DE2629602A1 - Verfahren zur herstellung einer zahnprothese mit eingelagerten dauermagneten - Google Patents

Verfahren zur herstellung einer zahnprothese mit eingelagerten dauermagneten

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DE2629602A1
DE2629602A1 DE19762629602 DE2629602A DE2629602A1 DE 2629602 A1 DE2629602 A1 DE 2629602A1 DE 19762629602 DE19762629602 DE 19762629602 DE 2629602 A DE2629602 A DE 2629602A DE 2629602 A1 DE2629602 A1 DE 2629602A1
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teeth
recesses
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dental prosthesis
plastic tooth
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Gotthilf Robert Dalferth
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/225Fastening prostheses in the mouth
    • A61C13/235Magnetic fastening

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung einer Zahnpro-
  • ther mit eingelagerten Dauermagneten Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit eingelagerten Dauermagneten.
  • Es ist bekannt, des Festhalten von Zahnprothesen in ihrer korrekten Lage is Mund dadurch zu unterstützen, daß in den oberen und unteren Prothesenteilen Dauermagnete untergebracht werden, die sich gegenseitig abstoßen.
  • Wenn dabei die Dauermagnete selbst als Zähne ausgebildet sind, dann wird das Aussehen der Zahnprothese stark durch diese Dauermagnet-Zähne beeinträchtigt, wie dem DT-GM 1 658 508 zu entnehmen ist. Eine Verbesserung läßt sich dadurch erreichen, daß die Dauermagnet-Zähne mit einem Verzug versehen werden. Dies verteuert aber die Herstellung einer Zahnprothese mit eingebauten Dauermagnet-Zähnen ganz erheblich.
  • Es ist auch bekannt, die Dauermagnete bei der Herstellung der Zahnprothese in den Kunststoff-Zahnträger mit einzubetten. Die Dauermagnete müssen dabei in. der Form festgelegt werden, wozu getrennte herausziehbare Haltestege verwendet werden, die im Zahnträger dann Aussparungen hinterlassen.
  • Diese Aussparungen müssen anschließend noch verschlossen werden. Diese Art der Einbettung hat den Nachteil, daß nur sehr kleine und daher schwache Dauermagnete eingelagert werden können, die zudem einen großen Abstand zur Kaufläche der Zähne haben. Auf diese Weise läßt sich keine merkbare Verbesserung des Sitzes und Haltes der Zahnprothese im Mund erreichen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit eingelagerten Dauermagneten zu schaffen, das die Arbeit des Zahnarztes und des Zahntechnikers im Hinblick auf die Auslegung und Anpassung der Zahnprothese an die Gegebenheiten nicht beehträchtigt und in einfachster Weise das Einlagern von Dauermagneten in optimaler Abmessung und Anordnung ermöglicht.
  • Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Zahnprothese in an sich bekannter Weise aus Zähnen und einem Kunststoff-Zahnträger vorgefertigt und an die Mundhöhle und/ oder den Kiefer des Prothesenträgers angepaßt wird, daß in diese so vorgefertigte Zahnprothese an den für die Einlagerung von Dauermagneten vorgesehenen Stellen sich über die Zähne und/oder den Kunststoff-Zahnträger erstreckende, nutartige Aussparungen eingebracht werden, daß in diese Aussparungen quaderförmige Dauermagnete eingebracht und darin festgelegt werden und daß danach die Aussparungen mit einer an die Zähne und/oder den Kunststoff-Zahnträger angepaßten Kunststoffmasse verschlossen werden. Die Vorarbeiten des Zahnarztes und des Zahntechnikers bleiben von der Einlagerung der Dauermagnete bis zur endgültigen Anpassung der vorgefertigten Zahnprothese an die Mundhöhle und/oder den Kiefer des Prothesenträgers unbeeinflußt Die Verfahrensschritte für die Einlagerung der Dauermagnete schließen sich an die Herstellung der vorgefertigten Zahnprothese an.
