auch bewehrte Platten und dgl. ausgebildet, eignen sich ausgezeichnet als nichttragende Bauteile im Baugewerbe·
Meist besteht der leichte Zuschlag bei solchen Betonsteinen aus besonderen Stoffen, die zweckmäßigerweise aufgrund Festigkeit, leichten Gewichtes und vor allem günstigen Verhaltens zum Bindemittel gewählt werden; letztere Eigenschaft erfordert insbesondere, daß der Zuschlag die Bindefestigkeit nicht beeinflußt, sondern daß seine Verkittung mit dem Bindemittel ausreichend ist.
Ist das Verhalten des Zuschlagstoffes zum Bindemittel nicht befriedigend, entstehen brüchige, leicht abbröckelnde Betonsteine, die.zu Bauzwecken unbrauchbar sind.
Die heute verwendeten Zusatzstoffe sind ziemlich teuer, da sie in besonders umfangreichen Anlagen und aus wertvollen Ausgangspro— dukten hergestellt werden. Das hindert eine verbreitete Verwendung der Leichtbetonsteine, die aber neben dem leichten Gewicht verschiedene andere Vorteile bieten, wie wärme- und schalldämmende Eigenschaften.
Die Erfindung setzt sich zum Ziel, Stoffe, die bisher zu diesem Verwendungszweck als unbrauchbar betrachtet wurden und in großen Mengen zu geringem Preis zu erhalten sind, zum Einsatz als Zuschlagstoffe geeignet zu machen.
Bekanntlich ergeben die Papiermaschinen einen wässrigen Arbeitsabfall, in dem bei der Papierherstellung verwendete Stoffe vorhanden sind, jedoch in einer Form, die deren Beseitigung erforderlich macht.
Der Papierherstellungsabfall enthält u.a. größere Mengen kurzer
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Zellstoffasern, die wegen ihrer geringen Abmessung als Bestandteile von Papier nicht in Frage kommen. Diese Fasern werden zusammen mit anderen, bei der Papierherstellung verwendeten Stoffen, wie insbesondere Kaolin und verschiedene kolloidale Stoffe, vom Wasser abgeführt.
Der Papierherstellungsabfall findet z.Zt. keine nutzbringende Verwendung, vielmehr stellt er nicht unerhebliche Probleme für dessen Beseitigung dar. Seiner geringen Wichte wegen lag nun eine Beimengung desselben als Zuschlagstoff bei Betonwaren nahe.
Aber der Papierherstellungsabfall erwies sich als nicht verträglich mit den üblichen Bindemitteln und seine Gegenwart als dis— pergierter Zuschlag führte zu Betonsteinen, deren Sprödigkeit unzulässig ist.
Die Erfindung "bezweckt die Überwindung dieser Schwierigkeit und schlägt ein Verarbeitungsverfahren vor, das zu festen Leichtbetonsteinen führt, deren Zuschlag aus Stoffen besteht, die sich in ihrem ursprünglichen Zustand mit dem Bindemittel nicht vertragen.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der feste PapierherStellungsabfall, selbst mit hohem Wassergehalt, zuerst mit Kalk behandelt wird, um die löslichen Stoffe in Salze zu überführen und Gärungen zu sterilisieren, dem so behandelten Material eine erste Menge Zementbindemittel zuzugeben, das so aktivierte Material zu granulieren und zu lagern, um die Verkittung mit dem Bindemittel zu erreichen, und schließlich mit einem zweiten Zementbindemittel, in dem das granulierte Material als Zuschlagstoff dispergiert ist, Betonsteine zu formen.
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Es wurde dank diesem Verfahren möglich, das Zentrifugat des Papierfabrikabfalles zu verwerten, um Betonware von überraschend starker Festigkeit bei beachtlich leichtem Gewicht herzustellen. Ähnliche Betonware wurde auch aus städtischen Abfallstoffen hergestellt.
Auf eine Kalkbehandlung kann bei Stoffen verzichtet werden, die frei von faulen Gärungen sind, wie Holzmehl, zerkleinerte Rinde, Getreidespreu u.a.m..
Das Fasermaterial verwandelt sich nach Überführung seiner Bestandteile in Salze, in Körner, die bereits eine größere Dichtheit aufweisen und den eigentlichen Zuschlagstoff völlig einkapseln; dadurch wird jede weitere Einwirkung des Zuschlagstoffes auf das Bindemittel unterbunden, so daß das endgültige Abbinden der Betonware keineswegs beeinflußt wird.
Wenn man das erste Bindemittel für die Granulierung und das zweite für die Formung der Betonware richtig wählt, läßt sich auch eine optimale Verkittung zwischen Bindemittel und Körnern erreichen. Die zv/ei Zementbindemittel können auch ein und .derselbe Stoff sein.
