DE2629723A1 - Handbetaetigbare einbauschaltvorrichtung - Google Patents
Handbetaetigbare einbauschaltvorrichtungInfo
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Description
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer handbetätigbaren Einbauschaltvorrichfung nach der
Gaffung des Haupfanspruchs. Bei den bisher üblichen handbetätigten Einbauschalrvorrichfungen
bzw. Schalferkombinaf ionen ist entweder nur ein einziges Gehäuse vorhanden,
welches sowohl die Bauelemente des Ein-Aus-Schalters und der weiteren
Stellvorrichtung aufnimmt, oder es sind zwei Gehäuse vorhanden, die fest miteinander verbunden,
z.B. verschraubt oder verschweißt, sind. Dabei ist es ebenfalls bekannt, an dem Schaltergehäuse bzw. an einem der miteinander verbundenen Schaltergehäuse einen Federbügel
anzuformen, mit dessen Hilfe ein Entsförkondensator, wie er für elektrische Maschinen der hier
betrachteten Art erforderlich ist, an dem Schaltergehäuse festgeklemmt werden kann. Weiterhin
ist es auch bekannt, zusätzliche Stellvorrichtungen an einer anderen Stelle des Maschinengehäuses
anzubringen, als den Ein-Aus-Schalter. Nachteilig an den bisher bekannten Konstruktionen ist es, daß für ein Maschinenprogramm, bei dem der gleiche Maschinengrundfyp
in mehreren verschiedenen Ausstattungen angeboten wird, eine Vielzahl von Schaltern bzw. Schalferkombinationen und zugehörigen Bauteilen bereitgehalten werden
muß, was nicht nur die Fertigungskosten erhöht, sondern auch die Kosten der Lagerhaltung
und damit auch die Kosten für die Wartung und den Kundendienst. Hinzu kommt, daß auch das Maschinengehäuse für die verschiedenen Schalter bzw. Schalterkombinationen
ggf. entsprechend modifiziert werden muß, was ebenfalls einen erhöhten Kostenaufwand
mit sich bringt.
Die erfindungsgemäße Einbauschaltvorrichtung mit den Merkmalen des Kennzeichenteils
des Haupfanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Einbaumaße des Gehäuses des
Ein-Aus-Schalters stets die gleichen sind, und zwar unabhängig davon, ob in den Schaltdrücker
ein Betätigungsglied, beispielsweise ein klemmender Drehknopf,integriert ist oder
nicht, der bei Vorhandensein einer Drehzahlregelung als weitere Stellvorrichtungfdie durch
Betätigung des Schal fdrückers und entsprechend der Wegverschiebung desselben dabei beaufschlagt
wird, zum Festklemmen des Schaltdrückers in der nach Wahl mehr oder weniger tief
eingedrückten Stellung dient. Weitere Stellvorrichtungen werden mit Hilfe von zueinander
komplementären Befestigungsernrichtungen am Schaltergehäuse und Halterungseinrichfungen
an den Stellvorrichtungen lösbar an dem Schaltergehäuse befestigt, wobei als
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weitere Stellvorrichtungen, beispielsweise die schon erwähnte Drehzahlregelung, aber
auch Drehrichtungsumschalter, Diodenumschalter, Überlastschalter u.dgl. in Frage
kommen. Auf dieselbe Weise werden mit dem Schaltergehäuse auch weitere elektrische
Bauteile, insbesondere der Entstörkondensator, verbunden.