  • Aus diesem Grunde läßt sich das neue Herstellungsverfahren auch auf die Nachrüstung bereits verwendeter Zahnprothesen erweitern. Die für die Einlagerung der Dauermagnete erforderlichen Maßnahmen sind einfach und können leicht von dem Zahnarzt oder dem Zahntechniker ausgeführt werden, wobei die Dauermagnete individuell an die Zahnprothese angepaßt und optimiert werden können, da die Aussparungen in die vorgefertigte Zahnprothese so groß als möglich und an den günstigsten Stellen eingebracht werden können. Am einfachsten werden nach einer Ausführung die Aussparungen in die vorgefertigte Zahnprothese eingefräst. Dabei wird vorzugsweise so verfahren, daß die Aussparungen von der Innenseite der Zahnprothese her knapp unter den Kauflächen der Zähne eingebracht und bis knapp an die Außenflächen der Zahnprothese herangeführt werden. Auf diese Weise wird die Magnetkraft der eingelagerten Dauermagnete am besten ausgenützt und es wird das optimale Volumen für den einzulagernden Dauermagneten erreicht.
  • Bei einer Vollprothese werden die Aussparungen am zweckmäßigsten über die Backenzähne in den Bereich der Eckzähne und/oder über die Schneidzähne geführt. Dabei kann das Volumen der Dauermagnete und damit die Magnetkraft entsprechend vergrößert werden.
  • Um die größtm@@ che ngnetkraft, die ja für den Sitz und den Halt der Zahnprothese im Mund maßgebend ist, zu erreichen, ist @@ch einer Ausgestaltung vorgesehen, daß die Breiten der nutartigen Aussparungen so gewählt werden, daß die an die Mundhöhle und/oder den Kiefer angepaßte Haftfläche des Kunststoff-Zahnträgers nichtdurchbrocher wird.
  • Eine nachträgliche Anpassung der Zahnprothese an die Mundhöhle und/oder den K er des Prothesenträgers iFt daher nach dem Einbringen @@@ Dauermagnete nicht mehr eriorderlich, da die Haftflä irid die Kaufläche der Zahnprothese dabei nicht mehr verä-iert werden. @ Nach einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Dauermagnete entsprec und der Länge der Aussparungen abgelängt werden. Die Dauermagnete können dabei in Strangform vorgegeben sein wLa werden in den erforderlichen Längen von diesem Strang getrennt werden. Die Aussparungen in der Zahnprothese können aber auch dadurch optimal mit Dauermagneten belegt rden, wenn vorgesehen wird, daß die Aussparungen über ilir gesamte Länge mit zwei oder mehreren Dauermagneten ausgefüllt werden. Dies ist von Vorteil, wenn besonders harte und schwer trennbare Magnetmaterialien zum Einsatz kommen.
  • Damit die einzulagernden Dauermagnete auch richtig gepolt in die Zahnprothese eingesetzt werden, ist vorgesehen, daß Dauermagnete eingesetzt werden, diein der Längsachse der Zähne magnetisiert sind und bei denen ein bestimmter Pol, z.B. der Nordpol, besonders--gekennz-eichKet ist.
  • Der Verschluß der in der Zahnprothese festgelegten Dauermagnete wird so ausgeführt, daß die Aussparungen in den Zähnen und/oder dem Kunststoff-Zahnträger mit einem aushärtenden Kunststoff, z.B. Akrylharz, verschlossen werden, der entsprechend der Farbe der Zähne und/oder des K1anststoff-Zahnträgers eingefärbt ist. Damit läßt sich das Aussehen der Zahnprothese nach dem Einbringen der Dauermagnete wieder vollständig an die vorgefertigte Zahnprothese angleichen, wobei Nacharbeiten nur an Stellen der Zahnprothese auszuführen sind, die keine Abstimmung mit dem Prothesenträger erfordern.
  • Es ist nach den vorstehenden Ausführungen leicht einzusehen, daß sich das Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit eingelagerten Dauermagneten nach der Erfindung auch vorzüglich für das nachträgliche Einbringen von Dauermagneten in bereits verwendete Zahnprothesen eignet, da es die funktionsbedingten Elemente der bereits gefertigten Zahnprothese nicht verändert.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert. Es zeigen jeweils auf die Eaufläche gesehen: Fig. 1 eine aus Zähnen und Eunststoff-Zahnträger vorgefertigte Zahnprothese, Fig. 2 die Zahnprothese nach Fig. 1 mit zwei eingefrästen Aussparungen, Fi.- 3 die Zahnprothese nach fig. 2 mit eingebrachten Dauermagneten und Fig. 4 die Zahnprothese nach Fig. 3 mit den eingelagerten Dauermagneten und den verschlossenen Aussparungen.
  • In Fig. 1 ist z.B. eine Unterkiefer-Vollprothese 10 gezeigt.