Um ein Beispiel der Ausführung der Erfindung und deren wesentliche Merkmale und hauptsächlichen Vorteile besser zu erklären, wird in der Folge eine mögliche Anwendung des Verfahrens beschrieben.
Ausgegangen wurde von einem Leiehtzuschlagstoff, der im wesentlichen aus zentrifugiertem Papierfabrikabfall bestand, dessen annähernde Zusammensetzung folgendermaßen aussah:
Zellstoffasern 10 %
6 0 ν ■- ■■■ " / 0 9 1 3
Holzfaserknäuel (Holzschliff) 30 %
unklassifizierbare Holzmehlsorten ^
und Zellstoff 55 £
Holzstoffsulfonate, fester Rückstand,
Pentosan, Seime, Bakterienflora 5 #
Der Wasseranteil betrug 70 Als Salzbildner wurde gelöschter Kalk im Verhältnis von 50 kg/nr und Portlandzement im Verhältnis von 200 kg/nr als Bindemittel verwandt. Der Brei wurde einer Knetmaschine zugeleitet, in der Körner gebildet wurden, deren Durchschnittsgröße für 60 % der Menge 10 mm betrug. Der Rest bestand aus kleineren Korngrößen·
Das Granulat würde während 20 - 25 Tage bei Raumtemperatur und Raumfeuchtigkeit gealtert.
Die Haupteigenschaften der Körner nach der Erhärtungszeit waren: Farbe, zementgrau; Konsistenz, zwischen Papiermache und Putz; Wichte, ca. 0,8.
Das Granulat wurde mit einem Bindemittel vermischt, das Portlandzement (200 kg/ m ) mit 30 % Wassenbestand.
Die Masse wurde mit einer Betonsteinformmaschine zu Fertigteilen von 20x20x^0 und 12x20x4-0 cm verarbeitet. Nach 25 Tagen Alterung wurden die Eigenschaften der Betonware geprüft und dabei folgende Ergebnisse festgestellt:
Größe 12x20x40: 7 kg(entsprechend 14 kg Beton) Eigenschaften: wie Zement bzw. Holz.
Es können Nägel eingeschlagen und Schrauben eingeschraubt werden. Das Material ist elastisch, wärmeisolierend, schallschluckend. Hält kräftige Schäge aus und ist nicht spröde.
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Das oben beschriebene Verfahren ist lediglich als Beispiel anzusehen; es können alle Änderungen und Abweichungen vorgenommen werden, die ermöglichen, die jeweils beabsichtigten Zwecke zu erreichen.Der gleiche "Versuch wurde mit festen städtischen Abfallstoffen als Ausgangsmaterial vorgenommen, wobei ähnliche Ergebnisse erzielt wurden, wie die bereits beschriebenen.
Als Zementbindemittel kommen besonders diejenigen in Frage, die gewöhnlich in der Baupraxis zur Anv/endung gelangen, d.h. Zement— und Kalksorten, deren Gemische und Gips«
Die zusätzliche Zugabe herkömmlicher Zuschlagstoffe außer den erfindungsgemäßen Leichtzuschlagstoffen sind natürlich nicht ausgeschlossen, um der Betonware besondere mechanische Eigenschaften zu verleihen, die jeder Sorte Zuschlagstoff eigen sind·
Das Binden und Körnigmachen des erfindungsgemäßen Leichtzusatzstoffes kann auf verschiedene Weise nach herkömmlichen Arbeitsverfahren oder insbesondere mit der Knet- und Granuliermaschine ■ erfolgen, die den Gegenstand einer Patentanmeldung der gleichen Anmelderin bildet.
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Claims (6)

_ '7 _ ι PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Betonsteinen, dadurch gekennzeichnet, daß es folgende Stufen vorsieht,' in welchen der feste Ausgangsstoff in wässriger Dispergierung mit einem Salzbildner behandelt wird, um die löslichen Stoffe in Salze zu überführen und Gärungen zu sterilisieren, dem so behandelten Material eine erste Henge Zementbindemittel zugegeben, das so aktivierte Material granuliert und gelagert wird, um die Verkittung mit dem Bindemittel zu erreichen und schließlich mit einem zweiten Zementbindemittel, in dem das granulierte Material als Zuschlagstoff dispergiert ist, Betonsteine geformt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Salz— bildner Kalk verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangsmaterial wenigstens zum 'Teil aus Zellstoffasern besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Formbindemittel in der zweiten Arbeitsstufe zugegeben wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4--, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten Körner einen Durchmesser in einer zwischen ο und 20 mm liegenden Größenordnung aufweisen.
6 0 9 :: - :. / 0 9 1 3
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DE19762629881 1975-07-07 1976-07-02 Verfahren zur herstellung von betonsteinen, dazu verwendete baustoffe und danach hergestellte betonware Pending DE2629881A1 (de)

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