Aufgrund des beschriebenen Aufbaus der erfindungsgemäßen Einbauschaltvorrichtung
kann das Schaltergehäuse des Ein-Aus-Schalters bei jeder Modetlreihe unabhängig von
der Ausstattung der einzelnen Maschinen als Grundbaustein in hohen Stückzahlen und
damit preiswert gefertigt werden. Gleichzeitig besteht die Möglichkeit für alle Maschinen
der gleichen Baureihe das gleiche Gehäuse zu verwenden, was nicht nur bei der Herstellung sondern auch bei der Lagerhaltung und Wartung Vorteile mit sich bringt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen der zu verbindenden Teile der Einbauschaltvorrichtung möglich. Insbesondere sind in den Unferansprüchen bevorzugte Ausführungsformen beansprucht,
durch die der Fertigungsablauf erleichtert und eine sichere mechanische Verbindung
der zusammengehörenden Teile gewährleistet wird. Gleichzeitig enthalten die Unteransprüche Hinweise auf besonders bevorzugte Möglichkeiten für die Anordnung
bzw. Anbringung des Betätigungsgliedes für die weitere Stellvorrichtung.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Schaltvorrichtung
im geöffneten Handgriff einer elektrischen Maschine; Fig. 2 bis 5 schematische DetaildarstelIungen der Schaltvorrichtung gem. Fig. 1
zur Erläuterung der Befestigung eines elektrischen Bauteils bzw.
einer weiteren Stellvorrichtung sowie weiterer vorteilhafter Befesti-
gungsmögl ichkei ten.
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Beschreibung der Erfindung
Anhand der Fig. 1 - 3 wird eine Einbauschaltvorrichtung erläutert, weiche insgesamt
mit den Bezugszeichen 10 bezeichnet ist und weiche beispielsweise für den Einbau
in dem Handgriff 12 einer elektrischen Handbohrmaschine geeignet ist.
Die Einbauschaltvorrichtung 10 besitzt als Kernstück das Schaltergehäuse 14 eines
mehr oder weniger üblichen E in-A us-Schalters mit einem Schaltdrücker 16. Das Schaltergehäuse
14 ist in üblicher, hier nicht näher dargestellter Weise an dem Handgriff 12 der Handbohrmaschine festlegbar. In den Schaltdrücker 16 ist ein Drehknopf 18 eingebaut.
Dieser Drehknopf 18 ist dann vorgesehen, wenn zusätzlich zu dem Ein-Aus-Schalter
eine Stellvorrichtung, nämlich eine Drehzahlregelung, vorgesehen ist, deren zugehörige
elektrische Schaltung in einem eigenen Elektronikgehäuse 20 untergebracht ist. Diese Drehzahlregelung
wird durch Betätigung des Schaltdrückers 16 und dabei entsprechend der Wegverschiebung bei dessen Betätigung beaufschlagt, z.B. über eine Potentiometeranordnung.
Der Drehknopf 18 dient als wahlweise zu handhabendes F eststeil glied, mit dem der Schaltdrücker
16 in der nach Wahl mehr oder weniger tief eingedrückten, eine entsprechende Drehzahl
vorgebenden Stellung, festklemmbar ist. Beim Ausführungsbeispiel ist das Elektronikgehäuse 20 mittels einer Schwalbenschwanzverbindung 22 lösbar an der Unterseite des Schaltergehäuses
14 gehaltert. Es kann auch an anderer Stelle sitzen. An der Rückseite, d.h. in Fig. 1 an der linken Seite,des Schaltergehäuses 14 ist ein Entstörkondensator 24 ebenfalls
mittels einer Schwalbenschwanzverbindung 26 lösbar gehaltert. Die Schwalbenschwanzverbindung
26 zwischen dem Schaltergehäuse 14 und dem Entstörkondensator 24 ist in Fig. 2 noch einmal getrennt schematisch dargestellt. Aus der Darstellung
gemäß Fig. 2 wird deutlich, daß die Schwalbenschwanzverbindung 26 durch einen Schwalbenschwanzkeil am Schaltergehäuse 14 einerseits und eine Schwalbenschwanznut
am Entstörkondensator 24 bzw. am Gehäuse desselben andererseits gebildet wird. Wenn man, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist, am hinteren bzw. linken Ende des
Elektronikgehäuses 20 ebenfalls einen entsprechenden Schwalbenschwanzkeil vorsieht wie
am Schaltergehäuse 14, dann kann das Elektronikgehäuse 20 durch eine zusätzliche
Schwalbenschwanzverbindung 28 auch noch mit dem Entstörkondensator 24 verbunden werden, so daß es gegenüber dem Schaltergehäuse 14 besonders sicher festgelegt ist.