  • In dem Kunststoff-Zahnträger 11 sind die Backenzähne 12, die Eckzähne 13 und die Schneidezähne 14 festgelegt. Diese im Kunststoff-Zahnträger 11 festgelegten Zähne bilden die sichtbare Kaufläche, die auf die Oberkiefer-Vollprothese abgestimmt ist. Die nicht einsehbare Seite des Kunststoff-Zahnträgers 11 ist als Haftfläche ausgebildet, die an den zahnlosen Unterkiefer des Prothesenträgers abgestimmt ist. Diese Zahnprothese 10 nach Fig. 1 wird vom Zahntechniker nach den Gipsabdrücken des Zahnarztes in bekannter Weise hergestellt. Dieser erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist in den zahntechnischen Labors üblich und wird in jedem Fall zu einer aus dem Kunststoff-Zahnträger 11 und den Zähnen 12, 13 und 14 bestehenden vorgefertigten Zahnprothese 10 führen. Diese so vorgefertigte Zahnprothese 10 unterscheidet sich also von vielen bereits vewendeten Zahnprothesen überhaupt nicht.
  • In diese vorgefertigte Zahnprothese 10 werden nun anschliessend in mehreren Verfahrensschritten die Dauermagnete eingebracht.
  • Wie Fig. 2 zeigt, werden zunächst nutartige Aussparungen 15 und 16 von der Innenseite der Zahnprothese 10 her eingebracht, vorzugsweise eingefräst. Diese Aussparungen 15 und 16 erstrekken sich über die Backenzähne 12 bis in die Bereiche der Eckzähne 13. Die Anordnung der Aussparungen 15 und 16 ist dabei so, daß'sie knapp unter der Kaufläche der Backenzähne 12 liegen und sich bis knapp an die Außenseiten der Zahnprothese 10 erstrecken. Die Breite der Aussparungen 15 und 16 ist so gewählt, daß die Haftfläche des Kunststoff-Zahnträgers 11 nicht durchbrochen wird. Auf diese Weise werden vom Volumen her individuelle und daher optimale Aussparungen 15 und 16 in die Zahnprothese 10 eingebracht, die sich sowohl über die Zähne 12, als auch über den Kunststoff-Zahnträger 11 erstrecken.
  • Wie Fig. 3 zeigt, werden quaderförmige Dauermagnete 17 und 18 auf Längen gebracht, die den Längen der Aussparungen 15 und 16 entsprechen. Diese Dauermagnete 17 und 18 werden in die Aussparungen 15 und 16 eingebracht und darin, wie die gestrichelt eingezeichneten Blöcke 17t und 18' zeigen, festgelegt. Dazu kann eine Klebemasse oder auch eine Eunststoffmasse, ähnlich des für die Zähne 12, 13 und 14, sowie den Kunststoff-Zahnträger 11 vewendeten Materials, verwendet werden. Die Dauermagnete 17 und 18 werden vorzugsweise von einem Strang als Abschnitte abgetrennt, der im Preßverfahren hergestellt wird. Die Dauermagnete 17 und 18 können auch aus mehr als einem Abschnitt zusammengesetzt sein. Werden Dauermagnetstücke mit verschiedenen Längen und Querschnitten vorrätig gehalten, dann können durch Kombinationen dieser Dauermagnetstücke die Aussparungen 15 und 16 optimal mit Dauermagneten ausgefüllt werden. Dieses optimale Volumen der Dauermagnete bringt eine große Magnetkraft, insbesondere auch noch dadurch, daß diese Dauermagnete knapp unter der Kaufläche der Zähne 12 liegen Der Halt und Sitz der Zahnprothese 10 im Mund wird daher in Verbindung mit einer Oberkiefer-Vollprothese mit eingelagerten Dauermagneten noch entscheidend verbessert. Anstelle von Vollprothesen können auch einander gegenüberliegende Teilprothesen in dieser Weise mit Dauermagneten ausgerüstet werden. Damit die Dauermagnete über ihre volle Fläche die Abstoßkraft zur gegenüberliegenden Zahnprothese ausüben, muß gewährleistet sein, daß die Polung beim Einbringen richtig gewählt wird. Es werden daher Dauermagnete verwendet, die in Richtung der Zahnlängsachse magnetisiert sind und bei denen eine Polfläche, z.B. der Nordpol, besonders gekennzeichnet ist. Beim Einlegen der Dauermagnete ist dann nur darauf zu achten, daß diese besonders gekennzeichnete Polfläche z.B.