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Die Einbauschaltvorrichtung 10 gemäß Fig. 1 weist schließlich noch eine weitere Stellvorrichtung,
nämlich einen Umschalter auf, der ein eigenes Umschaltergehäuse 30 und
einen Umschalthebel 32 als Betätigungsglied besitzt. Das Umschaltergehäuse besitzt.wie
aus seiner schematischen Unteransicht gemäß Fig. 3 hervorgeht,in der Einbaulage
( Fig. T ) nach unten weisende Ansätze 34,welche eine Schwalbenschwanznut definieren,
welche zusammen mit dem Schwalbenschwanzkeil 36 an der Rückseite des Schaltergehäuses
14 der Herstellung einer weiteren Schwalbenschwanzverbindung zwischen dem Umschaltergehäuse
30 und dem Schaltergehäuse 14 des Ein-Aus-Schalters dienen. Zur weiteren Sicherung
des Umschaltergehäuses 30 an dem Schaltergehäuse 14 ist an der Oberseife des
letzteren ein Zapfen 38 vorgesehen, welcher in eine entsprechende Ausnehmung 39 des
Umschalfergehäuses 30 eingreift. Zur weiteren Sicherung des Umschaltergehäuses 30
in seiner in Fig. 1 gezeigten Lage ist an der Wandung des Handgriffs ein Niederhalter
40 angelenkt, der mit einer Federkraft F beaufschlagt ist und das den Ansätzen 34 gegenüberliegende
Ende des Umschaltergehäuses 30 über ein Polster 42 nach unten drückt.
Bei der betrachteten Einbauschaltvorrichtung ist es besonders vorteilhaft, wenn die in
Fig. 1 nach rechts weisende, etwa rechtwinklig zur Zeichenebene verlaufende Vorderwand
des Schaltdrückers 16 ein Teilstück aufweist, das etwa Rechteckform besitzt und mindestens
/den Querschnittsabmessungen des Umschalthebels 32 entspricht und das längs der Ränder,
an denen das Teilstück in den übrigen Teil dieser Vorderwand übergeht, Schwächungslinien 43 oder Sol I bruchstell en besitzt, entlang denen es bei Bedarf entfernt, beispielsweise
herausgebrochen oder herausgestanzf werden kann, um eine Durchtrittsöffnung für
den Umschalthebel 32 freizugeben. Bei dieser Ausgesfaltung kann der gleiche Schalfdrücker
sowohl bei Ausführungsformen mit Umschalter als auch bei Ausführungsformen
ohne Umschalter verwendet werden.
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3 O0
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Die einzelnen vorstehend erwähnten Schwalbenschwanzverbindungen können zumindest
feil weise als konische Schwalbenschwanzverbindungen ausgebilder sein, welche hinsichf-I
ich der FerHgungstoleranzen weniger kritisch sind und andererseits einen besonders
festen Sitz gewährleisten. Außerdem sei darauf hingewiesen, daß anstelle der Schwalbenschwanzverbindungen
auch andere lösbare Verbindungen mittels Paßsfiffen oder federnden Lappen möglich sind, welche mit entsprechenden Gegenstücken an dem jeweils anderen
Baufeil zusammenwirken, um zwischen zwei Baufeilen eine sichere Verbindung, insbesondere
eine Rast- oder Schnappverbindung herzustellen. Zwei besonders günstige Befestigungsmöglichkeiten sind in Fig. 4 und 5 gezeigt, wo Enfsförkondensaforen 24' bzw. 24" mit federnden
an ihren Enden abgewinkelten Lappen in eine Schiene oder Befesfigungsnuf des Gehäuses 14'
eingreifen (Fig. 4) bzw. einen Befesfigungssteg des Gehäuses 14" übergreifen, wodurch
form- und kraffschlüssige Verbindungen 2ό' bzw. 26" erhalfen werden, die der Schwalbenschwanzverbindung
26 in Fig. 1 und 2 entsprechen.