  • stets der Kaufläche der Zahnprothese 10 zugekehrt ist.
  • Sind die Dauermagnete 17 und 18 in der Zahnprothese 10 festgelegt, dann werden die verbleibenden Reste der Aussparungen 15 und 16 wieder verschlossen, wie Fig. 4 zeigt. Dabei wird eine aushärtende Kunststoffmasse verwendet, die der Zusammensetzung der Zähne 12 und/oder des Kunststoff-Zahnträgers 11 entspricht. Ist diese Masse entsprechend eingefärbt, dann lassen sich die Aussparungen 15 und 16 im Bereich der Zähne 12 als Zahnersatz und im Bereich des Kunststoff-Zahnträgers 11 als Zahnträgerersatz verschließen. Auf diese Weise läßt sich ohne komplizierte Hilfsmittel das Aussehen des Zahnersatzes 10 mit den eingelagerten Dauermagneten 17" und 18" nach Fig. 4 wieder an das Aussehen des vorgefertigten Zahnersatzes 10 nach Fig. 1 anpassen.
  • Es ist einleuchtend, daß die in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Verfahrensschritte auch bei einer schon längere Zeit in Verwendung befindlichen Zahnprothese in gleich vorteilhafter Weise durchgeführt werden können.
  • Dieses Verfahren zur Einbringung von Dauermagneten in eine Zahnprothese hat den Vorteil, daß die Zahnprothese wie bis heute üblich angefertigt und eingepaßt werden kann, da bei den nachträglichen Verfahrensschritten die kritischen Blächen der Zahnprothese, wie die Kaufläche, die Haftfläche und die Außenfläche derselben, nicht mehr verändert wird.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Herstellung einer Zahnprothese mit eingelagerten Dauermagneten, dadurch gekenezeichnet, daß die Zahnprothese (10) in an sich bekannter Weise aus Zähnen (12,13,14) und einem Kunststoff-Zahnträger (11) vorgefertigt und an die Mundhöhle und/oder den Kiefer des Prothesenträgers angepaßt wird, daß in diese so vorgefertigte Zahnprothese (10) an den für die Einlagerung von Dauermagneten vorgesehenen Stellen sich über die Zähne (12,13,14) und/oder den Eunststoff-Zahnträger (11) erstreckende, nutartige Aussparungen (15,16) eingebracht werden, daß in diese Aussparungen (15,16) quaderförmige Dauermagnete (17,18) eingebracht und darin festgelegt werden und daß danach die Aussparungen (15,16) mit einer an die Zähne (12,13,14) und/oder den Kunststoff-Zahnträger (11) angepaßten Eunststoffmass.e verschlossen werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß de Aussparungen (15,16) in die vorgefertigte Zahnprothese (10) eingefräst werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich net, daß die Aussparungen (15,16) von der Innenseite der Zahnprothese (10) her knapp unter den Kauflächen der Zähne (12,13,14) eingebracht und bis knapp an die Außenflächen der Zahnprothese (10) herangeführt werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Vollprothese die Aussparungen (15,16) über die Backenzähne (12) bis in den Bereich der Eckzähne (13) und/oder über die Schneid zähne (14) geführt werden.
  5. 5- Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiten der nutartigen Aussparungen (15,16) so gewahlt werden, daß die an die Mundhöhle und/oder den Kiefer angepaßte Haftfläche des Kunststoff-Zahnträgers (11) nicht durchbrochen wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Dauermagnete (17,18) entsprechend der Länge der Aussparungen (15,16) abgelängt werden.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15,16) über ihre gesamte Länge mit zwei oder mehreren Dauermagneten ausgefüllt werden.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß Dauermagnete (17,18) eingesetzt werden, die in der Längsachse der Zähne (12,13,14) magnetisiert sind und bei denen ein bestimmter Pol, z.B. der Nordpool, besonders gekennzeichnet iste
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (15,16) in den Zähnen (12,13,14) und/oder dem Kunststoff-Zahnträger (11) mit einem aushärtenden Kunststoff, z.B. Akrylharz, verschlossen werden, der entsprechend der Farbe der Zähne (12,13,14) und/oder des Eunststoff-Zahnträgers (11) eingefärbt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2558369A1 (fr) * 1984-01-25 1985-07-26 Doerr Fernand Prothese dentaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2558369A1 (fr) * 1984-01-25 1985-07-26 Doerr Fernand Prothese dentaire

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