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Claims (21)
- Patentansprüche. Handbetätigbare Einbauschaltvorrichtung für elektrische Maschinen, insbesondere Handbohrmaschinen u. dgl., mit einem Ein-Aus-Schalter, welcher einen Schaltdrücker aufweist sowie ein Schaltergehäuse mit daran ausgebildeten Befestigungseinrichtungen für mindestens ein weiteres elektrisches Bauteil, und mit mindestens einer weiteren, durch ein Betätigungsglied betätigbaren Stellvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung (30, 32 ) und/oder das Bauteil (24 ) den Befestigungseinrichtungen (26,36,38) entsprechende komplementäre Halterungseinrichtungen aufweisen.
- 2. Einbauschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungseinrichtungen einen Schwalbenschwanzkeil ( 36 ) und die Halterungseinrichtungen eine dazu komplementäre Schwalbenschwanznut aufweisen oder umgekehrt.
- 3. Einbauschaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwalbenschwanznut und der Schwalbenschwanzkeil ( 36 ) in Längsrichtung konisch verlaufende Seitenflanken aufweisen.
- 4. Einbauschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtungen einen Sicherungszapfen ( 38 ) und die Halterungseinrichtungen eine dazu komplementäre Sicherungsaussparung (39) aufweisen oder umgekehrt.
- 5. Einbauschaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungszapfen ( 38 ) als geschlitzter Paßstift aus elastisch verformbarem Material ausgebildet ist.-8-709881/045 3ORIGINAL iNSPECTSOO Π— /ir -
- 6. Einbauschaltvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungseinrichtungen und die Halterungseinrichtungen als komplementäre Teile einer Rastverbindung ausgebildet sind.
- 7. Einbauschaltvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und/oder die Halterungseinrichtungen jeweils mindestens einen mit einem komplementären Gegenstück zur Bildung einer lösbaren Verbindung zusammenwirkenden federnden Lappen aufweisen.
- 8. Einbauschaltvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsainrichtungen und/oder die Halterungseinrichtungen an das Schaltergehäuse ( 14 ) bzw. das Bauteil ( 24 ) und/oder die Stellvorrichtung ( 30 ) angeformt sind.
- 9. Einbauschaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daßdie Befestigungseinrichtungen und/oder die Halterungseinrichtungen durch Spritzgießen angeformte Kunststoffteile sind.
- 10« Einbauschaltvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltdrücker ( 16 ) in seiner als Druckfläche dienenden Vorderwand eine Aussparung für das Betätigungsglied ( 32 ) aufweist.
- 11. Einbauschal !vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daßder Schaltdrücker ( 16 ) als Kunststoff teil ausgebildet ist und daß die Aussparung(43) durch Entfernen eines durch Schwächungslinien/begrenzten Teiles seiner Vorderwand herstellbar ist.
- 12. Einbauschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - H, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Diodenschalfer ist.-9-7 09881/045 3ORiQiNAL INSPECTBD3 0 0262ST/23
- 13. Einbauschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - Π, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Uberlastschalter ist.
- 14. Einbauschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Drehzahlregler ist.
- 15. Einbauschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellvorrichtung ein Richtungsumschalter ist.
- 16. Einbauschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 11, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere elektrische Baustein ein Entstörkondensator (24) ist.
- 17. Elektrischer Baustein für eine Einbauschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 16, gekennzei chn er durch Halterungseinrichtungen zum Zusammenwirken mit entsprechend komplementär ausgebildeten Befestigungseinrichtungen eines Elementes der Einbauschalfvorrichtung.
- 18. Elektrischer Baustein nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Halterungseinrichtungen in Form einer Schwalbenschwanznut.
- 19. Elektrischer Baustein nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Halterungseinrichtungen in Form federnder Lappen zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einem Befestigungssteg.
- 20. Elektrischer Baustein nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch Halterungseinrichtungen in Form federnder Lappen zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit einer Befestigungsnut.
- 21. Elektrischer Baustein nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Lappen mit Ansätzen zum Hintergreifen von Teilen des Befestigungssteges bzw. der Befestigungsnut versehen sind.709R81/0453ORfQIMAL JNSPECTiD
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